LESEN macht dich SICHER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LESEN macht dich SICHER"

Transkript

1 Brigitte Schmölz 2013 Leseförderung + Verkehrserziehung = Projekt PVS MARIANUM Wien 18, Scheidlstraße 2

2 Ein klassenübergreifendes Projekt auf der Basis der Kompetenzbereiche der Bildungsstandards für LESEN Umgang mit Texten und Medien, der Didaktischen Grundsätze Erfahrungs- und Lernbereich-Gemeinschaft und des Unterrichtsprinzips Verkehrserziehung Grundidee Das Projekt erstreckt sich über zwölf Wochen und sollte idealerweise in der zweiten Schulwoche ab Schulbeginn oder nach Semesterbeginn gestartet werden. Durch vielfältige Leserätsel, die im Eingangsbereich der Schule jeweils zu Wochenbeginn auf die Kinder warten und deren Lösung am Ende der Woche bekannt gegeben wird, sollen die Lesefreude, das sinnerfassende Lesen und die Kommunikation der Schüler und Schülerinnen untereinander gefördert werden. Auf einem Flip-Chart wird das Wochenrätsel für alle gut sichtbar präsentiert. Eine Woche haben die Kinder Zeit, ihre Lösungsvorschläge mit den Mitschülern und Mitschülerinnen auszutauschen, zu recherchieren und schließlich das Endergebnis in ihren Lese-Sicherheits-PASS einzutragen. Am jeweils letzten Schultag erfahren die Kinder dann die richtige Lösung über das Flip-Chart (Lösungstext vorklappen oder abgetrennten Abschnitt anheften). Sie sollen die Ergebnisse selbst kontrollieren bzw. dürfen selbstverständlich fehlerhafte Angaben ausbessern. Die einzelnen Themenschwerpunkte der Rätselplakate, die spezielle Bereiche der Verkehrs- und Mobilitätserziehung beinhalten, dienen unter anderem aber auch als Gesprächsgrundlage und können in der Klasse aufgearbeitet und gefestigt werden. Wer nach zwölf Wochen alle Lösungen in seinem Lese- Sicherheits-PASS eingetragen hat und durch einen Kollegen bzw. einer Kollegin überprüfen hat lassen, nimmt an einer Verlosung teil und kann einen Preis gewinnen. Weiterführung Angeregt durch die Aufgabenstellungen können nach Ablauf des Projektes auch einzelne Klassen den anderen Kindern Rätseln vorgeben und so ihre Kreativität unter Beweis stellen. Material Flip-Chart oder Pinnwand im Eingangsbereich Wöchentliches Rätselplakat Lese-Sicherheits-PASS - Kopien Preise und eventuell kleine Trostpreise Kopien für die Evaluierung Kopien für das Schlussrätsel (Einreichung bm:ukk) 1

3 Durchführung Durch selbständiges Erlesen des Textes und Austausch mit anderen sollen die Kinder miteinander Lösungsstrategien entwickeln und die Aufgabenstellungen möglichst ohne Hilfe von Erwachsenen bewältigen. Die gemeinsame Beratung fördert auf diese Weise auch Aspekte des sozialen Lernens und der Gedanke Wir sind eine Gemeinschaft und zusammen schaffen wir alles! kann er-fahren und er-lebt werden. Aus einem Nebeneinander wird schließlich dadurch auch ein Miteinander. Wer die Lösung gefunden hat, trägt sie selbständig in seinen Lese-Sicherheits-PASS ein. Lehrplanforderung: Texte verfassen, vor allem um etwas für sich zu notieren (Wissenswertes, Ergebnisse ) sowie schriftliche Muster funktionsgerecht anwenden, z.b. Formulare oder Ähnliches ausfüllen. Bildungsstandards - Lesekompetenzen: Zentrale Aussagen und Informationen weitergeben sowie Zusammenhänge erfassen und mit Textstellen belegen können. Texte überprüfen, überarbeiten und berichtigen können. Kopiervorlage für den Lese-Sicherheits-PASS: siehe Beilage zu der Plakatserie Die beiden Seiten aufeinander kleben, Ränder wegschneiden und Pass entsprechend falten. 2

4 Aufgaben und Rätsel 1. Wir orientieren uns - Bildausschnitt erkennen Lehrplanforderung: Altersgemäße Texte selbstständig lesen und inhaltlich erschließen können und dadurch gezielte Maßnahmen zur Weckung des Lesewillens setzen. Bildungsstandards - Lesekompetenzen: Textinhalt mit Alltagswissen vergleichen und verbinden sowie Zusammenhänge erfassen und belegen können. Aufgabe 1: Welches Verkehrszeichen ist auf diesem Teilausschnitt dargestellt? Tipp: Beachte Form und Farben! Mach dich schlau und frag nach, was das Zeichen bedeutet! Lösung: Halt ( 52/24) Die erste Aufgabe dient unter anderem auch dazu, sich mit den Verkehrszeichen rund um das Schulhaus bzw. auf dem Schulweg auseinanderzusetzen. Bei Lehrausgängen können die Kinder dann angehalten werden, weitere Verkehrszeichen zu erlesen und deren Bedeutung kann an Ort und Stelle aus der Situation heraus sofort geklärt werden (Prinzip Gelegenheitsunterricht ). Bei regelmäßigem Training bauen die Kinder somit sukzessive einen großen Wissensschatz auf und die Vorbereitung auf eine eventuell stattfindende Radfahrprüfung in der 4. Klasse wird dann nur einen geringen Zeitaufwand benötigen und keine Schwierigkeit mehr darstellen. 3

5 2. Auf dem Schulweg Lehrplanforderung: Steigerung der Lesefertigkeit mittels Texten in verschiedenen Schriftarten und Formen Bildungsstandards - Lesekompetenzen: Handlungsorientiert und produktiv mit Texten umgehen, Schlussfolgerungen ziehen, reflektieren und begründen können. Aufgabe 2: Finde die versteckten Wörter und bilde damit einen sinnvollen Satz! Tipp: Lies von links nach rechts und von oben nach unten! Die Lösung gibt dir einen wichtigen Hinweis für Autofahrten! A U T O F A H R T Ö N T CH E Ü R S J I X SCH E J E D E R T A Y N L B B SCH T Ö E M Z A Ü Ä M R R SCH E E Q L X Ö A B A Ö E H CH L H Ü E L I M M E R E L I Ü U A CH Ö R Ü N Lösung: BEI JEDER AUTOFAHRT IMMER ANSCHNALLEN! 4

6 Auch im Unterricht kann die Thematik aufgegriffen und vertieft werden. Der ÖAMTC bietet dazu zum Beispiel eine kostenlose Aktion unter dem Titel Blick & Klick an. Mit viel Spaß, Schwung und Bewegung wird den Kindern dabei die Notwendigkeit des Angurtens näher gebracht. 5

7 Auch die kostenlose Aktion Hallo Auto führt den Kindern in anschaulicher Weise die Notwendigkeit des Angurtens vor Augen. Kinder ab der 3.Klasse dürfen dabei ein Auto selbständig abbremsen und so den Bremsweg eines Fahrzeuges hautnah miterleben und er-fahren. 6

8 3. Rätsel aus der Welt der Medien - Personenbeschreibung Lehrplanforderung: Begegnung mit literarischen Texten sowie Kurzbeschreibungen als Informationsquelle benützen Bildungsstandards - Lesekompetenzen: Bücher und Medien zur Gewinnung von Information und zur Erweiterung des Wissens nutzen können. Aufgabe 3: GESUCHT WIRD Die Figur ist männlich und ein Fernsehstar. Sein Körper ist weiß und plump. Auf dem Kopf trägt er stets einen rot-weiß-roten Helm. Darunter schauen schwarze Stirnfransen hervor. Er ist ein absoluter Verkehrsexperte und erklärt Kindern richtiges Verhalten im Straßenverkehr. An seiner Seite ist stets der Hund Sokrates. Wer ist das? Helmi ist die älteste Verkehrssicherheitsfigur Europas und seit mehr als 30 Jahren im Dienst. 7

9 4. Verkehrs-Witze Lehrplanforderung: Texte lesen, um sich zu unterhalten und Informationen auszuwerten Bildungsstandards - Lesekompetenzen: Einfache sprachliche und formale Gestaltung sowie den Aufbau von Texten erkennen, Textsorten nach wesentlichen Merkmalen unterscheiden und das literarische Angebot zur Unterhaltung nutzen können. Aufgabe 4: Jetzt darf gelacht werden! In welchem Witz kommt KEIN Bus vor? A: Zwei Schneckenkinder auf dem Weg zur Schule stehen am Straßenrand. Als die eine gerade die Fahrbahn überqueren will, hält sie die andere im letzten Moment noch zurück. Hast du noch nichts von Verkehrserziehung gehört? Du kannst doch jetzt nicht über die Fahrbahn! In zwei Stunden kommt der Bus! B: Jan fragt Ursel: Möchtest du vielleicht einmal mit einem großen Fahrzeug samt Chauffeur fahren? Ursel strahlt und sagt sofort: Na klar! Gerne!! Darauf Jan: Super! Schau, da vorne kommt gerade der Bus. C: Woran erkennt man einen freundlichen Radfahrer?.. an den zahlreichen Fliegen und Mücken zwischen den Zähnen! D: Zwei Zahnstocher schleppen sich auf einen Berg. Plötzlich überholt sie ein Igel. Sagt der eine Zahnstocher zum anderen: Siehst du, ich hab dir doch gesagt, dass da ein Bus hinauf fährt. 8

10 5. Leseplattform gesucht! Lehrplanforderung: Steigerung der Lesefertigkeit mittels Texten in verschiedener räumlicher Form/Logische Reihen bilden Bildungsstandards - Lesekompetenzen: Lesestrategien und Arbeitstechniken als Hilfe zum Textverständnis anwenden können sowie über die grundlegende Lesefertigkeit hinaus weiterführende Lesetechniken entwickeln. Aufgabe 5: Setze die fehlenden Buchstaben ein und lies sie von oben nach unten. Sie geben dir den Namen einer beliebten Leseplattform im Internet bekannt. Lösung: ANTOLIN Auf sind viele Bücher zum Thema Verkehr zu finden und die Kinder bekommen sogar interessante Quizfragen zu den einzelnen Titeln gestellt. 9

11 6. Verkehrszeichen bestimmen Lehrplanforderung: Über die grundlegende Lesefertigkeit hinaus weiterführende Lesetechniken entwickeln und durch die Auseinandersetzung mit Texten deren Absicht und Wirkungen erkennen können. Bildungsstandards - Lesekompetenzen: Den Sinn von Texten klären und auch nicht ausdrücklich genannte Sachverhalte verstehen sowie zu den Texten Stellung nehmen und die Meinung begründen können. Aufgabe 6: Lies das Gedicht und fertige eine Zeichnung an! Welches Verkehrszeichen ist gemeint bzw. was bedeutet es? Lösung: Andere Gefahren" ( 50/16) In diesem Abschnitt muss man besonders vorsichtig fahren. 10

12 Auch die Vorschulklasse ließ es sich nicht nehmen und rätselte unter der liebevollen Unterstützung ihrer Lehrerin jede Woche eifrig mit. Die Kinder fertigten Zeichnungen an und danach wurde interessiert mit der Lösung verglichen. 11

13 7. Recherchiere wie ein Detektiv! Internet-Recherche Lehrplanforderung: Aus Nachschlagwerken Informationen entnehmen und Medien nützen sowie Bibliotheksangebote für persönliche und schulische Zwecke nutzen Bildungsstandards - Lesekompetenzen: Zur Klärung fehlender bzw. unzureichender Information zusätzliche Quellen, einschließlich elektronischer Medien nutzen können. Aufgabe 7: Mach dich schlau! In einem europäischen Land hoch im Norden gibt es für Radfahrer etwas ganz besonderes, nämlich einen Radlift! Recherchiere im Internet und beantworte folgende Frage: In welchem Land bzw. in welcher Stadt befindet sich der Lift? 12

14 8. Englische Bezeichnungen für Fahrzeuge finden Lehrplanforderung: Ausweitung der Inhaltserschließung (Logische Reihen erkennen und Tiernamen in englischer Sprache finden) Bildungsstandards - Lesekompetenzen: Kreativ mit Texten umgehen, Schlussfolgerungen ziehen, reflektieren und begründen sowie Informationen zu Texten einholen können Aufgabe 8: Top secret! Knacke den Geheimcode! 1 = A, 2 = B, 3 = Fasziniert bei der Sache! Groß und Klein treffen einander regelmäßig zum Rätseln. 13

15 9. Vorrangbeispiel lösen Lehrplanforderung: Förderung der Lesebereitschaft und der individuellen Leseinteressen sowie Bilder als Zusatzinformation nützen Bildungsstandards - Lesekompetenzen: Informationen aus literarischen Texten entnehmen und zusätzliche Quellen zur Klärung nutzen können. Aufgabe 9: In welcher Reihenfolge darf gefahren werden? Ich bin der Radfahrer, will links einbiegen und auf der Vorrangstraße bleiben. Wer darf zuerst fahren? Lösung: Ich darf fahren, weil ich auf einer Vorrangstraße bin. Aber Vorsicht! Wartet der Autofahrer bzw. die Autofahrerin wirklich? 14

16 10. Lösungsmöglichkeiten diskutieren Lehrplanforderung: Information zu Texten einholen und das individuelle Leseinteresse ausweiten und bilden bzw. Gespräche zur Sinnerarbeitung führen, Stellungnahmen und Vergleiche abgeben. Bildungsstandards - Lesekompetenzen: Arbeitstechniken und Lesestrategien zur Texterschließung anwenden sowie Informationen aus literarischen Texten entnehmen und sie an andere weitergeben können. Die eigene Meinung angemessen äußern können bzw. einsehen, wenn man sich geirrt hat. Aufgabe 10: Wahr oder falsch? Im 19.Jahrhundert durfte man in Wien nur Radfahren, wenn man eine Fahrprüfung abgelegt hatte, mindestens 16 Jahre alt war und das Fahrrad eine Nummerntafel an der Lenkstange hatte. Kindern war das Fahren nicht erlaubt. Kann das stimmen? Lösung: Die Aussage ist WAHR! Nach zahlreichen Unfällen und sogar Raufereien zwischen Reitern, Kutschern und Fußgängern erließ die k.k. Polizei-Direction" für Wien am 15. März 1894 eine Fahrordnung für Radfahrer, die die oben angeführten gesetzlichen Vorschriften beinhaltete. Quelle: Schmölz, Brigitte: 1x1 der Verkehrsdetektive, S 93 (ANNO DAZUMAL - nach einem Artikel aus Wien aktuell 18. Jahrgang/Nummer 13) 15

17 11. Radausstattung selbständig erarbeiten Lehrplanforderung: Über die grundlegende Lesefertigkeit hinaus weiterführende Lesetechniken entwickeln und durch die Auseinandersetzung mit Texten deren Absicht und Wirkungen erkennen können. Üben von Satzmustern mit steigendem Schwierigkeitsgrad und Texte nachgestaltend und umgestaltet sprechen. Bildungsstandards - Lesekompetenzen: Den Sinn von Texten klären und auch nicht ausdrücklich genannte Sachverhalte verstehen sowie zu den Texten Stellung nehmen und die Meinung begründen können. Aufgabe 11: Setze das jeweilig passende Reimwort ein und finde den beschriebenen Gegenstand! Schlinka, schlunka, schlanka, schling ich bin ein Ding. Schlinka, schlunka, schlanka, schlaren mit mir kannst du fahren. Schlinka, schlunka, schlanka, schlei Pedale hab ich. Schlinka, schlunka, schlanka, schlicht nach vorne strahlt ein weißes.. Schlinka, schlunka, schlanka, schlot nach hinten leuchtet das Licht in.. Schlinka, schlunka, schlanka, schlemsen ich habe auch zwei... Schlinka, schlunka, schlanka, schleichen Reflektoren gehören in die... Schlinka, schlunka, schlanka, schleiß die Vorderrückstrahler, die sind.. Schlinka, schlunka, schlanka, schlingel natürlich hab ich auch ne. Schlinka, schlunka, schlanka, schlelm fährst du mich, so trag nen..! Was bin ich? Lösung: Fahrrad (Fehlende Wörter: zwei, Licht, Rot, Bremsen, Speichen, weiß, Klingel, Helm) 16

18 Die Plakate 7, 9, 10 und 11 befassen sich speziell mit dem Thema Radfahren und können in Kombination mit dem Plakat 1 (Verkehrszeichen) gut in die Aufgabenstellungen zur Vorbereitung für die Radfahrprüfung (Theorieteil) einführen. Unterstützung und Hilfe für den Praxisteil der Radfahrprüfung erhält man durch die AUVA. Sie bietet dazu einen kostenlosen Radworkshop an. Weitere Anregungen zur Vorbereitung auf die Radfahrprüfung findet man in der Projektmappe 1x1 der Verkehrsdetektive (siehe Literaturverzeichnis) unter dem Kapitel Pedalritter-Turnier. 17

19 12. Notrufnummern über mathematisches Logikrätsel erlesen Lehrplanforderung: Medien nützen/ Arbeitstechniken als Hilfe zum Textverständnis anwenden Bildungsstandards - Lesekompetenzen: Inhalte aus Texten miteinander vergleichen und zur Klärung fehlender bzw. unzureichender Information zusätzliche Quellen nutzen können. Mit anderen Schülern oder Schülerinnen über ein Thema sprechen, es weiter denken und in Konflikten gemeinsam nach Lösungen suchen können. Aufgabe 12: Löse das Zeichen- Rechenrätsel! Was ergeben die Lösungen? Dieses Plakat bietet einen Gesprächsanlass für das entsprechende Reagieren in Notfällen. Neben der Kenntnis der Notrufnummern sollte z.b. auch das richtige Telefonieren geübt werden. Die Notrufzentralen benötigen für einen raschen, effizienten Einsatz die Position/Adresse für den Einsatzort, eine kurze Sachverhaltsdarstellung bzw. die Anzahl der Verunglückten. Auch das Absichern einer Unfallstalle bzw. die Bergung eines verletzten Kindes kann im Turnsaal spielerisch geübt werden. 18

20 Damit die Kinder nochmals nachlesen bzw. Angaben im Lese-Sicherheits- PASS berichtigen können, werden die bereits gelösten Plakate auf dem Schulgang ausgestellt. 19

21 Abschluss Für das fleißige Lesen und Knobeln gibt es am Ende natürlich noch eine kleine Belohnung in Form von Sicherheitsmaterialien, die von der AUVA zur Verfügung gestellt werden. Somit ist nicht nur ein Zuwachs bei der Lesekompetenz und Leseleistung zu verzeichnen, auch der Sicherheitsgedanke fließt auf diese Weise nochmals ein. Nebeneffekt am Rande: Durch das gemeinsame Rätseln über zwölf Wochen hinweg, haben sich schlussendlich aber auch noch neue Freundschaften entwickelt, denn der tägliche Treff beim Flip-Chart hat sie alle verbunden Groß und Klein! Die glücklichen Gewinner mit den Leuchtbändern und Pendelblitzen 20

22 Evaluierung Mittels Fragebogen kann das Leseprojekt danach noch ausgewertet werden. Auch dadurch werden Kompetenzbereiche der Bildungsstandards Lesen - Umgang mit Texten und Medien wie folgt abgedeckt: Handlungsorientiert und produktiv mit Texten umgehen Zentrale Aussagen und Informationen ermitteln Zusammenhänge erfassen und mit Textstellen belegen Schlussfolgerungen ziehen, reflektieren und begründen Zu Texten begründet Stellung beziehen Kopiervorlage für die Schlusserhebung: siehe Anhang So kann danach dem Standort entsprechend ein Folgeprojekt im nächsten Jahr unter Berücksichtigung der besonderen Wünsche und Vorstellungen der Schulgemeinschaft durchgeführt werden. 21

23 Fazit Es empfiehlt sich, die Kinder der zweiten Schulstufe anfänglich noch mehr zu unterstützen und die Rätsel während der ersten Wochen im Klassenverband zu lösen. Auch das Kommunizieren mit den anderen Klassen sollte laufend gefördert und der Austausch mit älteren Schülern und Schülerinnen angeregt werden. So kann auf diese Weise aus einem Nebeneinander auch ein Miteinander entstehen und die Schulgemeinschaft nachhaltig gefördert werden. Die Auswertung am Standort der Erstdurchführung ergab, dass sich von 119 der befragten Kinder 87 wieder solch ein Leseprojekt wünschen, 16 sagten vielleicht wieder und 14 stimmten dagegen. Einige Zitate von begeisterten Leseratten : Mehr Rätsel! Bitte! (2a) Danke für das schöne Projekt! (2b) Ich wünsche, dass wir das noch ganz oft machen. (3a) Also: Es war sehr lustig und sehr spannend. (3a) Es hat mir gut gefallen. Blöd fand ich nur, dass manche nicht ehrlich waren und es (Lösungstext) schon vor Freitag umgedreht haben. (3a) Bitte mach das öfter. Bitte! Bitte! Bitte! (3b) Die Aufgaben waren super schwierig, aber ich habe sie mit meinen Freunden gelöst. (3b) Ich fand gut, dass man sich helfen konnte. (4a) Das war das beste Projekt! (4b) Ur-cool! Nochmal! Nochmal! Sehr toll! (4b) Nach Auswertung aller Fragebögen zeigte sich folgendes Ergebnis: Die Rätsel 8, 12 und 7 wurden als eher schwierig empfunden, während die Aufgaben 1, 4 und 5 besonderen Anklang fanden und den Kindern Attribute wie interessant, lustig bzw. leicht lösbar entlockten. Zum Geleit: Das Gehirn wird so, wie man es mit Begeisterung benutzt! Gerald Hüther (Gehirnforscher) 22

24 Literatur Kunterbunte Kinderwitze; Edition Bücherbär im Arena Verlag 2006 Schmölz, Brigitte: 1x1 der Verkehrsdetektive, bm:ukk Wien 2005 (S 80, S93) Die Publikation kann auch beim Servicebüro Amedia bestellt werden. Tel.: +43/(0)1/ Recherchen im Internet und nützliche Links 1x1 der Verkehrsdetektive: Antolin mit Lesen punkten: Bildungsstandards: Carmen, Pablo und Paffi - Unterrichtsanregungen zur Verkehrs- und Mobilitätserziehung: unter Schmölz, Brigitte: Projekt Anschnallen Schmölz, Brigitte: Projekt Radfahren, aber sicher! Helmi: Österreichischer Lehrplan: Rad Lift in Trondheim, Norwegen: Vorrangbeispiele - Vorrangregeln: Vorschriftszeichen gemäß 52 STVO 1960: 23

25 Aktionen Blick & Klick Hallo Auto ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Teesdorf; Kontakt: Walter Stern Tel. (02253) Fax (01) Anhang Kopiervorlage für die Schlusserhebung Kopiervorlage für das Schlussrätsel 24

26 Klasse:! 1. Wie hat dir das Leseprojekt gefallen? Bewerte nach dem Schulnotenprinzip:1 = Sehr gut 2 = Gut Meine Bewertung:.. 2. Welche Aufgabe war für dich die schwierigste? Aufgabe:.. Warum?. 3. Welche Aufgabe hat dir besonders gut gefallen? Aufgabe:. Warum? 4. Welche Aussage passt für dich? Kreuze an! Schade, dass das Projekt schon zu Ende ist. Ist mir egal, dass das Projekt zu Ende ist. Gott sei Dank, ist das Projekt zu Ende! 5. Möchtest du wieder an solch einem Lese-Projekt teilnehmen?.. 6. Hier ist Platz für deine Anregungen, Wünsche und Kommentare:.

27 Auf den einzelnen Rätselplakaten (Abschnittsbereich: Auflösungen ganz unten!) findest du die gesuchten Lösungsbuchstaben. Notiere sie der Reihe nach auf den Linien! Gleiche Zahlen bedeuten gleiche Buchstaben. Viel Spaß bei der Buchstabensuche!! = 8. Rätsel: Letzter Buchstabe - 3. Wort 2 = 3. Rätsel: Letzter Buchstabe 3 = 4. Rätsel: Lösungsbuchstabe 4 = 1. Rätsel: Anfangsbuchstabe 5 = 8. Rätsel: Letzter Buchstabe - 2. Wort 6 = 6. Rätsel: Fünfter Buchstabe 1. Wort 7 = 11. Rätsel: Letzter Lösungsbuchstabe 8 = 8. Rätsel: Zweiter Buchstabe 3. Wort 9 = 5. Rätsel: Fünfter Buchstabe des Lösungsworts 10 = 7. Rätsel: Erster Buchstabe 1. Wort 1

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Gemeinschaftsaktion zur Jugend-Verkehrssicherheit

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Gemeinschaftsaktion zur Jugend-Verkehrssicherheit Lies die Fragen genau durch. Überlege in Ruhe und kreuze ( die richtige Antwort/die richtigen Antworten an! 1. Dein Fahrrad muss verkehrssicher sein. Kreuze die Teile an, die für die Verkehrssicherheit

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen. Mathematik. Aufgabenheft 1

Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen. Mathematik. Aufgabenheft 1 Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen Mathematik Aufgabenheft 1 Name: Klasse: Herausgeber: Projekt VERA (Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen) Universität Koblenz-Landau Campus Landau Fortstraße

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit 1. Du kommst an eine Straße mit diesem Verkehrszeichen. Darfst du in die Straße mit deinem Fahrrad einfahren? ( Ja, ich darf einfahren ( Nein, es ist nicht erlaubt 2. Darfst du dich als Radfahrer an andere

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Webgestaltung - Jimdo 2.7

Webgestaltung - Jimdo 2.7 4. Jimdo 4.1 Vorbereitung Jimdo ist ein Anbieter um Webseiten direkt im Internet zu erstellen. Grundfunktionen sind gratis, erweiterte Angebote sind kostenpflichtig. Wir werden mit der kostenlosen Variante

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

SolBenefit. Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung

SolBenefit. Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung SolBenefit - Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung Der Anlagenbetreiber einer Photovoltaik-Anlage kurz Anlage genannt will wissen, wie sich die Einspeisung, die Sonneneinstrahlung, die Kosten

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Zum Konzept dieses Bandes

Zum Konzept dieses Bandes Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Die 10 Todsünden beim Bewerbungsanschreiben EIN RATGEBER VON DIPL. KFM. (FH) JAN PHILIP BERG. www.bewerbungstraining-online.com

Die 10 Todsünden beim Bewerbungsanschreiben EIN RATGEBER VON DIPL. KFM. (FH) JAN PHILIP BERG. www.bewerbungstraining-online.com Die 10 Todsünden beim Bewerbungsanschreiben EIN RATGEBER VON DIPL. KFM. (FH) JAN PHILIP BERG www.bewerbungstraining-online.com Die meisten Bewerber stöhnen schon beim Gedanken an das Bewerbungsanschreiben

Mehr

Redewiedergabe: Er sagt, er hat die Frau gesehen. Lokalangaben: Das war im 7. Stock Ich bin da hochgefahren, also in den 7. Stock

Redewiedergabe: Er sagt, er hat die Frau gesehen. Lokalangaben: Das war im 7. Stock Ich bin da hochgefahren, also in den 7. Stock Paula und Philipp hatten in der letzten Folge die Leute vom Optikwerk informiert, dass jemand in ihrem Labor mit Laserstrahlen experimentiert. Dadurch konnte die Sache mit dem Laserterror endlich aufgeklärt

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Internet-Wissen. Browser:

Internet-Wissen. Browser: Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine

Mehr

mit dem TeXnicCenter von Andreas Both

mit dem TeXnicCenter von Andreas Both LaTeX mit dem TeXnicCenter Seite 1 von 9 mit dem TeXnicCenter von Andreas Both Diese Dokument soll den Schnelleinstieg von der Installation bis zum ersten LaTeX-Dokument in sehr kurzen (5) Schritten und

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Einführung in Powerpoint M. Hasler 2010. Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung

Einführung in Powerpoint M. Hasler 2010. Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung 1 Als erstes musst du wissen, was du präsentieren willst logisch - sonst bleiben deine Folien ohne Inhalt. Vielleicht willst du die

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Leit-Bild der Sonnenhofschule

Leit-Bild der Sonnenhofschule Leit-Bild der Sonnenhofschule Dieses Dokument ist geschützt. Ein Kopieren oder Exportieren des Seiteninhalts ist nicht möglich. Sie können dieses Leit-Bild aber ohne Einschränkungen am Bildschirm lesen.

Mehr

Unser Bücherkatalog: Worum geht s?

Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Zusammenfassung. Ortsbeschreibung. Zeichnung machen

Zusammenfassung. Ortsbeschreibung. Zeichnung machen Vorlagen LTB-Einträge OST (4-27) Während dem Lesen Auftrag 4 einen Wörterturm erstellen Erstelle einen Wörterturm zu den gelesenen Seiten! Versuche mit Hilfe des Wörterturms das Gelesene zusammenzufassen

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

4 Szene. Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte

4 Szene. Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte Die Straße ist kein guter Ort zum Tanzen - zu viel Verkehr, kein guter Sound, klar? Aber ich habe auf der Straße einen echten Tanz hingelegt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!

Mehr