Der Ausstieg aus der Atomenergie

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1 1 Der Ausstieg aus der Atomenergie Von Ulrich Finck Das Erdbeben in Japan im März 2011 und die unvorstellbar hohen Wellen des nachfolgenden Tsunamis mit ihren verheerenden Folgen auf die japanische Landschaft und auf die Atomkraftwerke in Fukushima erregten die Gemüter der Menschen in der ganzen Welt. Militante Atomkraftgegner forderten den sofortigen und kompletten Ausstieg aus der Atomenergie und die Stilllegung aller Kernkraftwerke in Deutschland und in der gesamten Welt. Dank der modernen Kommunikationsmöglichkeiten wurden die Menschen täglich Zeugen der Geschehnisse, die sich in Japan ereigneten. Man litt mit den Menschen, die durch diese Naturkatastrophe ihre Familien und ihr ganzes Hab und Gut verloren, vor einem Nichts standen und nur mit fremder Hilfe in überfüllten Sammellagern vegitieren mussten. Die ganze Welt wurde Zeuge der Zerstörung ganzer Städte und der Schäden, die in den Atomkraftwerken in Fukushima entstanden und die das Umfeld in einem Radius von mehr als 30 Kilometern verstrahlten und es während einer noch nicht vorhersehbaren Zeit unbewohnbar

2 2 machten. Die japanischen Ingenieure, die die Atomkraftwerke konstruierten und bauten, waren überzeugt, dass diese mit allen notwendigen Sicherheitssystemen ausgerüsteten Kraftwerke trotz der Erdbeben, die sich aufgrund der besonderen geografischen Lage Japans immer wieder in unregelmäßigen Zeitabständen ereignen, solche Katastrophen ohne Schaden überstehen würden. Auch das Entstehen von Wellen in einer Höhe von maximal 13 Metern wurde berücksichtigt. Kurzum man glaubte, nach menschlichem Ermessen alles Notwendige getan zu haben, um die Atomkraftwerksanlagen so sicher wie möglich zu machen. Sogar das Erdbeben nach der Richter-Skala von 9,2 hatten die sechs Atomkraftwerksanlagen überstanden; sie wurden automatisch heruntergefahren, und die Notstromaggregate, die die Kühlung der Brennstäbe sichern sollten, nahmen automatisch ihren Betrieb auf. Nur die eine Stunde später ankommenden Tsunami-Wellen waren viel höher als 13 Meter, so dass das Wasser in die Räume mit den Notstromanlagen floss und die Steuersysteme für die Kühlung der Brennstäbe ausfielen. Dadurch war ein weiteres Kühlen der

3 3 Brenntstäbe nicht mehr möglich. Seit der Katastrophe in Fukushima wissen wir auch ohne Experte zu sein, dass ein Atomkraftwerk nicht einfach abgestellt werden kann - so wie ein konventionelles Kohlekraftwerk -, sondern dass nach dem Abschalten aus der Stromproduktion die Brennstäbe weiter gekühlt werden müssen, um eine Kernschmelze zu vermeiden. Und wenn ein Atom-Kraftwerk stillgelegt werden soll, dann müssen nach Aussagen von Experten die Brennstäbe noch ca. 5 Jahre lang gekühlt werden bis sie völlig abgeklungen, also abgekühlt, sind. Während Wochen konnte man auf dem Fernsehschirm sehen, wie sich die japanischen Ingenieure und Techniker unter Lebensgefahr abmüh-ten und versuchten, die Kühlanlagen der Atomkraftwerke wieder in Betrieb zu bekommen. Auch diese Bilder gingen um die ganze Welt und ermutigten die Atomkraftgegner, das sofortige Abschalten aller Atomkraftwerke noch vehementer zu fordern. In Deutschland arbeiten Atom-Kraftwerke seit mehr als 40 Jahren und versorgen das Land zuverlässig mit elektrischer Energie, und wir sind

4 4 stolz auf die erreichte Sicherheit und Leistungsfähigkeit unserer Atomkraftwerke. Wenn wir von Meldungen über Störungen in einem Atomkraftwerk wie einen Kurzschluss in einem Schaltschrank oder in einem Verwaltungsgebäude lesen, dann haben wir den Eindruck, dass diese Meldungen in den Medien übertrieben dargestellt werden. Denn in jeder normalen Produktionsanlage kommen immer wieder ähnliche Probleme vor, die aber in der Presse kaum erwähnt werden. Unsere Atomkraftanlagen werden von Zeit zu Zeit nach einem bestimmten Programm vom Netz genommen, damit Wartungs- und Kontrollarbeiten durchgeführt werden können. Kurzum, wir sind davon überzeugt, dass bei uns die sichersten Atomkraftwerke der Welt arbeiten. Ein ungelöstes Problem ist jedoch die endgültige Endlagerung der abgebrannten Brennstäbe und des gefährlichen Atommülls. Niemand will sie haben, und vielleicht ist bis jetzt auch deshalb keine zufriedenstellende technische Lösung für deren Endlagerung gefunden worden. Während der Rot-Grünen-Koalition ist unter dem verantwortlichen Umweltminister Jürgen Trittin die Endlagerung des Atommülls ausgeklammert worden. Und auch Sigmar Gabriel, Umweltmi-

5 5 nister in der Großen Koalition, hat auf diesem Gebiet nichts erreicht. Dabei hat sich inzwischen soviel Atommüll angesammelt, dass das Problem der Endlagerung sehr akut sein sollte. Obwohl die deutschen Atomkraftwerke in den vergangenen Jahrzenten zuverlässlich Strom produziert haben und das Risiko von Katastrophen wie in Tschernobyl und Fukushima äußerst gering ist und von vielen Experten auch für unmöglich gehalten werden, wird von einem großen Teil der Bevölkerung diese Art der Stromproduktion wegen eines bestehenden Restrisikos abgelehnt. Und durch die Katastrophe in Fukushima hat sich diese Ablehnung radikal verschärft. Obwohl sich der technische Zustand unserer Atomkraftwerke nicht verschlechtert hat, hat sich das Wahnehmungsvermögen der Menschen in Deutschland dramatisch verändert. Während der rot-grünen Koalition unter Gerhard Schröder wurde der Ausstieg aus der Atomkraft bereits beschlossen und der Zeitpunkt der Abschaltung der 17 in Deutschland in Betrieb befindlichen Atom-Kraftwerke festgelegt. Nach diesem Plan sollte das letzte Atomkraftwerk im Jahr 2022 vom Netz gehen. Es wurde ferner vorgesehen, den Stromausfall, der wegen der

6 6 abgestellten Atomkraftwerke notgedrungen entstehen muss, vorwiegend durch erneuerbare Energien zu ersetzen. Da Deutschland schon seit Generationen ein exportorientiertes Land ist und mit der ganzen Welt in Konkurrenz steht, ist es lebensnotwendig, eine sichere und preisgünstige Energieversorgung für die produzierende Industrie sicherzustellen und diese im eigenen Land zu behalten. Wenn das letzte Atomkraftwerk tatsächlich im Jahr 2022 abgestellt wird, dann darf keine Stromlücke durch fehlende Energien entstehen, denn das wäre tödlich für unsere exportierende Industrie und würde unseren Lebenstandard sowie unser Sozialsystem nachhaltig gefährden. Dies bedeutet, dass ab 2022 so viel erneuerbare Energie zur Verfügung stehen muss, dass diese Stromlücke erst gar nicht entsteht. Die Erzeugung von erneuerbaren Energien ist noch sehr jung. Es handelt sich dabei um elektrischen Strom, der aus Wasserkraft, durch Windräder, Photovoltaik, Erdwärme, Hausmüll, Biomasse, usw. erzeugt werden kann. Es liegen über die Entwicklung der erneuerbaren Energien Erfahrungen aus den vergangenen 20 Jahren vor, die auf den folgenden Grafiken dokumentiert sind.

7 7 Grafik Fig. 1 bestätigt, dass wir noch immer am Anfang der Erzeugung von grünem Strom sind. Entwicklung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern von 1991 bis 2010 in Milliarden kw/h Energieträger Wasser 15,9 21,6 24,9 19,6 19,5 Windkraft 0,1 1,5 9,5 27,2 37,5 Biomasse 0,3 0,7 1,6 12,0 28,5 Photovoltaik 0,0 0,0 0,0 1,3 12,0 Geothermie 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Hausmüll 1,2 1,3 1, ,8 insgesamt 17,5 25,1 37,8 63,1 102,3 Quelle: Statistisches Bundesamt, BMfWT, BDEW, Statistik der Kohlewirtschaft e.v. Fig lag die Produktion bei 17,5 Milliarden und 2010 bei 102,3 Milliarden kw/h, das war ein jährlicher Zuwachs von 585 Prozent. Der größte Anteil an grünem Strom wurde aus Wasser, Windkraft und Biomasse erzeugt. Die Photovoltaik kam nach den Aufzeichnung erst später hinzu, wie aus der Tabelle ersichtlich ist. Sie hat aber noch immer einen sehr geringen Wirkungsgrad, wird aber mit unverhältnismäßig hohen Subventionen unterstützt.

8 8 Die Produktion von Atomstrom betrug ,0 Milliarden kw/h, das waren rund 22 Prozent der gesamten deutschen Stromproduktion. Die Stromerzeugung und -verbrauch in Deutschland von 1991 bis 2010 in Milliarden kw/h Stromerzeugung 540,2 536,8 576,5 620,6 621,0 Anteil Erneuerbare 3,2 % 4,7 % 6,6 % 10,3 % 17,0 % Stromimport 30,4 39,7 45,1 53,4 41,3 Stromexport 31,0 34,9 42,1 61,9 59,3 Stromverbrauch 539,6 541,6 579,6 612,1 603,0 Quelle: Statistisches Bundesamt, BMfWT, BDEW, Statistik der Kohlewirtschaft e.v. Fig. 2 Erzeugung von Strom in den deutschen Atomkraftwerke in Milliarden kw/h von 1991 bis 2010 Jahr Jahresproduktion 147,4 154,1 169,6 163,9 139,0 Quelle: Statistisches Bundesamt, BMfWT, BDEW, Fig. 3 Statistik der Kohlewirtschaft e.v. Wenn im Jahr 2010 alle Atomkraftwerke abgestellt worden wären, dann wäre dadurch eine

9 9 Stromlücke von 139 Milliarden kw/h entstanden. Das bedeutet, dass unter den heutigen Bedingungen zusätzlich rund 140 Milliarden kw/h an grünem Strom erzeugt werden müssen, um das letzte Atomkraftwerk abstellen zu können, ohne dass eine Stromlücke entsteht. Es müsste also grüner Strom in einer Größenordnung von ca. 240 Milliarden kw/h hergestellt werden. Wenn die gleichen Bedingungen weiterhin bestehen und weiter hochgerechnet wird, dann würde man theoretisch noch 27 Jahre benötigen, damit die fehlenden 139 kw/h an grünem Strom zur Verfügung stehen und das letzte Atomkraftwerk abgestellt werden kann. Das wäre dann im Jahr Sowohl Rot-Grün als auch Schwarz-Gelb sind sich einig darin, dass der Ausstieg aus der Atomenergie endgültig erfolgen soll und dass das erste Atomkraftwerk, das unwiderruflich vom Netz gehen wird, das AKW Neckarwestheim 1 in Baden-Württemberg ist, und dass das letzte AKW Neckarwestheim 2 sein wird. Man unterscheidet sich lediglich in Hinsicht auf die Restlaufzeiten der Atomkraftwerke.

10 10 Rot-Grün besteht auf einen sehr schnellen Atomausstieg, um bei der Strom erzeugenden Industrie Druck zu machen, damit sie die Entwicklung der erneuerbaren Energieträger möglichst schnell vorantreibt. Die Grünen glauben also, dass man nur Druck machen und viel Geld zusätzlich investieren muss, und schon erfolgt die gewünschte technische Entwicklung im Null-Komma-Nix! Mit dem Umstieg auf erneuerbare Energieträger wird aber heute immer noch ein Neuland betreten. Es muss also noch jede Menge an Grundlagenforschung betrieben, und es müssen neue Erfahrungen in der Praxis hinzugewonnen werden. Darum ist es eigentlich unverantwortlich, sich bedingungslos auf feste Ausstiegstermine festzulegen. Dies kann jeder bestätigen, der in der Wissenschaft oder in der Industrie in der Grundlagenforschung arbeitet oder daran beteiligt gewesen ist. In den meisten Fällen ist es unmöglich vorher zu bestimmen, wann das erfolgreiche Ende einer technischen Entwicklung erreicht ist. Das hängt auch von der Kompliziertheit und dem Unfang der durchzuführenden Entwicklungs-Programme ab. Selbst wenn man glaubt, alle technischen Probleme seien gelöst, tauchen in der Praxis immer

11 11 wieder unvorhergesehene neue Probleme auf, die beseitigt werden müssen, bevor eine nachhaltige Betriebssicherheit gewährleistet ist. Als Beispiel braucht nur das Lkw-Mautsystem erwähnt werden. Es musste ein Kontrollsystem entwickelt werden, das es auf der ganzen Welt in der geplanten Form noch gar nicht gab. Und da war es auch kein Wunder, dass der zugesagte Liefertermin mehrmals überschritten wurde, um das Mautsystem präzise und betriebssicher zu machen. Oder denken wir an eine wieder aufladbare Batterie, die es erlaubt, mit einem Auto eine Strecke von 600 Kilometer zu fahren, ohne dass die Batterie zwischenzeitlich aufgeladen wird. Und wenn zum ersten Mal eine solche Batterie auf dem Markt ist, dann muss sie während mehrerer Jahre beweisen, dass sie betriebssicher ist, denn das Auto darf nicht auf halber Strecke liegen bleiben. Es wird krampfhaft an der Entwicklung einer solchen Batterie gearbeitet, und niemand kann mit Sicherheit sagen, wann sie auf dem Markt verfügbar ist. Die Politiker müssen die in der Praxis gemachten Erfahrungen respektieren und in ihre Planungen einbeziehen, wenn sie keine Utopisten sein wollen. Sie dürfen ihre Entscheidung nur auf das

12 12 nachhaltig Erreichte basieren, und nicht auf das Gewünschte. Sie dürfen Forderungen stellen, aber sie dürfen für die Verwirklichung ihrer Forderungen, die in die Zukunft weisen und sich auf noch unerforschte Dinge beziehen, keine festen Termine verlangen. Schließlich liegt der Teufel immer im Detail! Gewisse Entwicklungen können auch nicht durch Geld beschleunigt werden, denn sie müssen nach und nach reifen. Das gilt vor allem, wenn etwas gänzlich Neues entstehen soll. Man kann von einem hoch begabten Techniker nicht erwarten, dass er eine Lösung für ein anstehendes Problem im Nu neu erfindet. Die Endlösungen entstehen zu einem großen Teil im Zusammenspiel zwischen Theorie und Praxis und benötigen viele Jahre an Forschung. Und wenn zuviel Geld auf einmal in eine Entwicklung gepumpt wird, dann wird es letztendlich ohne Sinn nur noch verbrannt. All diese durch Erfahrung gemachten Erkennnisse müssen auch beim Atomausstieg ihren Niederschlag finden. Denn beim Abschalten des letzten Atomkraftwerks muss eine stabile und betriebssichere Stromversorgung zur Verfügung stehen.

13 13 Der Ausstieg aus der Atomkraft erfordert eine vollständige Umstrukturierung unserer Stromversorgung. Bis jetzt sorgen unsere Kernkraft- und Braunkohlekraftwerke für die Grundlast der Stromversorgung. Beide Kraftwerk-Typen produzieren kontinuierlich mit einer Auslastung ihrer Kapazitäten von über 80 Prozent. Sie erzeugen den Strom in einer Menge, die nicht unterschritten werden soll. Alle anderen Kraftwerke (Erdgas-, Wasserkraftwerke, Windräder und Solaranlagen), die Strom mit einer Auslastung zwischen 14 und 50 Prozent produzieren, sorgen für den zusätzlich benötigten Strom in Spitzenzeiten. Sie werden also je nach Bedarf zu- oder abgeschaltet. Fig. 4

14 14 Die Grafik Fig. 4 verdeutlicht die Arbeitsweise der Kraftwerke für die Stromerzeugung in Deutschland. Die Kernkraft- und Braunkohlewerke arbeiten mit einer Auslastung von 87 und 82 Prozent, und alle anderen Kraftwerke produzieren mit einer wesentlich geringeren Auslastung, weil sie nicht ständig in Betrieb sind. Dieses System der Arbeitsteilung der einzelnen Kraftwerke sichert nicht nur die Erzeugung der benötigten Strommenge, sondern sie gestattet gleichzeitig eine flexible Anpassung an die jeweilig benötigte Stromproduktion. Die Kernkraftwerke sind eigentlich ideal für die Sicherung des Grundlaststroms, wenn das Problem der Entsorgung der radioaktiven Abfäl1e nicht bestehen würde. Beim Wegfall der Atomkraftwerke wird fast die Hälfte der Kapazität der Grundlast-Kapazität verloren gehen, und gleichzeitig wird sich die Anzahl der Kraftwerke mit variablen Leistungen erhöhen, was erst einmal die Stabilität der Stromversorgung beeinträchtigen muss, wenn nicht andere Möglichkeiten der Stromstabilisierung gefunden werden. Experten machen darauf aufmerksam, dass zusätzliche Stromspeicher nötig sind, da in der

15 15 Photovoltaik die Sonnenkollektoren nur am Tag Strom erzeugen können und das mit unterschiedlichen Leistungen je nach Witterung, und dass die Windräder ebenfalls ähnlichen Leistungsschwankungen - von Leistung Null bei keinem Wind bis maximaler Leistung bei starkem Wind - unterworfen sind. Es gibt noch keine ausreichenden Stromspeicher für diese variablen Leistungen, sodass bei Ausfall der Stromerzeugung konventionelle Kraftwerke einspringen müssen. Für die Off-Shore-Windanlagen müssen neue Stromleitungsnetze gebaut werden, um den Strom an Land zu transportieren und an die Verbraucher weiterzuleiten. Diese Stromleitungen müssen teilweise unter Wasser tief im Meeresboden verlegt werden. Neue Stromleitungen müssen auch auf dem Lande erstellt werden. Experten haben errechnet, dass das Stromnetz um bis zu 3600 Kilometer an neuen Stromleitungen erweitert werden muss. Da das bis jetzt benutzte Netz nicht für den massenhaften Transport von Ökostrom ausgelegt ist, können diese nicht für den Transport des Ökostroms eingesetzt werden. Es muss aber versucht werden, in irgend einer Form zumindest die Trasse der

16 16 vorhandenen Stromleitungen der abgeschalteten Atomkraftwerke zu verwenden. Die neuen Stromnetze und Speichertechnologien müssen mit intelligenten Stromzählern ausgerüstet werden, die dafür sorgen, dass der Transport und das Einspeisen oder Abrufen des Stroms in allen Teilen Deutschlands bedarfsgerecht gesichert sind, und den Export und Import des Stroms möglich machen. Der Ausstieg aus der Atomenergie kann beschleunigt werden, wenn noch mehr Wettbewerb auf dem Strommarkt entsteht. Es gibt inzwischen viele Initiativen zur Erzeugung von grünem Strom. Um diese Entwicklung zu unterstützen, muss das gesamte Stromleitungsnetz von der Stromproduktion und dem Vertrieb getrennt und in ein neues unabhängiges Stromtransport-Unternehmen überführt werden. In dieses Stromnetz darf jeder Strom-Erzeuger seinen Strom einspeisen. Dieser wird von der Verwaltung und Wartung sowie von der Anpassung des Stromnetzes an die neuen Erfordernisse entlastet, und der Wettbewerb kann sich frei entfalten. Die vier Strom-Riesen RWE, E.on, Vattenfall und EnBW, die bis jetzt eine Monopolstellung auf ihren Märkten in Deutschland

17 17 haben, müssen sich dann einer neuen Konkurrenz stellen. Die intelligenten Stromzähler und Steuergeräte werden dazu beitragen, dass der Strom sicher an die Standorte transportiert wird, wo er gebraucht wird. Aus dem Leitungsnetz wird ein komplexes Logistiksystem für die zuverlässige Verteilung des Stroms entstehen Das neu geschaffene Kraftstromnetz muss bereits von einem selbständigen Unternehmen untergebracht werden, das auch die vorhandenen Stromnetze übernimmt. Die intelligenten Stromzähler und Steuergeräte werden dazu beitragen, dass der Strom sicher an die Standorte transportiert wird, wo er gebraucht wird. Aus dem Leitungsnetz wird ein komplexes Logistiksystem für die zuverlässige Verteilung des Stroms entstehen. Dieses Unternehmen ist nicht nur für den Transport des Stroms verantwortlich, sondern es hat zusätzlich die Aufgabe, den Strom von den Energieträgern zu holen, die gerade Strom erzeugen. Wenn z.b. im Norden kein Wind weht, dann muss der Strom aus dem Süden oder Westen oder Osten abgerufen werden. Es handelt sich somit um ein Strom-Logistik-Unternehmen vergleichbar mit den Speditions-Unternehmen der

18 18 übrigen Wirtschaft. Das Sparen von elektrischer Energie in den Privathaushalten und in der produzierenden Industrie ist wünschenswert. Intelligente Stromzähler werden sicherlich bei allen Stromverbrauchern zum Einsatz kommen. Dies wird in der Zukunft mit Sicherheit zu Stromeinsparungen führen. Aber man darf nicht voraussetzen, dass sich der Stromverbrauch wesentlich reduzieren lässt. Das Gegenteil wird der Fall sein, wenn es zum Ausbau der Elektro-Mobilität kommt und die Autobatterien aus der Steckdose geladen werden müssen. Ökonomen machen auch darauf aufmerksam, dass Strom an der Leipziger Börse gehandelt wird, und wenn Strom nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht, dann steigen die Preise. Ihr Motto ist: Je mehr Strom vorhanden ist als gebraucht wird, desto geringer sind die Strompreise. Es muss ein neuer Energiemix gefunden werden, man will ja langfristig auch auf Kohle- und Braunkohle-Kraftwerke verzichten, um den CO 2 -

19 19 Ausstoß zu reduzieren. Der zukünftige Energiemix, der zum größten Teil aus erneuerbaren Energieträgern bestehen soll, muss den Besonderheiten der verschiedenen Energieträger Rechnung tragen. Eine Forderung beim Atomkraft-Ausstieg ist sicherzustellen, dass sich der CO 2 -Ausstoß nicht vergrößert, er soll sich vielmehr verringern. Deshalb ist der Bau neuer Kohlekraftwerke, um die Versorgungslücke zu schließen, streng genommen, auch nicht verantwortbar. Die Ethikkommission Atomkraft hält den Ausstieg aus der Atomkraft bis 2021 für möglich, macht aber darauf aufmerksam, dass diese Energiewende unter der Bedingung einer ausreichenden und sicheren Stromversorgung, einer geringeren Belastung der Umwelt und zu verantwortbaren Strompreisen erfolgen muss, damit die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft erhalten bleibt und den Bürgern aus sozialer Sicht keine zu hohen Lasten auferlegt werden. Die Ethikkommission hat auch betont, dass aus ihrer Sicht das Weiterbetreiben der Atromkraftwerke nicht unverantwortlich oder sogar unmo-ralisch ist. Sie ist aber der Meinung, dass es in Anbetracht der Probleme der Entsorgung der

20 20 radioaktiven Atomabfälle heute andere Möglichkeiten der Stromerzeugung gibt, die umweltfreundlich sind, aber nicht die Probleme der Entsorgung der Kraftwerksabfälle zu bewältigen haben. Der Ausstieg aus der Atomkraft wird inzwischen von allen politischen Parteien gewünscht und ist unwiderruflich. Es kommt nunmehr darauf an, den richtigen Weg zu finden, die Energiewende ohne Schaden für Deutschland durchzuführen. Von der Politik muss aber anerkannt werden, dass Entscheidungen über Sachverhalte getroffen werden müssen, die in der endgültigen Form noch nicht vorhanden sind. Da es sich zu einem großen Teil um technische Erneuerungen handelt, die im geplanten Umfang noch nicht eingesetzt werden und daher in der Praxis noch nicht erprobt werden konnten, kann nicht ausgeschlossen werden, dass es zu unerwarteten negativen Überraschungen kommt, die ein neues Überdenken der technischen Lösungen erfordern, was mit einem unvorhergesehenen Zeitverlust verbunden sein wird. Um die große Aufgabe der Energiewende zu meistern, müssen die Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker, die an der Durchführung dieses

21 21 Mammut-Projektes mitwirken, ihr ganzes Wissen und ihre große Erfahrung einsetzen. Sie müssen eine ganz neue Technologie der Stromerzeugung und -logisitik schaffen, die unserer Wirtschaft die Chance gibt, auch andere Länder von den neuen Techniken profitieren zu lassen. Wenn wir die Größe der vor uns liegenden Aufgaben betrachten, dann ist es aus heutiger Sicht sehr mutig, die Möglichkeit des endgültigen Atomausstiegs bis 2021 oder 2022 vorauszusagen. Es muss den Bürgern vermittelt werden, dass der Ausstieg aus der Atomenergie ernsthaft betrieben wird und dass es aus technischen Gründen nicht möglich ist, auf einmal alle 17 Atomkraftwerke abzuschalten. Selbst Klaus Töpfer, der frühere CDU-Umweltminister und Vorsitzende der von Bundeskanzlerin Angela Merkel einberufenen Ethikkommission, warnt vor einem zu hastigen Ausstieg aus der Atomenergie. Es macht keinen Sinn, die Atomkraftwerke zu früh abzuschalten und dann Strom aus den Atomkraftwerken anderer Länder zu importieren. Das würde nur dazu führen, dass die Preise an der Leipziger Strombörse wegen der eintretenden Stromlücke unnötig in die Höhe getrieben werden. Die Richtschnur für den Ausstieg kann nur die Menge des zusätzlich erzeug-

22 22 ten grünen Stroms sein, der den Zeitpunkt bestimmt, an dem die Atomkraftwerke nach und nach vom Netz genommen werden, ohne dass eine Stromlücke entsteht. Um das Vertrauen der kritischen Menschen, denen alles zu langsam vor sich geht, zu gewinnen, sollte das Umweltministerium einmal im Jahr einen Erfolgs-Bericht über die gemachten Fortschritte der Arbeiten für den Atomausstieg veröffentlichen, um über die gemachten Anstrengungen zu informieren. Dieser Bericht muss Einzelheiten wie Stromverbrauch in kw/h und den steigenden Anteil des Zuwachses erneuerbarer Energieträger sowie das erfolgte Abschalten von Atomkraftwerken enthalten. Es haben sich Bürgerinitiativen gebildet, die sich vehement gegen die neuen Überland-Leitungen wehren. Vor den Gerichten werden Prozesse geführt, die sich in die Länge ziehen und so den Bau der nötigen Stromleitungen verzögern. In vielen Fällen werden die Bürgerinitiativen sogar von grünen Politikern angeführt. Wenn die Grünen wirklich einen schnellen Ausstieg aus der Atom-Energie wünschen, dann sollten sie ihren ganzen Einfluss ausüben, um den Bau der erforderlichen Infrastruktur für den Transport des Stroms von erneuerbaren Energieträgern zu be-

23 23 schleunigen anstelle ihn zu verzögern. Aber der Ausstieg aus der Atomenergie ist mit dem Abschalten der Atomkraftwerke noch nicht beendet, denn die vom Netz genommenen Kraftwerke müssen fachgerecht abgebaut und der Atommüll entsorgt werden. Nach der Schätzung von Experten liegen die Kosten für den kompletten Rückbau eines Atomkraftwerks zwischen 750 Millionen und einer Milliarde Euro. Und der Abbau je Kraftwerk dauert bis zu 20 Jahre. Die vier Betreiber der deutschen Atomkraftwerke RWE, E.on, Vattenfall und EnBW - haben dafür in ihren Bilanzen bereits rund 30 Milliarden Euro zurückgestellt. Im März 2011 gibt es in Deutschland bereits 21 AKW-Ruinen. Die Meiler (Atom-Blöcke der Kraftwerke) müssen abgerissen, der strahlende Abfall muss gesammelt, sachgerecht verpackt und in besonderen Lagern deponiert werden. Die Energiewerke Nord (EWN), die dem Bundesfinanzministerium gehören, wurden mit dem Abriss der Atomkraftwerke beauftragt. Die EWN zerlegt Atomruinen seit Die fachgerechte Entsorgung der abgebrannten Brennstäbe und des angefallenen Atommülls muss gelöst werden. Es müssen dafür sichere Lagerstätten gefunden werden, die sich so tief wie irgendwie möglich in

24 24 der Erde befinden. Es muss unbedingt eine technisch befriedigende und sichere Lösung gefunden werden. Hier ist ebenfalls die Ingenieurskunst gefragt, und die erarbeiteten Lösungen müssen - wenn nötig - mit Hilfe der Gerichte durchgesetzt werden. Mit dem Ausstieg aus der Atomenergie wird eine neue Epoche der Energieversorgung beginnen. Wie bei allen Epochenwenden in der Vergangenheit wird auch jetzt die Kreativität der Menschen gefordert, um neue Technologien zur sicheren eine leistungsfähige Energieversorgung zu entwickeln und zu optimieren. Aus der Geschichte wissen wir, dass jede Ära einmal zu Ende geht und durch eine neue in die Zukunft weisende Epoche ersetzt wird. Die Politiker müssen sich darüber im Klaren sein, dass es nicht sie sind, die den Ausstieg aus der Kernenergie bewältigen müssen, sondern dass nur hoch qualifizierte Techniker und Ingenieure diese Aufgabe bewältigen können. Diesen muss auch genug Zeit eingeräumt werden, um ihre Aufgaben verantwortlich und sachkundig zu erfüllen. Alle im deutschen Parlament tätigen Abgeordneten müssen parteiübergreifend die durchzuführenden Entwicklungs- und Aufbauarbeiten posi-

25 25 tiv begleiten und übertriebene Emotionen aus den Debatten herausnehmen, denn die für den Ausstieg aus der Atomenergie erforderlichen Arbeiten können nur unter realistischen und sachlichen Gesichtspunkten zum Erfolg geführt werden. Schließlich muss auch in der Zeit der Arbeiten der Energiewende eine sichere, stabile und ausreichende Energieversorgung gesichert werden, um Schäden von unserer Wirtschaft fernzuhalten. Nachdem von allen politischen Parteien beschlossen worden ist, dass die Ära der Kernenergie beendet wird, ist es jetzt sehr wichtig, dass die erforderlichen Arbeiten zielstrebig und ohne Störungen von außen durchgeführt werden können. Juni 2011

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