Freizeit. monitor. Ulrich Reinhardt
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- Emilia Linden
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1 Freizeit 2014 monitor Ulrich Reinhardt
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3 Ulrich Reinhardt Freizeit-monitor 2014
4 Einleitung Muße ist der schönste Besitz von allen. (Sokrates) Reisen boomt Die Stiftung für Zukunftsfragen, eine Initiative von British American Tobacco, will einen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft leisten. Zu diesem Zweck initiieren wir die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Zukunftsfragen sowie die Entwicklung von Ansätzen zur nachhaltigen Lösung künftiger Gesellschaftsprobleme. Im Fokus unserer Arbeit steht hierbei die soziale und kulturelle Lebensqualität, da diese im 21. Jahrhundert zu den höchsten Werten in unserer Gesellschaft zählt.
5 Ulrich Reinhardt Freizeit-monitor 2014 Stiftung für Zukunftsfragen Eine Initiative von British American Tobacco Hamburg 2014
6 Wer wir sind Unser Selbstverständnis Die Stiftung für Zukunftsfragen, eine Initiative von British American Tobacco, will einen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft leisten. Zu diesem Zweck setzen wir uns wissenschaftlich mit Zukunftsfragen auseinander und entwickeln Ansätze zur nachhaltigen Lösung künftiger Herausforderungen unserer Gesellschaft. Wir widmen uns der Zukunft und geben positive Impulse, um als Wegweiser und Weichensteller bereits heute auf das Morgen vorzubereiten. Die Welt im Wandel der Mensch im Mittelpunkt : Diesem Leitsatz liegt unser wissenschaftliches Interesse zugrunde. Im Fokus unserer Arbeit steht hierbei die soziale und kulturelle Lebensqualität, die im 21. Jahrhundert zu den höchsten Werten unserer Gesellschaft zählt. In über 100 Publikationen zeigen wir stets eine positive Sichtweise auf, stellen praktikable Lösungsansätze vor und machen Mut zur Zukunft. Mithilfe von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden gewinnen wir Erkenntnisse, welche wir frei und unabhängig analysieren und interpretieren. In Fortführung des BAT Freizeit-Forschungsinstituts können wir mit der STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN auf Forschungsergebnisse aus über drei Jahrzehnten zurückgreifen und so zuverlässige Prognosen über die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft formulieren. Wir treffen fundierte, wissenschaftlich überprüfbare Aussagen und geben verlässliche Antworten nicht nur auf die Frage Wie werden wir in Zukunft leben?, sondern auch auf die Frage Wie wollen wir in Zukunft leben?. Professor Dr. Ulrich Reinhardt 1970 geboren in Bremerhaven, 1999 Abschluss in Erziehungswissenschaft und Psychologie an der Universität Hamburg. Begonnen hat Ulrich Reinhardt 1999 als Promotionsstudent im damaligen BAT Freizeit-Forschungsinstitut, anschließend übernahm er verschiedene Aufgaben im Institut (u.a. Pressesprecher und Projektleiter), ehe er 2007 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Stiftung für Zukunftsfragen wurde. Seit dem 1. Januar 2011 ist er Wissenschaftlicher Leiter der Stiftung. Ulrich Reinhardt ist außerdem Mitglied in unterschiedlichen Beraterkreisen wie der World Future Society, dem Netzwerk Zukunftsforschung oder dem Zukunftsrat des Landes Schleswig-Holstein und sitzt in Gremien wie dem Kuratorium der Nordmetall-Stiftung oder dem Landeskuratorium des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Zudem hält er eine Professur für Empirische Zukunftsforschung im Fachbereich Wirtschaft an der FH Westküste und ist Mitherausgeber des European Journal of Futures Research.
7 Inhalt Freizeit-Monitor Einleitung 11 Das Freizeitverhalten der Deutschen 23 Freizeitaktivitäten Einmal die woche 59 Freizeitaktivitäten Einmal pro Monat 97 Freizeitaktivitäten Einmal pro Jahr 111 Freizeitaktivitäten nach demografischen merkmalen 153 Sonderteil: Freie Zeit 157 Sonderteil: Freizeitwünsche 159 Daten zur Freizeitforschung
8 6
9 Einleitung
10 Einleitung Top 10 ergebnisse des Freizeit-Monitors Die Dominanz des Fernsehens ist ungebrochen Egal ob Mann oder Frau, Stadt- oder Landbewohner, Arm oder Reich für alle bleibt der TV-Konsum die regelmäßigste Freizeitaktivität. 97% der Deutschen schalten wenigstens einmal pro Woche in die Programme der öffentlich-rechtlichen und privaten Sendeanstalten über zwei Drittel sogar täglich. Damit belegt Fernsehen zum 25. Mal in Folge den ersten Platz. 2. Die Medien prägen die Top 10 der Freizeitaktivitäten Fernsehen und Radio, Zeitung und Internet, Handy und Festnetz, der Freizeitalltag der Bundesbürger wird maßgeblich durch Medien geprägt. Bei der Generation unter 30 Jahren sind sogar die neun häufigsten Aktivitäten durch die Medien bestimmt. 3. Unterschiede innerhalb der Bevölkerung: Klischees bestätigen sich Frauen gehen deutlich häufiger shoppen als Männer und lesen mehr Bücher. Auch beim Telefonieren und sich in Ruhe pflegen liegen sie deutlich weiter vorn. Männer hingegen schauen öfter bei Sportveranstaltungen zu, gehen mehr in die Kneipe oder widmen sich dem Heimwerken. Groß bleiben auch die Unterschiede zwischen den Generationen. So nutzt die junge Generation nicht nur häufiger Facebook, das Smartphone oder den PC, sondern zeigt sich insgesamt aktiver bzw. sprunghafter in der Freizeitgestaltung. Die älteren Generationen dagegen bleiben ihren Freizeitbeschäftigungen treu und üben diese zeitintensiver aus. Das Freizeitverhalten in Ost- und Westdeutschland hat sich hingegen weiter angeglichen. Groß sind hier lediglich noch die Unterschiede bei den Aktivitäten Sport und etwas für die Gesundheit tun. Diesen kommen eher die Westdeutschen nach, während Gartenarbeit und Mittagsschlaf häufiger von Ostdeutschen gemacht wird. 4. Aktivitäten ausser Haus Kultur ist weit abgeschlagen Bei den außerhäuslichen Beschäftigungen liegen der Spaziergang, das Fahrradfahren und die Gartenarbeit vorn. Auch wenn kulturellen Angeboten in der Freizeit eine Bedeutung zugesprochen werden kann, so muss ihre Rolle als Freizeitaktivität jedoch realistisch eingeschätzt werden: Lediglich 3% der Deutschen gehen wenigstens einmal pro Monat in ein Theater oder Museum. 5. Gewinner und Verlierer im Jahresvergleich Im 10-Jahresvergleich zeigt sich auf der einen Seite sehr deutlich wie stark die Medien mittlerweile den Freizeitalltag der Bundesbürger prägen. Innerhalb eines Jahrzehnts stieg die PC-, Internet- oder Handynutzung deutlich an. Auf der anderen Seite haben aber soziale Aktivitäten verloren; die Bürger unternehmen mittlerweile seltener etwas mit Freunden, sprechen weniger Einladungen aus und reden auch nicht mehr so oft über wichtige Dinge wie früher. 8
11 Einleitung 6. 3 Stunden und 56 Minuten Freizeit haben die Deutschen im Durchschnitt Weder Geschlecht noch Region oder Einkommen entscheiden über den Umfang des Freizeit-Budgets, sondern fast ausschließlich die Lebensphase. So haben Ruheständler pro Werktag über fünf Stunden zur freien Verfügung, während Familien weniger als drei Stunden haben. Im Jahresvergleich zu 2010 sank das Freizeit-Budget in der Gesamtbevölkerung leicht um 7 Minuten das der Jugendlichen jedoch um ganze 36 Minuten. Dieser starke Rückgang an freier Zeit bei der jüngsten Generation kann zum Großteil auf die zunehmende Anzahl an Ganztagesschulen und die Verkürzung des Abiturs auf 12 Jahre zurückgeführt werden. 7. Mehr Freizeit, weniger Einkommen? Die Option für mehr Freizeit auf einen Teil des Einkommens zu verzichten, ist lediglich für jeden vierten Bundesbürger interessant. Besonders Bundesbürger mit einem niedrigen Haushaltsnettoeinkommen, aber auch viele ältere Deutsche wollen und können sich dieses nicht leisten. Dagegen sagt immerhin mehr als jeder dritte Besserverdienende, dass er sich den Tausch Geld gegen Zeit vorstellen könne. 8. Spontan sein und schlafen was die Deutschen gerne häufiger machen würden Rund zwei Drittel der Deutschen würden gerne öfter spontan genau das tun, wozu sie gerade Lust haben und häufiger ausschlafen. Die Mehrheit würde zudem gerne mehr mit Freunden und der Familie unternehmen, mehr Ausflüge machen, öfter essen gehen und mehr faulenzen. Sehr deutlich werden durch diese Äußerungen die eigentlichen Wünsche der Deutschen nach mehr sozialen Aktivitäten und wieder mehr Erholung. Zudem zeigt sich, dass der Großteil der Bundesbürger es auch in der Freizeit oftmals nicht schafft, genau das zu tun, was er eigentlich will. 9. Gespart wird in der Freizeit, nicht im Alltag Wenn die Bundesbürger mit ihrem Geld mehr haushalten müssten, dann würden sie dieses am ehesten in der Freizeit tun. Wenig Einsparpotenzial herrscht dagegen bei den alltäglichen Ausgaben. So sind die Bereitschaft und wohl auch die Möglichkeiten beim Wohnen, Essen und Trinken zu sparen, lediglich bei gut jedem zehnten Bürger vorhanden. Dagegen können sich über zwei Drittel der Deutschen vorstellen, seltener ins Theater, Kino oder Restaurant zu gehen. Und auch bei den Wochenendausflügen und Urlaubsreisen würde die Mehrheit im Notfall mit weniger Budget auskommen. 10. Welche Freizeitaktivität ist ihr Geld wert? Neun von zehn Konzert- und Zoobesuchern sowie fast ebenso viele Musical- und Kinogänger sind mit dem Preis-Leistungsverhältnis der besuchten Attraktion zufrieden. Auch in Erlebnisbädern und Freizeitparks sagt die große Mehrheit der Gäste, dass der Besuch sein Geld wert war. Nicht ganz so positiv sind dagegen die Jahrmarktund Kirmesgänger gestimmt, von denen sich aber auch noch zwei Drittel zufriedenen äußern. 9
12 Einleitung Erläuterung der Ergebnisse 1. Neue Angebote bewegen die Bundesbürger nur bedingt zu neuen Verhaltensweisen. Daher überrascht es nicht, dass die große Mehrheit der Deutschen ihren Freizeitaktivitäten treu bleibt. Zugewinne können fast ausschließlich die neuen Medien verzeichnen, wobei hier keine Verdrängung der alten Medien stattfindet, sondern eine parallele Nutzung von alt und neu nachzuweisen ist so werden Fernsehen, Radio und Zeitung weiter genutzt, verlieren aber ihre Monopolstellung. 2. Auch in der Freizeit zeigen sich mittlerweile die Auswirkungen der demografischen Entwicklung, wie unserer älter werdenden Bevölkerung, zunehmender Kinderlosigkeit und Versingelung. So werden soziale Aktivitäten seltener ausgeübt, während gleichzeitig weiterhin der Wunsch besteht sich (wieder) häufiger mit Verwandten und Bekannten, Freunden und Nachbarn auszutauschen. 3. Der Freizeitalltag der meisten Bundesbürger findet Zuhause statt. Aktivitäten außer Haus sind eher die Ausnahme als die Regel und konzentrieren sich hauptsächlich auf das Wochenende. Ob Ruheständler oder Berufstätiger: die (Feier-)Abende werden meistens zwischen Haushalt, Familie und Fernseher verbracht. 4. Bei den Freizeitwünschen zeigt sich ein Mangel an Erholungszeit und Spontanität. Einem amerikanischen Sprichwort zufolge liegt der Unterschied zwischen Existieren und Leben im Gebrauch der Freizeit. Daher sollten die Bundesbürger sich öfter trauen in der freien Zeit auch tatsächlich genau das zu tun, was sie wirklich wollen und sich nicht hinter Routine, Antriebsschwäche und Konventionen verstecken. 5. Freizeit ist den Deutschen lieb und teuer, aber viele Angebote muss man sich doch leisten können. So nimmt die Spaltung der Gesellschaft auch in der Freizeit weiter zu. In der Zukunft werden bestimmte Aktivitäten nur noch von Wenigen bezahlbar sein, die dafür dann aber Exklusivität offeriert bekommen. 10
13 Das Freizeitverhalten der Deutschen Ein Überblick Freizeitverhalten im Zeitvergleich Ende 40er Jahre: 50er Jahre: 60er Jahre: 70er Jahre: 80er Jahre: 90er Jahre: 2000er Jahre: 75% des Einkommens für Essen und Kleidung Fresswelle erste Konsumwelle Goldenes Jahrzehnt, steigende Bevölkerung + Kaufkraft + Freizeit Postmaterialismus und Konsumjahrzehnt Zwischen Nachholen und neuen Zielgruppen Verunsicherung und Medialisierung
14 Das Freizeitverhalten der Deutschen Freizeitbeschäftigungen im Zeitvergleich Rangfolge der zehn häufigsten Aktivitäten in Deutschland (mindestens einmal pro Woche): Zeitungen/ Zeitschriften lesen Theater/ Konzerte/ Veranstalt. Zeitungen/ Zeitschriften lesen Fernsehen Fernsehen Fernsehen Fernsehen Fernsehen Gartenarbeit Ausruhen/ Ausschlafen Radio hören Zeitungen/ Zeitschriften lesen Zeitungen/ Zeitschriften lesen Radio hören Telefonieren (von zu Hause) Radio hören Einkaufen Besuche machen Fernsehen Radio hören Radio hören Zeitungen/ Zeitschriften lesen Radio hören Telefonieren (von zu Hause) Reparaturen/ kleinere Arbei - ten am Haus Fernsehen Ausruhen, ohne etwas zu tun Telefonieren Telefonieren Telefonieren Zeitungen/ Zeitschriften lesen Zeitungen/ Zeitschriften lesen Mit den Kindern spielen Mit der Familie beschäftigen Mit Nachbarn unterhalten Mit Freunden treffen Mit der Familie beschäftigen Mit der Familie beschäftigen Mit der Familie beschäftigen Internet Aus dem Fenster sehen Einkaufsbummel Hausputz/ Saubermachen Ausschlafen Ausschlafen Ausschlafen Gedanken nachgehen Gedanken nachgehen Ausschlafen Mit Nachbarn unterhalten Mittagsschlaf LP/Kassette hören Faulenzen/ Nichtstun Gartenarbeit Über wichtige Dinge reden Telefonieren (von unterwegs) Bücher lesen Am Vereinsleben beteiligen Mit Kindern spielen Gartenarbeit Gartenarbeit Faulenzen/ Nichtstun Zeit mit dem Partner verbringen Zeit mit dem Partner verbringen Kino Am kirchl. Gemeindeleben teiln. Buch lesen Faulenzen/ Nichtstun Mit Freunden etwas unternehmen Mit Freunden treffen Telefonieren (von unterwegs) Ausschlafen Freunde/ Bekannte besuchen Allgemeinbildung verbessern Gründlich durchschlafen CD/LP/Kassette Sport treiben hören Buch lesen Ausschlafen Über wichtige Dinge reden ALLENSBACH DIVO EMNID Eig. Erheb. Eig. Erheb. Eig. Erheb. Eig. Erheb. Eig. Erheb. 12
15 Das Freizeitverhalten der Deutschen Top 10 Freizeitbeschäftigungen der Bundesbürger In jeder Lebensphase wird gerne ferngesehen, telefoniert und Radio gehört: Jugendliche Junge Erwachsene Singles Paare Familien Jungsenioren Ruheständler Internet Internet Fernsehen Fernsehen Fernsehen Fernsehen Fernsehen Fernsehen Telefonieren (von unterwegs) Radio hören Zeit mit dem Partner verbringen Radio hören Radio hören Radio hören Telefonieren (von unterwegs) Fernsehen Telefonieren (von unterwegs) Radio hören Telefonieren (von zu Hause) Telefonieren (von zu Hause) Zeitungen/ Zeitschriften lesen Weiterbildung Radio hören Internet Telefonieren (von zu Hause) Zeit mit dem Partner verbringen Zeitungen/ Zeitschriften lesen Telefonieren (von zu Hause) Computer Social Media Telefonieren (von zu Hause) Telefonieren (von unterwegs) Internet Zeit mit dem Partner verbringen Gedanken nachgehen CD/MP3 hören Computer Computer Internet Mit Kindern spielen Gedanken nachgehen Ausschlafen Social Media Telefonieren (von unterwegs) Internet Sich in Ruhe pflegen Mit Handy/ Smartphone spielen Telefonieren (von zu Hause) Gedanken nachgehen Computer Telefonieren (von unterwegs) Kaffeetrinken/ Kuchen essen Telefonieren (von zu Hause) CD/MP3 hören Ausschlafen Zeitungen/ Zeitschriften lesen Computer Über wichtige Dinge reden Mittagsschlaf Ausschlafen Ausschlafen Social Media Über wichtige Dinge reden Über wichtige Dinge reden Ausschlafen Zeit mit dem Partner verbringen 13
16 14 Das Freizeitverhalten der Deutschen
17 Das Freizeitverhalten der Deutschen 15
18 16 Das Freizeitverhalten der Deutschen
19 Das Freizeitverhalten der Deutschen 17
20 18 Das Freizeitverhalten der Deutschen
21 Das Freizeitverhalten der Deutschen 19
22 20 Das Freizeitverhalten der Deutschen
23 Das Freizeitverhalten der Deutschen 21
24 22
25 Einmal die woche Folgende Freizeitaktivitäten werden regelmäßig ausgeübt (mindestens einmal pro Woche)
26 24 Einmal die woche
27 Einmal die woche 25
28 26 Einmal die woche
29 Einmal die woche 27
30 28 Einmal die woche
31 Einmal die woche 29
32 30 Einmal die woche
33 Einmal die woche 31
34 32 Einmal die woche
35 Einmal die woche 33
36 34 Einmal die woche
37 Einmal die woche 35
38 36 Einmal die woche
39 Einmal die woche 37
40 38 Einmal die woche
41 Einmal die woche 39
42 40 Einmal die woche
43 Einmal die woche 41
44 42 Einmal die woche
45 Einmal die woche 43
46 44 Einmal die woche
47 Einmal die woche 45
48 46 Einmal die woche
49 Einmal die woche 47
50 48 Einmal die woche
51 Einmal die woche 49
52 50 Einmal die woche
53 Einmal die woche 51
54 52 Einmal die woche
55 Einmal die woche 53
56 54 Einmal die woche
57 Einmal die woche 55
58 56 Einmal die woche
59 Einmal die woche 57
60 58
61 Einmal pro Monat Folgende Freizeitaktivitäten werden gelegentlich ausgeübt (mindestens einmal pro Monat)
62 60 Einmal pro Monat
63 Einmal pro Monat 61
64 62 Einmal pro Monat
65 Einmal pro Monat 63
66 64 Einmal pro Monat
67 Einmal pro Monat 65
68 66 Einmal pro Monat
69 Einmal pro Monat 67
70 68 Einmal pro Monat
71 Einmal pro Monat 69
72 70 Einmal pro Monat
73 Einmal pro Monat 71
74 72 Einmal pro Monat
75 Einmal pro Monat 73
76 74 Einmal pro Monat
77 Einmal pro Monat 75
78 76 Einmal pro Monat
79 Einmal pro Monat 77
80 78 Einmal pro Monat
81 Einmal pro Monat 79
82 80 Einmal pro Monat
83 Einmal pro Monat 81
84 82 Einmal pro Monat
85 Einmal pro Monat 83
86 84 Einmal pro Monat
87 Einmal pro Monat 85
88 86 Einmal pro Monat
89 Einmal pro Monat 87
90 88 Einmal pro Monat
91 Einmal pro Monat 89
92 90 Einmal pro Monat
93 Einmal pro Monat 91
94 92 Einmal pro Monat
95 Einmal pro Monat 93
96 94 Einmal pro Monat
97 Einmal pro Monat 95
98 96
99 Einmal pro Jahr Folgende Freizeitaktivitäten werden selten ausgeübt (mindestens einmal pro Jahr)
100 98 Einmal pro Jahr
101 Einmal pro Jahr 99
102 100 Einmal pro Jahr
103 Einmal pro Jahr 101
104 102 Einmal pro Jahr
105 Einmal pro Jahr 103
106 104 Einmal pro Jahr
107 Einmal pro Jahr 105
108 106 Einmal pro Jahr
109 Einmal pro Jahr 107
110 108 Einmal pro Jahr
111 Einmal pro Jahr 109
112 110
113 Aktivitäten nach demografischen merkmalen Unterschiede zwischen: Frauen und Männern und Ruheständlern Ost und West Gering- und Besserverdienenden sortiert nach der Häufigkeit der Aktivität in der Gesamtbevölkerung
114 Aktivitäten nach demografischen merkmalen Unterschiede zwischen Frauen und Männern 112
115 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 113
116 114 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
117 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 115
118 116 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
119 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 117
120 118 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
121 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 119
122 120 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
123 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 121
124 Aktivitäten nach demografischen merkmalen Unterschiede zwischen der und Ruheständlern 122
125 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 123
126 124 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
127 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 125
128 126 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
129 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 127
130 128 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
131 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 129
132 130 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
133 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 131
134 Aktivitäten nach demografischen merkmalen Unterschiede zwischen Ost und West 132
135 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 133
136 134 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
137 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 135
138 136 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
139 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 137
140 138 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
141 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 139
142 140 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
143 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 141
144 Aktivitäten nach demografischen merkmalen Unterschiede zwischen Gering- und Besserverdienenden 142
145 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 143
146 144 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
147 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 145
148 146 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
149 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 147
150 148 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
151 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 149
152 150 Aktivitäten nach demografischen merkmalen
153 Aktivitäten nach demografischen merkmalen 151
154 152
155 Sonderteil: Freie Zeit
156 Sonderteil: Freie Zeit Die Abweichung von 100 ist auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. 154
157 Sonderteil: Freie Zeit 155
158 156 Sonderteil: Freie Zeit
159 Sonderteil: Freizeitwünsche
160 158 Sonderteil: Freizeitwünsche
161 159
162 160
163 Daten zur Freizeitforschung Freizeit-monitor 2014 Repräsentativbefragungen in Deutschland Die Feldarbeiten wurden durchgeführt vom Kooperationsinstitut Gesellschaft für Konsum forschung (GfK), Nürnberg im Auftrag der STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN eine Initiative von British American Tobacco
164 Freizeit-monitor 2014 Methodik der Untersuchung Die Forschungsmethoden der STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN sind wissenschaftlich abgesichert und fundiert. Die Daten der quantitativen Untersuchungen beruhen auf repräsentativen Zufallsstichproben der Gesamtheit aller Privathaushalte. Die Zielhaushalte wurden at random ausgewählt, wodurch die Chancengleichheit für jeden Privathaushalt, in die Stichprobe zu kommen, gesichert war. In jedem Zielhaushalt mussten Interviewer über die Kontaktperson alle Haushaltsmitglieder ab 14 Jahren in der Reihenfolge des Alters auflisten. Aus dieser Liste wurde dann nach einem systematischen Zufallsschlüssel die zu befragende Person (Zielperson) bestimmt. Die Interviewer erhielten über die Ermittlung der Zielperson sowie über die Durchführung des Interviews anhand einer schriftlichen Einweisung eingehende Instruktionen. Die Feldarbeiten zur quantitativen Untersuchung wurden in 2014 durchgeführt und vom Kooperationsinstitut Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) geleitet und kontrolliert. Alle Interviews wurden beim Rücklauf geprüft. Systematische Fehler wurden durch Maschinenkontrolle ausgeschlossen. -- Anzahl und Repräsentanz: Deutschland, Personen ab 14 Jahren -- Zeitraum der Befragung: Juli 2014 Darstellung Weicht eine Addition der Prozentwerte um +/ 1 von 100 ab, so ist das auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. Bei erheblichen Abweichungen ist zu beachten, dass auch Mehrfachnennungen möglich waren, deren Addition dann den Wert 100 übersteigt. Bei der Darstellung der Ergebnisse ist zu beachten: 0 : Es liegen Angaben vor, die jedoch weniger als 0,5 Prozent ausmachen Der Wert für Gesamtbevölkerung orientiert sich an einer Grundgesamtheit aller Personen ab 14 Jahren in Deutschland (ca. 64,25 Millionen). Lebensphasen -- Jugendliche: 14 bis 17 Jahre -- Junge Erwachsene: 18 bis 24 Jahre -- Singles: 25 bis 49 Jahre -- Paare: Haushalte mit 2 erwachsenen Personen (25 bis 49 Jahre) ohne Kinder unter 14 Jahren -- Familien: Haushalte mit 2 erwachsenen Personen (25 bis 49 Jahre) mit Kindern unter 14 Jahren -- Jungsenioren: 50 bis 64 Jahre -- Ruheständler: 65 Jahre und älter Bildung -- Formal Niedrigergebildete: Haupt-/Volksschulabschluss -- Formal Höhergebildete: Abitur, Hochschulreife, Studium Einkommen -- Geringverdiener: Haushaltsnettoeinkommen unter EUR -- Besserverdiener: Haushaltsnettoeinkommen über EUR 162
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166 Die vorliegende Studie einschließlich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung der Stiftung für Zukunftsfragen, eine Initiative von British American Tobacco, unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Alle Anfragen in dieser Sache sind direkt an die Stiftung für Zukunftsfragen, eine Initiative von British American Tobacco, als Auftraggeber der Untersuchung und nicht an das durchführende Befragungsinstitut (GfK Marktforschung, Nürnberg) zu richten. Nur der Auftraggeber hat das uneingeschränkte Recht zur Weitergabe und Veröffentlichung aller Ergebnisse STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN (Hrsg.) Eine Initiative von British American Tobacco Alsterufer Hamburg Tel.: Fax: kontakt@stiftungfuerzukunftsfragen.de Autor: Professor Dr. Ulrich Reinhardt Redaktion: Ayaan Hussein Gestaltung und Produktion: pingpool online production,
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