TAMARA HAUSER AUSGEWÄHLTE ARBEITEN

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1 TAMARA HAUSER AUSGEWÄHLTE ARBEITEN

2 embodiment maps (2014) Digitale Visualisierungen von Geologischen Karten - Beitrag für das Lasso Magazin Nr. 6 Schöne Neue Welt - Digitale Collage print auf Seidenstoffe, Grösse variabel, Serie von 3 Karten Digitale Collage embodiment maps (2014) Nr.1 (Abdruck im Lassomagazin)

3 Digitale Collage embodiment maps (2014) Nr.2

4 Digitale Collage embodiment maps (2014) Nr.3

5 ohne Titel (2014) Einzelausstellung Sprüche für Lebkuchenherze. Ohne Titel (2014) visuelle und olfaktorische Installation, Grösse variabel, Serielle Herstellung - gelaserte Plexiglasformen, Transportbänder, gelaserter synthetischer Filz, Kunstleder, Duschvorhangstangen, Spiegel, Duft-tampons, Schwimmhilfen aus Polyethylen, Rückenschrubber, Schrauben und Muttern Installation Ohne Titel (2014) Ausstellungsansicht Progr Bern, Galerie 3000

6 Futterwechseleinrichtung - Variationen und Etüden (2013/14) Installationsgrösse je nach Ort und Variationsanweisung variabel. Stricknadel, Magnete in diversen Grössen, Holzkugeln, Kunststofffolien, Stickrahmen, Vorhangstangen, PVC Schläuche in diversen Grössen, diverse gefundene Kunststoffobjekte, Plexiglasstäbe, gelaserte Plexiglasteile, Weissblechplatte, Glasplatten, gelaserte Spiegel, Holzboxen, Led-Lampen Ein Raum = eine Variationsanweisung = eine Installation = bestehend aus mehreren Etüden = je ein Werk Ausgehend folgender Variationsanweisungen: Variation 0 When I Finished With It I Started You Variation 1 Keep Holding The Balance! Variation 2 Keep Holding It Variation 3 Should I Keep Holding On Or Let Go? Variation 4 Keep Playing Around Variation 5 Put Your Body Language On Display Variation 6 Too Bent To Be Straight Variation 7 Hang In There! Variation 8 Stand Alone And Lighten Up Variation 9 Face Each Other And Hold Strong. Don t Leave Too Early... Variation 10 Take Away Do It Yourself Variation 11 Jump, Dive And Fall In Love With Your Utopian Island Variation 1 Keep Holding The Balance! (2013) Ausstellungsansicht, Gemeinschaftsraum altes Loeblager, Bern

7 Variation 2 Keep Holding It (2013) Ausstellungsansicht, Dachstock Progr, Bern Foto: Sebastien Verdon

8 Tamara Hausers (*1986) Werk in der Stiftung PROGR ist ein vereinzeltes Überbleibsel aus der ortsspezifischen Installation Keep Holding It. Es besteht aus mit PVC-Röhrchen verbundenen bunten Stricknadeln, die wiederum mit Magneten zusammen gehalten werden und eine feingliedrige, wabenförmige Zeichnung im Raum ergeben. Im Rahmen der Ausstellung For Your Consideration (2013) im Dachstock des PROGR schwebten mehrere solche zeichnerische Schichten von der Decke und trennten den Raum in unterschiedliche Segmente und Bewegungsfelder. Keep Holding It gehört zu einer umfassenden Werkserie, welche Hauser in immer wieder neuen räumlichen Begebenheiten umsetzt: Futterwechseleinrichtung Variationen und Etüden (2013/14). Hauser legte in dieser Serie jeweils vorab praktische oder poetisch anmutende, titelgebende Anweisungen fest, wie Keep Holding The Balance oder Too Bent To Be Straight. Mit den Sätzen im Hinterkopf komponierte sie Küchen- und Haushaltsgerätschaften sowie medizinische oder sonstige industrielle Gegenstände zu meist raumgreifenden Gefügen. Es finden sich genauso Siebe, Stricknadel wie Glashohlkörper oder Schaumstoffmatten jeweils fast nicht wiedererkennbar in den Anordnungen. In ihrer Dichte, der formellen Strenge und der überlegten, präzisen Setzung erinnern die Installationen an experimentelle Settings. Für Hauser fasst denn auch der Begriff des Labors die Serie am besten zusammen, er charakterisiert ihr Werk gleich auf mehreren Ebenen. So bildrecherchiert die Künstlerin intensiv zu (naturwissenschaftlichen) Labors und sieht deren räumlichmaterielle Organisiertheit als visuelle Inspirationsquelle. Die damit einhergehende darstellende Funktionen der Futterwechseleinrichtungen meint aber nicht nur die formellen Qualitäten, die ein Labor aufweist, sondern evoziert der systemische Aufbau gewisser Arbeiten unweigerlich auch den Topos der Kontrolle und des Verfügbarhaltens von Leben, wie es beispielsweise naturwissenschaftliche Experimente mit Tieren nur allzu explizit verkörpern und hinterfragt damit jene verstörende Dimension der Moderne. Neben diesem kritischen Impetus gewisser Teile der Serie dominiert jedoch der Gesamteindruck eines spielerischen Arbeits- und Testfelds, ein künstlerisches Labor über Farbe und Form. Hauser erarbeitete sich mit ihren Etüden ein immer wieder variierendes Vokabular aus unterschiedlichen Gegenständen, Materialien und Farben sowie ein grammatikalisches Wissen, wie Verknüpfungen Balancen, Harmonien oder Dissonanzen erzeugen und Räume strukturieren. Die Resultate erinnern in ihrem Formalismus an Werke der konkreten Kunst und in ihrem konstruktiven Aufbau an Fischli/Weiss Equilibrien (1984/85). Bezeugt jene fotografische Serie des Zürcher Künstlerduos kürzeste Balanceakte von gestapelten Alltagsgegenständen, haben auch Hausers Kompositionen fragilen Charakter und sind teilweise nur mit einfachen Magneten verbunden. Ein Umstand, der sich zwar limitierend auf die Möglichkeiten der Kompositionen auswirkt, die Künstlerin aber nicht davon abhält, schwungvolle Striche, feingliedrige Musterungen und skurrile Figuren zu kreieren. Oft suggerieren die Objekte Funktionalität oder erhalten ein anthropomorphes Eigenleben, wie dann, wenn sich von der Künstlerin zusätzlich verbogene Stäbe zu einem vermeintlich lächelnden Gesichtsfeld fügen. Gabriel Flückiger, Kunsthistoriker, August 2014

9 Variation 4 Keep Playing Around (2013) Atelieransicht Etüde 1 und 2

10 Variation 5 Put Your Body Language On Display (2013) Detailansichten, Remise Lagerstrasse Zürich

11 Variation 5 Put Your Body Language On Display (2013) Detailansicht, Remise Lagerstrasse Zürich

12 Variation 6 Too Bent To Be Straight (2013) Ausstellungsansicht, Frauenraum Bern Foto: Sanja Latinovic

13 Variation 7 Hang In There! (2013) Ausstellungsansicht, Kunsthaus Langenthal

14 Variation 7 Hang In There! (2013) Detailansichten der Installation, Kunsthaus Langenthal

15 Variation 8 Stand Alone And Lighten Up (2013) Ausstellungsansicht, Stadtgalerie Bern Foto: Nadine Andrey

16 Variation 10 Take Away Do It Yourself (2014) Detailansichten, Hochschule der Künste Bern

17 euphorisierende Resonanzkapseln (2012) Zweitägige Installation mit partizipativem Charakter, welche die Rezipienten einladet an der Transformation des Werkes mitzuwirken. Farbstifte, Papier, Rezept des Medikaments euphorisierende Resonanzkapseln, 81 Kapseln (162 schwarz-weisse Geflechte; Sisalkordel vernäht), zwei Raster 90cm x 90 cm aus schwarzem Gaffaklebeband Installation euphorisierende Resonanzkapseln (2012) Ausstellungsansicht Starkart Exhibition, Zürich

18 Aktionsansicht (2012) Starkart Exhibition, Zürich

19 Connected 2 - ein Forschungslabor o.t. (2012) gesammelte Glasobjekte, 4 Holzkugeln, Keramikkugel, Rollwagen, 2 gefundene Fotografien gerahmt, Kunststoffobjekte, 2 gelochte Holzstäbe, schwarz-weisse Geflechte o.t. (2011/12) Collage auf Papier, Format A4, Serie noch nicht abgeschlossen Installation Ausstellungsansicht (2011) Garage Starkart Exhibition, Zürich

20 Collagen und schwarz-weisse Geflechte Ausstellungsansicht (2011) Garage Starkart Exhibition, Zürich

21 Von Z - A Von Zugänger bis Abgänger Digitale Zeichnungen basierend auf einer erweiterbaren Wortsammlung Digitale Zeichnungen Grösse variabel Ohne Titel ( ) Digitale Zeichnungen, Untersuchung in Arbeit

22

23 Connected reloaded - ein Forschungslabor Installation Connected Reloaded - ein Forschungslabor (2011) Ausstellungsansicht Galerie Art Seefeld, Zürich

24 Immersio Immersio (2011) Fotocollage gerahmt Knallerbsen (2010) weisses Baumwollgarn gehäkelt, 43 daumengrosse Objekte direkt an die Wand genagelt auf einer Höhe von 160 cm Wucherungen 1 6 (2011) weisses Baumwollgarn gehäkelt, 6 faustgrosse Objekte angebracht in Ecken und an Kanten an weisser Wand auf einer Höhe von mehr als 180 cm Mitosenwunderblasen 1-7 (2011) 7 faustgrosse Tonobjekte gebrannt in Rakutechnik Immersio, Knallerbsen, Mitosenwunderblasen (2011) Ausstellungsansicht, Galerie Art Seefeld, Zürich

25 Mitosenwunderblasen (2011) Detailansicht

26 CONNECTED! - ein Forschungslabor Täglich transformierende Installation mit partizipativem Charakter, welche sich an folgenden Thematiken orientiert: am Anfang; die Annäherung. am Ende; die Trennung. was passiert dazwischen? Tag 1 Vernetzung Tag 2 Kontaktpunkt Tag 3 Verbunden Tag 4 Schnittpunkt Installationsgrösse variabel, Garn, Klebeband, schwarz-weisse Geflechte (Sisalkordel vernäht), Scheren, Stifte, Papier Tag 1 Connected! ein Forschungslabor - Vernetzung (2011) Ausstellungsansicht

27 Tag 2 Connected! ein Forschungslabor - Kontaktpunkt (2011) Aktionsansicht Aufwickeln der Installation durch zwei Besucher der Ausstellung Tag 3 Connected! ein Forschungslabor - Verbunden (2011) Umbauansicht Schwarzes Garn verbindet je zwei schwarz-weisse Geflechte Fotos: Chiara Bosshart

28 Tag 4 Connected! ein Forschungslabor - Schnittpunkt (2011) Aktionsansicht A5 Papier, Stifte, Scheren, hängende schwarz-weisse Geflechte. die Besucher_innen werden eingeladen sich ein Geflecht auszusuchen und es von der Installation zu trennen. Als zweiter Schritt liegt Papier und Stift auf um den persönlich erlebten Schnittpunkt im eigenen Leben nieder zu schreiben und das Papier im abgetrennten Geflecht zu deponieren. Die Schnittpunkte bleiben bis zum Ende der Ausstellung ungeöffnet Fotos: Chiara Bosshart

29 TAMARA HAUSER (* 1986, Zürich, lebt und arbeitet in Bern) Kontakt: tati-haus.tumblr.com Roschistrasse Bern Master of Arts in Art Education, HKB, CH Lehrbefähigung auf Sekstufe II Minor in Kunstgeschichte, Universität Bern Masterstudium in Contemporary Arts Practice, HKB, CH 2012 Magisterstudium Objekt-Bildhauerei, Klasse von Univ. -Prof. Julian Goethe, AkBild Wien, AUT 2011 Praktikum im Bereich Modedesign, KIESEL, Berlin, DE Magisterstudium Art In Practice Klasse von Ao.Univ. -Prof. Doz. Mag. Judith Huemer, AkBild Wien, AT 2010 Bachelor of Arts in Vermittlung von Kunst und Design, ZHdK, CH Lehrbefähigung auf Sekstufe I 2009 Erasmussemester, Künstlerisches Lehramt bei Univ. -Prof. Marion von Osten und Univ. -Prof. Mag. Elke Gaugele, AkBild Wien, AT 2007 Deutsch-italienische Maturität am liceo artistico, CH

30 AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL) 2014 Durchlauferhitzungsmaschine, Kunst(zeug)haus, Rapperswil, CH (solo) STV Arthur Junior, Turnhalle Schafbüchel, Ebnat-Kappel, CH burst sculpture, Ausstellungsraum ZIP, Basel, CH Sprüche für Lebkuchenherze. Galerie 3000, Bern, CH (solo) ARTISTES TOURISTES - résidence fugitive, invités par le Stamm Studio, Porrentruy, CH Blind Circle - Springtime 14, kuratiert von Florian Graf & Jelena Martinovic, HKB Bern, CH (p) BODY BUILDING, mo.ë contemporary, Wien, AT 2013 Cantonale Berne Jura, Stadtgalerie Bern, CH Cantonale Berne Jura, Kunsthaus Langenthal, CH Stunk Skiok Nr. 4, Frauenraum Bern, CH Epiphyten, Remise Lagerstrasse, Zürich, CH For Your Consideration, Dachstock Progr, Bern, CH Kunstpunkte, altes Loeblager, Bern, CH 2012 Kunstpause 12, Altstadthalle Zug, CH The Last Title Was Fabulous, Kunstsalon fluc, Wien, AT et/ou - Edition Fortuna, Starkart exhibition, Zürich, CH (p) 2011 Dis play Reumannplatz - eine Idee von Gemeinschaft eine Plakataktion im öffentlichen Raum, Wien, AT Young at art, Galerie Art Seefeld, Zürich, CH (p) Rundgang AkBild Wien, Semperdepot, Wien, AT 2010 Textgelände Wien: eintreten-austreten, Wien, AT 2009 Bild im Bild im Bild - Fotografische Spiele, Dock 18, Zürich, CH (p) - Ausstellung mit Publikation (solo) - Einzelausstellung KOOPERATIONEN 2015 Angelus Novus II - ein transdisziplinäres Musiktheaterprojekt Kostümkonzeption, Dampfzentrale, Bern, CH No Future Musical - Performance von Echo + Seashell Mitwirkung mit einem Soundfile, Hotel Maria Kapel, Hoorn, NL 2014 surprise miniature, ein transdisziplinäres Kurationsprojekt mit Eliane Hürlimann, Cabane B, Bern, CH (p) 2011 Deflections: A Sonic Circus Performer, 2. Act, Kostümkonzeption der Performance von Nathalie Koger Künstlerhaus, Brut Wien, AT Heroic Sovereign - fashion and heroic sovereigns: Stehpinkelhose, Burka und Bikini, Kostümkonzeption und Performance, WUK Wien, AT (p) DORT - Interventionen vor Ort, L absence - Gigga Hug, Andreas Egli, Anas Harroum - Soundkonzeption in Zusammenarbeit mit Florina Diemer, Hotel Belle Epoche, Bern, CH PUBLIKATIONEN 2014 Lasso Magazin Nr. 6 - Schöne neue Welt, mit dem Beitrag Embodiment Maps 1, CH 2011 Sova Magazine Issue #2 - ANGST / FEAR mit dem Beitrag Verzweigungsängste, DE 2010 Mitwirkung der Publikation Heft 03, Bildmerkmale Publikation des Verbandes der Schweizer Lehrerinnen und Lehrer für Bildnerische Gestaltung LBG-EAV, CH SAMMLUNG (FIXE INSTALLATION) 2014 Futterwechseleinrichtung - Keep Holding It (2013) Stiftung PROGR, Bern CH

31 Impressum Tamara Hauser Roschistrasse Bern Ateliergemeinschaft A+ Binningerstrasse 110d 4123 Allschwil BL Stand: Oktober 2014

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