INFORMATION FÜR ZUWEISERINNEN UND ZUWEISER DER UNIVERSITÄREN PSYCHIATRISCHEN KLINIKEN BASEL APRIL 2016 UPKINSIDER

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1 INFORMATION FÜR ZUWEISERINNEN UND ZUWEISER DER UNIVERSITÄREN PSYCHIATRISCHEN KLINIKEN BASEL APRIL 2016 UPKINSIDER AUF GEMEINSAMEN WEGEN ANNE LÉVY CEO Sehr geehrte Damen und Herren Die Verbesserung unserer Angebote für die Patientinnen und Patienten steht bei den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK) im Zentrum. Wir bieten eine hohe Qualität und sind stets bemüht, diese noch zu steigern. In dieser Aus gabe unseres Zuweisermagazins informieren wir Sie über die neue Ambulanz des Zentrums für Spezielle Psychotherapie (ZSP), unsere Privatklinik und den um gebauten Eingangsbereich der Forensisch-Psychiatrischen Klinik (FPK). Gerne trete ich mit Ihnen persönlich in Kontakt: Nehmen Sie beispielsweise an der Frühjahrs tagung zum Thema Alkoholismus sowie an unserer Vortragsreihe «Wieso» teil und machen Sie mögliche Interessierte darauf aufmerksam. Freundliche Grüsse

2 NEWS ZENTRUM FÜR SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP AMBULANZ FORENSISCH- PSYCHIATRISCHE KLINIK FPK Durch die neue Struktur der Ambulanz des Zentrums für Spezielle Psychotherapie ZSP soll die Zusammenarbeit mit den Zuweiserinnen und Zuweisern weiter optimiert werden. Die bewährten Angebote der Ambulanzen des ZSP (Spezialsprechstunde Psychotherapieindikation SPIS, Spezialsprechstunde für Essstörungen SPESS und Ambulanz der Psychotherapieabteilung PTA) haben unter dem Dach der ZSP-Ambulanz ein neues Gesicht erhalten. Die Aufgaben der neuen Ambulanz sind: Triage und Indikationsstellung sowie ambulantes Case-Management für die stationären und teilstationären Psychotherapieangebote des ZSP (Psychotherapieabteilung PTA, Ver haltenstherapie stationär VTS und Psychotherapeutische Tagesklinik PTK) Spezialsprechstunde für Patientinnen und Patienten mit Essstörungen (SPEss) Spezialsprechstunde für Patientinnen und Patienten mit Persönlichkeitsstörungen (SPers) mit Abklärungen, Zweitmeinungen sowie Einzel- und Gruppentherapieangeboten Klinik (EPK), den Institutionen und niedergelassenen Psychiaterinnen und Psychiatern sowie Psychologinnen und Psychologen in der Region wird dadurch noch optimaler gestaltet. Geleitet wird die Ambu lanz von den langjährigen ZSP-Mitarbeitenden Dr. med. Sebastian Euler (Leitung) und lic. phil. Claudia Gramespacher (stv. Leitung). Wenn Sie Fragen haben oder Ihre Patientinnen und Patienten anmelden möchten, wenden Sie sich bitte telefonisch an die Leitung der ZSP-Ambulanz. Dort werden auch die Anmeldungen für die neu etablierte Gruppentherapie für Patientinnen und Patienten mit Essstörungen entgegengenommen. DR. MED. SEBASTIAN EULER LEITUNG ZSP-AMBULANZ SPEZIALSPRECHSTUNDE FÜR PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN (SPERS) BITTE MELDEN SIE IHREN BESUCH BEI DER ABTEILUNG AN, AUF DER SICH IHRE KLIENTIN / IHR KLIENT BEFINDET. ABTEILUNG R2 TEL ABTEILUNG R3 TEL ABTEILUNG R4 TEL NEUER FPK-EMPFANG: ÄNDERUNGEN FÜR SIE Der Eingang der Forensisch-Psychiatrischen Klinik (FPK) wurde zu einem Schleusensystem umgebaut (siehe Zuweisernewsletter Dezember 2015). Somit entspricht die FPK dem internationalen Standard für mittlere Sicherheit. Für Sie als Mitarbeitende einweisender Behörden oder Anwältin und Anwalt von Patientinnen und Patienten er geben sich folgende Änderungen: Wir bitten Sie, Ihren Besuch vorgängig anzumelden und am Tag Ihres Besuches einen gültigen Pass oder eine Identitätskarte mitzubringen. Benötigen Sie im Rahmen Ihrer Tätigkeit auf der Abteilung einen Laptop oder müssen Sie via Mobiltelefon erreichbar sein, so können Sie diese mitnehmen. Wir bitten Sie jedoch, dem Patienten oder der Patientin weder Laptop noch Mobiltelefon zur Benutzung zur Verfügung zu stellen. Aktentaschen / -mappen, welche Sie im Rahmen Ihrer Tätigkeit auf der Station benötigen, werden in Ihrem Beisein von Mitarbeitenden des Em pfangs auf unerlaubte Gegenstände kontrolliert. Im Anschluss können Sie diese dann auf die Abteilung mitnehmen. Die ZSP-Ambulanz arbeitet interdisziplinär und schulenübergreifend. Neu werden alle Anmeldungen einheitlich über eine Telefonnummer und eine Mailadresse entgegengenommen. Die enge und bewährte Kooperation mit den Abteilungen des ZSP, den anderen Abteilungen der Erwachsenen-Psychiatrischen LIC. PHIL. CLAUDIA GRAMESPACHER STV. LEITUNG ZSP-AMBULANZ SPEZIALSPRECHSTUNDE FÜR ESSSTÖRUNGEN (SPESS) TEL ZSP@UPKBS.CH (V. L. N. R.) PRIVATKLINIK PK EVIDENZBASIERT, UMFASSEND, NAHELIEGEND In der Privatklinik (PK) der UPK Basel behandeln wir psychisch Erkrankte umfassend psychotherapeutisch und psychiatrisch. Dabei arbeiten wir evidenzbasiert mit höchstem Engagement unserer Mitarbeitenden und begleiten Menschen mit Erkrankungen aus dem gesamten Spektrum der Psychiatrie wieder in ein selbstständiges und sinnstiftendes Leben. Unser Tag der offenen Tür im Januar 2016, an dem sich die Gele gen heit bot, Einblick in die Konzepte, Therapieformen und Räumlichkeiten zu erhalten, wurde sehr gut an genommen. Das wohlwollende Feedback von Ihnen spornt uns dazu an, diesen Anlass zu wiederholen. Wir freuen uns, in einer Befragung zur Patientenzufriedenheit aus dem Jahr 2014 auf Platz zwei von sieben psychiatrischen Privatkliniken in der Schweiz zu liegen. Neurologisch und somatisch sind unsere Patientinnen und Patienten durch die doppelte Facharztkompetenz der beiden Oberärzte Dr. med. Markus Mühlhauser und Thomas Sauer bestens betreut. Der direkte Austausch mit Ihnen als Vor- und Weiterbehandelnden ist uns besonders wichtig. Sie sind jederzeit eingeladen, sich unsere Abteilung anzusehen und in einem persönlichen Gespräch Ihre Anliegen und Fragen zu klären auch während Ihre Patientinnen und Patienten bei uns behandelt werden. LIC. PHIL. CLAUDIA GRAMESPACHER, STV. LEITUNG MARLENE HUMM, SEKRETARIAT ZSP DR. MED. MARKUS MÜHLHAUSER FRANZISKA RITZLER, M. SC., ASSISTENZPSYCHOLOGIN SUZAN CAN OBERARZT PRIVATABTEILUNG J DR. MED. SEBASTIAN EULER, LEITUNG SEKRETARIAT TEL ESTHER STALUJANIS, M. SC., ASSISTENZPSYCHOLOGIN TEL MARKUS.MUEHLHAUSER@UPKBS.CH SANDRA EUGSTER, SEKRETARIAT ZSP SUZAN.CAN@UPKBS.CH FEHLEND: THOMAS SAUER TINA JAEHN, M. SC., KLIN. PSYCHOLOGIN OBERARZT PRIVATABTEILUNG B MIRIAM WIETESKA, M. SC., ASSISTENZPSYCHOLOGIN TEL WEITERE INFORMATIONEN FINDEN SIE AUF UNSERER FRANZISKA DURSTEWITZ, M. SC., KLIN. PSYCHOLOGIN THOMAS.SAUER@UPKBS.CH WEBSITE 02 UPK INSIDER APRIL 2016 UPK INSIDER APRIL

3 NEUERSCHEINUNGEN PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN UND SUCHT Von: PD Dr. med. Marc Walter, Chefarzt UPK Basel; Dr. med. Dr. phil. Daniel Sollberger, Chefarzt Psychiatrie Baselland; Dr. med. Sebastian Euler, Oberarzt UPK Basel Die Buchreihe «Sucht: Risiken Formen Interventionen» wurde ins Leben gerufen, um einen Einblick in verschiedene Aspekte von Suchtprävention, -diagnostik und -therapie zu geben. Der fünfte Band untersucht Zusammenhänge spezifischer Persönlichkeitsstörungen und die daraus resultierenden Risiken für Substanzabhängigkeiten oder Verhaltenssüchte. Die Autoren befassen sich mit Ursachen, Entstehungen und Beschreibungen der Persönlichkeitsstörungen. Sie stellen verschiedene Modelle der Persönlichkeitsstörungen und die Ausprägungen der Suchterkrankungen vor und ordnen beide Störungsbilder einander zu. Durch Fallvignetten wird deutlich, warum es bei Komorbiditäten im Hinblick auf therapeutische Massnahmen wichtig ist, sowohl die Persönlichkeits- als auch die Abhängigkeitsproblematik zu fokussieren. Anschliessend werden Therapieindikation und Möglichkeiten der fallbezogenen Psychotherapie für diese Doppeldiagnose entwickelt und diskutiert. PSYCHIATRISCHE NOTFÄLLE ERSTMASSNAHMEN EINWEISUNGSRICHTLINIEN FALLBEISPIELE Von: Prof. Dr. med. Undine Lang, Klinikdirektorin Erwachsenen- Psychiatrische Klinik und Privatklinik UPK Basel; PD Dr. med. Marc Walter, Chefarzt UPK Basel Wenn bei Notfällen Drogen oder Alkohol im Spiel sind, die Patientinnen und Patienten verwirrt, erregt, desorientiert, traumatisiert oder suizidal sind, ist das für Ärztinnen und Ärzte sowie das Rettungsteam oft eine besonders heikle Situation: Wie können sie die zugespitzte Notfallsituation deeskalieren und was können, müssen und dürfen sie in der bedrohlichen Akutsituation tun? Dieser Taschenguide gibt Aufschluss über alle relevanten Themen rund um psychiatrische Notfälle: Basismassnahmen Grundsicherung Kommunikation Deeskalation Reanimation Einweisung Garantenpflicht polizeiliche Unter stützung Zumutbarkeit Einwilligung und Aufklärung Schweigepflicht Zwangsbehandlung Erstmassnahmen bei Medikation STIGMA DIE ZWEITE KRANKHEIT Von: PD Dr. med. Christian Huber, Leitender Arzt UPK Basel; Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl, Chefarzt Psychiatrische Universitätsklinik Zürich; Dr. med. Hans Kurt, Präsident Aktionsbündnis Psychische Gesund heit Schweiz APGS, mit Unterstützung von Takeda Pharma AG Psychiatrische Fachpersonen haben Patientinnen und Patienten gegenüber häufig nicht weniger Vorurteile als die Allgemeinbevölkerung. Stigmatisierendes Verhalten sollte aber immer wieder hinterfragt werden, um aktiv dazu beizutragen, die Ausgrenzung von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu verringern. Die Informationsbroschüre soll ein Anstoss für Fachpersonen sein, sich mit dieser Problematik zu beschäftigen. Sie geht auf Faktoren ein, die stigmatisierendes Verhalten fördern oder eindämmen, und zeigt Wege auf, wie Fachpersonen Vorurteilen entgegenwirken können. Die Broschüre enthält Illustrationen aus der Kunst- und Gestaltungstherapie, bereitgestellt von der Kunstkommission der UPK Basel. Interessierte erhalten den Text online auf der Website der UPK Basel unter «Zuweiser» «Anmeldeformulare / Downloads» und in gedruckter Form über die Firma Takeda Pharma AG. IRRSINNIG WEIBLICH PSYCHISCHE KRISEN IM FRAUENLEBEN HILFESTELLUNG FÜR DIE PRAXIS Von: Prof. Dr. Beate Wimmer-Puchinger, Frauengesundheitsbeauftragte; Prof. Dr. med. Karin Gutiérrez-Lobos, Vizerektorin Medizinische Universität Wien; Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler, Chefärztin UPK Basel (Hrsg.) Psychische Störungen treten bei Frauen und Männern zwar insgesamt gleich häufig auf, doch sind Frauen anderen Risiken und Belastungen ausgesetzt und «leiden anders», u. a. häufiger an Depressionen, Angstoder Essstörungen. Das Buch analysiert die Grundlagen der psychischen Gesundheit von Frauen, zeigt konkrete präventive Massnahmen auf und stellt mögliche Therapien und Perspektiven zur Erhaltung der psychischen Gesundheit von Frauen vor. Die renommierten Expertinnen und Experten behandeln zudem folgende Themenbereiche: Körperbild, Selbstwert und Selbstzweifel, weibliche Rollen; Gewalt gegen Frauen und ihre Früherkennung im Gesundheitswesen; Sexualität; Schwangerschaft und Elternschaft; Reproduktionsmedizin und Psyche; Migration und ihre Risiken für Frauen sowie das Thema Psychotherapie und Gender. 04 UPK INSIDER APRIL 2016 UPK INSIDER APRIL

4 VERANSTALTUNGEN 10. BASLER FRÜHJAHRSTAGUNG 2016 EIN GLÄSCHEN IN EHREN? ALKOHOLPROBLEME ERKENNEN UND BEHANDELN KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRISCHE KLINIK KJPK «REGELWERK» AUSSTELLUNG MIT WERKEN VON PATIENTINNEN UND PATIENTEN DONNERSTAG, 12. MAI 2016, UHR Suchtmedizinische Fort- und Weiterbildungsveranstaltung der UPK Basel in Zusammenarbeit mit der Abteilung Sucht des Gesundheitsdepartements Basel-Stadt. Ein Cüpli zur Happy Hour, ein Bier nach Büroschluss, ein Gläschen Wein zum Essen Alkoholprobleme beginnen schleichend. In den Teufelskreis einer Abhängig keit geraten viele, denn die Gesellschaft akzeptiert die Droge Alkohol. Etwa Schweizerinnen und Schweizer erfüllen die Kriterien einer Alkoholabhängigkeit. Bei Männern im mittleren Lebensalter ist sie eine der häufigsten Diagnosen. Damit geht eine vergleichsweise hohe Mortalität einher. Jeder 10. Todesfall bei Männern und jeder 17. Todesfall bei Frauen geht ursächlich auf Alkohol zurück. Die 10. Basler Frühjahrstagung widmet sich dem Thema Alkohol unter verschiedenen Gesichtspunkten. Das Programm berücksichtigt sowohl alkoholpolitische als auch präventive und behandlungsbezogene Aspekte. Anmeldungen bitte bis am 29. April 2016 an: Die Teilnahmegebühr beträgt CHF 50.. Eine ganz besondere Ausstellung belebt zurzeit das Direktionsgebäude der UPK Basel. Statt professionellen Kunstschaffenden haben Patientinnen und Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik (KJPK) die Bilder gemalt. Unter dem Titel «Regelwerk» wurden in Workshops zusammen mit Mit arbeitenden Einzel- und Gruppenarbeiten angefertigt, die sich einerseits an fixe Vorgaben halten, andererseits ganz frei und kreativ sind im Spiel mit Farben und Formen. WO UPK BASEL FOYER DIREKTIONSGEBÄUDE WILHELM KLEIN-STRASSE 27, 4012 BASEL TÄGLICH GEÖFFNET UHR DIE VERANSTALTUNG WIRD VON DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE (SGPP) MIT 2 CREDIT POINTS ANERKANNT. AUSSTELLUNG NOCH BIS ZUM 21. APRIL 2016 ZENTRUM FÜR AFFEKTIVE-, STRESS- UND SCHLAF STÖRUNGEN ZASS GRUPPENPROGRAMM «SCHLAFSTÖRUNGEN BEWÄLTIGEN» Das von PD Dr. phil. Serge Brand geleitete Gruppenprogramm «Schlafstörungen bewältigen» findet jeweils am Donnerstag von 17 bis 18 Uhr in der Schlafambulanz der UPK Basel, Wilhelm Klein-Strasse 27, 4012 Basel, statt. MEHR INFORMATIONEN FINDEN SIE AUF DER WEBSITE DER UPK BASEL UNTER PATIENTEN > DIAGNOSTIK > SCHLAFABKLÄRUNG. 28. April 12. Mai 19. Mai 26. Mai 2. Juni 9. Juni 16. Juni DATEN 2016 «SCHLAFSTÖRUNGEN BEWÄLTIGEN» SEKRETARIAT ZASS TEL SCHLAF@UPKBS.CH Interessierte können jederzeit dazustossen. MULTISYSTEMISCHE THERAPIE (MST-STANDARD UND MST-CAN) DER KINDER- UND JUGEND- PSYCHIATRISCHEN KLINIK KJPK TAG DER OFFENEN TÜR AM 25. APRIL 2016, UHR Machen Sie den MST-Parcours! Wir öffnen unsere Türen an der Adlerstrasse 23, um Ihnen unsere Arbeitsweise mit unseren Familien näherzubringen. Die MST-Therapeutinnen und -Therapeuten und das MST-Forschungsteam haben einen spannenden Postenlauf vorbereitet, bei dem Sie die Gelegenheit haben werden, die Therapiemethode MST und ihre Instrumente anhand von konkreten Beispielen kennenzulernen und selbst anzuwenden. Ein Versorgungsposten fürs leibliche Wohl ist selbstverständlich mit eingeplant. Wir freuen uns darauf, Ihnen unser Team, unsere Arbeit und unsere Räumlichkeiten im Detail vorzustellen und hoffen auf rege Teilnahme. KATRIN AEGLER BEREICHSLEITUNGSASSISTENTIN KJPK ADLERSTRASSE BASEL TEL KATRIN.AEGLER@UPKBS.CH 06 UPK INSIDER APRIL 2016 UPK INSIDER APRIL

5 VERANSTALTUNGEN WIESO? ÖFFENTLICHE PUBLIKUMSVORTRÄGE IN DEN UPK BASEL UMGANG MIT PSYCHISCH BELASTETEN MENSCHEN IN SCHULE UND BETRIEB 28. APRIL UHR Regula Lüthi, Direktorin Pflege, Medizinisch-Therapeutische Dienste und Soziale Arbeit GEFÄHRLICH JA ODER NEIN? FALLSTRICKE IN DER STRAFTÄTERBEGUTACHTUNG 19. MAI UHR Dr. med. Henning Hachtel, Ärztliche Leitung Erwachsenenforensik IMPRESSUM HERAUSGEBER UPK BASEL REDAKTION DÉSIRÉE KADEN, TATIANA GRUOSSO, JOLANDA EGGENBERGER, KOMMUNIKATION UND MARKETING, UPK BASEL BILDER Z. V. G. KONZEPT, GESTALTUNG, ILLUSTRATION SCHAFFNER & CONZELMANN AG, BASEL DRUCK KREIS DRUCK AG, BASEL Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Wilhelm Klein-Strasse 27 CH-4012 Basel Tel Fax