Petri-Bote Evangelische Kirchengemeinde an der Erft Bereich Quadrath-Ichendorf. Januar März 2018

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1 Petri-Bote Evangelische Kirchengemeinde an der Erft Bereich Quadrath-Ichendorf Januar März 2018

2 Seite 2 Das wird Sie interessieren Inhalt Grußwort 3 Grundstein zukünftiger Entwicklung 4 Nach lebhafter Diskussion: Auf zu neuen Ufern 5 Ein Amt zu Ehren Gottes 8 Grüße und Dank aus Thessaloniki 10 Liebe Freundinnen und Freunde in Quadrath-Ichendorf Ämter auf eigenen Wunsch niedergelegt 13 Kindergottesdienst geht zu Ende 13 Ein herzliches Dankeschön 14 Weltgebetstag Wir haben die Wahl 15 Gottesdienst, Kreise, Termine 17 Aktuelles in Kürze 19 Ansprechpartner im Presbyterium 20 Bilderseite 21 Jahreslosung

3 Grußwort Seite 3 Liebe Gemeindeglieder, mit diesem Gebet gehen wir in ein neues Jahr. Der Du allein der Ewige heißt und Anfang, Ziel und Mitte weißt im Fluge unsrer Zeiten: bleib Du uns gnädig zugewandt und führe uns an Deiner Hand, damit wir sicher schreiten. Jochen Klepper, EG 64.5 Was 2018 auch immer bringen mag, wir vertrauen es Gott an, denn er weiß den Weg für uns. Ein Jahresanfang ist ja immer ein besonderer Moment. Man muss keine Böller zünden und keine Raketen abschießen, um das zu spüren. Ein neuer Kalender wird aufgeschlagen. Und obwohl man manches planen kann, haben wir nicht in der Hand, welche Ereignisse und Wendungen ihn in den nächsten 12 Monaten füllen werden. Deshalb braucht jeder Jahresanfang Offenheit für das Neue, in dem wir Gottes Liebe und Bewahrung erfahren werden. Diese Offenheit fällt uns manchmal schwer, aber das Festhalten am Gewohnten bringt doch nur Stillstand - im Persönlichen und im Miteinander mit anderen.» Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe / bereit zum Abschied sein und Neubeginne, / um sich in Tapferkeit und ohne Trauern / in andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, / der uns beschützt und der uns hilft, zu leben Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise / und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen. Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, / mag lähmender Gewöhnung sich entraffen «Hermann Hesse hat dies in seinem Gedicht»Stufen«geschrieben. Er hat damit eine Grund-Herausforderung des Lebens in Worte gefasst. Ich freue mich, dass ich nun seit einem Jahr Ihre Gemeinde auf dem Weg in eine neue Phase des Gemeindelebens begleiten darf. Ich treffe bei Ihnen Menschen, die mutig nach vorne blicken können, weil sie ganz bewusst»anfang, Ziel und Mitte«ihres Lebens im Glauben festmachen. Das bewirkt eine innere Stärke, die einem auch im Fluge der Zeiten festen Boden unter die Füße gibt. Ein gesegnetes neues Jahr wünscht Ihnen Ihre (Vertretungs-) Pfarrerin Siegrid Geiger

4 Seite 4 Gemeindeentwicklung Grundstein zukünftiger Entwicklung Mit dem Stellenwechsel des Pfarrehepaars Manderla hat sich für unsere Gemeinden in Quadrath-Ichendorf und Bergheim-Zieverich-Elsdorf eine völlig neue Situation ergeben. Die bisherige 100 % Pfarrstelle in Quadrath-Ichendorf wird nur noch mit einem Dienstumfang von 75 % zur Wiederbesetzung freigegeben. Um auch in Zukunft pfarramtlich versorgt zu werden, ist die Gemeinde in Quadrath-Ichendorf auf die Zusammenarbeit mit einer anderen Gemeinde angewiesen. Gleichzeitig fehlen in Bergheim-Zieverich-Elsdorf weit über 25 % Pfarrdienst, die bislang unversorgt geblieben sind. Nach Analyse der Situation bietet eine vertiefte Zusammenarbeit beiden Gemeinden eine ganze Reihe von Vorteilen. Die Gemeinde in Quadrath- Ichendorf behält einen Pfarrer/in mit Sitz vor Ort. Es wird durch die Zusammenarbeit eine Stelle mit einem Dienstumfang von 100 % ausgeschrieben werden. Die Gemeinde in Bergheim-Zieverich-Elsdorf wird dadurch den Engpass in der pfarramtlichen Versorgung überwinden. Wir haben nach eingehender Prüfung das Modell der Gesamtkirchengemeinde gewählt, damit beide Gemeindebereiche ihre Eigenständigkeit behalten und ihre inneren Angelegenheiten selbst bestimmen. Die in Quadrath-Ichendorf und Bergheim-Zieverich-Elsdorf gewachsenen Strukturen und Besonderheiten bleiben erhalten. Alle Gemeindemitglieder können in vertrauter Umgebung am Gemeindeleben teilnehmen. Trotz allem Zeitdruck, so schnell wie möglich die Pfarrstelle in Quadrath- Ichendorf mit Anteil in Bergheim-Zieverich-Elsdorf auszuschreiben, haben wir in Ruhe nachgedacht und die verschiedenen Konsequenzen sorgfältig abgewogen. Wir sind uns sicher, dass wir einen guten Grundstein für die zukünftige Entwicklung unserer Gemeinden gelegt haben. Die Bildung einer Gesamtkirchengemeinde bietet enorme Chancen für unsere Gemeinden. Eine große und mitgliederstarke Gemeinde mit soliden und langfristig gesicherten Finanzen kommt ihrem Auftrag deutlich besser nach, gute Angebote für unsere Gemeindeglieder zu erstellen. Allein können wir unsere Aufgaben nicht mehr erfüllen. Indem wir uns bei der Errichtung der Pfarrstelle, bei Projekten und Aktionen, bei gemeinsamen Gottesdiensten und Andachten gegenseitig unterstützen und aufeinander zugehen, werden wir alle vor uns liegenden Aufgaben bewältigen. Es wäre schön, wenn wir gemeinsam kreative Ideen entwickeln, um Menschen auf neue Weise zum Glauben an Jesus Christus einzuladen. Pfr. Martin Trautner Gerhard Schäfer

5 Gemeindeversammlung Seite 5 Nach lebhafter Diskussion: Auf zu neuen Ufern Vorstellung der Gesamtkirchengemeinde in der Gemeindeversammlung am 08. Oktober 2017 v.l. Pfarrerin Siegrid Geiger, Michael Bauret und Gerhard Schäfer informieren die Gemeindeglieder. Die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland stimmte 1965 dem Antrag der Kirchengemeinde Zieverich zu, eine zweite Pfarrstelle mit Sitz in Quadrath-Ichendorf zu bilden. 52 Jahre später hat das Presbyterium in Quadrath-Ichendorf auf Vorschlag des Kreissynodalvorstandes den Entschluss gefasst, mit Bergheim-Zieverich-Elsdorf eine Gesamtgemeinde zu bilden. Voraussetzung zur Besetzung einer Pfarrstelle ist heute eine Gemeindegröße von Mitgliedern. Die jetzige Mitgliederanzahl von (mit sinkender Prognose) erlaubt keine volle Pfarrstelle mehr für unsere Gemeinde. Nicht die Lebendigkeit der Gemeinde ist der Maßstab, sondern deren Mitgliederzahl.»Dies zwingt uns zur Neuorientierung«, sagte Gerhard Schäfer, der Vorsitzende des Presbyteriums, in der gut besuchten Gemeindeversammlung am 08. Oktober Zwar ist nach wie vor eine Pfarrstelle in Quadrath-Ichendorf zu besetzen, jedoch gliedert sich die Tätigkeit in 75 % Quadrath-Ichendorf und 25 % Bergheim-Zieverich-Elsdorf auf,

6 Seite 6 Gemeindeversammlung Die Informationen des Presbyteriums wurden auf der Gemeindeversammlung lebhaft diskutiert. in 2030 je zur Hälfte in beiden Gemeindeteilen. Damit konsolidieren sich nach den Vorgaben des Kirchenkreises Nord immer kleiner werdende Kirchengemeinden in stets größere Gesamtgemeinden.»Die Gespräche begannen mit Bergheim-Zieverich-Elsdorf«, sagte Gerhard Schäfer,»mit ihnen machten wir uns auf den Weg zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit«. Die hierfür bestellten Mitglieder der Presbyterien in Bergheim-Zieverich-Elsdorf und Quadrath-Ichendorf sondierten in der»steuerungsgruppe«die Gründung der Gesamtgemeinde. Beschlossen ist die Gesamtgemeinde zum 01. Januar 2018, die Genehmigung des Kreissynodalvorstandes liegt inzwischen vor. Zuvor wurde die bisherige Gemeinde in Quadrath-Ichendorf durch Mehrheitsbeschluss des Presbyteriums aufgelöst und in die Gesamtgemeinde als»evangelische Kirchengemeinde an der Erft, Bereich Quadrath-Ichendorf«integriert. Beide Gemeinden sind in ihren Bereichen eigenständig, bis auf den gemeinsam geführten Haushalt, wobei Bergheim-Zieverich-Elsdorf und Quadrath- Ichendorf getrennte Kostenträger und Rücklagen führen. Daraus ergibt sich ein Gesamtpresbyterium für Bergheim-Zieverich- Elsdorf und Quadrath-Ichendorf sowie für beide Gemeinden jeweils ein Bereichspresbyterium. Beide Bereichspresbyterien bestellen die Mitglieder für das Gesamtpresbyterium. Diese Aufteilung (siehe auch das Chart»Aufgaben Kirchengesamtleitung«) ist dem Kirchenrecht aufgrund der unterschiedlichen Anzahl an Gemeindemitgliedern geschuldet. In der neuen Organisationsform hat

7 Gemeindeversammlung Seite 7 das individuelle und spezifische Gemeindeleben in Bergheim-Zieverich- Elsdorf und Quadrath-Ichendorf weiterhin breiten Freiraum.»Auf zu neuen Ufern«, zeigte die in der Vakanz tätige Pfarrerin Siegrid Geiger die Gemeindeveränderung auf,»neue Perspektiven bilden sich für die Kirche in der Gemeinschaft«. Presbyter Michael Bauret ergänzte,»es wird vielfältige Angebote an unterschiedlichen Standorten geben, die für Abwechslung im Gemeindeleben und in den Gottesdiensten sorgen, die zugleich die Betonung von Glaube und Gemeinde fördern«. Um ab dem Frühjahr 2018 die pastorale Versorgung zu gewährleisten, wurde ein mit jeweils vier Mitgliedern aus Bergheim-Zieverich-Elsdorf und Quadrath-Ichendorf paritätisch besetzter Pfarrwahlausschuss ins Leben gerufen. Er nahm im Oktober seine Arbeit auf. Die Ausschreibung der Pfarrstelle wird im kirchlichen Amtsblatt veröffentlicht. Der Pfarrwahlausschuss schreibt die Stelle aus, sichtet die Bewerbungen und lädt zu Vorstellungsgesprächen und Probepredigten in die Gemeinde ein. Sodann sind die Weichen für die Zukunft gestellt. Der Aufbau der neuen Heimat, der lebendigen Gesamtgemeinde befindet sich in der Entstehungsphase. Die»Petrigemeinde«ist ein Teil davon. Sie ist weiterhin»eine feste Burg«! Johannes Wein Ev. Kirchengemeinde an der Erft BZE QI Gemeindemitglieder in 2017 Legende: BZE = Bergheim-Zieverich-Elsdorf QI = Quadrath-Ichendorf Gesamt Gesamtpresbyterium (GP) - Konzeption Gesamtkirche - Pfarrstellenbesetzung - Haushaltsplan - Bauangelegeneiten Aufgaben Kirchengesamtleitung Bereichspresbyterium (BP) - Delegiertenwahl GP - Gottesdienst - Kirchenraum, Lebensordnung - Budgeteinhaltung Gewählte Mitglieder aus BP: aus BZE: 7 Personen, 2 Pfarrer aus QI: 4 Personen, 1 Pfarrer Gewählte Gemeindemitglieder: in BZE: 12 Personen, 2 Pfarrer in QI: 8 Personen, 1 Pfarrer

8 Seite 8 10-jähriges Jubiläum Ein Amt zu Ehren Gottes Ehrenamtlich tätige Personen gibt es viele in unserer Gemeinde. Sehr schön zu sehen war dies beim Dankeschön-Essen für Mitarbeitende. Eine dieser Personen wollen wir in dieser Ausgabe des Petri-Boten vorstellen. Gesprächspartner heute ist eine Person, die vielen Menschen in der Gemeinde bekannt ist, Frau Irene Schulschefski. Seit nunmehr zehn Jahren ist sie als Ehrenamtsbeauftragte Ansprechpartner für alle Ehrenämtler in unserer Gemeinde. Liebe Frau Schulschefski, danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, ein paar Fragen über sich und Ihre Tätigkeit als Ehrenamtsbeauftragte zu beantworten. Seit 10 Jahren sind Sie die Ehrenamtsbeauftragte in unserer Gemeinde. Wie sind Sie zur Ehrenamtsbeauftragten geworden? 2007 wurde ich zur Ehrenamtsbeauftragten berufen. Die Idee stammt aus unserem Kirchenkreis Nord, der sich sehr um die ehrenamtlich Mitarbeitenden kümmert. Nachdem einige Gemeinden diese Idee teilten, fasste unser Presbyterium den einstimmigen Beschluss, mich mit diesem Amt zu beehren, natürlich mit meinem Einverständnis. So hatte von August 2007 an unsere Gemeinde eine ihnen schon bekannte Person als Ehrenamtsbeauftragte. Denn Voraussetzung war, in der Gemeinde Präsenz zu zeigen, in den Gottesdiensten, bei Veranstaltungen, aber auch am Gemeindeablauf interessiert zu sein und so eine verantwortungsvolle Vermittlerposition zwischen den Hauptamtlichen und den Ehrenamtlichen darzustellen. Wie sieht Ihre Aufgabe als Ehrenamtsbeauftragte aus? Meine Begleitung der Ehrenamtlichen sollte motivierend, stärkend sowie wertschätzend sein. Der wichtigste Aspekt ist der Dank. Nur mit einer dankbaren Herzenseinstellung erreicht man ein vertrauensvolles Miteinander. Das habe ich in den zehn Jahren erfahren, und es war eine Bereicherung. Oft habe ich die Gruppen und Kreise besucht und konnte Einblick bekommen in vielfältigen ehrenamtliche Tätigkeiten. Unsere Gemeinde ist sehr gesegnet mit Ehrenamtlichen und wir können sehr dankbar dafür sein, dass sich so viele einsetzen zum Wohl der Gemeinde. Besonders jetzt in der Zeit der Va-

9 10-jähriges Jubiläum Seite 9 kanz ist die ehrenamtliche Mitarbeit zu schätzen. Wenn sich Menschen bereit erklären, zur Ehre Gottes tätig zu sein, ist es ein großes Geschenk. Auch für mich war das Ehrenamt immer ein Thema, Hürden zu nehmen für ein positives Ziel. Wann sind Sie in unsere Gemeinde gekommen, und welche Tätigkeiten üben Sie noch aus bzw. haben Sie schon ausgeübt? 1963 zog ich jungverheiratet nach Quadrath-Ichendorf, und im Laufe der vielen Jahre sind wir, mein Mann und ich, und die Gemeinde zusammengewachsen. In dieser Zeit gab es viele freudige Anlässe, die wir zusammen mit der Gemeinde feiern durften. Die Gemeinde ist unser Zuhause geworden. Während dieser Zeit habe ich verschiedene ehrenamtliche Tätigkeiten ausgeübt: Küsterdienst, Mitglied im Lektoren Team, Frauenhilfe, Besuchsdienst, Weltgebetstag und bereits zehn Jahre im Team der Heilig Abend-Feier für Alleinstehende und Obdachlose. Und natürlich gehörten und gehören die Gemeindeveranstaltungen zu meinen Arbeiten in der Gemeinde. Frau Schulschefski, ebenso wie Sie, ist Ihr Mann auch an verschiedenen Stellen in der Gemeinde anzutreffen, meistens mit Ihnen zusammen. Einige Ehrenämter übe ich mit meinem Mann gemeinsam aus. Bei vielen Tätigkeiten hat er mich unterstützt und viele kennen uns nur als»doppelpack«. So kann Gemeinde unglaublich Spaß machen. Eine positive, hoffnungsvolle Einstellung macht es leicht, für Gott und die Menschen Dienst zu tun. Liebe Frau Schulschefski, es hat mich gefreut, dieses Gespräch mit Ihnen geführt zu haben. Ihre positive Einstellung habe ich deutlich gespürt. Eine letzte Frage habe ich noch: Werden Sie auch weiterhin als Ehrenamtsbeauftrage tätig sein? So Gott will, werde ich meine Tätigkeit als Ehrenamtsbeauftragte noch eine Zeitlang erfüllen, die Gemeindeleitung unterstützen, die Ehrenamtlichen motivieren und ihren Dienst wertschätzen, sodass ein gedeihliches Miteinander möglich ist.»alles was ihr tut, das tut von Herzen für den Herren«. Dieser Vers aus meinem Konfirmationsspruch hat mich motiviert zum Ehrenamt, ein Amt zu Ehren Gottes. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude bei der Ausübung Ihrer weiteren Tätigkeiten und natürlich Gottes Segen. Das Gespräch führte Jürgen Hamacher

10 Seite 10 Evangelisch in Thessaloniki Grüße und Dank aus Thessaloniki Der Erlös unseres einmal im Monat stattfindenden Waffelcafés geht an die Gemeinde der»evangelischen Kirche in deutscher Sprache für Nord- und Mittelgriechenland«in Thessaloniki. Herzliche Grüße und noch herzlicheren Dank von Ulrike Weber, der Pfarrerin der Gemeinde. Wir hatten unseren Urlaub für Oktober 2017 auf der Halbinsel Kassandra (Griechenland) geplant. Unser Urlaubsort lag etwa 80 km südlich von Thessaloniki. So planten wir einen Besuch dort in der Gemeinde ein. Der Kontakt mit Pfarrerin Ulrike Weber wurde noch vor der Reise hergestellt und ein Termin lose abgesprochen. Nach Ankunft in unserem Hotel und Erkundung der Fahrmöglichkeiten nach Thessaloniki, wurde der Besuch fest vereinbart. Pfarrerin Weber und ihre Helferinnen empfingen uns sehr herzlich und reihten uns in eine Besuchergruppe ein, die zu dieser Zeit in Griechenland auf den Spuren des Apostels Paulus unterwegs war. Sie hatten gerade einen Gemeindegottesdienst beendet, der jeden Donnerstag stattfindet. Wir kamen leider für den Besuch des Gottesdienstes zu spät, aber für einen Vortrag und eine Tasse Kaffee gerade rechtzeitig. Pfarrerin Weber wurde von der EKD-Hannover zunächst für sechs Jahre nach Thessaloniki entsendet. Sie betreut in erster Linie deutsche Familien und deutsche Frauen, die mit griechischen Männern (orthodox) verheiratet sind. Die Bevölkerung Griechenlands ist zu 95 % griechisch- orthodoxen Evangelische Kirche Deutscher Sprache in Thessaloniki Glaubens. Das Einzugsgebiet von Pfarrerin Weber ist sehr groß. Es reicht von Volos im Süden bis Alexandroupolis im Osten an der türkischen Grenze und ist damit etwa so groß wie Baden- Württemberg. Eine Zusammenarbeit mit der griechisch-orthodoxen Kirche ist auf der unteren Ebene sehr schwierig bis fast unmöglich. Die letzte Trauung einer»mischehe«fand in Ermangelung einer evangelischen Kirche zunächst am Strand durch Pfarrerin Weber und anschließend in einer grie-

11 Evangelisch in Thessaloniki Seite 11 chisch-orthodoxen Kirche statt. Die Gemeinderäume in Thessaloniki befinden sich in einer Wohnung im ersten Stock eines normalen Wohnhauses. Der größte Raum ist der Gottesdienstraum mit Altar. Alle übrigen Räume werden als Gemeindesaal, Spielraum, Gemeindebüro, Pfarrbüro usw. genutzt. Eine»richtige«Kirche gibt es nicht. Die Gemeindearbeit ist sehr vielseitig. Während unseres Besuches fand gerade die Frauenhilfe statt. Die Rente eines Durchschnittsgriechen beträgt ca Davon könne man leben, wenn nicht die arbeitslosen Kinder und Enkel mit unterhalten werden müssten. Die Krise in Griechenland verschärft die Situation, so dass immer mehr Menschen die Hilfe der Gemeinde in Anspruch nehmen müssen, unabhängig von Nationalität, Religion und Kultur. Die Gemeinde hat beispielsweise Wohnungen angemietet, in denen Flüchtlingsfrauen mit ihren Kindern wohnen dürfen, bis die Weiterreise zu ihren Angehörigen in der EU geregelt ist. Auch hierbei hilft die Gemeinde mit Rat und Tat. Auch ein Second-Hand Laden wird von der Gemeinde geführt. Nun kommen wir zum eigentlichen Anlass unseres Berichtes. Kommen Sie zum Waffelcafé unserer Gemeinde und spenden Sie reichlich.»jeder Cent hilft, wir helfen mit«. Die Grüße und der Dank aus Thessaloniki gelten vor allem den Mitarbeitern des Waffelcafés, aber ausdrücklich auch allen Spenderinnen und Spendern sowie jeder einzelnen Spende. Christl & Ulli Holzbrecher Jeder Cent hilft, wir helfen mit für... Soziale Beratung Günstige und gute Damenbekleidung im eigenen Second-Hand-Laden Flüchtlingswohnprojekt mit Sprachencafé»Mittagstisch«jeden Donnerstag Oster- und Weihnachtspakete für Bedürftige in besonderen Härtefällen Übernahme von nicht bezahlten Rechnungen Vermittlung von Blutkonserven in Krankheitsfällen durch die Gemeinde-Blutbank Begleitung Sterbender / Hospizgruppe Begleitung Trauernder im Trauercafé Versorgung Gefangener u. a. mit Kleidung, Wolldecken, Hygieneartikel Schulung von ehrenamtlichen Sozialhelferinnen Ausleihe von Reha-Hilfen Unterstützung bei Behördengängen Vermittlung von Hilfsangeboten anderer Organisationen

12 Seite 12 Zwischenstation Liebe Freundinnen und Freunde in Quadrath-Ichendorf, liebe alte Bekannte und (für mich) neue Gesichter! Es war schon ein ganz besonderes Gefühl, nach ungefähr 20 Jahren wieder in einem Gottesdienst in der Petri-Kirche zu sitzen, und so viel Vertrautes wiederzuentdecken: Die Besucher, den Raum, das Sitzen auf der Kirchenbank. Es war ein schöner Zufall, der dazu geführt hat, dass sich unsere Wege noch einmal nach zwei Dekaden wieder kreuzen konnten. Zuletzt war ich als Theologiestudent wie selbstverständlich im»quadrather«gottesdienst gewesen, vor den sonntäglichen Besuchen bei Verwandten. Dann aber trennten sich unsere Wege. Ich wurde Vikar im Hunsrück, dann zog es mich für ein Jahr Sondervikariat nach Costa-Rica. Die folgenden sieben Jahre habe ich vor den Toren Düsseldorfs verbracht, erst als Pfarrer zur Anstellung in Ratingen, dann als Berufsschulpfarrer im Neandertal. Dort waren Pfarrerin Siegrid Geiger und ich sozusagen Nachbarn! Und dann kam noch einmal der Aufbruch in die Ferne, dieses Mal in die St. Michaelgemeinde in Caracas/Venezuela. Es wurden sechs intensive Jahre, die einerseits von humanitären und politischen Krisen überschattet wurden und andererseits aber auch viele Freiräume für herzliche Begegnungen, Freundschaften, ökumenische Gemeinschaft und darüber hinaus auch Einblicke in ein tropisch beeindruckendes Land ermöglichten. Privat hat mir dieses Land mehr geschenkt, als ich vorher erträumen konnte: Ich hatte mich alleine auf den Weg nach Übersee gemacht und bin mit einer kleinen Familie in die Heimat zurückgekehrt! Nun traf es sich doch tatsächlich, dass ich eine Zwischenstation in Quadrath einlegen konnte, bevor es dann mit dem Dienstbeginn als Gefängnisseelsorger im Saarland weitergehen sollte. Dass es gleich mit einem Gemeindefest und einem schauspielerisch unterhaltsamen Gottesdienst zum Reformationsjubiläum losgehen sollte, war für mich eine hochwillkommene, schöne Überraschung. Ebenso hat es mich sehr gefreut, dass meine Erfahrungen aus den vergangenen sechs Jahren Pfarrdienst in Lateinamerika auf viel Interesse und auch Anteilnahme in der Gemeinde getroffen waren. Mir selbst ist durch diese zweimonatige Rückkehr in meine Heimatgemeinde deutlich geworden, dass wir als Kirche trotz der vielen Konstanten ständig unterwegs sind. Dabei stehen wir vor der Gratwanderung, die gewohnten und liebgewordenen Dinge zu schätzen und uns gleichzeitig auf die veränderten Gegebenheiten um uns herum einzustellen. Ein Balanceakt, der sich sicher lohnt und zu dem ich Sie weiterhin ermutigen möchte... Nun heißt es auch schon wieder Abschied nehmen. Aber ich bleibe ja im Land und hoffe deswegen auf baldiges Wiedersehen, wenn ich meine Familie oft besuchen und dabei auch den Weg in die Petri- Kirche finden werde. Bleiben Sie weiterhin gut behütet, Ihr Lars Pferdehirt

13 Abschiede Seite 13 Ämter auf eigenen Wunsch niedergelegt Die meisten von uns kennen ihn. Hartwig Steege hat nahezu 30 Jahre in unserer Gemeinde als Leiter des Lobpreisteams in zahlreichen Gottesdiensten moderne geistliche Lieder gemeinsam mit der Gemeinde gesungen und mit der Gitarre begleitet. Viermal im Jahr hat er einen Lobpreisabend mit seinem Team verantwortlich gestaltet und geleitet. Ebenso lange schon war er als Liturg und Lektor an zahlreichen Gottesdiensten beteiligt. Von war er Mitglied des Presbyteriums, wo er während der Vakanz zwischen dem Ende der Amtszeit von Pfarrer Wolfgang Kemper und dem Beginn der Amtszeit von Pfarrerehepaar Eva und Jürgen Manderla als Vorsitzender die Gemeinde geleitet hat. Seit 2004 ist er Prädikant und hat sowohl seine Ordination als auch sein 10jähriges Ordinationsjubiläum mit uns gefeiert. Außerdem hat er sich an vielen, vielen Aktionen der Gemeinde beteiligt. Dazu gehörte nicht nur seine Tätigkeit als Mitarbeiter bei Glaubenskursen sondern auch ganz praktische Hilfe, wenn beispielsweise ein Banner am Kirchturm oder der Kirche angebracht werden musste. Herr Steege hat seine Ämter auf eigenen Wunsch niedergelegt. Wir bedauern das sehr, danken ihm und wünschen ihm für die Zukunft von Herzen viel Erfolg und Gottes Segen. Das Presbyterium Kindergottesdienst geht zu Ende Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Und auch für uns hieß es jetzt Abschied nehmen. Der Kindergottesdienst ging zu Ende und damit auch eine Zeit voller Spannung, Spaß und neuen Erfahrungen. Wir haben viele Geschichten aus der Bibel erzählt und nachgespielt, unzählige Lieder können die Kinder mittlerweile auswendig mitsingen, und die Pinnwand im Kindersaal in der Gemeinde ist geschmückt mit Basteleien aus den Kindergottesdiensten. So schwer es uns auch gefallen ist, haben wir jetzt nach all den Jahren einen Schlussstrich gezogen. Es war uns ein Herzensanliegen, dass Kinder erfahren, dass Jesus ihr Freund ist und wir immer auf Gottes Hilfe vertrauen können, doch leider hat uns die Realität eingeholt, denn immer weniger junge Familien planen den Kindergottesdienstbesuch als festen Bestandteil in den Sonntagmorgen mit ein. So nahm die Zahl der Kinder, welche mit uns einmal im Monat einen Kindergottesdienst voller Abenteuer, Kreativität und Musik erlebten, leider immer weiter ab. Deshalb haben wir, das Kindergottesdienst-Team, uns dazu entschlossen den Kindergottesdienst Ende 2017 auslaufen zu lassen. Es war eine wunderbare Zeit mit euch! Danke Kigo-Team: Loreen Huhn-Moudden, Clara Schumann, Christina Walter, Anette Pierling

14 Seite 14 Dankeschön / Weltgebetstag Ein herzliches Dankeschön! Weltgebetstag 2018 Surinam, das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Doch es lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische, niederländische, kreolische, indische, chinesische und javanische Einflüsse. Der Weltgebetstag am 2. März 2018 bietet Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen.»gottes Schöpfung ist sehr gut!«heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste vorbereiten. Lisa Schürmann (Weitere Information:»Aktuelles in Kürze«) v.l. Anette Pierling, Clara Schumann, Loreen Huhn-Mouden, Christina Walter Jahrelang habt Ihr treuen Dienst im Kindergottesdienst geleistet. Für die großartige Arbeit mit den Kindern, die Ihr jeden zweiten Sonntag, parallel zum Hauptgottesdienst geleistet habt sagen wir Euch ein herzliches Dankeschön. Ihr habt Euch immer sehr viel Mühe gemacht, den Kindergottesdienst lebendig zu gestalten und Begeisterung zu wecken. Mit viel Musik, Geschichten, kindgerechten Gebeten, Bastel- und Malarbeiten, Spiel und Gemeinschaft ist es Euch auch stets hervorragend gelungen. Viel Zeit und Herzblut habt Ihr in den Kindergottesdienst investiert. Wir werden den Kindergottesdienst vermissen. Wenn nach einiger Zeit wieder mehr Kinder dieses Angebot in unserer Gemeinde suchen, dann kann der Kindergottesdienst wieder neu belebt werden. Nochmals herzlichen Dank an die ehrenamtlichen Mitarbeiter, Christina Walter, Loreen Huhn-Mouden, Clara Schumann, und an die Leiterin des Kindergottesdienstteams Anette Pierling! Das Presbyterium Titelbild zum Weltgebetstag Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v.

15 So gesehen... Seite 15 Wir haben die Wahl Das war früher doch viel einfacher. Es gab nur einen Fernsehsender, der von Uhr bis Uhr, höchstens Uhr sendete. Wir stellten gewöhnlich um Uhr die Nachrichten an und waren gespannt auf die folgenden Sendungen, egal, ob es sich um einen Bericht über die Funkausstellung, ein Fußballspiel, einen Krimi oder die Ziehung der Lottozahlen handelte. Wir waren noch so begeistert von dem neuen Medium Fernsehen, dass wir nicht besonders anspruchsvoll in Bezug auf das Programm waren. Wir guckten alles. Heute ist das ganz anders. Heutzutage wird man von der großen Anzahl der Programme fast erschlagen. Man sitzt vor dem Fernseher und schaltet unzufrieden mit der Fernbedienung von einem Sender zum andern, es sei denn, man freut sich auf seine Lieblingssendung. Ansonsten vergrößert die Fülle von Sendern, die 24 Stunden ununterbrochen irgendwelche Serien oder Filme mit langen Werbeunterbrechungen ausstrahlen, das Fernsehvergnügen nicht unbedingt. Ja, wer die Wahl hat, hat die Qual. Und die Wahl haben wir hier in unserem freien, reichen Land oftmals zur Genüge. Wenn ich mir etwas kaufen will, z.b. ein Kleidungsstück, sehe ich mir in den Kaufhäusern zuerst einmal alles an, was für mich in Frage kommen könnte, bevor ich mich endgültig entscheide. Ich muss sozusagen erst einmal darüber schlafen. Und dann nehme ich am liebsten noch eine Person meines Vertrauens mit, die mir hilft, die richtige Entscheidung zu treffen. So habe ich früher einmal eine Freundin gebeten, mich bei einem Einkauf zu begleiten, um mich zu beraten. Ich hatte zwei Kleider im Blick. Sie waren beide rot, aber in der Machart grundverschieden. Als ich mit dem ersten Kleid aus der Umkleidekabine kam, war meine Freundin begeistert. Jetzt war ich gespannt auf ihre Reaktion auf das zweite Kleid. Und was sagte sie?»das hast du doch gerade schon angehabt«. Das war dann nicht sehr hilfreich. Aber das sind ja nur unbedeutende Kleinigkeiten im Vergleich zu den auch richtig schwerwiegenden Entscheidungen, die z. B. ein Flugkapitän oder ein Chirurg in einer akuten Notsituation zu fällen hat. Nichts für mich! Spannend ist auch, wenn man selbst das Objekt der Wahl ist. Früher im Sportunterricht wurden oft, wenn man zwei Mannschaften für ein Spiel brauchte, zwei der besten

16 Seite 16 Schüler vom Lehrer als Teamkapitäne ernannt, um abwechselnd Mitspieler für die eigene Mannschaft zu wählen, so lange bis keiner mehr übrig war. Da wartete man dann voller Hoffen und Bangen sehnlichst darauf, aufgerufen zu werden. Und was für eine Schmach war es, wenn man als letzter dastand. Sich freiwillig zur Wahl stellen, erfordert ein gewisses Maß an Mut. Ich habe das bei der Presbyteriumswahl selbst erlebt. Man sagt zwar vorher ganz cool, dass einem der Ausgang der Wahl egal sei, aber wenn es dann so weit ist und das Ergebnis bekanntgegeben werden soll, fangen doch die Knie an zu zittern und man ist heilfroh, wenn man gewählt worden ist. Es wird behauptet, und das hat auch so mancher Hundebesitzer schon bestätigt, dass, es eigentlich der Hund ist, der sein Herrchen oder Frauchen erwählt und nicht umgekehrt. Als wir uns einen Hund kaufen wollten und uns aus einem Knäuel von Welpen einen aussuchen sollten, kam unser späterer Liebling sofort bei der ersten Begegnung auf uns zugelaufen und versuchte, unserem Sohn mit den kleinen Welpenzähnchen die Schnürriemen aufzuziehen. Das war So gesehen... der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Wie man weiß, bleiben Hunde ihren Besitzern ihr Leben lang treu. Mittlerweile ist unser kleiner Freund an Altersschwäche gestorben. Als kleines Trostpflaster leihen wir uns manchmal unseren Nachbarhund aus. Er bleibt dann einen Tag lang bei uns. Er ist ausgesprochen lieb. Wir spielen mit ihm, gehen mit ihm spazieren und verwöhnen ihn, und er fühlt sich sichtlich wohl bei uns. Nur, wenn es an der Haustür klingelt und sein Herrchen ihn abholen kommt, ist er nicht mehr zu halten. Egal, was er gerade tut. Er springt über alles, was ihm im Weg ist hinweg, um möglichst schnell zu ihm zu kommen. Wir sind dann abgeschrieben. Aber nicht nur der Hund, sondern auch der Besitzer ist glücklich.»ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn«, steht schon in der Bibel, beim Propheten Jesaja, der beklagt, dass wir Menschen nicht so schlau sind und uns oft nicht für den Herrn entscheiden, der es gut mit uns meint, nämlich unseren Gott und Schöpfer. Das fing ja schon bei Adam und Eva an. Sie waren keine Marionetten. Gott hatte sie als freie Menschen geschaffen. Den Baum der Erkenntnis hatte er ja nicht ins Paradies gepflanzt, um sie zu ärgern, sondern um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich zu entscheiden, entweder für ihn, von dem sie wussten, dass er sie liebte und für sie sorgte oder für die Schlange. Den Ausgang der Geschichte kennen wir. Marga Sharif

17 Veranstaltungen Seite 17 Gottesdienste, Kreise, Termine Gottesdienst Sonntag Uhr Abendmahl 1. Sonntag im Monat Taufen 2. und 4. Sonntag im Monat Kontakt in der Vakanzzeit: Pfarrerin Siegrid Geiger Weihnachtszeit & Jahreswechsel Heiligabend Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Uhr Christvesper 1. Weihnachtstag Uhr Gottesdienst m. Abm. 2. Weihnachtstag Uhr Gottesdienst in Bergheim- Zieverich, Christuskirche Silvester Uhr Gottesdienst m. Abm. Neujahr Uhr Andacht Gottesdienst in der Osterzeit Passionsandacht Mittwoch Uhr / / Gründonnerstag Nacht der verlöschenden Lichter Uhr Abm. Karfreitag Uhr Abm. Ostersonntag Uhr Abm. Ostermontag Uhr Taizé-Gebet Freitag Uhr Kontakt: Martina Demontis Inge Eßer Gottesdienst im Seniorenheim Mittwoch Uhr / / Kontakt: Sigrid Schausten Besuchsdienst im Seniorenheim Mittwoch Uhr / / Kontakt: Sigrid Schausten Bläserkreis Donnerstag Uhr wöchentlich (außer in den Ferien) Kontakt: Martina Demontis Flötenkreis Dienstag Uhr wöchentlich (außer in den Ferien) Kontakt: Martina Demontis Kirchenchor Montag Uhr wöchentlich (außer in den Ferien) Kontakt: Tomasz Wieczorek

18 Seite 18 Veranstaltungen Gottesdienste, Kreise, Termine Frauenhilfe Mittwoch Uhr / / / / / Kontakt: Irene Schulschefski Sigrid Bradtke Vormittagsgesprächskreis Donnerstag Uhr / / / / / Kontakt: Ruth Hanke-Welsch Kinder & Jugend Glühwürmchen Alter: 6 10 Jahre Donnerstag Uhr wöchentlich (außer in den Ferien) Kontakt: Doris Walter Waffel-Café Sonntag Uhr / Kontakt: Sigrid Schausten KiBitZ Alter: 5 10 Jahre Samstag Uhr / / Kontakt: Doris Walter Jugendteam»8. Plage«Alter: ab 13 Jahre Dienstag Uhr wöchentlich (außer in den Ferien) Kontakt: Doris Walter Mädchengruppe»Crazy girls«alter: ab 10 Jahre Mittwoch Uhr Kontakt: Doris Walter Konfirmandengruppe Dienstag Uhr Kontakt: Pfrn. Dagmar Müller

19 Notizen Seite 19 Aktuelles in Kürze Weltgebetstag 2018 Herzliche Einladung zum Weltgebetstags, am 2. März Der Gottesdienst findet um Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche in Ichendorf statt. Ab Uhr beginnt das Ansingen. Im Anschluss laden wir ins Pfarrheim ein, zu Kaffee und Kuchen und einem Vortrag über Surinam. Wir freuen uns über Ihr Kommen. Neujahrsempfang Im Anschluss an den Gottesdienst am Sonntag, 21. Januar 2018, lädt das Presbyterium herzlich zum Neujahrsempfang ins Gemeindezentrum ein! Bei einem Glas Sekt ist Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und gute Wünsche für das neue Jahr auszutauschen. Herzlich Willkommen! Weihnachtsmarkt Auch in diesem Jahr besuchten viele Menschen den Weihnachtsmarkt in unserer Gemeinde. Schöne Dinge wie Advents- und Türkränze, bemalte Flaschen, Weihnachtsschmuck. Weihnachtsplätzchen, Marmelade usw. wechselten rasch die Besitzer. Zudem bot sich die Gelegenheit zum Austausch und Beisammensein bei Kaffee und Kuchen bzw. einer Mittagssuppe. Die Jugendgruppe»8. Plage«backte mit großem Eifer Waffeln und verkaufte Glühwein. Auch der DVD- und Bü- cherflohmarkt hatte regen Zulauf. Das finanzielle Ergebnis überraschte uns ebenfalls. Es kamen über Euro zusammen (das endgültige Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest), die wir folgenden Projekten zugute kommen lassen möchten. 1. Brot für die Welt 2. Zuschuss für eine neue Außentür zum Garten des Gemeindezentrums 3. Frauen helfen Frauen im Rhein- Erft-Kreis Allen Helfern, die zum Gelingen des Weihnachtsmarktes beigetragen haben, sprechen wir nochmals ein herzliches Dankeschön aus. Marianne Steege Konfirmation 2019 Im Frühjahr 2018 beginnt die Konfirmandenzeit für Jugendliche, die zwischen dem 1. Juli 2004 und dem 30. September 2005 geboren sind, getauft wurden und mit erstem Wohnsitz in unserer Gemeinde leben. Rechtzeitig werden sie und ihre Eltern persönlich angeschrieben und zum Informations- und Anmeldungsabend eingeladen. Nicht getaufte Jugendliche im genannten Geburtszeitraum können ebenfalls zur Konfirmandenzeit angemeldet werden. Sie werden dann im Ostergottesdienst 2019 (oder nach Absprache) getauft. Weitere Fragen beantwortet gerne unsere Küsterin Doris Walter

20 Seite 20 Wir sind für Sie da Ansprechpartner im Presbyterium Pfrn. Siegrid Geiger Vakanzvertretung Gerhard Schäfer Vorsitzender Annette Niessen Finanzkirchmeisterin Michael Bauret Sandra Eyring-Wein Bodo Friese Baukirchmeister Jürgen Hamacher Marga Sharif Doris Walter Impressum Herausgeber Evangelische Kirchengemeinde Quadrath-Ichendorf Lutherstraße 36, Bergheim Pfarrstelle z. Zt. vakant Ansprechpartner Pfrn. Siegrid Geiger Gerhard Schäfer Küsterin, Kinder- und Jugendmitarbeiterin Doris Walter Gemeindesekretärin Silke Bauret Freitag Uhr (Pfarrhaus) Mail: evangelisch.in.qi@netcologne.de Ehrenamtsbeauftragte Irene Schulschefski Redaktion Jürgen Hamacher, Marga Sharif, Wolfgang Stahl, Johannes Wein Druck Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg Groß Oesingen Altkleidercontainer für Bethel Gemeindezentrum, Andersenstraße Abgabe jederzeit möglich Titelbild: Pixabay Fotos: EPD-Foto, Doris Walter, Wolfgang Stahl Spendenkonto: Empfänger, Evangelischer Verwaltungsverband Köln-Nord, Kreissparkasse Köln: IBAN DE , BIC COKSDE33XXX Unsere Gemeinde im Internet: Unser Gemeindebrief wird kostenfrei von Gemeindegliedern ausgetragen. Telefonseelsorge rund um die Uhr: /

21 Seite 21 Gemeindefest 2017 Gemeindeversammlung Mitarbeiterabend

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