Studie zum Netzwerk/ Geoportal für Erdleitungsnetze von EEG-Anlagen
|
|
- Rosa Schubert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studie zum Netzwerk/ Geoportal für Erdleitungsnetze von EEG-Anlagen Auftraggeber Ingenieur- u. Vermessungsbüro Dipl.-Ing. Uwe Krause Karl-Liebknecht-Straße 101, Falkensee Auftragnehmer IEE Ingenieurbüro Energieeinsparung GmbH Dreiserstraße 23, Berlin Tel.: 030/ Fax: Bericht Nr.: Studie_Geoportal_001/0413 Seiten Dokument 14 erstellt durch: am: Jocky Richter geprüft durch: am: Dipl.-Ing. (FH) Holger Sandlass IEE Ingenieurbüro Energieeinsparung GmbH Geschäftsführer Jocky Richter Dreiserstraße Berlin Beirat Dr. Hans Sandlaß Zentrale (030) Fax - 26 Amtsgericht Berlin HRB info@iee-gmbh-berlin.de Finanzamt für Körperschaften II Berlin
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung, Anlass und Nutzen Begriffe und Abkürzungen Verwendete Unterlagen Überblick Technik und Dimensionierung von Erdkabeln Allgemeine Spezifikationen, Spannungsebenen und NAP Kabel, Verlegearten, Technik Grundsätzliche Versorgungs- und Sicherheitsaspekte Umwelt- und Energieaspekte Grobe Kosten- / Nutzenbetrachtung Zusammenfassung, Hinweise Quellenverzeichnis Seite 2 von 14
3 1. Einleitung, Anlass und Nutzen Der bisherige Ausbau der Erneuerbaren Energien sowie die von der Bundesregierung ausgerufenen Energiewende in Deutschland stehen in direkten Zusammenhang mit einem massiven Um-, Aus- und Neubau von Strom- sowie Kommunikationsnetzen. In den verschieden Spannungsebenen von Niederspannung bis zur Hochspannung wurden durch die namhaften öffentlichen und zahlreiche private Energieunternehmen zehntausende Kilometer Erdkabel neu verlegt, um die EEG-Anlagen an die Netze der zuständigen Energieversorger anzuschließen. Allein im Bereich der Windenergie und der Fotovoltaik existieren heute schon über 60 Gigawatt Anschlussleistung mit weiter zunehmender Tendenz. Die Verlegung von Erdkabeln in verschiedenen Bauweisen hat sich dabei besonders bewährt und genießt eine weitaus größere Akzeptanz als die öffentlich stark diskutierten Netzausbaumaßnahmen durch Freileitungen der EVU. Das Verlegen von Erdleitungen unterliegt im Gegensatz zu Hochspannungsfreileitungen keinem zentral oder bundeseinheitlich geregelten Genehmigungsverfahren. Eine eigenverantwortliche Planung, Trägerbeteiligung und Ausführung von Erdkabeln birgt ein beachtliches Konfliktpotential. Zudem bestehen bei den verwendeten Spannungsebenen erhebliche Gefährdungspotentiale für Menschen und die Versorgungssicherheit im privaten sowie öffentlichen Bereich. Auf der Grundlage des EEG und üblicher Versicherungsmodelle für EEG-Anlagen können erhebliche volkswirtschaftliche Schäden durch Unkenntnis der Beteiligten entstehen. Ein Netzwerk und Geoportal für Erdleitungen wäre in diesem Zusammenhang sehr hilfreich. Ein solches Portal bietet Bauunternehmen, Planungs- und Architekturbüros, Leitungsnetzbetreibern, Straßenbaubehörden und privaten Bauherren eine einfache und komfortable Lösung, Leitungsauskünfte und Genehmigungen für ihre Baumaßnahmen einzuholen und Meldungen zu versenden. Bisher müssen Träger öffentlicher Belange, Energieversorger, Bauherr o.ä. die jeweiligen EEG-Anlagenbetreiber und ggf. separate Infrastrukturgesellschaften mühsam recherchieren und zeitaufwendig kontaktieren. Nahfolgend werden wesentliche Aspekte betrachtet und bewertet. Seite 3 von 14
4 Nutzen Netzwerk/ Geoportal für Erdleitungsnetze von EEG-Anlagen Einfacher und zuverlässiger Netzbetrieb Reduzierung von Störungsauswirkungen, -umfang Sicherung und Stabilität der öffentlichen Energieversorgung Einhalten von vorgegebenen Netzgrenzwerten und Normen Personensicherheit Vermeidung volkswirtschaftlicher Schäden Erhöhung von Sicherheit und Wirtschaftlichkeit bei Baumaßnahmen, Reparaturen, Ersatz oder auch Repowering 2. Begriffe und Abkürzungen EEG EZE EZA EVU MS-R NAP SDL TR 8 WEA / WP PVA WKA Erneuerbare Energien Gesetz Erzeugungseinheit Erzeugungsanlage, bestehend aus einem oder mehreren Windparks, Fotovoltaik Anlagen, BHKW, Wasserkraftanlagen o.ä. Energieversorgungsunternehmen Mittelspannungsrichtlinie Netzanschlusspunkt (Netzpunkt), an dem die EZA an das Netz des Netzbetreibers angeschlossen ist. Systemdienstleistung Technische Richtlinie 8 Zertifizierung der elektrischen Eigenschaften von Erzeugungseinheiten und -anlagen am Mittel-, Hoch- und Höchstspannungsnetz Windenergieanlage bzw. EZE / Windpark Fotovoltaik Anlage Wasserkraftanlage 3. verwendete Unterlagen Pirelli, Kabeldaten Seite 4 von 14
5 Kabelanlagen für Hoch- und Höchstspannung, E. Peschke, R. v. Olshausen Siemens, Kabeldaten EEG WP Werneuchen BGV A DIN VDE Überblick Technik und Dimensionierung von Erdkabeln 4.1. Allgemeine Spezifikationen, Spannungsebenen und NAP Erdkabel sind wesentliche sowie zuverlässige Bausteine der elektrischen Netze, öffentlich wie privat und dienen der Übertragung und Verteilung elektrischer Energie. Im privaten Bereich kommen zur Leistungsübertragung ausschließlich kunststoffummantelte Drehstromkabel (3 Leiter aus Aluminium oder Kupfer, Kunststoffmantel aus PE, VPE, EPR) zum Einsatz. Spannungsbereiche von Drehstromkabeln liegen bei Niederspannung < 1kV Mittelspannung 1-45 kv Hochspannung kv Höchstspannung > 150 kv In der Regel werden EEG-Anlagen über erdverlegte Niederspannungskabel (bis 1 kv), Mittelspannungskabel (bis 36 kv) und eher noch selten als Hochspannungskabel (bis 145 kv) zum Netz der öffentlichen Energieversorgung verlegt. Das öffentliche Stromnetz ist ein Drehstromnetz. Somit kommen stets 3 Leiterkabel für ein System, gebündelt, nebeneinander oder Schichten verlegt zum Einsatz. Üblicherweise werden die Kabel mit Warnband verlegt und oftmals wird ein Datenund Kommunikationskabel mitverlegt. Die Kabelquerschnitte, das Material (z.b. Aluminium, Kupfer) und die Anzahl der Kabelsysteme (3x1 Leiter) hängen maßgeblich von der zu übertragenden Leistung, netztechnischen Vorgaben und den Entfernungen ab. Die NAP werden von dem zuständigen EVU auf Grund gesetzlicher Regeln lt. EEG sowie nach einer Netzkapazitätsbewertung dem Anschlusswilligen mitgeteilt und sollen den technisch und wirtschaftlich sinnvollsten Kompromiss zwischen Spannungseben und Entfernung zur EEG-Anlage abbilden. Seite 5 von 14
6 Beispielhaft benötigt man für die verlustoptimierte Übertragung von 10 MW EEG- Anlagen-Kapazität (ca. 3-5 moderne WEA oder eine PV-Freiflächenanlage mit 5 ha) bei einer Entfernung von 5 km zum NAP ein Systemkabel mit 3x mm Aluminiummittelspannungskabel (Typenbezeichnung: 3x1xNA2XS2(F)Y mm²) bis 36 kv mit einem Bündeldurchmesser von ca. 8-10cm. Bis zum NAP gehört das jeweilige Kabelsystem entweder zur EEG-Anlage oder einer eigenständigen Infrastrukturgesellschaft ist also privat investiert und betrieben und dient demzufolge nicht der öffentlichen Energieversorgung. In der Regel haben diese privaten Netzbetreiber keinen Status als EVU und müssen alle Kabel-Nutzungsrechte nach Marktgesichtspunkten erwerben bzw. sichern. Die Entschädigungssätze für private Kabelnutzungssätze reichen dabei von 1 Euro bis mehrere 10-tausend Euro pro Trassenmeter. Energieversorger und Netzbetreiber agieren im öffentlichen Interesse auf Basis von Konzessionsverträgen oder kostenfreien Nutzungsrechten bzw. können in Ausnahmefällen sogar Grundstückseigentümer enteignen lassen, sofern diese nicht zu üblichen Entschädigungssätzen (ca. 1-3 Euro/ Trassenmeter) Erdkabel dulden. Üblicherweise verlangen zahlreiche Grundstückseigentümer auch den vollständigen Rückbau von Erdkabel nach Nutzungsende. Die Betriebsdauer von EEG- Anlagenbetragen ca Jahre und die Eigentümer wechseln in dieser Zeit oftmals mehrfach. Die technische Verfügbarkeit der Erdkabel übersteigt bei sachgerechter Nutzung die Betriebsdauer der EEG-Anlagen dabei leicht um das 2-6-fache. Insbesondere auch für Repowering und Nachnutzungen kann die heutige Investition in Erdkabel-Infrastruktur künftigen Generationen von EEG-Anlagen wirtschaftliche Vorteile bieten und Ressourcen schonen helfen. Eine gute Dokumentation mit genauen Daten zu Typen, Lage und Besonderheiten macht sich hierbei später besonders bezahlt. Die meisten Eigentümer und Betreiber dieser Erdkabel haben ein hohes Interesse am Schutz und dem risikolosen Betrieb auch um Versicherungsbedingungen ihrer EEG-Anlagen niedrig zu halten. Somit werden die meisten Betreiber ihre Informationen zur Lage und Technik mitteilen und aus einer gemeinsamen Datenbank einen erheblichen Nutzen ableiten. Unter Beachtung von Datenschutzaspekten sowie einer zum Teil aggressiven Mitbewerbersituation bei wertvollen EEG-Anlagen-Standorten und zunehmend begrenzten Einspeise-Kapazitäten an vielen NAP werden vermutlich die direkten Eigentümerdaten zu den jeweiligen Grundstücken und insbesondere auch die Vertragskonditionen als Betriebsgeheimnis behandelt werden müssen. Seite 6 von 14
7 In jedem Fall und auch mit wachsendem Bewusstsein für Datensicherheit, muss ein wünschenswertes Erdkabel-Netzwerk/ -Geoportal diesem Konkurrenz- und Datenschutzbedürfnis Rechnung tragen Kabel, Verlegearten, Technik In der nachfolgenden Reihenfolge besonders wirtschaftliche und gebräuchliche Erdkabel-Verlegearten sind; Einpflügen (mit Kabelpflug/ - fräse < 1.500m Trassenlängen) Offener Kabelgraben mit Bagger Kabelgraben in Handschachtung Durchörtern, Spülbohrverfahren, Durchschießen mit jeweils speziellen Geräten, z.b. unter Straßen, Kanälen, Bahnlinien o.ä. Oberes und unteres Bild zeigt typische Verlegung und Abstände von Mittelspannungs- Erdkabeln, Kommunikationskabel, Leerrohren z.b. für LWL-Kabel Seite 7 von 14
8 Typische Erdkabel-Verlegung im Wurzelbereich von Bäumen Seite 8 von 14
9 Prinzipieller Aufbau eines Erdkabelnetzes für Windparks typische Erdkabelnetze von EEG-Anlagen (BMA-Biomasse, WKA- Windkraftanlage, PV-Fotovoltaik) am Netz der öffentlichen Energieversorgung Seite 9 von 14
10 Typische Regeln und Normen für das Verlegen von Erdkabeln 5. Grundsätzliche Versorgungs- und Sicherheitsaspekte Der Betrieb von elektrischen Anlagen wird in der DIN VDE Betrieb von elektrischen Anlagen behandelt und beschreibt die Anforderungen für sicheres Bedienen und Arbeiten an, mit oder in der Nähe von elektrischen Anlagen aller Spannungsebenen, von Kleinspannung bis Höchstspannung. Zusätzlich wird in der Unfallverhütungsvorschrift BGV A alles Notwendige für einen sicheren Betrieb von elektrischen Anlagen beschrieben. Im für die Versorgung der Bürger wichtigen Nieder- und Mittelspannungsnetz nimmt die Anzahl angeschlossener EEG-Erzeugungsanlagen rapide zu. Immer bedeutsamer wird generell auch die Bedeutung von EEG-Erzeugungsanlagen an der dynamischen Netzstützung. Ein z.b. aus Unkenntnis verursachter Erdkabelschaden kann die Versorgungssicherheit gefährden und zu erheblichen Folgeschäden an empfindlichen Endgräten und Produktionsanlagen führen. Insbesondere auch die EZA selbst reagieren empfindlich auf Netzfehler, die aus Erdkabelschäden herrühren können. Seite 10 von 14
11 Ein weiterer Aspekt ist die Gefahr für Technik, Leib und Leben der tätigen Menschen. Berührungen oder Annäherungen defekter Erdkabel können bei Annäherung zu Überschlägen, Lichtbögen oder Kurzschlüssen führen die verheerend und auch tödlich wirken. Bei Einhaltung der nachfolgenden 5 Sicherheitsregeln können Risiken von Elektrounfällen für Menschen weitestgehend ausgeschlossen werden: 1. Über vorhandene Kabelanlagen informieren, ggf. suchen und Freischalten 2. Gegen wiedereinschalten sichern 3. Spannungsfreiheit feststellen 4. Erden und Kurzschließen 5. Benachbarte unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken Abstände und Näherungen Bei Näherungen von Kabelanlagen oder Bauteilen anderer Leitungsträger wie z.b. DB AG, Wasserbetriebe, DP AG, Polizei, Feuerwehr, Gasbetriebe ist bei 0,4 kv mind. 0,3m (DP 0,1m) Abstand einzuhalten oder ein geeigneter Schutz zu verwenden (Platten, Steine). Bei höheren Spannungsebenen Mittel- oder Hochspannungssystemen sind erhöhte und teilweise zusätzliche Schutzmaßnahmen erforderlich (Schutzrohre, größere Abstände, Warnbänder, Blitzschutz-/ Erdleiter). Die Breite und Tiefe von Kabelgräben richtet sich nach der Größe, Anzahl und spannungsebene der Leiter/ Systeme. 6. Umwelt- und Energieaspekte Elektroenergie ist eine für uns heute selbstverständliche und lebensnotwendige mit elementarer volkswirtschaftlicher Bedeutung, die auf verschiedene Arten erzeugt, transportiert und genutzt wird. Die Umwelt wird in allen Stufen von der Erzeugung bis zum Verbrauch beeinflusst und nachhaltig verändert. Strom hat die Welt in fast unvorstellbarem Maße verändert. Elektrizität steht für Wohlstand, Entwicklung und auch für Wettbewerb bis zum erbitterten Kampf oder Krieg um Ressourcen und Kapazitäten. Jede Erzeugungsart hat ihre Vor- und Nachteile und in Deutschland gibt es mit der ausgerufenen Energiewende sowie der Abkehr von der Atomkraft Bestrebungen eine Umwelt- und Ressourcen schonenderen Weg zu beschreiten. Seite 11 von 14
12 In Deutschland wurde seit Anfang der 90-er Jahre mit dem Stromeinspeisegesetz und nachfolgend dem EEG der Grundstein für alternative Energien gelegt. Heute gibt es bereits z.b. ca moderne Windenergieanlagen, tausende Fotovoltaikanlagen, Biogasanlagen und andere regenerative Energien. Deutschland wird bei seiner Energiewende hin zu einer nachhaltigeren Energiewirtschaft von der Weltgemeinschaft und den führenden Industrienationen genau beobachtet. Diese Energiewende ist eine nationale Herausforderung und eine riesige Chance die wirtschaftlichen Wachstumsprobleme durch innovative, intelligente und umweltorientierte Investitionen lösen zu helfen. 7. Grobe Kosten- / Nutzenbetrachtung Allgemeiner rechtlicher Rahmen Nach den einschlägigen Gesetzen (z.b. BGB, Energiewirtschaftsgesetz) haftet grundsätzlich jeder Bauherr, Baubetrieb für von Ihm verursachte Schäden ggf. auch Folgeschäden an Anlagen auch Erdkabeln Dritter. Darüber hinaus regelt das EEG auch Entschädigungspflichten, die sich auf die Allgemeinheit bzw. die Energiekosten der Bürger mittelbar auswirken. Darüber hinaus sind auch spezielle Gesetze, Vorschriften und Richtlinien, wie z.b. Energiewirtschaftsgesetz, Richtlinien der Deutschen Bahn, der Gas- und Mineralölwirtschaft oder auch der Straßenverwaltungen oder anderer Träger öffentlicher Belange von Wasserverbänden über den Naturschutz bis zum Denkmalschutz zu beachten und einzuhalten. Erdkabelschaden eines Windparkprojektes A) Projektdaten Beispielhaft soll anhand eines durch Baggerarbeiten verursachten Erdkabelschaden eines Windparkprojektes nachfolgend die wirtschaftlichen Aspekte betrachtet werden; Standort: WEA: Gesamtleistung: intern. Kabelnetz: Werneuchen, LK Barnim, Brandenburg 5 x GE 1.5 SL, 4x NEG Micon NM1,5, 1x Vestas V90 15,5 MW 20 kv, ca. 4,5 km Systemlänge Seite 12 von 14
13 extern. Kabel- trasse zum NAP: EVU: 10,5 km, bis 110/ 20 KV-UW-Blumberg E.ON edis AG, Fürstenwalde B) Schadenhergang, symptomatisch Bei Erdarbeiten in der Ortslage Blumberg in der Nähe des UW-Blumberg wurden die Windparkkabel durchtrennt. Alle netzgeführten 10 WEA gingen daraufhin in Notstop. Die Ursache dieses Kabelschadens lag in der Unkenntnis und mangelnden Dokumentation der MS-Erdkabel. C) Zeit- und Kostenaufwand Die Reparatur des Kabelschadens dauerte 2 Arbeitstage und kostete ca , - Euro, netto und wurde vom EVU ersetzt. Der Produktionsausfall der WEA betrug ca ,- Euro, netto und viel zu Lasten der WEA-Betreiber, da eine vorhandene Betriebsausfallversicherung üblicherweise mit 2 Tage Selbstbehalt abgeschlossen war. 4 der 10 WEA benötigen auf Grund der harten Notabschaltung Service- und Reparaturkosten von 3.900,- Euro, netto. Somit belief sich der Gesamtschaden bei ca ,- Euro, netto. Dieser Erdkabelschaden steht symptomatisch für zahlreiche Kabelschäden. 8. Zusammenfassung, Hinweise Dezentrale und privat finanzierte EEG-Anlagen und die erforderlichen Erdkabelsysteme tragen wesentlich bei für eine zukunftsorientierte, umweltschonende und wirtschaftlich attraktive Elektroenergieversorgung. Die meisten Eigentümer und Betreiber dieser Erdkabel haben sicher ein hohes Interesse am Schutz und dem risikolosen Betrieb auch um Versicherungsbedingungen ihrer EEG-Anlagen günstig zu halten. Somit werden die meisten Betreiber ihre Informationen zur Lage und Technik mitteilen und aus einer gemeinsamen Datenbank einen erheblichen Nutzen ableiten. Unter Beachtung von Datenschutzaspekten sowie einer zum Teil aggressiven Mitbewerbersituation bei wertvollen EEG-Anlagen-Standorten und zunehmend begrenz- Seite 13 von 14
14 ten Einspeise-Kapazitäten an vielen NAP werden vermutlich die direkten Eigentümerdaten zu den jeweiligen Grundstücken und insbesondere auch die Vertragskonditionen als Betriebsgeheimnis behandelt werden müssen. In jedem Fall und auch mit wachsendem Bewusstsein für Datensicherheit, muss ein wünschenswertes Erdkabel-Netzwerk/ -Geoportal diesem Konkurrenz- und Datenschutzbedürfnis Rechnung tragen. Bei größeren EEG-Analgenprojekten kommt bei der Veröffentlichung noch der Aspekt der Zuständigkeits- und Unternehmensstrukturen hinzu. Zahlreiche EEG-Anlagen werden auch von EVU (E.ON, RWE, Vattenfall, Iberdrola usw.), multinationalen Fondsgesellschaften oder großen Versicherungen (Allianz) betrieben bzw. stehen in deren Eigentum. Hier könnte der Zeitaufwand für die Datenfreigabe erheblich sein, bzw. nicht mit der Firmenphilosophie vereinbar sein. Ungeachtet dessen bestehen nach dem Informationsgesetz zahlreiche Auskunftsrechte und -pflichten und die Projekte mit den Erdkabeldaten sind Gegenstand umfangreicher zum Teil auch öffentlicher Genehmigungsverfahren. Insofern können bei den zuständigen Genehmigungsbehörden umfangreichen Datenbestände konzentriert eingesehen und eingepflegt werden. Die rechtlichen Aspekte zu Akteneinsichten bei Ämtern und Behörden sind dabei im Vorfeld zu berücksichtigen und abzuklären. Ein standardisiertes und erläuterndes Anfragebegehren mit Angaben zur Rechtsgrundlage und einem darstellbaren öffentlichen Interesse ist vermutlich sinnvoll und hilfreich. Berlin, April 2013 Quellenverzeichnis [1] FGW e.v.: TR8-Zertifizierung der elektrischen Eigenschaften von Erzeugungseinheiten und anlagen am Mittel-, Hoch- und Höchstspannungsnetz, [2] BDEW: Technische Richtlinie Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz, Richtlinie für den Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz, Juni 2008 [3] BMU: Verordnung zu Systemdienstleistungen durch Windenergieanlagen SDL- WindV, 2009 Seite 14 von 14
Informationen für Bauherren und Planer. > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser
Informationen für Bauherren und Planer > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser Inhaltsverzeichnis Gesetze und Verordnungen 2 Ihr Ansprechpartner
MehrErste Erfahrungen mit dem SDL- Bonus für Windenergieanlagen und Herausforderungen für andere Erzeugungsanlagen
Erste Erfahrungen mit dem SDL- Bonus für Windenergieanlagen und Herausforderungen für andere Erzeugungsanlagen EnergieVerein Fachgespräch Zukunftsfähigkeit deutscher Energienetze Berliner Energietage 2010,
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrWindparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de
Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten
MehrZusammenspiel ÜNB VNB in Hinblick auf SDL Berlin, 15. Mai 2014
Zusammenspiel ÜNB VNB in Hinblick auf SDL Berlin, 15. Mai 2014 Quelle: dena-studie SDL2030 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse der Studie, Deutsche Energie-Agentur, 11.02.2014 2 Alle in der Tabelle
MehrAusbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH
Ausbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH Vortrag auf der Regionalkonferenz Energiewende 2020 Oldenburg,
MehrNetzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen
Seite 1 von 5 (Ausfertigung für die TWS Netz GmbH) Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen Zwischen TWS Netz GmbH Schussenstr. 22 88212 Ravensburg (nachfolgend Netzbetreiber), und (nachfolgend
MehrRWE Netzservice SCHALTBERECHTIGUNG
RWE Netzservice SCHALTBERECHTIGUNG 2 SEMINAR SCHALTBERECHTIGUNG DAS TRAININGSKONZEPT FÜR SICHERES SCHALTEN! Sichere und zuverlässige Schalthandlungen in Nieder-, Mittel- und Hochspannungsnetzen sind Voraussetzung
MehrFreier Mitarbeiter Vertrag
Freier Mitarbeiter Vertrag zwischen Institution: GF/PDL: Straße: PLZ/Ort: -nachstehend Auftraggeber genannt- und Freiberufler Name: Straße: PLZ/Ort: -nachstehend Auftragnehmer genannt- wird folgendes vereinbart:
MehrNetzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen)
Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma des Anschlussnehmers, Anschrift,
MehrVerantwortung beim Betrieb von elektrischen Anlagen
Verantwortung beim Betrieb von elektrischen Anlagen gemäß DIN VDE 0105-100 / EN 50110 3. Fachtagung 14./15.03.2013 Regelungen - Begriffe BGV A1 Unfallverhütungsvorschrift ArbSchG Arbeitsschutzgesetz BetrSichV
MehrHinweise zur Registrierungspflicht gemäß 6 Anlagenregisterverordnung (AnlRegV) Im März 2015. Guten Tag,
EWE NETZ GmbH Postfach 25 01 26015 Oldenburg Sie erreichen uns: * EWE NETZ GmbH Cloppenburger Straße 302 26133 Oldenburg ' Tel. 0800-393 6389 Fax 0441-4808 1195 @ info@ewe-netz.de www.ewe-netz.de Kundennummer:
MehrAlles Gute zum Hausbau!
Alles Gute zum Hausbau! Damit der Strom von Anfang an den richtigen und sicheren Weg findet, erklären wir Ihnen nachfolgend anhand einiger unverbindlicher Beispiele, wie Sie zu Ihrer Energie kommen - 1
MehrTV1 Anschluss an die MS- und NS-Verteilnetze
Gestützt auf die Artikel 1, 2, 3,7 und 8 der «Allgemeinen Geschäftsbedingungen» (AGB) definiert die vorliegende technische Vorschrift: den Netzanschlussbeitrag (NAB) und den Netzkostenbeitrag (NKB); Kosten
MehrVdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security
VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage
MehrAllgemeine und technische Bedingungen für die Bereitstellung von Messwertimpulsen aus Messeinrichtungen
Allgemeine und technische Bedingungen für die Bereitstellung von Messwertimpulsen aus Messeinrichtungen Inhalt Präambel 1. Allgemeine Normen, Richtlinien und Vorschriften 2. Allgemeine Bedingungen 3. Technische
MehrNetzanschlussvertrag Strom, Gewerbe. TWS Netz GmbH Schussenstraße 22 88212 Ravensburg. Adresse des Anschlussnehmers
Seite 1 von 3 (Ausfertigung für den Kunden) Netzanschlussvertrag Strom, Gewerbe zwischen Schussenstraße 22 88212 Ravensburg und Adresse des Anschlussnehmers Art des Netzanschlusses Drehstrom 400 V Telefon
Mehr6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto
6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Vergleich Jahresertrag Regenerativer Energie
MehrTechnische Richtlinien
Technische Richtlinien für Windenergieanlagen Teil 1: Bestimmung der Schallemissionswerte Revision 18 Stand 01.02.2008 Herausgeber: FGW e.v.-fördergesellschaft Windenergie und andere Erneuerbare Energien
MehrAkzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013
Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation
MehrContracting. dezentrale Energieerzeugung mit kleinen BHKWs
Contracting dezentrale Energieerzeugung mit kleinen BHKWs Stadt Bad Oldesloe 100% Stadt Mölln 100% Stadt Ratzeburg 100% 1/3 1/3 1/3 Energievertrieb in eigenen und fremden Netzgebieten 100% 51% 36% Gasnetze
MehrBHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern
1 BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern Wind und Sonne geben zunehmende den Takt der Energieerzeugung vor. Um die erneuerbaren Energien besser in das Stromnetz integrieren zu können, koordiniert
MehrEnergiesysteme Teil: Elektrische Energieversorgungssysteme (S8804) Seite 5.1 Wirtschaftliche Aspekte
Energiesysteme Teil: Elektrische Energieversorgungssysteme (S8804) Seite 5.1 5. 5.1 Gestehungskosten für die elektrische Energie Der jährliche Leistungskostenanteil eines Betriebsmittels errechnet sich
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrDie Stadtwerke machen das für Sie.
Lippe Energieforum 07.02.11 Seite 1 Strom l Gas l Trinkwasser l Fernwärme l Bäder l Stadtbus l Parken Lippe Energie Verwaltungs GmbH Dipl.-Ing. Arnd Oberscheven Geschäftsführer der Stadtwerke Lemgo GmbH
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrNetzgekoppelte Solarstromanlage
"Banal gesagt führt nur ein Weg zum Erfolg, nämlich mit dem zu arbeiten, was die Natur hat und was sie bietet. Dabei geht es darum, in einem positiven Kreislauf mit der Umwelt zu wirtschaften. Man nennt
Mehr4.8 Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG (TOW) (ab 06.12.2013)
4.8 Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG (TOW) (ab 6.12.) 4.8.1 Allgemeine Unternehmensdaten Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG Krefelder Straße 23 527 Aachen Telefon: ( 241) 4132 - Telefax:
MehrBericht der SWM Versorgungs GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014
Bericht der SWM Versorgungs GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 Stand: 01.09.2015 Bericht der SWM Versorgungs GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 EEG-Belastungsausgleich im Jahr 2014 Elektrizitätsversorgungsunternehmen:
MehrInbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende
Bundesverband Solarwirtschaft e.v., Dezember 2009 Inbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende Die hohe Nachfrage nach Anschlüssen von Photovoltaikanlagen zum Jahresende hat bei vielen Netzbetreibern
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrNetzanschlussvertrag für einen Niederspannungsanschluss - Strom (NAVS-NSP)
Zählpunktbezeichnung (Wird vom Netzbetreiber ausgefüllt) Kundennummer Netzanschlussvertrag für einen Niederspannungsanschluss - Strom (NAVS-NSP) zwischen den Stadtwerken Ebermannstadt Versorgungsbetriebe
MehrHinweise zu den Auswahlblättern der Messkonzepte für Erzeugungsanlagen
Hinweise zu den Auswahlblättern der Messkonzepte für Erzeugungsanlagen Vorwort Die Förderung des eingespeisten bzw. erzeugten Stroms nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bzw. dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz
MehrStudie: Gastarifrechner 2010. Testsieger Portal AG, Hamburg, 16. Dezember 2010
Studie: Gastarifrechner 2010 Testsieger Portal AG, Hamburg, 16. Dezember 2010 Übersicht 1 2 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Methodik Gesamtergebnis Seite 2 1. Zusammenfassung der Ergebnisse Gesamtsieger
MehrGewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow
eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in
MehrFörderung der Windkraft
Westfälische Wilhelms-Universität Münster WS 2007/2008 Institut für Ökonomische Bildung Institut für Verkehrswissenschaft Hauptseminar zur Umweltökonomik Leitung: Prof. Dr. Gerd-Jan Krol und Dr. Robert
MehrÄnderungen bei der Windenergie
Clearingstelle EEG - 9. Fachgespräch Das EEG 2012 Änderungen bei der Windenergie Assessor iur. Christoph Weißenborn / BDEW Berlin, 09. September 2011 Energie- und Wasserwirtschaft e.v. www.bdew.de Änderungen
MehrBauweisen und Kosten von Kurzzeitanschlüssen der regionetz
Bauweisen und Kosten von Kurzzeitanschlüssen der regionetz Inhalt 1. Allgemeines 2 1.1 Geltungsbereich.. 2 1.2 Gültigkeitsdauer.. 2 1.3 Normen und Regeln... 2 1.4 Technische Hinweise.. 3 2. Baustrom/ Provisorische
MehrAlles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V.
Alles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V. KAT 12 15.09.2011 Berlin-Adlershof 15. September 2011 KKI e.v. 15.September 2011 Seite 2 Übersicht Kritische Infrastrukturen
MehrKandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013
Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrRahmenbedingungen zur Nutzung von Windenergie und Photovoltaik. Status Quo Möglichkeiten Hemmnisse
Rahmenbedingungen zur Nutzung von Windenergie und Photovoltaik Status Quo Möglichkeiten Hemmnisse .Windenergie .Bestehende Windparks in der Niedergrafschaft WP Emlichheim WP Laar WP Esche WP Gölenkamp/
MehrVERTRAG. zur Beteiligung der. Gemeinde. bei der Versorgung mit DSL. zwischen
VERTRAG zur Beteiligung der Gemeinde bei der Versorgung mit DSL zwischen der Gemeinde Feldkirchen-Westerham Ollinger Str. 10 83620 Feldkirchen-Westerham - nachfolgend Gemeinde Feldkirchen-Westerham genannt
MehrSocial Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN
Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch
MehrBericht nach 52 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2009
Bericht nach 52 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2009 EEG-Belastungsausgleich im Jahr 2010 Elektrizitätsversorgungsunternehmen: eins energie in sachsen GmbH & Co. KG Betriebsnummer des Elektrizitätsversorgungsunternehmens
Mehr4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen
Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als
MehrPrüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3
Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Nachfolgende Information soll Ihnen als Unternehmer - oder als vom Unternehmer als Verantwortlichen benannter - ein verständlicher Leitfaden
MehrMietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Malte Monjé Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrOffshore-Windpark wird von Uniper Kraftwerke GmbH auf Amrum-Offshore West GmbH übertragen/ Änderung bei der Rechnungsstellung
Uniper Kraftwerke GmbH E.ON-Platz 1 40479 Düsseldorf Uniper Kraftwerke GmbH E.ON-Platz 1 40479 Düsseldorf 12. November 2015 Offshore-Windpark wird von Uniper Kraftwerke GmbH auf Amrum-Offshore West GmbH
MehrÜBERSETZUNG. Geschäftsverzeichnisnr. 2183. Urteil Nr. 108/2001 vom 13. Juli 2001 U R T E I L
ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 2183 Urteil Nr. 108/2001 vom 13. Juli 2001 U R T E I L In Sachen: Präjudizielle Frage in bezug auf Artikel 20 3 Absatz 1 des Dekrets der Wallonischen Region vom 27.
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrHerausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM
Herausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM Dipl.-Ing. Uwe Härling Leiter Netzregion West-Sachsen 24. September 2013 Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh Magdeburger Straße
MehrGOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN
GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN ANBIETER DER FOTOGRAFISCHEN DIENSTLEISTUNGEN: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon: NAME DES UNTERNEHMENS: Adresse des Unternehmens:
MehrKonzernrichtlinie der TÜV AUSTRIA HOLDING AG. zum Thema. Beschwerdeverfahren
Konzernrichtlinie der TÜV AUSTRIA HOLDING AG zum Thema Beschwerdeverfahren Erstellt in der Revision 00 von: Dipl.-Ing (FH) A. Dvorak am: 12.06.2007 Geprüft von: Dipl.-Ing (FH) A. Dvorak am: 13.06.2007
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrGuck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity
Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was
MehrInformationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK-Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH
Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK-Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH Stand 01/2013 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Anwendungsbereich... 2 3. Technische Realisierung... 3 4.
Mehr- Lippstadt, 28.08.2015
Ansprechpartner: Frau Sonja Rappold Tel.: 02941/28 29 230 Frau Hannah Meister Tel.: 02941/28 29 241 Email: Netznutzung@stadtwerke-lippstadt.de - Lippstadt, 28.08.2015 EEG-Umlage für die Eigenversorgung:
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrBaukostenzuschüsse und sonstige Kosten für den Anschluss an das Stromnetz der Stadtwerke Saarbrücken AG
Baukostenzuschüsse und sonstige Kosten für den Anschluss an das Stromnetz der Stadtwerke Saarbrücken AG Gültig ab 01.07.2007 1 Baukostenzuschüsse für Anschluss zur Entnahme aus der Mittelspannungsebene,
MehrDer Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010
Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen
MehrDie Wasser App. www.wasserapp.com
Die Wasser App Die Wasser App ist ein innovatives Service für Ihre Bürger, welches Ihnen die hohen Kosten für die Wasserzählerstands-Erfassung um bis zu 70 % 1 reduzieren kann. Der Weg für Ihre Gemeinde
MehrATEAM-Fachtagung am 28. Januar 2011, Jochen Webersinke
place picture here ATEAM-Fachtagung am 28. Januar 2011, Jochen Webersinke Das Stromnetz in Deutschland gestern, heute und morgen 22.02.2011 Stromnetze in Deutschland- gestern, heute und morgen 1 Struktur
MehrMitreden beim Stromnetzausbau Ihre Meinung richtig einbringen
Mitreden beim Stromnetzausbau Ihre Meinung richtig einbringen Überblick Das Verfahren zum Ausbau des deutschen Stromnetzes lässt sich in fünf Schritte unterteilen: Szenariorahmen, Netzentwicklungspläne
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrZwischen. ...,...,... im Folgenden Datenbankhersteller genannt. vertreten durch,,, und. ,,,,, im Folgenden Vertragspartner genannt. vertreten durch,,,
Zwischen...,...,... im Folgenden Datenbankhersteller genannt vertreten durch,,, und,,,,, im Folgenden Vertragspartner genannt vertreten durch,,, wird folgender Vertrag zur Überlassung von Content geschlossen:
MehrStadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks
Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Windkraftprojekte der Anteilsscheine stw Ökoinvest von Kunden der Stadtwerke Willich nach wie vor erfolgreich Joint Venture
MehrAnschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung)
Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung) Zwischen Stadtwerke Schwedt GmbH Heinersdorfer Damm 55-57 16303 Schwedt/Oder (nachfolgend Netzbetreiber), und Name/Firma des Anschlussnutzers: Straße:
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrPotentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?
Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische
Mehrwww.new-re.de Windkraft in Mönchengladbach
www.new-re.de Windkraft in Mönchengladbach Windkraft in Mönchengladbach Regional Energiewende gestalten Wertschöpfung in der Region halten Die NEW Re, Gesellschaft für regenerative Energien der Niederrhein
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrNachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE
Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Strausberg, 06. September 2012 Eine saubere Zukunft braucht Nachhaltigkeit
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Stromversorgung (Kantonales Stromversorgungsgesetz, kstromvg)
Vernehmlassungsfassung 641.2 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Stromversorgung (Kantonales Stromversorgungsgesetz, kstromvg) vom 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 der Kantonsverfassung,
MehrIntelligente Stromnetze für die Energiewende
Intelligente Stromnetze für die Energiewende 7. Hochschultag Energie 2014 der Lechwerke AG Augsburg, den 14. Oktober 2014 S1 Wichtige energiepolitische Rahmenbedingungen 20/20/20-Agenda der Europäischen
MehrElektrizitätswerk Quarten. Information über die Elektrizitätsund Netznutzungstarife. Gültigkeit von bis
Elektrizitätswerk Quarten Information über die Elektrizitätsund Netznutzungstarife Gültigkeit von bis 01.01.2015 31.12.2015 Elektrizitätstarife Der Elektrizitätstarif ist das Entgelt für die an den Kunden
MehrZukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte
Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft
MehrRechtssichere E-Mail-Archivierung
Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele
MehrElektrische Anlagen und Betriebsmittel
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,
MehrEWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute
PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den
MehrVBEW-Hinweis Messkonzepte und Abrechnungshinweise. Erzeugungsanlagen. Ausgabe: 10.2013
VBEW-Hinweis Messkonzepte und Abrechnungshinweise für Erzeugungsanlagen Ausgabe: 10.2013 Herausgegeben vom Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e. V. - VBEW Arbeitsgruppe Messkonzepte
MehrDienstleistungen. MMA-Schweißanlagen WIG-DC-Schweißgeräte WIG-AC/DC-Schweißgeräte MIG/MAG-Schweißgeräte MIG/MAG-Puls-Schweißgeräte Plasmaschneidgeräte
Dienstleistungen MMA-Schweißanlagen WIG-DC-Schweißgeräte WIG-AC/DC-Schweißgeräte MIG/MAG-Schweißgeräte MIG/MAG-Puls-Schweißgeräte Plasmaschneidgeräte Kundendienst Geräte-Reparaturen Brenner-Reparaturen
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrMusterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten
MAPl-Nr.: 801 Grundlagen der Elektrotechnik 2 UE Inhalt: - Begrüßung - Überblick über die Inhalte des Gesamtlehrgangs - Vorstellungsrunde - Organisation der Ausbildung - Präsentation des Gesamtlernzieles
MehrMerkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7
Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 2 Merkblatt - Anlagen- und Netzbetreiber Mit dem Inkrafttreten der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV)
MehrDAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP
VGB POWERTECH DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP WINDKRAFTWERKE Kennzeichnung von Windkraftwerken mit RDS-PP Welche Vorteile hat eine einheitliche Kennzeichnung? Industrieanlagen
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrSystem der. Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT. Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau)
System der Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau) Telefon: 335 70 61 Telefax: 336 20 58 Email: office@revolux.com Internet:
MehrAnschlussnutzungsvertrag Strom
für höhere Spannungsebenen zwischen Bonn-Netz GmbH Sandkaule 2 53111 Bonn (nachfolgend Netzbetreiber) und (Anschlussnutzer) (gemeinsam auch Parteien oder Vertragsparteien) wird nachfolgender Vertrag geschlossen:
MehrWindkraft, überall ein heißes Thema!
Windkraft, überall ein heißes Thema! Seit die Energiewende mit ihren ambitionierten Zielen propagiert wurde, geht es um das Überleben Deutschlands als Industrienation gegenüber einem energiepolitisch anders
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrG L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T. Vorgelegt durch. Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für
G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T Vorgelegt durch Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für Stadtwerke Bad Bramstedt GmbH Gasversorgung Bad Bramstedt GmbH Berichtszeitraum Juli 2005
MehrBestätigung des Herstellers/Errichters nach BGV A3, 5 Absatz 4 und Erklärung Betriebsbereitschaft und Inbetriebsetzung
Bestätigung des Herstellers/Errichters nach BGV A3, 5 Absatz 4 und Erklärung Betriebsbereitschaft und Inbetriebsetzung 1) Anlagenanschrift Gemarkung, Flur, Flurstück Projektnummer 2) Hersteller / Errichter
MehrSolarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt
Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrTechnische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M
Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrErgänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009
Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom
Mehr