Middleware Offene und proprietäre Konzepte Dr. Alois Schütte
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- Thilo Gärtner
- vor 8 Jahren
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1 Dr. Alois Schütte Definition Middlerware Kategorien von Integrationsbeziehungen Applikations-/ Kommunikationsdienste Kommunikationskonzepte Anwendungsbeispiel im Web-Umfeld Schlüsseltechnologien Anwendungsintegration Anwendungsbeispiel Komponentenkonzepte Ausblick 1
2 Definition ist eine Softwareschicht, die auf Basis standartisierter Schnittstellen und Protokolle Dienste für eine transparente Kommunikation verteilter Anwendungen bereitstellt. dienste bilden eine Infrastruktur für die Integration von Anwendungen und Daten in einem heterogenen und verteilten Umfeld. Motivatoren für die Integration von Anwendungen und Daten sind Anwendungskopplung wg. Fusionen (Mergers & Acquisitions) Bedarf an unternehmensweiter Kommunikation (Supply Chain Management, Collabotative Commerce) Verbesserung der Kundenbeziehung (Customer Releationship Management) Business Intelligence Projekte (Data Warehousing) Aufgaben des Content Managements Immer, wenn mehrere Datenquellen und Anwendungen zusammengeführt werden müssen ist erforderlich. 2
3 Definition Kategorien von Man kann kategorisieren nach der Art der Dienste, die sie zur Integration bereitstellt. Ausgangspunkt zur Kategorisierung ist die am Client/Server Modell orientierte Unterscheidung in die Ebenen Präsentation, Funktionalität und Daten. Daraus ergeben sich die unterschiedlichen Dienste: Präsentationdienste Präsentation Applikations- und Kommunikationsdienste Funktionalität Daten- und Dokumentenmanagementdienste Daten 3
4 Definition Integrationsbeziehungen Folgende Integrationsbeziehungen lassen sich unterscheiden: Anwendung 1 Anwendung 2 Präsentation Präsentation 1: X-Windows, MS-Windows 5: cut and paste Funktionalität 2 Funktionalität 2: Anwendungs-Anwendungskommunikation, z.b. , SWIFT, JMS, SAP ALE 3 Daten 3 4 Daten 3: Datenschnittstellen, auch verteilter Datenbankzugriff 4: Replikation, z.b. mittels Oracle Gateway zu DB2 Der Vortrag konzentriert sich auf im Bereich Applikations- und Kommunikationsdienste! 4
5 Applikations-/ Kommunikationsdienste Kommunikationskonzepte Grundlagen Produzent/Konsumenten Verhältnis Eine Anwendung (Konsument) nimmt Daten vom Produzenten auf. Produzent Konsument Auftraggeber/Auftragnehmer Verhältnis Hier werden vom Auftragnehmer nach der Datenaufnahme Daten zurück zum Auftraggeber geliefert. 1. Auftraggeber Auftragnehmer 2. 5
6 Applikations-/ Kommunikationsdienste Kommunikationskonzepte RPC Ein Anwendungsentwickler soll bei der Implementierung einer Kommunikation zwischen Anwendungen durch die ein API erhalten, so daß er sich auf die Anwendungslogik konzentrieren kann ohne sich um Details der Kommunikationstechnik kümmern zu müssen. Betrachtet werden nun synchrone und asynchrone Konzepte. Remote Procedure Call (RPC) Bei einem RPC wird aus einem Programm heraus eine Prozedur eines anderen Programms aufgerufen wobei das die Prozedur zur Verfügung stellende Programm meist auf einem Remote-Rechner abläuft. Vom Prinzip her handelt es sich um einen Auftraggeber/Auftragnehmer Nachrichtenaustausch, bei dem der Auftraggeber eine Nachricht (Name aufzurufende Prozedur, aktuelle Parameter) an einen Auftragnehmer sendet, der dann die Nachricht (Rückgabewerte mit Ergebnissen des lokalen Prozeduraufrufes) zurück sendet. Die Umsetzung von Prozeduraufruf in eine Nachricht wird von Stubs geregelt. 6
7 Applikations-/ Kommunikationsdienste Kommunikationskonzepte RPC Program Program 1: Aufruf entfernte Prozedur Stub 6: Rückgabe Parameter 2: Nachricht mit Aufruf 3: Aufruf lokale Prozedur 5: Nachricht mit Rückgabe Stub 4: Rückgabe Ergebnisparameter Da ein Stub die Schnittstelle (Name, Parametertypen) der betroffenen Prozedur kennen muß, sind vor einem RPC die Schnittstellen zu deklarieren und die Stubs zu generieren. RPC Implementierungen stellen dazu Schnittstellendefinitionssprachen und Stubgeneratoren zur Verfügung. RPC gehören im Prinzip zur Gruppe der synchronen Verfahren, da (wie bei lokalem Prozeduraufruf auch) der Auftraggeber (Aufrufer) so lange blockiert ist, bis der Auftragnehmer (aufgerufene Prozedur) den Auftrag erfüllt hat. Es existieren aber auch asynchrone RPC (Betriebssystembau, Threads); sie werden nicht weiter betrachtet. 7
8 Applikations-/ Kommunikationsdienste Kommunikationskonzepte Conversation Problematisch ist die Parameterübergabe gemäß des call by reference Verfahrens und die Übertragung großer Datenmengen und die Verlagerung des Standortes des entfernten Programms. Der Hauptkritikpunkt bei der Einsatzentscheidung ist das Fehlen von Standards für RPC Protokolle. RPC Verfahren bilden die Grundlage für die von OSF propagierten DCE und stellen die Basis für moderne Object Request Broker Systeme dar. Conversation Eine weitere Form des synchronen Datenaustausches ist die Conversation. Dabei tauschen Anwendungen Sequenzen von Send- und Receive-Befehlen aus. Prog 1 Prog 2 Diese Form wird nicht näher betrachtet. Sie ist aber Bestandteil von SAP RFC; Die bekannteste Implementierung ist SAA von IBM (System Application Architecture). 8
9 Applikations-/ Kommunikationsdienste Kommunikationskonzepte Message Queuing Message Queuing Message Queuing ist eine Variante des asynchronen Nachrichtenaustauschs, bei dem Queue Manager persistente Warteschlangen verwalten. Die in Industrie und Banken am weitesten verbreitete Implementierung bildet MQSeries von IBM. Hier ist Nachrichtenaustausch über alle gängigen Netzprotokolle (wie SNA, TCP/IP) und Betriebssystemplattformen (wie MVS, OS/400, Unix, NT) möglich. Warteschlangenkonzepte sind jüngst von Sun als Spezifikation im Java-Umfeld veröffentlicht (JMS) und bereits von unterschiedlichen Herstellern realisiert, u.a. von IBM mit MQSeries V5.2). Beispiel: 9
10 Applikations-/ Kommunikationsdienste Kommunikationskonzepte ORB Object Request Broker (ORB) Ein ORB ist ein Kommunikationsmechanismus für die synchrone Interaktion zwischen verteilten, in verschiedenen Programmiersprachen implementierten Objekten über verschiedene Netzwerke und Betriebssystemplattformen hinweg. Die Bestandteile werden am CORBA ORB verdeutlicht: Aufgabe des ORB ist es, eine Kommunikation zwischen Client und Server aufzubauer, wobei der Client eine Methode eines Serverobjektes aufruft. Client Server Interface Reposotory Dynamic Invocation Client Stubs ORB Interface Sceleton Object Adapter Object Request Broker Core In CORBA werden die Stubs (=Sceleton) mittels eines IDL-Programms ( IDL=Inferface Definition Language, ähnlch wie C++) generiert. Die Serverobjekte werden im Object Adapter verwaltet. Über die Stubs kommunizieren die Objekte statisch. Zur dynamischen Bindung (Objekte werden erst zur Laufzeit bestimmt) werden vom ORB Schnittstellenspezifikationen in einem Interface Repository verwaltet. Das ORB Interface dient zum Zugriff von Objekten auf ORB lokale Dienste. 10
11 Applikations-/ Kommunikationsdienste Kommunikationskonzepte ORB Ein ORB kann auf Basis von RPC implementiert werden. Im Vergleich mit einem RPC System müssen dabei zusätzlich die Bestandteile objektorientierter Konzepte wie Vererbung, Polymorphismus realisiert werden. Wie der RPC baut der ORB eine synchrone Punkt-zuPunkt Verbindung zwischen Client und Server auf. Zur Entkopplung gibt es in CORBA einen Event Service, der im Sinne einer Publish Subscribe Gruppenbeziehung zwischen Objekten vermittelt. Eine Message Queuing Funktionalität ist in ORB nicht vorgesehen. 11
12 Applikations-/ Kommunikationsdienste Anwendungsbeispiel INAP-PC WAN Händlerfrontsystem LuxNet- Datenbank Buchungssystem LuxNet- Datenbank Gepard, Cresic, 12
13 Applikations-/ Kommunikationsdienste Anwendungsbeispiel Internet Deutschland Luxemburg LuxNet SAP GUI LuxNet Browser LuxNet INAP OPA CS (Client) XML- HTML Konverter OPA CS (Client) OPA CS (Server) IIS MTS LuxNet Service OPA DS OPA DS LuxNet Loader MQAX MQSeries Client Oracle LuxNet DB LuxNet Repl MQSeries LuxNet SAP LuxNet API LuxNet M-Broker OLY/K+ Interface IMS IMS MQSeries IMS KREKIN DB2 GeParD DB2 Vorfalls DB DB2 LuxNet DB LuxNet Repl Host DB2 Olympic Sybase Kondor+ 13
14 im Web-Umfeld Schlüsseltechnologien Die wohl wichtigste Anwendung im Internet ist das WWW. Dabei handelt es sich um eine verteilte Client/Server Anwendung, über die auf weltweit gespeicherte Hypertext-Dokumente zugegriffen werden kann. Grundprinzip: HTML Interpreter HTTP Client <html> <head> <title>index</title> </head> <frameset rows="51,*" Dokumenten Lieferung HTTP Server Web Server Files Web Browser Web Server Client Server 14
15 im Web-Umfeld Schlüsseltechnologien Eine weitere Schlüsseltechnologie im Internet ist Java. Funktionsweise Java Programm - WWW Web Browser <html> <head> <title>index</title> </head> <frameset rows="51,*" HTML Dokument... <applet code= order.class ) </applet>... Java Virtual Machine Byte Code Compiler Java Quell Code order.class Client Server 15
16 im Web-Umfeld Anwendungsintegration CGI Die Integration der im Unternehmen vorhandenen Daten kann über dynamisch erzeugte Web Seiten erfolgen. Im folgenden werden Methoden der Erzeugung dynamischer Web Seiten vorgestellt und bewertet. CGI Die älteste Technik bildet das Common Gateway Interface. Es ist eine standartisierte Schnittstelle, wie Webserver und externe Programme, die dynamische Inhalte erzeugen, kommunizieren. Funktionsweise: Im URL-String, der vom Browser zum Webserver gesendet wird, sind der Name des aufzurufenden CGI Skripts und die Parameter enthalten. Der Webserver startet das CGI Skript als eigenständigen Prozeß. Der Datenaustausch zwischen Webserver und Skript erfolgt über Umgebungsvariablen und Standartein und ausgabe. Die neu gebildete Seite wird dann zum Browser gesendet. Vorteile: wird von jedem Webserver unterstützt keine eigene Programmiersprache erforderlich Nachteil: Pro Anfrage wird ein eigener Prozeß gestartet 16
17 im Web-Umfeld Anwendungsintegration CGI mit Perl CGI mit Perl (Practical Extraction and Report Language) Perl ist eine objektorientierte Programmiersprache (Syntax erinnert an C und sh). Sie vereint die Funktionalität der Unix Tools sed, awk und grep und hat somit sehr leistungsfähige Textmanipulationsfunktionen. Für Web-Anwendungen existieren zusätzliche Module, z.b. Für Datenbankzugriffe, Mail oder zur dynamischen Grafikgenerierung. Im Bereich freier Web-Server (Apache) gibt es mehrere Projekte, die zum Ziel haben, Perlkode in HTML Quelltexte einzubetten. (Apache::ePerl, Apache::embperl) Vorteile: leistungsfähige PS mit vielen Funktionen Zahlreiche Bibliotheken weit verbreitet Open Source Nachteil: für Einsteiger gewöhnungsbedürftige Syntax nicht sehr performant 17
18 im Web-Umfeld Anwendungsintegration PHP PHP (Hypertext Preprocessor) PHP ist eine speziell auf Web-Anwendungen ausgerichtete Script-Sprache (syntaktisch ähnlich C, Perl). PHP ist Open Source und läßt sich als Modul in Apache integrieren (-> performant). PHP Programme sind in den statischen HTML-Code eingebettet und mittels Tags aktivierbar: <?php...?> oder (analog zur Client Side Script Sprache JavaScript) <script type= text/php > echo ( PHP Code ); </script> Neben den von C bekannten Kontrollstrukturen sind die von Perl übernommenen mehrdimensionalen Arrays, assoziativen Arrays und Hash Tabellen in die Sprache integriert. Die Stärke von PHP liegt in der Verfügbarkeit von spezifischen Funktionen zur dynamischen Generierung von Objekten für HTML Dokumente, wie z.b. GIF Grafiken, PDF Dokumente sowie der Anbindung an alle bekannten Datenbanken. In der neuesten Version PHP4 sind nun objektorientierte Erweiterungen verfügbar und die Sessionunterstützung ist verbessert. 18
19 im Web-Umfeld Anwendungsintegration PHP PHP Beispiel (Ausgabe in HTML Dokument): <html> </html> <head> <title>beispiel</title> </head> <body> <?php echo "Hallo, ich bin ein PHP-Skript!";?> </body> PHP Beispiel (Kommentar): <?php echo "Dies ist ein Test"; // einzeiliger Kommentar im c++-stil. /* Dies ist ein mehrzeiliger Kommentar und noch eine Kommentar-Zeile */ echo "Dies ist noch ein Test"; echo "... und ein abschliessender Test"; # Shell-artiger Kommentar.?> 19
20 im Web-Umfeld Anwendungsintegration PHP PHP Beispiel (Variablen): <?php?> $var = "Du"; $var = "und"; $Var = "ich"; $var = "wir lernen PHP."; echo "$var $var $Var, $var"; // gibt "Du und ich, wir lernen PHP." aus PHP Beispiel (Variablen: Referenzen): <?php $foo = 'Bob'; $bar = &$foo; $bar = "My name is $bar"; echo $foo; echo $bar;?> // 'Bob' der Variablen $foo zuweisen. // Zeiger auf $foo in $bar erzeugen. // $bar verändern... // $foo wurde dadurch ebenfalls verändert. Hier wird zwei mal Mein Name ist Bob ausgegeben. 20
21 im Web-Umfeld Anwendungsintegration PHP PHP Beispiel (Array): <?php $a[1] = $f; $a["foo"] = $f; $a[1][0] = $f; $a["foo"][2] = $f; $a[3]["bar"] = $f; $a["foo"][4]["bar"][0] = $f;?> # Ein-Dimensionales Beispiel # Zwei-Dimensional # man kann numerische und assoziative # Indizes so mischen) # (oder so) # Vier-Dimensional! PHP Beispiel (Objektinitialisierung): <?php class foo { function do_foo (){ echo "Doing foo."; } };?> $bar = new foo; $bar->do_foo (); 21
22 im Web-Umfeld Anwendungsintegration PHP PHP Beispiel (Klassen): <?php?> class Einkaufswagen { var $produkte; // Produkte in Ihrem Einkaufswagen // Füge dem Einkaufswagen $anzahl Artikel der Sorte $artnr zu function fuege_hinzu ($artnr, $anzahl) { $this->produkte[$artnr] += $anzahl; } // Nimm $anzahl von Artikel wieder aus dem Einkaufswagen function nimm_heraus ($artnr, $anzahl) { if ($this->produkte[$artnr] > $anzahl) { $this->produkte[$artnr] -= $anzahl; return true; } else { return false; } } } 22
23 im Web-Umfeld Anwendungsintegration PHP PHP Beispiel (Objektinitialisierung): <?php?> $einkaufswagen = new Einkaufswagen; $einkaufswagen->fuege_hinzu("10", 1); PHP Beispiel (abgeleitete Klassen): <?php?> class Mein_Einkaufswagen extends Einkaufswagen { var $besitzer; function setze_besitzer ($name) { $this->besitzer = $name; } } 23
24 im Web-Umfeld Anwendungsintegration PHP PHP Beispiel (Erzeugung von HTML Tabelle mit Datenbankinhalt): <?php... $title = "Photo Albums"; $page = "albums"; include "include/header.inc"; /* Get a list of the available albums */ $albums = mysql_query("select filename,album,count(*) as num_albums from photos group by album"); echo "<table align=center>\n"; /* Loop through each album */ while($row=mysql_fetch_row($albums)) { $row[1] = stripslashes($row[1]); $thumb = thumbnail($row[0]); if(strlen($thumb)) { echo "<tr><td><a href=\"$php_self?album=".urlencode($row[1]); $size = getimagesize($thumb); echo "\"><img src=\"$thumb\" border=0 $size[3]></a></td>"; echo " <td><font size=+1><b>".$row[1]."</b></font><br>"; echo "$row[2] photos<br></td></tr>\n"; } } echo "</table>\n"; mysql_free_result($albums);...?> 24
25 im Web-Umfeld Anwendungsintegration PHP Folgendes Schaubild verdeutlicht das letzte Beispiel: Datenbanktabelle photos filename album _1.gif Urlaub _2.gif Urlaub _3.gif Urlaub2000 PHP Prog. HTML Dokument mit Tabelle: Photo Albums Urlaub Urlaub _1.gif Urlaub
26 im Web-Umfeld Anwendungsintegration PHP Ein aktuelles HTML Dokument, das aus dem letzten Anwendungsbeispiel stammt, wurde mittels PHP erzeugt: 26
27 im Web-Umfeld Anwendungsintegration ASP ASP (Microsoft Active Server Pages) Microsofts Lösung zum Server Side Scripting ist ASP. Die Unterstützung von ASP ist in IIS (Internet Informations Service) integriert. Als Programmiersprache für ASP dienen wahlweise Jscript und VBScript (Visual Basic Script) oder jede andere Skriptsprache. Die Verwendung von Jscript vereinfacht dem Entwickler die Einarbeitung, da Jscript auch Clientseitig verwendet wird. Der Funktionsumfang von Jscript ist eher spärlich (verglichen mit PHP). Die Stärtken von ASP beruhen auf dem Objektmodell, das die Verwendung von COM Komponenten ermöglicht. ASP bietet sich an, wenn eine Anwendung in einer reinen Microsoft Umgebung zu realisieren ist und die Integration von MS-Officeprodukten angestrebt wird. Vorteile: im MS Umfeld verbreitet in IIS integriert durch MS COM Komponenten leichte Anbindung von MS-Produkten Nachteil: probrietäre Lösung, da ausschließlich im IIS Umfeld nutzbar 27
28 im Web-Umfeld Anwendungsintegration Server Side Java Server Side Java Java war ursprünglich dazu gedacht, clientseitig eingesetzt zu werden (Applet- Programmierung). Dazu sind im Laufe der Zeit eine Vielzahl von Klassenbibliotheken entstanden, die auch serverseitig nutzbar sind. Besondere Vorzüge bieten Netzwerkfähigkeit und Unterstützung von verteilten Anwendungen durch Java RMI (Remote Method Invocation) oder CORBA sowie die komfortable Anbindung an Datenbanken durch JDBC (Java Database Connectivity). Wird Java über CGI Skripten angesprochen, so sind alle Nachteile der CGI Technik in Kauf zu nehmen (pro Request wird ein Prozeß, der die JVM darstellt erzeugt). Daher liegt es nahe, die JVM in den Web-Server zu verlagern. Dies ist der Weg, der bei Servlets und JSP (Java Server Pages) eingeschlagen wird. 28
29 im Web-Umfeld Anwendungsintegration Servlets Servlets Servlets sind durch Suns Java Servlet-API standartisiert und (analog zu Applets) nichts anderes als Klassen, die ein spezifisches Interface (javax.servlet.servlet) implementieren. Das Servlet wird compiliert und beim ersten Aufruf auf dem Server gestartet. Ab diesem Zeitpunkt wartet das Programm auf das Eintreffen eines Requests, behandelt ihn, generiert die entsprechende Ausgabe und wartet auf einen neuen Request. Dadurch wird nur ein Prozeß für alle gleichartigen Requests erzeugt (gute Performance). Das Servlet API bietet eine Vielzahl von Funktionen zur Realisierung Web-Anwendungen inklusive Sessionverwaltung durch Cookies. Java Servlets generieren jeweils eine gesamte HTML Seite als Antwort. Das Einfügen der Ausgabe des Servlets in eine ansonsten statische HTML Seite ist (außer über probrieräre Erweiterungen von Serverherstellern) nicht machbar. 29
30 im Web-Umfeld Anwendungsintegration JSP JSP (Java Server Pages) Zur Einbettung von Java Programmen in HTML Seiten hat Sun JSP spezifiziert. Die Einbettung erfolgt (analog zu ASP oder PHP) über spezielle Tags: <%! %> my_java_code_here(); Oder XML like: <jsp:declaration> <![CDATA[ ]]> </jsp:declaration> my_java_code_here(); Innerhalb der Applikation kann der Benutzer ebenfalls auf API Funktionen zugreifen. Zur Ausführung von Servlets oder JSP wird immer ein Webserver benötigt, der diese Unterstützung integriert hat. Zur Realisierung größerer Anwendungen werden heute EJB (Enterprise Java Beans) eingesetzt. Das sind modulare, komponentenorientierte Softwarewerkzeuge. 30
31 im Web-Umfeld Anwendungsintegration Server Side Technicken im Vergleich Server Side Technicken im Vergleich Die folgende Tabelle vergleicht die bisher betrachteten Ansätze: CGI mit Perl PHP4 ASP Servlets, JSP Session Unterstützung Datenbankzugriff Modul integriert ODBC JDBC Textprocessing Funktionen Integration von Scripts in HTML Verbreitung
32 im Web-Umfeld Anwendungsbeispiel Anbindung von Schweizer Banken an Handelsplatz Luxemburg über Internet LuxNet SAP GUI efiduciary Java GUI Oracle LuxNet DB LuxNet Repl MQSeries LuxNet SAP LuxNet API LuxNet M-Broker? Internet SUN OLY / K+ Interface DB2 Olympic Sybase Kondor+ 32
33 im Web-Umfeld Anwendungsbeispiel Systemumfeld zur Realisierung der Anwendungsarchitektur: Client mit Präsentation Server mit Logik/Funktionalität Server mit Daten Externer Firewall Interner Firewall Web Server Application Server Backend Systems Internet Access Router Corporate WAN Public Net DMZ Corporate LAN Vorgeschlagen wird eine auf Basis von EJB. 33
34 EJB Komponentenkonzepte COM+ - Component Object Model + Microsofts Server-Komponenten-Konzept vor Windows 2000 DCOM Einsatzgebiet: homogene Windows-Netze CCM - CORBA Component Model stark an EJB angelehntes Server-Komponenten-Model Komponenten können in verschiedenen Sprachen erstellt werden EJB's sind ein auf ihnen ablauffähiger Typ 34
35 EJB Ziele des EJB Komponentenentwurfs OMG (Object Management Group): Internet Inter ORB Protocol Common Object Request Broker Architecture 35
36 EJB Übersicht EJB-Server - bilden die Infrastruktur für EJB-Container, - Verwalten Threads und - dienen der Verwaltung von Datenbank-Verbindungen. EJB-Container - bilden die Infrastuktur für Enterprise Beans, - stellen den Transaktionsdienst zur Verfügung und - verwalten den Zugriffsschutz (Security). Enterprise Beans - realisieren die Anwendungslogik. 36
37 EJB APIs/Services 37
38 EJB APIs/Services JavaRMI & JavaIDL Über die CORBA-COM-Bridge kann auch ein Windows-Client auf EJB's zugreifen 38
39 EJB APIs/Services JNDI JNDI - Java Naming and Directory Interface - Clients ermitteln über den Namensdienst das Home-Objekt von EJB's - kein neuer Dienst, greift auf bestehende Dienste zu 39
40 EJB APIs/Services JDBC JDBC - Java DataBase Connectivity - Java Schnittstelle zu relationalen Datenbanken 40
41 EJB APIs/Services JMS JMS - Java Messaging System - eine Spezifikation von Sun, - keine Implementierung. 41
42 EJB Rollenkonzept Idee: Jeder soll das tun, was er am besten kann. 42
43 EJB Bewertung Neues Server-Komponenten-Modell Gehört zur Komponenten-orientierten Einbindung praktisch aller Technologien von Bedeutung Man kann EJB's als eine Erweiterung von CORBA sehen 43
44 Ausblick Die folgenden Themen sind im Rahmen von weiter betrachtenswert: Integrationsarchitekturen Application Server Integrations Server Internet Frontend Systeme EAI Werkzeuge Toptier X-Gen Mercator im SAP Umfeld RFC (Remote Function Call) ALE (Application Link Enabling) 44
45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 45
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