Ihre Schweizer Versicherung. Helvetia Private Cloud
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- Helge Brinkerhoff
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Ihre Schweizer Versicherung. Helvetia Private Cloud Die konsequente Weiterentwicklung der Automation Helvetia Private Cloud
2 Wer wir sind Helvetia Versicherungen auf einen Blick Starke Position im Heimmarkt Schweiz Mehr als 2.7 Mio. Kunden Geschäftsvolumen von rund CHF 7.5 Mia. Tätig in ausgewählten europäischen Märkten Fokussiert auf Retail- und KMU-Kunden Starke Kapitalisierung «A» Rating 2
3 Ausgangslage 2010 Diverse Infrastruktur Silos Komplexer BCM Wiederherstellungsplan aufgrund verteilter Applikationen Absehbarer deutlicher Wachstum an Services und Daten Zu lange Bereitstellungszeiten von Services inkl. Security 3 Monate Unzureichende Agilität z.b. für Akquisitionen Kapazitätslimits innerhalb der RZ's Steigender Bedarf für Hochverfügbarkeit Fehlende Kostentransparenz Verursachergerecht Hoher Aufwand für Compliance und Auditing Kein Anstieg des IT Personals jedoch erkennbar höherer Bedarf im Bereich Middleware Helvetia Private Cloud
4 Übersicht Infrastruktur heute Rechenzentren Basel (Backup St. Gallen) Mainframe outsourced Infrastruktur Server: 72 Cisco UCS Blades (B2xx und B4xx) Storage: 280 TB IBM SVC (XiV, V5000, V3700) Netzwerk: Cisco Virtualisierung OS: Windows & Suse Linux Anzahl VMs: 875 per Ende 2013 (Wachstum im Schnitt 14% p.a.) Virtualisierungsquote: 97 % Helvetia Private Cloud
5 Der Standard Weg Helvetia Private Cloud
6 heute Projektphasen Apps Server OS Prozess Virtual Machine Storage CPU Bestellung Server Netz Security OLA HW IP-List Profil UCS Cluster ESX ESX Setup VM Stage Zonen OS Win Linux Apps Apps Std. Bis heute 2 Infrastruktur Projektphasen - Projektphase 3 startet H2/14 Cisco UCS IBM SVC XiV P2V ESX Excel/Mail => Jira vcloud IaaS AppDirector H
7 Projekt Helvetia Private Cloud - 2. Projektphase Die logische Weiterentwicklung einer professionellen Standard-Plattform als Basis mit maximal automatisierten Prozessen. Ziele: Verkürzung der Bereitstellungszeiten sowie weiterer Prozesse Entlastung der Betriebsmitarbeiter durch Automation von wiederkehrenden Aufgaben Service Katalog mit transparenten Kosten pro Service Compliance (inkl. hardening) Auditing automatisches Reporting Kapazitätsplanung zur Erhaltung der nötigen Elastizität Helvetia Private Cloud
8 Nutzen Qualitätssteigerung Standardisierung Systeme sind pro Release gleich durch vcac Prozess der Bereitstellung bzw. RfC Die Schnittstelle Jira zu vco folgt Comliance Online Compliance Monitoring mit vcm Mit einer Virtualierungsquote >97% ist die vcloud Suite die Server-CMDB Effizienz Bereitstellung bis OS von 3 Monaten auf 3 Wochen reduziert (IST: 95% Auftragsklärung, Rest vcac) Reduzierter Aufwand für Audits Mit vmotion eine HA-Lösung für alle Services Bildung der Organisation Middleware (Gap zu AE schliessen) Kapazitätsplanung Transparenz des Wachstums aber im Gegenzug auch des Abbaus Erkennen von potentiellem Overdelivery beim Projektstart bereits mit "30-40% Waste" ausgewiesen. Helvetia Private Cloud
9 Interne Leistungsverrechnung mittels vcac Cost Profile Win Blueprint Linux Blueprint CPU, Memory Storage, Backup Monitoring/VM/OS Lizenzen&Wartung Monitoring/VM/OS Lizenzen&Wartung Helvetia Private Cloud
10 Bereitstellungsprozess Milestone 1: Bestellformular mit allen notwendigen Informationen ausgefüllt Auftrag ist formuliert und die Termine sind abgestimmt Übergabe an Bereitstellungsprozess "Schritt 1: Infrastruktur" Milestone 3: Server und Applikation bereitgestellt Konfiguration Backup & Monitoring für Applikation eingerichtet Übergabe an Kunde oder AE Beratung Kunde- CITO Big Picture Fragekatalog Auftrag Termin Infrastruktur Serverbereitstellen OS Storage Backup Monitoring Applikation Bereitstellen BV Schulen Backup Monitoring Milestone 2: Server ist bereitgestellt Grundkonfiguration für Backup & Monitoring eingerichtet Übergabe an Bereitstellungsprozess "Schritt 2: Applikation" Helvetia Private Cloud
11 Zielerreichung Konsolidierung und Virtualisierung der Plattformen umgesetzt Diese waren: Infra pro Stage, Diverse Technologieschritte, IP-Telefonie, DMZ Mitte 2012 Ende 2012 Ende 2013 aktuell 100% 80% 60% 40% 20% 0% Anzahl VM's Physisch Total Virt. Grad in % Wachstum/Abba u in % Management des Wachstum, Abbau von Overdelivery und Waste Bereitstellung bis OS-Ready von 3 Monaten auf 3 Wochen reduziert. Wiederherstellungsplanung nun zentral und hardwareunabhängig möglich Scripted Continuity Test: 310 verschobene und 268 runter gefahrenen Servern innert 1 Stunde. Mehr Server bei gleichbleibender Personaldecke Helvetia Private Cloud
12 Lessons Learned Bottom up approach Beginnend vom "Blech", immer über alle Plattformen hinweg Initiales Sizing mit Reserve auch über die Dauer des Projekts agil bleiben Organisatorisch Nur möglich wenn alle Teams von Beginn an einbezogen sind und zusammenarbeiten. Prozess ist entscheidend und der schwierigste Teil Berater zur Auftragsklärung schützt Engineering Ressourcen Kundenschnittstelle "Middleware" Organisationsanpassung - Gap zur Applikationsentwicklung schliessen Helvetia Private Cloud
13 Nächste Schritte Automationsgrad weiter erhöhen (Start Projektphase Middleware) Netzwerkvirtualisierung Automation Zoning Applikations-Deployment Stetige Optimierung vcac Server Setup durch Service Desk bis das Applikations-Deployment steht. Prozesses (Jira) und der Schnittstellen zu vcloud bzw. vco Nutzen von vcloud mit bestehenden System Mgnt. Werkzeugen z.b. Monitoring Bereitstellen der Tools und Dashboards an Dritte z.b. Compliance Reports Ausrichtung auf Middleware Näher an die Kundenerwartung Applikations-Standardisierung Höhere Applikationsanforderungen abdecken z.b. SAP-BO Helvetia Private Cloud
14 Danke Helvetia Private Cloud
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