2.DRK-Wohlfahrtskongress Christoph Müller, Dipl.Päd.

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1 2.DRK-Wohlfahrtskongress Christoph Müller, Dipl.Päd.

2 Allgemeine Teilnahmequoten Durchführung April Juni 2016 Befragung der Ehrenamtlichen Befragung der Führungs-/ Leitungskräfte % 36% % 19%

3 Teilnahmequoten nach LV Ehrenamtliche Prozentwerte Führungs-/ Leitungskräfte Baden-Württemberg Badisches Rotes Kreuz Bayerisches Rotes Kreuz Berliner Rotes Kreuz Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Oldenburg Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Lippe 2,6 9,1 2,8 7,5 0,5 0,5 9,2 2,2 8,9 9,6 2 2,6 1,9 5,1 1,4 1,8 1,5 8,1 22,9 Baden-Württemberg Badisches Rotes Kreuz Bayerisches Rotes Kreuz Berliner Rotes Kreuz Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Oldenburg Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Lippe 0,5 0,8 2,2 3,7 5,5 6 1,8 3,4 1,9 4,1 1,8 2,1 1,6 12,6 9,8 10,7 10,9 20,6

4 Teilnahmequoten nach Gemeinschaft Ehrenamtliche Prozentwerte Führungs-/ Leitungskräfte Bereitschaft 84,1 Bereitschaft 80,5 Wasserwacht 8,8 Wasserwacht 10 Bergwacht 1,4 Bergwacht 2,1 Jugendrotkreuz 2,9 Jugendrotkreuz 6,6 Wohlfahrts- und Sozialarbeit 2,8 Wohlfahrts- und Sozialarbeit 0,8

5 Prozent Ehrenamtliche Zufriedenheit der Ehrenamtlichen Mittelwert 1,91 HA: 2, % Wie gut gefällt Ihnen alles in allem Ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Deutschen Roten Kreuz? sehr gut gut mittel schlecht sehr schlecht

6 Ehrenamtliche Zufriedenheit der Ehrenamtlichen Allgemeine Zufriedenheit 1,91 2. Anerkennung von außen 2,54 3. Anerkennung von innen 2,92 5. Ausrüstung 2,55 7. Richtiges Einsatzfeld 2,12 8. Ausreichend qualifiziert 1,81

7 Ehrenamtliche Originalzitate Ein einfaches Danke wäre auch schon mal was... Mehr Akzeptanz auf Augenhöhe durch Hauptamtliche Dass man mal Ernst genommen wird Möglichkeiten zur Einbringung beruflicher Erfahrungen und Kompetenz. Ich bin jetzt 44 Jahre im DRK tätig. Seit Oktober 2015 bin ich erkrankt... Ich erhalte keine Nachfrage oder Besuch von meinen Kameraden. Wenn man krank ist, ist man halt abgeschrieben! Ehrenamt-Card mit Vergünstigungen im Landkreis für Bäder, Museen, Kino, Sportgeschäfte etc. Weniger hinter dem Rücken reden, Ehrlichkeit... Insgesamt 426 Seiten mit dokumentierten verbalen Antworten

8 Ehrenamtliche Zufriedenheit der Ehrenamtlichen 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4, Wir-Gefühl/Kollegialität 2, Kooperation Gemeinschaften 2, Konflikthäufigkeit in Gem. 2, Arbeitsabläufe in eig. Gliederung 2, Dienst-/Einsatzplanung 2, Arbeits-/Einsatzzeiten 2,11

9 Ehrenamtliche Mobbing ohne Ende, Machtstreben von ungeeigneten Führungskräften Es wird hintenherum geredet; manche Leute (Führungskräfte) werden nicht ernst genommen; es bilden sich Gruppen gegen bestimmte Leute Verleumdung, Rufmord, Lügen Originalzitate Psychischer Druck, Repressalien, Mobbing, Lügen, Intrigen, in die sogar der KBL, der KGF und der Vorstand involviert sind Machtkämpfe unter Kameraden Anbrüllen und Anpöbeln durch BL und KBL. Wer meckert, wird rausgeekelt Mobbing durch Leitungskräfte und andere Aktive, sexuelle Übergriffe gegenüber Frauen, Anwendung körperlicher Gewalt durch Führungskräfte.. Bürokratie, Machtgehabe, Machtgehabe, Gruppenbildung, Profilneurosen in Wichtigtuerei Führungspositionen. Sexuell übergriffige Handlungen die seitens der Bereitschaftsleitung nicht bestraft werden Falsche Führung führte dazu, dass viele gute Leute ihren aktiven Dienst eingestellt haben. Verbale Übergriffe, Mobbing, Erpressung der Aktiven.. Sexuelle Anzüglichkeiten und Erpressungen durch die Bereitschaftsleitung Mobbing, sexuelle Belästigungen und anderes mehr sind hier die Regel, nicht die Ausnahme

10 Ehrenamtliche 20. Gewünschte Eigenschaften einer DRK-Führungskraft Perfektionismus Herzlichkeit Interkulturelle Sensibilität Innovationsfähigkeit Fairness Selbstsicherheit Belastbarkeit Durchsetzungsvermögen Operative Fachkompetenz Flexibilität Kommunikative Kompetenz Empathie Optimismus / Begeisterungsfähigkeit Offenheit Ehrlichkeit Selbstkritikfähigkeit Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit 1,41 2,22 2,24 2,67 2,91 4,97 0 Technische 1 Hochschule 2 Köln ,19 3,24 3,25 3,36 3,48 3,51 3,54 3,54 3,76 4,16 Drag-Ranking Je höher der Wert, desto höher die Position im Ranking 4,61 4,78

11 Die Top 5 Gewünschte Eigenschaften einer DRK-Führungskraft (Vergleich) Ehrenamtliche Führungs-/ Leitungskräfte Abweichung Kritikfähigkeit 4,97 4,95-0,02 Konfliktfähigkeit 4,78 5,07 +0,29 Selbstkritikfähigkeit 4,61 4,77 +0,16 Ehrlichkeit 4,16 3,82-0,34 Offenheit 3,76 3,57-0,19 Drag-Ranking Je höher der Wert, desto höher die Position im Ranking

12 PROZENT Ehrenamtliche Zufriedenheit der Ehrenamtlichen Mittelwert 1,85 HA: 2, % 21. Wenn Sie heute erneut entscheiden könnten, würden Sie sich noch einmal für eine ehrenamtliche Tätigkeit im DRK entscheiden? auf jeden Fall wahrscheinlich unentschlossen wahrscheinlich nicht auf keinen Fall

13 Ehrenamtliche 22. Motiv des ehrenamtlichen Engagements Weil ich anderen Menschen helfen möchte Weil ich damit meinen Interessen und Neigungen nachgehen kann Weil ich etwas bewegen möchte Weil ich soziale Kontakte knüpfen und Freunde gewinnen kann Um Abwechslung im Alltag zu haben Weil ich mich weiterqualifizieren kann 3 5 Weil ich Anerkennung und Wertschätzung dafür erhalte 2 1 % Führungs-/Leitungskräfte Prof. Dr. Ehrenamtliche Christian Ernst Frage nach dem wichtigsten Motiv (keine Mehrfachauswahl)

14 PROZENT Ehrenamtliche Weiterempfehlung Mittelwert 2,33 FL: 2, Haben Sie das DRK schon einmal im Freundes- und Bekanntenkreis als ehrenamtliches Betätigungsfeld weiterempfohlen? ja, sehr oft ja, schon einige Male ja, das kam schon vor nein, noch nie nein, das würde ich auch niemals tun

15 Ehrenamtliche 25. Verbesserungsbedarf im Kreisverband Kommunikation zwischen Haupt- und Ehrenamt Kooperation zwischen DRK- Gemeinschaften Transparenz von Entscheidungsprozessen Verwaltung / Bürokratie Managementkompetenzen bei Führungs- /Leitungskräften Prozent Führungs-/Leitungskräfte Prof. Dr. Ehrenamtliche Christian Ernst Frage nach dem größten Verbesserungsbedarf (keine Mehrfachauswahl)

16 Führungs-/ Leitungskräfte Zufriedenheit der Führungs-/Leitungskräfte Allgemeine Zufriedenheit 2. Anerkennung von außen 2,15 2,63 1,91 2,54 Ehrenamtliche 3. Anerkennung von innen 3,01 2,92 5. Richtiges Einsatzfeld 2,12 2,12 6. Ausreichend qualifiziert 1,82 1,81

17 Führungs-/ Leitungskräfte Zufriedenheit der Führungs-/Leitungskräfte Kooperation zw. Gem. 2,77 2,73 9. Arbeitsabläufe in eig. Gliederung 2,81 2, Unterstützung übergeordn. Verband 2,88

18 Führungs-/ Leitungskräfte 20. Führungs- oder Leitungsposition Sonstige; 6% n=80 Führungsposition; 31% = Operativ-taktische Aufgaben, Führung einer Einheit nach DV100 n=405 = Aufgabe im Verbandsmanagement auf Orts-, KVoder Landesebene; z.b. OV-Vorsitz, KBL, Leiter Wasser- /Bergwacht, JRK) Leitungsposition; 62% n=803

19 Führungs-/ Leitungskräfte 21. Bewertung der Qualifizierungen für Führungskräfte Rotkreuz-Einführungsseminar Rotkreuz-Aufbauseminar 2,36 2,7 Leiten und Führen von Gruppen Leitung von Bereitschaften/Gemeinschaften Fachdienstausbildung Stabsausbildung (auch extern, z.b. AKNZ) Zugführer-Ausbildung Gruppenführer-Ausbildung Einsatztaktik Zivil- und Katastrophenschutz DRK im Zivil- und Katastrophenschutz 1,88 2,08 1,39 1,76 1,54 1,52 1,72 2,11 < 2,0 2,0-2,5 > 2,5

20 Führungs-/ Leitungskräfte 21. Bewertung der Qualifizierungen für Leitungskräfte Leiten und Führen von Gruppen 1,8 Sozialmanagement Organisationsentwicklung Vorstandsarbeit Rotkreuz-Aufbauseminar Personalmanagement Leiten von Bereitschaften/Gemeinschaften Katastrophenschutz-/Rotkreuzbeauftragter Arbeiten in der Leitungsgruppe 2,29 2,21 2,3 2,56 2,11 1,77 2,47 2,21 < 2,0 2,0-2,5 > 2,5

21 Handlungsbedarf WERTSCHÄTZUNG und ANERKENNUNG Das persönliche Feedback muss unbedingt gestärkt werden. Ebenso wie die öffentliche Anerkennung UNGENUTZTE POTENTIALE Viele ehrenamtliche Helfer/innen und Führungs-/Leitungskräfte artikulieren ungenutzte Kompetenzen. Das Onboarding ist auch in dieser Hinsicht zu stärken ( Kompetenzmanagement ) ENTBÜROKRATISIERUNG Verringerung der Regelungsdichte, Ausbildungen entschlacken und effizienter gestalten PERSONALMANAGEMENT Professionalisierte Prozesse: Einführung, Mitarbeitergespräche, Mitarbeiterbefragungen, Gemeinschaftsübergreifende Personalplanung und Ausbildung

22 Handlungsbedarf KONFLIKTMANAGEMENT Kritik- und Konfliktmanagement verbessern ( Menschlichkeit auch nach innen ); psychische und physische Gesundheitsrisiken, Belastungsgrenzen NUTZENASPEKTE Lobbyarbeit gegenüber Arbeitgebern, Berufliche Verwertbarkeit von DRK-Qualifikationen, Vergünstigungen für Ehrenamtliche MANAGEMENTENTWICKLUNG Evaluation und Neuausrichtung der Qualifizierung von FK. Didaktische Reduktion der Inhalte vs. Fokussierung auf Schwerpunktthemen (Anerkennung, Konflikt ) DOZENTENQUALIFIZIERUNG: Train The Trainer, Coachingkompetenzen...

23 Attraktivität Managemententwicklung im DRK 1 ENTWICKLUNGSEBENE Die richtigen Dinge tun! Die Dinge richtig tun! Wertebasis (DRK-Grundsätze, Führungsgrundsätze ) Stellenbeschreibungen Anforderungsprofile Trainingsformate ( z.b. auch elearning) Trainingsmethoden Methodik Didaktik Dozenten Position STRUKTUR- EBENE Unterstützung durch ehrenamtl. Gremien / Geschäftsführung KV, LV 2 Selektion Führungskraft Führungsinstrumente: Onboarding (Einführung) Mitarbeitergespräch Mitarbeiterbefragung Führungs-Feedback Kompetenzmanagement Nachfolgeplanung Mentoring Train-the-Trainer Zertifizierung (z.b. Aus- und Weiterbildungspädagoge ) Peer-Coaching Bildungscontrolling Potenzialanalyse bzw. Selbsttest

24 Christoph Müller, Team 24, DRK-GS

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