Wegleitung für das Bachelor- und Masterstudium im Fach. Ethnologie. an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich

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1 Wegleitung für das Bachelor- und Masterstudium im Fach Ethnologie an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich 7. Fassung vom September 2012 Herbstsemester 2012 und Frühjahrssemester 2013 Wegleitung HS 12/FS 13 1

2 1. IN KÜRZE Nachschlagewerk Wegleitung Was studiere ich, wenn ich Ethnologie studiere? Wie kann ich erfolgreich Ethnologie studieren? Wie sieht mein erstes Studienjahr aus und wie geht es danach weiter? Ihr Studienaufbau in Kürze Legende der Abkürzungen Liste der Gebiete der Ethnologie Nützliche Links DAS ETHNOLOGISCHE SEMINAR ZÜRICH (ESZ) Kontakte, Adressen, Öffnungszeiten Website des ESZ Studienberatung Studierendenmobilität (BA) Fachverein Ethnologie (FVEZ) AUFBAU DES BACHELORSTUDIUMS ETHNOLOGIE Generelles: Studienbeginn und dauer, Voraussetzungen Hauptfach (120 KP)...13 Studienphasen und die zu absolvierenden Module HF Prüfungen und Noten...15 Weitere Erläuterungen zu einzelnen Modulen...15 Übertritt vom Lizentiats- ins Bachelorstudium HF Grosses Nebenfach (60 KP)...16 Studienphasen und die zu absolvierenden Module...16 Prüfungen und Noten...17 Übertritt vom Lizentiats- ins Bachelorstudium NF Kleines Nebenfach (30 KP)...18 Studienphasen und die zu absolvierenden Module...18 Prüfungen und Noten...19 Übertritt vom Lizentiats- ins Bachelorstudium NF ANGEBOT UND LEISTUNGSNACHWEISE IM BACHELORSTUDIUM AM ETHNOLOGISCHEN SEMINAR Liste der Gebiete der Ethnologie Veranstaltungen und Module...21 Wiederholbarkeit von Modulen Einführungsstudium...21 Vorlesungen und Übungsgruppen...21 Prüfungen im Einführungsstudium Aufbaustudium...22 Überblick über die Module des Aufbaustudiums...22 Pflicht- und Wahlpflichtmodule im Aufbaustudium...23 Leistungsnachweise in den Modulen des Aufbaustudiums...23 Wegleitung HS 12/FS 13 2

3 Modul Vorlesung + Übung (VL + UE)...23 Modul 2 Proseminare (2 PS)...24 Modul Seminar (SE)...24 Modul Seminararbeit (SA)...24 Abfolgen Anwesenheitskontrollen Tutorate AUFBAU DES MASTERSTUDIUMS ETHNOLOGIE Generelles: Studienbeginn und dauer, Voraussetzungen Hauptfach (90 KP)...26 Tabellarische Darstellung des Studienverlaufs (Musterstudienplan)...27 Beginn des MA-Studiums im HS (vier Semester Studium)...28 Beginn des MA-Studium im FS...29 Übersicht über die Module im Masterstudium des Hauptfachs Ethnologie Nebenfach (30 KP)...30 Musterstudienplan MA NF Übersicht über die Module im Masterstudium MA NF Nebenfach (15 KP)...31 Musterstudienplan MA NF Übersicht über die Module im Masterstudium des Kleinen Nebenfachs Ethnologie ANGEBOT UND LEISTUNGSNACHWEISE IM MASTERSTUDIUM AM ETHNOLOGISCHEN SEMINAR Veranstaltungen und Module Wiederholbarkeit von Modulen Die Module des Masterstudiums...33 Modul "Masterseminar: Theorien" (SE)...33 Modul "Masterseminar: Methoden" (SE)...34 Modul Vorlesung + Übung (VL + UE)...34 Modul Seminar (SE)...34 Modul Masterkolloquium I und II (KO)...34 Modul Praktikum - Feldforschung, Museumsethnologie, erweiterte Literatur- und Theoriearbeit...34 Modul Masterarbeit (MA)...34 Modulübergreifende Prüfung Anwesenheitskontrollen ALLGEMEINES KREDITPUNKTESYSTEM UND MODULE In welchen Unterlagen ist das Studium an der Philosophischen Fakultät geregelt? Wie funktioniert das Kreditpunktesystem? Wie viele Kreditpunkte müssen erworben werden und in welchem Zeitraum? Können Kreditpunkte beliebig zusammengestellt werden? Wie erfahre ich meinen Kreditpunktestand? Wie ist das Studium gegliedert? Und was sind Module? Welche Arten von Modulen gibt es an der Philosophischen Fakultät? Wie schreibe ich mich für ein Modul ein? Und was sind die Buchungsfristen? Wie können Kreditpunkte erworben werden?...38 Wegleitung HS 12/FS 13 3

4 7.10 Ist für die einzelnen Leistungsnachweise eine Anmeldung erforderlich? Ist im Verhinderungsfall eine Abmeldung möglich? Was sind modulübergreifende Prüfungen? Kann ich jedes Semester die Universität wechseln? Anhang Kontrollformular (Habe ich im BA-Aufbaustudium die richtige Art von Modulen gebucht?)...40 Hauptfach 120:...41 Nebenfach 60:...41 Nebenfach 30: Anhang Kontrollformular (Habe ich im MA-Studium die richtige Art von Modulen gebucht?)...42 Wegleitung HS 12/FS 13 4

5 1. IN KÜRZE 1.1 Nachschlagewerk Wegleitung Wir heissen Sie herzlich am Ethnologischen Seminar willkommen und wünschen Ihnen alles Gute für den Einstieg. Wir freuen uns, dass Sie sich für das Fach Ethnologie entschieden haben. In dieser Wegleitung stellen wir das Ethnologische Seminar vor und beantworten häufig auftretende Fragen rund ums Fachstudium. Die Wegleitung führt von der möglichst einfachen Beschreibung des Studienaufbaus hin zur Erläuterung des Regelwerks eines Bachelor- und Masterstudiums in Ethnologie. 1.2 Was studiere ich, wenn ich Ethnologie studiere? Die Ethnologie beschäftigt sich mit der Vielfalt menschlicher Kulturen und Gesellschaften. Dabei gilt es, die ökologischen, wirtschaftlichen, politischen, rechtlichen, sozialen und kulturellen Dimensionen menschlichen Zusammenlebens in ihrem Facettenreichtum und ihrer historischen Wandelbarkeit zu verstehen. Ethnologische Forschung setzt sich vor allem mit der Einbettung des Lokalen in regionale, nationale und globale Räume auseinander. Ethnologen und Ethnologinnen erforschen ein breites Spektrum gesellschaftlicher Phänomene: Dörfer und urbane Räume in Nord und Süd, Alltagspraxis, soziale und religiöse Bewegungen, Rechtsprechung, wie auch gewaltsam ausgetragene Konflikte und die Aktivitäten staatlicher und internationaler Organisationen gehören zu ihren Forschungsgegenständen. Der Blick auf lokale Ordnungsmuster, Handlungspraktiken und mündliche Überlieferungen, die Berücksichtigung von Artefakten und Bildern als Forschungsmaterial, die starke Betonung der vergleichenden Perspektive und nicht zuletzt die Methode der intensiven teilnehmenden Beobachtung prägen das Profil der Ethnologie innerhalb der Kultur- und Sozialwissenschaften. Neben einer Betätigung im akademischen Bereich können ethnologische Kompetenzen auch für ein breites Berufsspektrum qualifizieren, wie z.b. in der Entwicklungszusammenarbeit, in internationalen Organisationen, in der öffentlichen Verwaltung, in der Sozialarbeit, in Verbänden, in den Medien, in Verlagen, in der Unternehmensberatung, im Kulturmanagement oder im Museumsbereich. Die Feldforschung, die Teil des Bachelor- und Masterstudiums sein kann, stellt die interkulturellen Kompetenzen, die Flexibilität und Kreativität der Absolventinnen und Absolventen unter Beweis, was in vielen Berufsfeldern einen Vorteil darstellt. 1.3 Wie kann ich erfolgreich Ethnologie studieren? Das BA-Studium ist so aufgebaut, dass Studierende in sechs Semestern abschliessen können. Das MA-Studium ist so aufgebaut, dass Studierende in vier Semestern abschliessen können. Ihr Studium kann und soll aber durchaus länger dauern. Dies kann aufgrund von individuellen Bedürfnissen und Begleitumständen der Fall sein (etwa wegen Erwerbsarbeit neben dem Studium oder Gründung Wegleitung HS 12/FS 13 5

6 einer Familie). Gehen Sie kreativ an die Planung Ihres Studiums. Ihre Kreditpunkte bleiben mindestens 12 Jahre gültig. Es gibt keine Studienzeitbeschränkung an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich. Um möglichst viel Zeit für das eigentliche Studium zu haben, lohnt es sich allerdings, der administrativ-planerischen Arbeit genügend Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen (etwa für die Wahl der Fächer, die Wahl der Module und die Zusammenstellung Ihres Stundenplans). Diese Tätigkeiten sind oft mühselig. Einfacher wird es, wenn Sie sich diese als Teil Ihres Studiums vorstellen, obwohl dafür keine Kreditpunkte vergeben werden. Nehmen Sie sich deshalb Zeit, um die folgende umfassende Wegleitung zu studieren, die sich streckenweise wie ein Rechtstext liest und auch als Nachschlagewerk gedacht ist. Lassen Sie sich nicht abschrecken um die Navigation und das Verständnis zu erleichtern, sind immer wieder praktische Hilfestellungen eingebaut. Für ein erfolgreiches Ethnologiestudium sind überdies gute Deutsch- und Englischkenntnisse sowie generell Freude am sprachlichen Ausdruck unabdingbar. Bereits im Einführungsstudium besteht der überwiegende Teil der Pflichtlektüre aus englischen Texten. 1.4 Wie sieht mein erstes Studienjahr aus und wie geht es danach weiter? Das Ethnologiestudium beginnt jeweils im Herbstsemester. Die ersten beiden Semester bilden eine Einheit. Sie belegen das Modul "Einführung in die Ethnologie" und besuchen die entsprechenden Veranstaltungen. Diese einjährige obligatorische Einführung bietet einen ersten Einblick in Theorie und Methode sowie in die grundlegenden thematischen Gebiete der Ethnologie von der Wirtschafts- über die Religionsethnologie bis zur Visuellen Anthropologie. Erst nach erfolgreichem Abschluss dieses Einführungsstudiums treten Sie ins Aufbaustudium und beschäftigen sich mit ausgewählten thematischen und regionalen Gebieten. 1.5 Ihr Studienaufbau in Kürze Hauptfach Semester Modul "Einführung in die Ethnologie I" für Hauptfachstudierende (12 ECTS-Kreditpunkte) mit einer Qualifikationsarbeit und schriftlichen Prüfungen 2. Semester Modul "Einführung in die Ethnologie II" (12 ECTS- Kreditpunkte) für Hauptfachstudierende mit einer Qualifikationsarbeit und schriftlichen Prüfungen 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Nach Abschluss des Einführungsstudiums können die Module aus den angebotenen Gebieten frei gewählt und in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Es wird jedoch empfohlen, zunächst die fünf Kernbereiche der Ethnologie zu besuchen. Einführung 1 Jahr (24 ECTS) Aufbaustudium 2 Jahre (96 ECTS) Jedes Modul des Aufbaustudiums hat einen Wert von 6 ECTS-Kreditpunkten (ausser Seminararbeit mit 9 KP und "Vorbereitendes Proseminar" und "Disposition der Seminararbeit" mit 3 KP). Wegleitung HS 12/FS 13 6

7 Es sind insgesamt mindestens15 Module zu absolvieren: a) Alle 5 Module der Kernbereiche ( I Soziale Organisation/Verwandtschaft/Gender, II Ökologie und Wirtschaft, III Politik und Recht, IV Materielle Kultur/praktisches Wissen/Kunst, V Religion und Mythologie) können auch bereits ab dem ersten Semester besucht werden b) 1 Sprachmodul aussergermanische und ausserromanische Sprachen kann auch bereits ab dem ersten Semester besucht werden c) 2 Module zu verschiedenen regionalen Gebieten d) 2 Module zu thematischen Gebieten e) 2 Module können frei aus dem Angebot der Ethnologie gewählt werden (mit Ausnahme des Sprachmoduls) f) 1 Modul besteht aus der Seminararbeit. g) zur Seminararbeit wird entweder ein Modul "Vorbereitendes Proseminar" oder ein Modul "Disposition der Seminararbeit" absolviert. h) 12 KP dürfen aus dem Angebot des "Studium Generale" gebucht werden BA-Abschluss Um das Hauptfach abzuschliessen, braucht man 120 Kreditpunkte. Die Abschlussnote setzt sich zusammen aus den Noten aller bestandenen Module. Es gibt keine Abschlussprüfung. Nebenfach Semester Modul "Einführung in die Ethnologie I" für das Nebenfach 60 (12 ECTS-Kreditpunkte) mit einer Qualifikationsarbeit und schriftlichen Prüfungen 2. Semester Modul "Einführung in die Ethnologie II" für das Nebenfach 60 (12 ECTS-Kreditpunkte) mit einer Qualifikationsarbeit und schriftlichen Prüfungen 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester BA-Abschluss im Nebenfach 60 Jedes Modul des Aufbaustudiums hat einen Wert von 6 ECTS-Kreditpunkten. Es sind insgesamt 6 Module zu belegen, davon a) mindestens 3 der 5 Kernbereiche können auch bereits ab dem ersten Semester besucht werden b) 1 Modul zu einem regionalen Gebiet der Ethnologie. c) 2 Module können frei aus dem Angebot der Ethnologie für das Aufbaustudium gewählt werden (jedoch maximal eines davon ein Sprachmodul) Um das Grosse Nebenfach abzuschliessen, braucht man 60 ECTS-Punkte. Die Abschlussnote setzt sich zusammen aus den Noten aller bestandenen Module. Es gibt keine Einführung 1 Jahr 24 ECTS Aufbaustudium 2 Jahre 36 ECTS Wegleitung HS 12/FS 13 7

8 Abschlussprüfung. Nebenfach Semester Modul "Einführung in die Ethnologie I" für das Kleine Nebenfach (6 ECTS-Kreditpunkte) mit schriftlichen Prüfungen 2. Semester Modul "Einführung in die Ethnologie II" für das Kleine Nebenfach (6 ECTS-Kreditpunkte) mit schriftlichen Prüfungen 3. Semester Jedes Modul des Aufbaustudiums hat einen Wert von 6 ECTS- 4. Semester Kreditpunkten und wird benotet. 5. Semester Es sind insgesamt 3 Module zu belegen, davon mindestens a) 6. Semester 1 Modul aus den Kernbereichen kann auch bereits ab dem ersten Semester besucht werden b) 2 Module können frei aus dem gesamten Angebot (jedoch maximal ein Sprachmodul) gewählt werden. Einführungsstudium 1 Jahr 12 ECTS Aufbaustudium 2 Jahre 18 ECTS BA-Abschluss im Nebenfach 30 Um das Kleine Nebenfach abzuschliessen, braucht man 30 ECTS-Kreditpunkte. Die Abschlussnote setzt sich zusammen aus den Noten aller bestandenen Module. Es gibt keine Abschlussprüfung. 1.6 Legende der Abkürzungen Veranstaltungsarten: Leistungsnachweise: FS=Forschungsseminar KO=Kolloquium PE=Praktikum extern PI=Praktikum intern PS=Proseminar SE=Seminar SWS = Semesterwochenstunden UE=Übung VL=Vorlesung MA =mündliche Mitarbeit PA=praktische Arbeit PO=Prüfung ohne Veranstaltung MP=modulübergreifende Prüfung QO=Qualifikationsarbeit ohne Veranstaltung SU=schriftliche Übung SA=schriftliche Arbeit M=Masterarbeit RE=Referat PR=Prüfung Wegleitung HS 12/FS 13 8

9 1.7 Liste der Gebiete der Ethnologie A. Kernbereiche der Ethnologie: Soziale Organisation, Verwandtschaft und Gender (Kernbereich I) Ökologie und Wirtschaft (Kernbereich II) Politik und Recht (Kernbereich III) Materielle Kultur/praktisches Wissen/Kunst (Kernbereich IV) Religion und Mythologie (Kernbereich V) B. Thematische Gebiete (erweiterbar im Sinne des aktuellen Profils des Instituts): Methoden des Sozial- und Kulturanthropologie Theorien der Sozial- und Kulturanthropologie Anthropologie der Globalisierung Entwicklungsethnologie Identität und Kognition Medizinethnologie Visuelle Anthropologie Praxis der Feldforschung Praxismodul Museumsethnologie C. Regionale Gebiete der Ethnologie: Europa Lateinamerika Mittlerer Osten (inkl. Nordafrika) Nordamerika Ostasien Ozeanien/Australien Subsaharisches Afrika Südasien Südostasien Zentralasien (inkl. Nordasien) 1.8 Nützliche Links Informationen zum Bologna-System: und Rahmenordnung und Studienordnungen für das Studium in den Bachelor- und Masterstudiengängen an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich: und Zur Modulbuchung: ( Elektronisches Vorlesungsverzeichnis: und Wegleitung HS 12/FS 13 9

10 2. DAS ETHNOLOGISCHE SEMINAR ZÜRICH (ESZ) 2.1 Kontakte, Adressen, Öffnungszeiten Ethnologisches Seminar (ESZ) Andreasstrasse 15, 5. OG (Lifte A) CH Zürich Tel: (Sekretariat: Pia Kumar) Fax: esz@ethno.uzh.ch Öffnungszeiten: Bibliothek des Ethnologischen Seminars Andreasstrasse 15, 5. OG (Lift B) CH Zürich Tel: Fax: library@ethno.uzh.ch Öffnungszeiten: Völkerkundemuseum (VMZ) Pelikanstrasse 40 CH Zürich Tel: Fax: musethno@vmz.uzh.ch Öffnungszeiten: Bibliothek des Völkerkundemuseums Pelikanstrasse 40 CH Zürich Tel: kitab@vmz.uzh.ch Öffnungszeiten: Fachverein Ethnologie (FVEZ) Andreasstrasse 15, Raum 5.12 CH Zürich Tel: fvethno@ethno.uzh.ch 2.2 Website des ESZ Die Website des ESZ ( enthält aktuelle Informationen insbesondere über die Lehrveranstaltungen. Zudem finden Sie hier alle wichtigen Angaben über das Institut, das Studium, den Lehrkörper und die Bibliothek. Die Website des Völkerkundemuseums ( enthält aktuelle Informationen zu den vom Museum angebotenen Lehrveranstaltungen. Die Website hält die Studierenden zudem über den studentischen Fachverein auf dem Laufenden. Wegleitung HS 12/FS 13 10

11 Sprechstunden der Dozierenden und der Studienberatung sind ebenfalls der Website zu entnehmen. Auf der Website des ESZ findet sich auch die OLAT-Portalseite, mit der viele Veranstaltungen am ESZ via Internet unterstützt werden ( 2.3 Studienberatung Für den Bachelor- und Masterstudiengang existiert eine eigene Studienberatung. Bitte melden Sie sich jederzeit, wenn Sie Fragen bei der Planung Ihres Studiums haben. Die Studienberatung ist zudem zuständig für die Koordination des Einführungsstudiums und für die Prüfungen der Einführungsveranstaltungen. Bitte wenden Sie sich auch an die Studienberatung bei folgenden Themen: Fachwechsel (etwa Hauptfach zu Nebenfach Ethnologie), Anrechnung von externen Leistungen, Studienaufbau, Übertritte vom Lizentiatsstudium ins Bachelor- und Masterstudium, Übertritte an die Universität Zürich. Stellen Studierende im Kreditjournal Unstimmigkeiten fest, müssen sie diese innert 30 Tagen der Studienberatung schriftlich melden. Sprechstunden der Studienberatung werden telefonisch oder per vereinbart (Irina Wenk, Tel , Bitte konsultieren Sie auch für umfassende Informationen: Studierendenmobilität (BA) Das Erasmus-Programm fördert den Austausch von Studierenden zwischen verschiedenen europäischen Universitäten. Folgende Angaben gelten speziell für das Ethnologische Seminar der Universität Zürich. Das ESZ bietet Möglichkeiten des studentischen Austauschs mit Universitäten in den folgenden Städten an: Amsterdam, Ankara,,Athen, Barcelona, Berlin FU, Berlin HU, Brüssel, Heidelberg, Köln, Wien. Für die Anmeldung an diese Universitäten sind die folgenden Punkte zu beachten: Während des Herbstsemesters organisiert die Erasmus-Koordination des ESZ jeweils kurz vor Weihnachten eine Veranstaltung für die Studierenden, die an einer Partneruniversität studieren möchten. Das Datum wird auf der Website des ESZ unter "Agenda" und per E- mail mitgeteilt. Der Anmeldetermin für das folgende Herbst- und das anschliessende Frühlingssemester liegt normalerweise Ende Februar. Die Anmeldung bis Ende Februar erfolgt bei der BA-Erasmus- Wegleitung HS 12/FS 13 11

12 Betreuerin. Die offizielle Bestätigung erfolgt danach im Juli durch das Ressort Internationale Beziehungen der Universität Zürich. Ein Auslandaufenthalt empfiehlt sich im dritten und/oder vierten Semester. Der Austausch kann ein Semester (ca. 4 Monate) oder zwei Semester (2 x ca. 4 Monate) dauern. Das Ressort Internationale Beziehungen der Universität Zürich empfiehlt einen zweisemestrigen Aufenthalt. Nebenfachstudierende können sich auch für einen Austausch im Fach Ethnologie anmelden. Da die Anzahl der Studienplätze beschränkt ist, haben Hauptfachstudierende Vortritt vor Nebenfachstudierenden. Man sollte sich nur in einem Fach anmelden. Damit die Leistungen an der Gastuniversität anerkannt werden können, müssen Sie diese an die Studienanforderungen des ESZ anpassen. Zu diesem Zweck schliessen Sie vor Ihrem Aufenthalt ein Learning Agreement sowie eine Anrechnungsvereinbarung mit der BA- ERASMUS-Betreuerin ab. Zudem müssen die Leistungen an der Gastuniversität mit einem Transcript of Records schriftlich attestiert werden. Die definitive Anrechnung der Leistungen (z. B. Besuch von Seminaren mit aktiver Mitarbeit, Verfassen von 20-seitigen akademischen Arbeiten) erfolgt nach dem Aufenthalt an der Gastuniversität bei der BA- Erasmus-Betreuerin des ESZ. Für Angaben und Fragen zum Austausch mit anderen Universitäten als den oben aufgeführten, in der Schweiz, in Europa und ausserhalb Europas, siehe die Website des Ressorts Internationale Beziehungen der Universität Zürich: Erasmus Betreuung am ESZ: Juliane Neuhaus, juliane.neuhaus@uzh.ch, Sprechstunde nach Vereinbarung. 2.5 Fachverein Ethnologie (FVEZ) Der Fachverein Ethnologie (FVEZ) ist eine Organisation von Studierenden für Studierende. Er informiert die StudentInnen über das aktuelle Geschehen am Seminar und setzt sich für studentische Belange ein. Er organisiert eigene Projekte und Veranstaltungen. Die Arbeit des Fachvereins wird von Studierenden der Ethnologie getragen: Sein Engagement hängt von der Initiative seiner Mitglieder ab. Nähere Informationen finden sich auf der vereinseigenen Seite unter Wegleitung HS 12/FS 13 12

13 3. AUFBAU DES BACHELORSTUDIUMS ETHNOLOGIE 3.1 Generelles: Studienbeginn und dauer, Voraussetzungen Das Regelstudium beginnt im Herbstsemester. Es ist so aufgebaut, dass Studierende in sechs Semestern abschliessen können. Das Studium kann und soll aber durchaus länger dauern. Dies kann aufgrund von individuellen Bedürfnissen und Begleitumständen der Fall sein (etwa wegen Erwerbsarbeit neben dem Studium oder Gründung einer Familie). Gehen Sie kreativ an die Planung Ihres Studiums. Ihre Kreditpunkte bleiben mindestens 12 Jahre gültig. Es gibt keine Studienzeitbeschränkung an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich. Das Studium der Ethnologie kennt kein Lateinobligatorium. Die Lateinbefreiung im Hauptfach hat jedoch keine Rückwirkung auf allfällige Lateinobligatorien der Nebenfächer. Die überwiegende Zahl der ethnologischen Publikationen ist in Englisch verfasst. Ein Ethnologiestudium ist daher ohne hinreichende Englischkenntnisse nicht möglich. Wir empfehlen Ihnen, Englischkurse am Sprachenzentrum der Universität zu besuchen, falls Sie im Laufe des Einführungsstudiums hier Nachholbedarf entdecken. Je nach Veranstaltung können auch Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache erforderlich sein. Französischkenntnisse sind erwünscht. Im Hinblick auf eine zukünftige regionale Spezialisierung wird der Erwerb einer entsprechenden Fremdsprache dringend empfohlen. Aktivkenntnisse einer lokalen Sprache erleichtern die Durchführung einer allfälligen Feldforschung. Hauptfachstudierende belegen daher zur vertieften sprachlichen Auseinandersetzung das Sprachmodul "nicht-germanische und nicht-romanische Sprache". 3.2 Hauptfach (120 KP) Studienphasen und die zu absolvierenden Module HF 120 Das Regelstudium der Ethnologie beginnt im Herbstsemester. Das Bachelorstudium gliedert sich in ein zweisemestriges Einführungsstudium und ein anschliessendes viersemestriges Aufbaustudium. Das Einführungsstudium gibt einen Überblick über Theorie und Methode sowie über die verschiedenen thematischen Gebiete der Ethnologie. Es muss vollständig absolviert sein, bevor das Aufbaustudium begonnen werden kann. Ausnahmen bilden das Sprachmodul und die Kernbereiche, die bereits ab dem ersten Semester besucht werden können. Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Module des Einführungsstudiums: Kreditpunkte benotet Modul Modulelemente (SWS, KP) Modultyp Leistungsnachweis/e 12 x 12 x Einführung in die Ethnologie 1 für Studierende im Hauptfach Einführung in die Ethnologie 2 für Studierende im Hauptfach 2 VL (4 SWS, 4 KP) Pflicht + 2 UE (4 SWS, 8 KP) PR, RE, SU 2 VL (4 SWS, 4 KP) Pflicht + 2 UE (4 SWS, 8 KP) PR, RE, SU Wegleitung HS 12/FS 13 13

14 Nach Abschluss des Einführungsstudiums können die Module aus den angebotenen Gebieten frei gewählt und in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Es wird jedoch empfohlen, zunächst die fünf Kernbereiche der Ethnologie zu besuchen. Des Weiteren sind zwei Module zu verschiedenen regionalen Gebieten der Ethnologie und ein Sprachmodul zu absolvieren. Ferner müssen mindestens zwei Module zu thematischen Gebieten besucht werden. Zusätzlich dürfen 12 KP aus dem Angebot des "Studium Generale" gebucht werden. Zwei weitere Module können - mit Ausnahme des Sprachmoduls - frei aus dem Angebot der Ethnologie gewählt werden. Es wird stark empfohlen, das Modul "Feldforschung" bzw. das Modul "Museumsethnologie" zu besuchen. Ein weiteres Modul besteht aus der Seminararbeit; zu diesem wird entweder ein Modul "Vorbereitendes Proseminar" oder ein Modul "Disposition der Seminararbeit" absolviert. Insgesamt sind im Aufbaustudium mindestens 15 Module zu belegen. Folgende Tabelle zeigt einen Musterstudienplan, der natürlich nicht alle Möglichkeiten abdeckt. Er soll lediglich aufzeigen, wie ein 6-semestriges Bachelorstudium im Hauptfach konkret aussehen könnte. Semester Module KP 1 Einführung in die Ethnologie 1 für Studierende im Hauptfach Sprachmodul, 1. Teil Kernbereich I 21 2 Einführung in die Ethnologie 2 für Studierende im Hauptfach Sprachmodul, 2. Teil Kernbereich II 21 3 Kernbereich III Kernbereich IV Kernbereich V Module des "Studium Generale" 20 4 Thematisches Gebiet I Thematisches Gebiet II Regionalmodul I Modul/e des "Studium Generale" 20 5 Module des "Studium Generale" Regionalmodul II Vorbereitendes Proseminar Seminararbeit 20 6 Freies Modul aus dem Angebot der Ethnologie I Freies Modul aus dem Angebot der Ethnologie II Modul/e des "Studium Generale" Summe KP Wegleitung HS 12/FS 13 14

15 Im Anhang dieser Wegleitung finden Sie eine leere Tabelle, in die Sie Ihre Veranstaltungen gemäss diesen formalen Anforderungen eintragen können, um so eine Übersicht zu gewinnen. Prüfungen und Noten Die einzelnen Veranstaltungen des Einführungsmoduls werden benotet. Die Gesamtnote ermittelt sich aus dem Durchschnitt der Einzelnoten. Das Bestehen der Prüfungen des ersten und zweiten Semesters (jeweils mindestens mit der Note 4) ist Voraussetzung für die Zulassung zum Aufbaustudium. Bei Nichtbestehen müssen nicht nur die Prüfungen, sondern das gesamte Modul wiederholt werden. Bitte setzen Sie sich in diesem Fall mit der Studienberatung in Verbindung. Wird die Prüfung nach dem ersten Semester nicht bestanden, kann das zweite Semester (inkl. Prüfungen) trotzdem in Angriff genommen werden. Wird die Prüfung nach dem zweiten Semester nicht bestanden, so dürfen Studierende erst nach der Wiederholung des Moduls "Einführung in die Ethnologie II" (inkl. Prüfungen) zum Aufbaustudium zugelassen werden. Es findet keine das Bachelorstudium abschliessende Prüfung statt. Die Schlussnote setzt sich aus den Noten der bestandenen Module zusammen, wobei diese mindestens 120 KP ergeben müssen. Weitere Erläuterungen zu einzelnen Modulen Sprachmodul Sie können das Sprachmodul entweder am ESZ/VMZ, am Sprachenzentrum oder an den Seminaren/Instituten der Philologischen Fächer der Universität Zürich besuchen. Die Homepage des ESZ weist ohne Anspruch auf Vollständigkeit jedes Herbstsemester auf anrechenbare Sprachkurse der Universität Zürich hin. Falls Sie an einer anderen Institution einen Sprachkurs besuchen möchten, sollten Sie in jedem Fall vorher mit der Studienberatung abklären, ob dieser auch als Sprachmodul anerkannt werden kann. Das Sprachmodul, das am ESZ/VMZ angeboten wird, ist unbenotet. Falls Sie jedoch z. B. ein benotetes Modul an einem Seminar/Institut der Philologischen Fächer der Universität Zürich absolvieren, so wird die Note vom Ethnologischen Seminar übernommen. Bitte planen Sie frühzeitig, wann Sie das Sprachmodul absolvieren werden, denn zu beachten ist, dass Sprachkurse meist länger als ein Semester dauern und in aller Regel im Herbstsemester beginnen. Wenn Sie ein Fach studieren, dass das Erlernen einer nicht-germanischen oder nicht-romanischen Sprache bereits enthält, so stellen wir Ihnen eine Bescheinigung aus, dass Sie anstelle eines Sprachmoduls ein sonstiges Wahlmodul im Rahmen des Aufbaustudiums absolvieren. Wenn Sie einen längeren Sprachaufenthalt oder ausreichende muttersprachliche Kenntnisse vorweisen können, nehmen wir Ihren Antrag auf Erlass des Sprachmoduls gerne entgegen. Auch in diesem Fall absolvieren Sie stattdessen ein zusätzliches Wahlmodul im Rahmen des Aufbaustudiums. Wegleitung HS 12/FS 13 15

16 Bitte wenden Sie sich bei allen Fragen an die Studienberatung BA/MA, Irina Wenk, oder an die Fachreferentin Miriam Wohlgemuth, "Studium Generale" Mit "Studium Generale" wird ein Studienanteil bezeichnet, der frei aus dem Gesamtangebot der Universität Zürich wählbar ist und ans Studium der Ethnologie angerechnet wird. Für die Anrechnung müssen Sie die in der Modulbeschreibung festgehaltenen Leistungen absolvieren. Mit dem "Studium Generale"-Anteil (12 ECTS) können Sie Ihr Ethnologiestudium vertiefen, indem Sie weitere Ethnologie-Module absolvieren; oder Sie können im Zeichen der Neugier Veranstaltungen aus anderen Fächern besuchen. Es stehen Ihnen alle buchbaren Module zur Verfügung, die von den anbietenden Instituten für das "Studium Generale" freigegeben werden. Im Zweifelsfall nehmen Sie mit dem/der Dozierenden der Veranstaltung Kontakt auf. "Studium Generale"-Veranstaltungen können Sie während des Einführungs- und des Aufbaustudiums absolvieren. Übertritt vom Lizentiats- ins Bachelorstudium HF 120 Wurden die obligatorischen Studienleistungen im Lizentiatsstudium gemäss Prüfungsordnung über die Zwischenprüfung an der Philosophischen Fakultät erbracht (2 Semester Einführung und 2 Semester Methodenkurs), so werden im Hauptfach des Bachelorstudiums 42 Kreditpunkte angerechnet. Weitere Anrechnungen aus dem Lizenziatsstudium sind ausgeschlossen. 3.3 Grosses Nebenfach (60 KP) Studienphasen und die zu absolvierenden Module Das Regelstudium der Ethnologie beginnt im Herbstsemester. Das Bachelorstudium gliedert sich in ein zweisemestriges Einführungsstudium und ein anschliessendes viersemestriges Aufbaustudium. Das Einführungsstudium gibt einen Überblick über Theorie und Methode sowie über die verschiedenen thematischen Gebiete der Ethnologie. Es muss vollständig absolviert sein, bevor das Aufbaustudium begonnen werden kann. Eine Ausnahme bilden die Kernbereiche, die bereits ab dem ersten Semester besucht werden können. Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Module des Einführungsstudiums: Kreditpunkte benotet Modul Modulelemente (SWS, KP) Modultyp Leistungsnachweis/e 12 x 12 x Einführung in die Ethnologie 1 für Studierende im Hauptfach/grossen Nebenfach Einführung in die Ethnologie 2 für Studierende im Hauptfach/grossen Nebenfach 2 VL (4 SWS, 4 KP) + 2 UE (4 SWS, 8 KP) 2 VL (4 SWS, 4 KP) + 2 UE (4 SWS, 8 KP) Pflicht PR, RE, SU Pflicht PR, RE, SU Nach Abschluss des Einführungsstudiums können die Module aus den angebotenen Gebieten frei gewählt und in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Es wird jedoch empfohlen, zunächst die Module aus den Kernbereichen der Ethnologie zu besuchen (mindestens drei). Ferner ist ein Modul Wegleitung HS 12/FS 13 16

17 zu einem regionalen Gebiet der Ethnologie zu absolvieren. Zwei weitere Module können frei aus dem Angebot für das Aufbaustudium (jedoch maximal ein Sprachmodul) gewählt werden. Insgesamt sind im Aufbaustudium sechs Module zu belegen. Folgende Tabelle zeigt einen Musterstudienplan, der natürlich nicht alle Möglichkeiten abdeckt. Er soll lediglich aufzeigen, wie ein sechssemestriges Bachelorstudium im grossen Nebenfach konkret aussehen könnte. Semester Module KP 1 Einführung in die Ethnologie 1 für Studierende im grossen Nebenfach (Prüfung) 12 2 Einführung in die Ethnologie 2 für Studierende im grossen Nebenfach 12 (Prüfung) 3 Kernbereich IV Kernbereich I 12 4 Kernbereich III Thematisches Gebiet I 12 5 Thematisches Gebiet II 6 6 Regionales Gebiet 6 60 Summe KP Im Anhang dieser Wegleitung finden Sie eine leere Tabelle, in die Sie Ihre Veranstaltungen gemäss diesen formalen Anforderungen eintragen können, um so eine Übersicht zu gewinnen. Prüfungen und Noten Die einzelnen Veranstaltungen des Einführungsmoduls werden benotet. Die Gesamtnote ermittelt sich aus dem Durchschnitt der Einzelnoten. Das Bestehen der Prüfungen des ersten und zweiten Semesters (jeweils mindestens mit der Note 4) ist Voraussetzung für die Zulassung zum Aufbaustudium. Bei Nichtbestehen müssen nicht nur die Prüfungen, sondern das gesamte Modul wiederholt werden. Bitte setzen Sie sich in diesem Fall mit der Studienberatung in Verbindung. Wird die Prüfung nach dem ersten Semester nicht bestanden, kann das zweite Semester (inkl. Prüfungen) trotzdem in Angriff genommen werden. Wird die Prüfung nach dem zweiten Semester nicht bestanden, so Wegleitung HS 12/FS 13 17

18 dürfen Studierende erst nach der Wiederholung des Moduls "Einführung in die Ethnologie II" (inkl. Prüfungen) zum Aufbaustudium zugelassen werden. Es findet keine das Bachelorstudium abschliessende Prüfung statt. Die Schlussnote setzt sich aus den Noten der bestandenen Module zusammen, wobei diese mindestens 60 KP ergeben müssen. Übertritt vom Lizentiats- ins Bachelorstudium NF 60 Wurden die obligatorischen Studienleistungen im ersten Nebenfach des Lizentiatsstudiums erbracht (2 Semester Einführung und 1 Semester Methodenkurs), so werden im grossen Nebenfach des Bachelorstudiums 29 Kreditpunkte angerechnet. Darüber hinaus können weitere Studienleistungen angerechnet werden. 3.4 Kleines Nebenfach (30 KP) Studienphasen und die zu absolvierenden Module Das Regelstudium der Ethnologie beginnt im Herbstsemester. Das Bachelorstudium gliedert sich in ein zweisemestriges Einführungsstudium und ein anschliessendes viersemestriges Aufbaustudium. Das Einführungsstudium gibt einen Überblick über Theorie und Methode sowie über die verschiedenen thematischen Gebiete der Ethnologie. Es muss vollständig absolviert sein, bevor das Aufbaustudium begonnen werden kann. Eine Ausnahme bilden die Kernbereiche, die bereits ab dem ersten Semester besucht werden können. Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Module des Einführungsstudiums: Kreditpunkte benotet Modul Modulelemente (SWS, KP) Modultyp Leistungsnachweis/e Einführung in die Ethnologie 1 für Studierende im kleinen Nebenfach Einführung in die Ethnologie 2 für Studierende im kleinen Nebenfach 1 VL (2 SWS, 2 KP) + 1 UE (2 SWS, 4 KP) 1 VL (2 SWS, 2 KP) + 1 UE (2 SWS, 4 KP) Pflicht PR, RE Pflicht PR, RE Nach Abschluss des Einführungsstudiums können die Module aus den angebotenen Gebieten frei gewählt und in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Es wird jedoch empfohlen, zunächst die Module aus den Kernbereichen der Ethnologie zu besuchen (mindestens eines). Zwei weitere Module können frei aus dem Angebot für das Aufbaustudium gewählt werden (jedoch maximal ein Sprachmodul). Insgesamt sind im zweiten und dritten Studienjahr drei Module zu belegen. Folgende Tabelle zeigt einen Musterstudienplan, der natürlich nicht alle Möglichkeiten abdeckt. Er soll lediglich aufzeigen, wie ein sechssemestriges Bachelorstudium im kleinen Nebenfach konkret aussehen könnte. Wegleitung HS 12/FS 13 18

19 Semester Module KP 1 Einführung in die Ethnologie 1 für Studierende im kleinen Nebenfach (Prüfung) 6 2 Einführung in die Ethnologie 2 für Studierende im kleinen Nebenfach 6 (Prüfung) 3 Kernbereich IV 6 4 Regionales Gebiet 6 5 Thematisches Gebiet Summe KP Im Anhang dieser Wegleitung finden Sie eine leere Tabelle, in die Sie Ihre Veranstaltungen gemäss diesen formalen Anforderungen eintragen können, um so eine Übersicht zu gewinnen. Prüfungen und Noten Die einzelnen Veranstaltungen des Einführungsmoduls werden benotet. Die Gesamtnote ermittelt sich aus dem Durchschnitt der Einzelnoten. Die Gesamtnote ermittelt sich aus dem Durchschnitt der Noten der Prüfungen. Das Bestehen der Prüfungen des ersten und zweiten Semesters (jeweils mindestens mit der Note 4) ist Voraussetzung für die Zulassung zum Aufbaustudium. Bei Nichtbestehen müssen nicht nur die Prüfungen, sondern das gesamte Modul wiederholt werden. Bitte setzen Sie sich in diesem Fall mit der Studienberatung in Verbindung. Wird die Prüfung nach dem ersten Semester nicht bestanden, kann das zweite Semester (inkl. Prüfungen) trotzdem in Angriff genommen werden. Wird die Prüfung nach dem zweiten Semester nicht bestanden, so dürfen Studierende erst nach der Wiederholung des Moduls "Einführung in die Ethnologie II" (inkl. Prüfungen) zum Aufbaustudium zugelassen werden. Es findet keine das Bachelorstudium abschliessende Prüfung statt. Die Schlussnote setzt sich aus den Noten der bestandenen Module zusammen, wobei diese mindestens 30 KP ergeben müssen. Übertritt vom Lizentiats- ins Bachelorstudium NF 30 Wurden die obligatorischen Studienleistungen im zweiten Nebenfach des Lizentiatsstudiums erbracht (2 Semester Einführung), so werden im kleinen Nebenfach des Bachelorstudiums 18 Kreditpunkte angerechnet. Darüber hinaus können weitere Studienleistungen angerechnet werden. Wegleitung HS 12/FS 13 19

20 4. ANGEBOT UND LEISTUNGSNACHWEISE IM BACHELORSTUDIUM AM ETHNOLOGISCHEN SEMINAR Die Lehre wird vom Ethnologischen Seminar (ESZ) zusammen mit dem Völkerkundemuseum (VMZ) angeboten. 4.1 Liste der Gebiete der Ethnologie A. Kernbereiche der Ethnologie: Soziale Organisation, Verwandtschaft und Gender (Kernbereich I) Ökologie und Wirtschaft (Kernbereich II) Politik und Recht (Kernbereich III) Materielle Kultur/praktisches Wissen/Kunst (Kernbereich IV) Religion und Mythologie (Kernbereich V) B. Thematische Gebiete (erweiterbar im Sinne des aktuellen Profils des Instituts): Methoden des Sozial- und Kulturanthropologie Theorien der Sozial- und Kulturanthropologie Anthropologie der Globalisierung Entwicklungsethnologie Identität und Kognition Medizinethnologie Visuelle Anthropologie Praxis der Feldforschung Praxismodul Museumsethnologie C. Regionale Gebiete der Ethnologie: Europa Lateinamerika Mittlerer Osten (inkl. Nordafrika) Nordamerika Ostasien Ozeanien/Australien Subsaharisches Afrika Südasien Südostasien Zentralasien (inkl. Nordasien) Wegleitung HS 12/FS 13 20

21 4.2 Veranstaltungen und Module Am Ethnologischen Seminar werden verschiedene Arten von Veranstaltungen mit unterschiedlichen Leistungsnachweisen angeboten. Leistungsnachweise werden vor allem durch kurze akademische Arbeiten (Qualifikationsarbeiten), Prüfungen, durch das Verfassen von Thesenblättern und das Halten von Referaten erbracht. Die einzelnen Veranstaltungen werden zu Modulen zusammengefasst. Das Einführungsstudium besteht aus zwei Pflicht-Modulen, die Vorlesungen und Übungen umfassen. Die Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule im daran anschliessenden Aufbaustudium umfassen entweder eine Vorlesung und eine Übung, zwei Proseminare oder ein Seminar. Auch eine Seminararbeit ist ein Modul. Zusammengesetzte Module können dabei ein- oder zweisemestrig sein. Für alle bestandenen Module des Aufbaustudiums werden 6 Kreditpunkte vergeben. Ausnahmen bilden das Modul Seminararbeit mit 9 Kreditpunkten und die Module Vorbereitendes Proseminar und Disposition der Seminararbeit mit jeweils 3 Kreditpunkten sowie das Tutorat mit 2 Kreditpunkten. Wiederholbarkeit von Modulen Pflicht-Module einschliesslich Prüfungen und Seminararbeiten können nur einmal wiederholt werden. Wahlpflichtmodule und Wahlmodule können substituiert werden. 4.3 Einführungsstudium Ziel des ersten Studienjahres ist eine Einführung in die zentralen Themenfelder und Begriffe der Ethnologie. Den Studierenden wird dabei auch eine Orientierung im Fach gegeben und somit die Planung des Studiums erleichtert. Des Weiteren werden grundlegende Kenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. Das Einführungsstudium umfasst zudem Prüfungen, die über die Eignung zum Studium der Ethnologie Aufschluss geben sollen. Das Einführungsmodul umfasst folgende Veranstaltungen: Vorlesungen und Übungsgruppen In den Vorlesungen des Einführungsstudiums wird ein Überblick über Theorien und Methoden sowie über die Geschichte des Fachs und die verschiedenen thematischen Gebiete der Ethnologie gegeben. Die Vorlesungen werden durch Übungsgruppen begleitet, welche die einzelnen Themen durch die Lektüre ergänzender Texte und Diskussionen vertiefen. Prüfungen im Einführungsstudium Rechtzeitig vor den Prüfungen steht ein detailliertes Merkblatt zur Durchführung der Prüfungen zur Verfügung. Bitte lesen Sie dieses genau durch. Generell gilt: Im Einführungsstudium findet für jede Vorlesung eine schriftliche Prüfung statt. Prüfungsstoff ist der ganze Stoff der jeweiligen Veranstaltung, inkl. Pflichtlektüre und filme. Die Prüfungen werden benotet. In den Übungsgruppen bilden Qualifikationsarbeiten den Hauptteil des Leistungsnachweises. Wegleitung HS 12/FS 13 21

22 Wer mehr als drei Mal in einer Übungsgruppe gefehlt hat, wird nicht zur Prüfung zugelassen. Wer die Prüfung nicht besteht, muss das ganze Modul wiederholen und danach die Prüfungen nochmals absolvieren. Eine Nachprüfung findet jeweils in den Semesterferien statt. Sie steht nur denjenigen Studierenden offen, die ihren Verhinderungsgrund bei den Prüfungen mit Arztzeugnis, Prüfungsüberschneidung o. Ä. belegt haben. 4.4 Aufbaustudium Überblick über die Module des Aufbaustudiums Kreditpunkte benotet Modul Modulelemente (SWS, KP) Modultyp Leistungsnachweis/e Kernbereich I der Ethnologie*) 1 VL (2 SWS, 2 KP) + 1 UE (2 SWS, 4 KP) Pflicht RE, SU Kernbereich II der Ethnologie*) 1 VL (2 SWS, 2 KP) + 1 UE (2 SWS, 4 KP) Pflicht RE, SU Kernbereich III der Ethnologie*) 1 VL (2 SWS, 2 KP) + 1 UE (2 SWS, 4 KP) Pflicht RE, SU Kernbereich IV der Ethnologie*) 1 VL (2 SWS, 2 KP) + 1 UE (2 SWS, 4 KP) Pflicht RE, SU Kernbereich V der Ethnologie*) 1 VL (2 SWS, 2 KP) + 1 UE (2 SWS, 4 KP) Pflicht RE, SU Regionales Gebiet der Ethnologie (1-semestrig) 2 PS (4 SWS, 6 KP) Wahl-Pflicht RE, SU Regionales Gebiet der Ethnologie 1 VL (2 SWS, 2 KP) (1-semestrig) + 1 UE (2 SWS, 4 KP) Wahl-Pflicht RE, SU Regionales Gebiet der Ethnologie (2-semestrig) 2 PS (4 SWS, 6 KP) Wahl-Pflicht RE, SU Regionales Gebiet der Ethnologie 1 VL (2 SWS, 2 KP) (2-semestrig) + 1 UE (2 SWS, 4 KP) Wahl-Pflicht RE, SU Regionales Gebiet der Ethnologie 1 SE (2 SWS, 6 KP) Wahl-Pflicht RE, SU Thematische Gebiete der Ethnologie (1- semestrig) 2 PS (4 SWS, 6 KP) Wahl-Pflicht RE, SU Thematische Gebiete der Ethnologie (1- semestrig) EX (6 KP) Wahl-Pflicht PA, SU Thematische Gebiete der Ethnologie (1-1 VL (2 SWS, 2 KP) semestrig) + 1 UE (2 SWS, 4 KP) Wahl-Pflicht RE, SU Thematische Gebiete der Ethnologie (2- semestrig) 2 PS (4 SWS, 6 KP) Wahl-Pflicht RE, SU Thematische Gebiete der Ethnologie (2-1 VL (2 SWS, 2 KP) semestrig) + 1 UE (2 SWS, 4 KP) Wahl-Pflicht RE, SU Thematische Gebiete der Ethnologie 1 SE (2 SWS, 6 KP) Wahl-Pflicht RE, SU Wegleitung HS 12/FS 13 22

23 6 6 nicht-germanische und nicht-romanische Sprache (1-semestrig) nicht-germanische und nicht-romanische Sprache (2-semestrig) 2 PS (4 SWS, 6 KP) Pflicht SU, MA 2 PS (4 SWS, 6 KP) Pflicht SU, MA 9 x Seminararbeit 1 QO (9 KP) Pflicht SA 3 Vorbereitendes Proseminar 1 PS (2 SWS, 3 KP) Wahl-Pflicht SU, MA 3 Disposition der Seminararbeit 1 QO (3 KP) Wahl-Pflicht SU 2 Tutorat 1 TT (2 SWS, 2 KP) Wahl MA "Studium Generale" Wegleitung HS 12/FS Wahl Wird vom Anbieter definiert *) Kernbereiche der Ethnologie werden in einer ein- und in einer zweisemestrigen Variante und in regelmässigem Turnus angeboten. In welchen Gebieten ein Modul angerechnet werden kann, ist dem elektronischen Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen. Ein Modul ist nur in einem Gebiet anrechenbar. Die Studierenden sind dafür verantwortlich, die Module so zu wählen, dass die Anforderungen erfüllt werden. Pflicht- und Wahlpflichtmodule im Aufbaustudium Im Hauptfach 120 sind alle fünf Kernbereiche, ein Sprachmodul und die Seminararbeit Pflichtmodule. Wahlpflichtmodule sind zwei Module "Regionale Gebiete der Ethnologie", zwei Module "Thematische Gebiete der Ethnologie" sowie das vorbereitende Proseminar oder die Disposition zur Seminararbeit. Im Nebenfach 60 sind dies drei Kernbereiche und ein Modul zu einem Regionalen Gebiet. Im Nebenfach 30 ist dies ein Kernbereich nach freier Wahl. Das Sprachmodul und die Kernbereiche können während des Einführungsstudiums oder während des Aufbaustudiums absolviert werden. Leistungsnachweise in den Modulen des Aufbaustudiums In den Modulen des Aufbaustudiums werden nebst aktiver Teilnahme studentische Leistungen in Form schriftlicher Übungen (SU) (z.b. Essay, Protokoll, Exzerpt, schriftliche Prüfung) und von Referaten (RE) verlangt. Die Dozierenden geben zu Beginn des Semesters verbindlich bekannt, welche Leistungsnachweise zu erbringen sind und mit welchem Anteil diese in die Schlussnote einfliessen. Wenn die benoteten Leistungen in einem Pflichtmodul teilweise oder als Ganzes ungenügend sind, stellt der Unterrichtende dem Studierenden eine neue Aufgabe im jeweils ungenügenden Bereich. Wenn die Leistung danach insgesamt immer noch ungenügend ist, darf das ganze Modul inklusive Leistungsnachweise einmal wiederholt werden. Wenn die Note von Pflicht- Modulen auch beim zweiten Versuch ungenügend bleibt, so wird der Student oder die Studentin vom Studium des gewählten Fachs (120, 60 oder 30) ausgeschlossen. Wahlpflichtmodule und Wahlmodule können substituiert werden. In einteiligen Modulen (Seminaren) werden im Vergleich zu zweiteiligen Modulen (Vorlesung + Übung, 2 Proseminare) entsprechend mehr studentische Leistungen verlangt. Modul Vorlesung + Übung (VL + UE) Ein Modul bestehend aus einer Vorlesung und einer Übung (4 SWS, 6 KP) kann ein oder zweisemestrig sein. Die Übung kann der Vorbereitung oder der Vertiefung des in der Vorlesung

24 behandelten Stoffes dienen. Neben der Stoffaneignung durch Lektüre wird das Halten von Referaten und das Gestalten von Diskussionen geübt. An schriftlichen Leistungen werden Arbeiten im Umfang von ca Wörtern oder äquivalente schriftliche Prüfungsleistungen verlangt. Modul 2 Proseminare (2 PS) Ein Modul bestehend aus 2 Proseminaren (4 SWS, 6 KP) kann 1- oder 2-semestrig sein. Neben der Stoffaneignung durch Lektüre und schriftliche Übungen (SU) werden in Proseminaren ebenfalls das Halten von Referaten (RE) und das Gestalten von Diskussionen geübt. An schriftlichen Leistungen wird eine Arbeit im Umfang von ca Wörtern oder äquivalente schriftliche Prüfungsleistungen verlangt. Modul Seminar (SE) Seminare (2 SWS, 6 KP) sind eigenständige Module. An schriftlichen Leistungen werden Arbeiten im Umfang von ca Wörtern oder von 2500 Wörtern und äquivalenten schriftlichen Prüfungsleistungen verlangt. Studentischen Referaten kommt in Seminaren ein noch grösseres Gewicht zu. Modul Seminararbeit (SA) Auch eine Seminararbeit (QO, SA, 9 KP) stellt ein Modul dar, welches jedoch im Gegensatz zu allen anderen NICHT von den Studierenden gebucht wird. Seminararbeiten sind schriftliche Aufsätze im Umfang von 10'000 Wörtern (Text). Eine Seminararbeit wird benotet. Richtlinien für das Verfassen akademischer Arbeiten befinden sich auf der Website des ESZ. Nachdem die Arbeit vereinbart wurde, füllen die Studierenden ein Buchungsformular aus, das auf der Webseite des Ethnologischen Seminars zum Download bereitsteht, und senden dieses an die Fachreferentin Miriam Wohlgemuth, (Fachreferentin, Ethnologisches Seminar, Andreasstr. 15, 8050 Zürich). Nach erfolgreichem Abschluss der Arbeit händigt der/die Betreuende dem/der Studierenden ein zweiteiliges Attestblatt aus (ebenfalls unter Downloads auf der Homepage des ESZ zu finden). Der obere Abschnitt gilt als persönlicher Beleg der Autorin/des Autors. Den unteren Abschnitt leitet der/die Studierende an die Fachreferentin weiter. Diese nimmt sodann den Eintrag der Note vor. Zum Modul Seminararbeit wird entweder ein Modul "Vorbereitendes Proseminar" oder ein Modul "Disposition der Seminararbeit" absolviert in dem das Thema unter Vorlage einer Disposition diskutiert wird. Mit dem Ausarbeiten der Seminararbeit kann erst begonnen werden, wenn die Disposition von der betreuenden Lehrperson akzeptiert wurde. Zwischen Dozierenden und Studierenden werden sowohl ein Abgabe- als auch ein Korrekturtermin festgelegt. Die fertig gestellte Seminararbeit muss mit der betreuenden Lehrperson besprochen werden. Es wird nachdrücklich empfohlen, die Seminararbeit spätestens im fünften Semester in Angriff zu nehmen, wenn man in der Regelstudienzeit von sechs Semestern den Bachelor-Abschluss absolvieren möchte. Abfolgen Nach dem Einführungsstudium können die Module in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Es Wegleitung HS 12/FS 13 24

25 wird jedoch empfohlen, die Kernbereiche vorzuziehen. Diese können, ebenso wie das Sprachmodul und das "Studium Generale", auch bereits ab dem ersten Semester besucht werden. Alle anderen Module können erst anschliessend absolviert werden. Die Seminararbeit kann nur in einem Gebiet geschrieben werden, zu dem ein Modul absolviert wird oder bereits absolviert wurde. 4.5 Anwesenheitskontrollen In der ersten Sitzung jeder Veranstaltung zirkuliert eine Liste, in die alle Teilnehmenden ihren Vorund Nachnamen sowie ihre Matrikel-Nr. eintragen müssen. Diese Liste dient als Vorlage für die Anwesenheitsliste, die im Aufbaustudium in allen Modulen (VL + Übung, Proseminaren und Seminaren) herumgereicht wird und auf der die Studierenden ihre Anwesenheit mit einer Unterschrift belegen müssen. Wer in einer Veranstaltung eines Moduls mehr als drei Mal gefehlt hat, wird nicht zu den vorgesehenen Leistungskontrollen zugelassen. Handelt es sich um ein Pflichtmodul, darf dieses nur einmal wiederholt werden. Wird das Modul auch beim zweiten Anlauf nicht bestanden, wird der Student oder die Studentin vom Studium des gewählten Fachs ausgeschlossen (120, 60, 30). Längere absehbare Abwesenheit, etwa Militärdienst, muss im Voraus mit der Studienberatung geregelt werden. Im Einführungsstudium werden in allen Übungsgruppen Anwesenheitskontrollen durchgeführt. Wer mehr als drei Mal in einer Übungsgruppe gefehlt hat, wird nicht zu den vorgesehenen Leistungskontrollen zugelassen. Längere absehbare Abwesenheit, etwa Militärdienst, muss im Voraus mit der Studienberatung geregelt werden. In den Vorlesungen des Einführungsstudiums gibt es keine Anwesenheitskontrollen. Der Besuch der Vorlesungen gilt aber als Regelfall. Der Vorlesungsstoff wird bei den vorgesehenen Leistungskontrollen vorausgesetzt. Wer die Vorlesung nicht oder nur teilweise besuchen kann, tut dies auf eigenes Risiko. Er oder sie sollte sich gut mit den Mitstudierenden absprechen sowie alle Unterrichtsmaterialien berücksichtigen. 4.6 Tutorate Veranstaltungen des Aufbaustudiums werden teilweise von Tutoraten begleitet. In der Regel werden sie von den Dozierenden zur Unterstützung ihrer Veranstaltungen beansprucht. Freie Tutorate können der Seminarleitung von den Studierenden vorgeschlagen werden. Für buchbare Tutorate werden 2 KP erteilt. Wegleitung HS 12/FS 13 25

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