EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE TROISDORF NACHRICHTEN & TERMINE KOMPASS

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1 EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE TROISDORF KOMPASS

2 Editorial Liebe Leserin lieber Leser und wieder ist das Jahr herum, wieder feiern wir Weihnachten, wieder Silvester, und wieder beginnt ein neues Jahr Wiebke Zöllich Es ist jedes Jahr das gleiche und eigentlich ist alles wie immer denke ich noch, aber dann sehe ich: Plötzlich sind die Kinder groß! Die Zeit vergeht, ein Jahr reiht sich ans andere. Manche Entwicklungen laufen fast unbemerkt von uns ab, nur in besonderen Momenten nehmen wir sie im Rückblick wahr und sehen, was sich verändert hat. An diesem Weihnachtsfest gegenüber dem vor fünf Jahren zum Beispiel. Es ist also nur eigentlich alles wie immer, und Jahr für Jahr das gleiche. Denn in Wirklichkeit schreitet unser Leben fort und manchmal ändert sich auch Entscheidendes. Vielleicht geht eine Beziehung zu Ende, oder jemand aus der Familie stirbt, und ja, äußerlich ist alles wie immer, aber zugleich ist es das erste Mal Weihnachten ohne ihn oder sie und alles ist ganz anders. Und irgendwann steht man da, und das ganze Berufsleben ist um. So geht es unserem langjährigen Jugendleiter Günter Schmitt dieses Jahr: Auf einmal ist das Berufsleben vorbei. 31 Jahre allein in unserer Gemeinde über 30mal Weihnachten und Silvester eigentlich wie immer In diesen 31 Jahren hat Günter Schmitt unzählige Kinder begleitet, hat die Kinder zu Jugendlichen werden sehen, und die Jugendlichen zu Erwachsenen. Über besondere Erlebnisse und Begegnungen aus dieser Zeit erzählen die ersten Beiträge dieser Ausgabe. Der neue Jugendleiter Simon Schilling stellt sich vor, und in der Reihe Geschichte der Evangelischen lesen Sie diesmal über die Troisdorfer Schulen. Wir wünschen Günter und Silvia Schmitt für die kommenden Jahre alles Gute, noch viele Male Weihnachten und Silvester eigentlich wie immer und viele glückliche neue Jahre! Für die Redaktion Wiebke Zöllich 2

3 Andacht Mensch sein Ein Rückblick fällt immer unterschiedlich aus, je nachdem wie wir uns gerade fühlen. Bin ich gut drauf, die Sonne scheint und gerade habe ich noch ein Kompliment erhalten, fallen mir die guten Dinge ein, das Gelungene und Wehmut und Stolz tragen zu einer Gesamtstimmung bei, die mich mich wohlfühlen lässt. Mit Kopfschmerzen im kalten Regenwetter, gehetzt an der Bushaltestelle, kommen mir eher die missglückten Dinge, die Kritik und die Last in den Sinn. Eine neutrale Sicht auf das, was gewesen ist, ist nahezu unmöglich. Auch mit der Zukunft verhält es sich ähnlich. Wir malen uns aus, was Schreckliches geschehen kann, oder wir erschaffen mutige Visionen. Wir betrachten die Dinge subjektiv, unser Hier-und-Jetzt wirft immer auch seinen Schatten auf das, was gewesen ist und auf das, was kommt. Darin unterscheiden wir uns von leblosen Dingen wie Maschinen ebenso wie von anderen Lebewesen, den Tieren und Pflanzen. Ich glaube, gerade dies ist es, was uns zum Menschen macht, dass wir nicht Objekt sind, sondern Subjekt, selbst unsere Geschichte und unser Hoffnungen formend, und so auch verantwortlich für unser Geschick. Wir können Vergangenem einen Sinn geben und Zukünftiges aktiv gestalten. Als Subjekt sind wir aber auch ein Gegenüber. Ein soziales Wesen im Miteinander einer Gesellschaft mit anderen. Und im Gegenüber zu Gott. Vielleicht ist es das, was die Bibel mit der Gottesebenbildlichkeit meint? Ihre Cordula Adleff 3

4 Nachrichten und Termine Interview mit Güter Schmitt Ein Sechser im Lotto von Jan Ehlert Ein Jugendleiter ohne Jugendliche ist wie ein Franke ohne rollendes R, geht es mir durch den Kopf, als Günter Schmitt beginnt, in seinen Gedanken zu wühlen wie in einer Schatzkiste. Und die Kiste quillt über: 5 Jahre sollten es werden, 31 Jahre sind es tatsächlich geworden bis zu seinem Abschied in den Ruhestand im vergangenen Dezember. Als er Mitte der achtziger Jahre in Troisdorf als Jugendleiter begann, gab es nichts: Keine für die Jugendarbeit brauchbaren Räume, keine Ehrenamtlichen, nicht einmal Jugendliche. Also habe er Hausbesuche gemacht, Klinken geputzt, kann man sagen, erinnert er sich. Sein Einsatz zeigte Erfolg: Die Jugendlichen kamen und blieben, wurden ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in seinen Gruppen, auf Freizeiten und bei zahllosen Aktionen über all die Jahre. Wir haben so viele verrückte Sachen gemacht, schwärmt er und berichtet von LAN-Partys und von Discoabenden, die mit 20 Jugendlichen im Keller starteten und zu einem Projekt mit 400 tanzenden Gästen und eigenem Sicherheitsdienst heranwuchsen. Sowas hat damals niemand gemacht, schwärmt Günter Schmitt, während sich auf seinem Gesicht ein jungenhaft schelmisches Lächeln ausbreitet und er von Freizeiten mit 90 Kindern und knapp 30 jugendlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern berichtet, manchmal zweimal im Jahr. Wie ein Sechser im Lotto seien für ihn die Erlebnisse mit den Jugendlichen gewesen, fährt er fort. Für ihn sei es immer darum gegangen, dass die Jugendlichen sich in einem geschützten Rahmen bewusst ausleben konnten. Denn Günter Schmitt wusste aus den Erfahrungen seiner eigenen Kindheit und Jugend, wie wichtig es ist, zum einen etwas mitzunehmen, was einem Halt gibt, und zum andern, sich und seine Fähigkeiten erproben zu können. Wichern habe damals die Weisen und Armen nur auf den Stand gebracht, dass sie Handwerker wurden. Ich dachte aber bei jedem Jugendlichen: Du kannst mehr! Halt habe ihm dabei immer die Geschichte vom verlorenen Sohn gegeben. Unzählige Male und in vielen verschiedenen Varianten habe er sie in den mehr als 30 Jahren erzählt, aber fest stand, was er selbst erst spät erlernt hat: Gott liebt uns. Das wollte ich den Jugendlichen beibringen. Das Loslassen fällt ihm nicht leicht nach all der Zeit, in der so viele Fäden zwischen seinem Leben und den Leben all der Menschen geknüpft wurden, die er aufwachsen gesehenen hat. Er freue sich noch heute über jeden und jede, die trotz manch schweren Bedingungen in ihrem Leben zu großartigen Persönlichkeiten herangewachsen sind, und doch wird er auch froh sein, dass ihm so manche harte Geschichte im Ruhestand erspart bleiben wird. Ein Jahr wolle er erstmal gar nichts machen, außer Englisch lernen, das wolle er als erstes machen. 4

5 Erinnerungen Danke, Günter! Freizeiten-Kinder und Party-Jugendliche, Männergruppe und Gitarrenspieler Günter Schmitt hat Zeichen gesetzt und Mut gemacht, für den eigenen Weg und die eigene Meinung, er hat den Einzelnen gefordert und den Zusammenhalt gefördert, er war Initiator und Motivator für vieles und viele. Die Schatzkisten, in denen Erinnerungen an gemeinsam Erlebtes bewahrt und gehütet werden, sind wohl nicht zu zählen. Der Dank der jungen Erwachsenen, der Gitarrenspieler und Gitarrenspielerinnen und der Männergruppe steht stellvertretend für den Dank der Gemeinde, die ihrem Günter Schmitt alles Gute wünscht. In der Gitarrengruppe haben wir jede Woche einmal in einer kleinen Runde von Jung bis Alt Gitarre gelernt. Mit Gesang und der Gitarre haben wir immer neue Lieder gelernt. Ich habe diese Gruppe jede Woche neu als ein tolles Treffen empfunden, bei dem ich mit Gesang und einem Instrument einen schönen Ausgleich zum Alltag hatte. Günter hat die Gruppe immer sehr motiviert, neue Lieder zu lernen und sich für die Musik zu begeistern. Auch bei den Konfifahrten und Freizeiten hat mir das viel gebracht, da ich so die Gruppe mit der Gitarre begleiten konnte. Annika Matthews Als kleine Pänz im Alter von nur 6 Jahren lernten wir wie viele andere Kinder der Evangelischen Kirchengemeinde Günter kennen. In seinen wöchentlichen Gruppen spielten wir gemeinsam, musizierten in seinen Gitarrenstunden und unternahmen Ausflüge in die Wahner Heide bei Tag und auch bei Nacht. Viele Jahre lang sind wir zusammen mit Günter unterwegs gewesen. Ob im Herbst zum Malteserhof erst als Teilnehmer, dann als Mitarbeiter oder im Sommer zur Jugendfreizeit nach Spanien, Korfu oder Ungarn. Dabei ist vor allem ein Ereignis in Erinnerung geblieben, das zeigt, wie wichtig Günter diese Freizeiten waren: Im Sommer 2003 fielen die Sommerferien, und damit die Jugendreise nach Korfu, genau auf Günters und Silvias Geburtstag. Doch nicht nur der Geburtstag der beiden sollte gefeiert werden, auch der Hochzeitstag fiel in diese Zeit. Und so wurde dieses Jubiläum gemeinsam mit der Jugendgruppe gefeiert. Die Gruppe ließ es sich nicht nehmen und überraschte das glückliche Ehepaar mit einem romantisch angerichteten Dinner im Kerzenschein. Koch Kalle zauberte ein Lammgericht und die Gruppe bediente das Paar als aufmerksame Kellner. Anschließend wurde gemeinsam getanzt, gefeiert und gelacht. Lieber Günter, wir danken dir stellvertretend für so viele Kinder und Jugendliche der Troisdorfer Kirchengemeinde für deinen stets großartigen Einsatz. Wir hoffen, dass du deinen wohlverdienten Ruhestand genießen kannst, und sind uns sicher, dass wir uns nicht aus den Augen verlieren werden. Malte und Felix 5

6 7 Erinnerungen Danke, Günter! 6 Günter als Lotse und Steuermann der Männergruppe Die mehr als zwei Jahrzehnte bestehende Männergruppe hat Günter als Lotse und Steuermann zusammengehalten. Entstanden ist sie aus dem Zusammenschluss von Vätern der von ihm geleiteten Kinder- und Jugendgruppen. Neben einem monatlichen Treffen zu unterschiedlichen Bereichen, wie Diskussionsabenden zu aktuellen kulturellen und politischen Themen, Grillabenden, Fahrradtouren und Spieleabenden hat die Gruppe jährlich eine mehrtägige Freizeit (u.a. nach Paris, Prag, Münster, Weimar, Bodensee u.v.m.) unternommen. In 2016 haben sich die Männer mit einem Plattbodenboot auf das Ijsselmeer gewagt: 12 Männer auf engstem Raum stellt Anforderungen an Toleranz, Teamgeist, Organisation und Gemeinschaftssinn (z.b. nächtliche Geräuschkulisse)! Eine für Günter typische Episode auf hoher See: Am 2. Tag kreuzten wir das Ijsselmeer von West nach Ost mit langsamer, stetiger Fahrt bei gleichem Kurs und die Zeit wurde etwas lang. Mit Günter am Steuer änderte sich wie so oft nicht der Kurs, aber der Unterhaltungswert: Gleich Kapitän Sparrow forderte er uns als Mannschaft heraus, den glatten lakkierten Baum zu entern (s. Bild). Die Zurückhaltung der Gruppe war wieder mal Ansporn für ihn, trotz nahendem Rentenalter, die Initiative zur ergreifen und auf den Baum zu klettern. Als typisch fränkische Landratte hatte er den Schneid und auch die Geschicklichkeit, den Baum auch weit über den Rumpf hinaus auf hoher See zu reiten. Der Blick auf das Frankenland blieb ihm jedoch verwehrt. Anerkennung und Applaus für diese gekonnte Showeinlage waren ihm sicher. Die von Kapitän und Mannschaft trainierte Mann über Bord Übung wurde damit nicht benötigt! Diese kleine Episode zeigt beispielhaft, dass Günter durch sein Naturell und seine Spontanität immer wieder Ansporn und Magnet für die Gruppe war und er damit wesentlich für den jahrzehntelangen Zusammenhalt gesorgt hat. Günters Initiative, die Bildung dieser Männergruppe, hat zu zahlreichen Freundschaften geführt. Dieser Erfolg wird für Kurzweil in seinem wohlverdienten Un- Ruhestand sorgen. Langweilig wird s garantiert nicht! Herbert Paus und Wolfgang Sepcke für die Männergruppe

7 Erinnerungen Danke, Günter! Gemeindefest 1989 Konfi-Freizeit auf dem Malteserhof 2012 Grillen mit der Jugendgruppe 2014 Bei der Konfi-Freizeit auf dem Malteserhof 2013 Kinder-Bibel-Tage 2014 Überreichen der Juleica-Urkunden 2016 Kinder-Bibel-Tage 2017

8 Gemeindegeschichte Im Wissen um das Evangelium - Evangelische Schulen in Troisdorf von Sabine Schön In der heutigen Zeit bestehen nur noch wenige Konfessionsschulen, in Troisdorf ist es lediglich eine evangelische neben drei katholischen. Den meisten Bürgern ein Begriff ist die Evangelische Grundschule Viktoriastraße, die von 1900 bis 2012 an ihrem Standort in unmittelbarer Nähe der Johanneskirche bestand und seither an der Matthias-Langen- Straße als Schule Unterm Regenbogen weitergeführt wird 1. Doch auch in anderen Stadtteilen gab es evangelische Schulen, deren Wirken mitunter in Vergessenheit geraten ist. Diesen Schulen ist der Artikel gewidmet 2. Parallel zum Anstieg der evangelischen Bevölkerung Ende des 19. Jahrhunderts entstand das Bedürfnis nach der Gründung der entsprechenden Konfessionsschulen. Hierbei ist zu bemerken, dass es evangelische Schulen in eigenen Räumlichkeiten gab und auch solche, die über einen längeren Zeitraum mit den katholischen in einem Gebäude geführt wurden. Entscheidende Wendungen nahm das Bestehen der Schulen in der Zeit des Nationalsozialismus, als die Konfessionsschulen aufgelöst und die Deutsche Volksschule eingeführt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte man zu den Konfessionsschulen zurück. Die Änderung des Schulgesetzes Ende der Sechziger Jahre mit der Abschaffung der Volksschulen und Einführung von Grund- und Hauptschulen brachte die Möglichkeit, nach Elternwillen die Konfessionsschulen aufzulösen und in Gemeinschaftsgrundschulen umzuwandeln. Diese Möglichkeit wurde an fast allen Troisdorfer Schulen angewendet. Friedrich-Wilhelms-Hütte 1861 wurde auf Betreiben der Industriellenfamilie Langen auf der Friedrich-Wilhelms-Hütte eine Privat-Elementarschule gegründet, die von der Gemeinde Menden unterhalten wurde. Die Verantwortung übernahm Pfarrer Werner aus Siegburg. Auch die katholischen Kinder aus dem Stadtteil und evangelische Kinder aus den angrenzenden Ortschaften durften die Schule besuchen wurde die Schule in den Stand einer öffentlichen Schule für die Orte Friedrich- Wilhelms-Hütte, Obermenden, Niedermenden und Troisdorf erhoben. Der Standort war in der sogenannten Kaserne zog die Schule in den Werheitschen Saal in unmittelbarer Nähe der Sieg. Nach der Eröffnung der Schule Viktoriastraße wurde das Schulgebäude auf der Hütte umgebaut und weiter von beiden Konfessionen genutzt. In den 1920er Jahren gab es zwei evangelische Klassen, die aus Platzmangel im Schichtbetrieb unterrichtet wurden wurde Karl Kuhn Rektor der Evangelischen Schule 3. Er engagierte sich politisch in der SPD, wurde 1928 Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Menden und war von 1929 bis 1933 Mitglied im Kreistag des Siegkreises. Er setzte sich öffentlich gegen die erstarkenden Nationalsozialisten ein. Nach der Machtübernahme der Nazis wurde Kuhn im März 1933 zunächst in Schutzhaft genommen, also ohne Anklage oder Richterbeschluss inhaftiert, und anschließend aus dem Siegkreis ausgewiesen. Nach der Befreiung von den Nazis wirkte Kuhn im Parlamentarischen Rat mit, 1 Ein ausführlicher und interessanter Artikel zur hundertjährigen Geschichte der Schule Viktoriastraße findet sich in den Troisdorfer Jahresheften von Behandelt werden die Schulen auf dem heutigen Troisdorfer Stadtgebiet. Friedrich-Wilhelms-Hütte gehörte früher zu Menden, bis zur Gebietsreform war Sieglar eine eigene Gemeinde, zu der auch Oberlar und Spich gehörten. 3 Vgl. zum Folgenden: Heribert Müller, Wider das Vergessen; in: Troisdorfer Jahreshefte XLVII/2017, 77-79, S

9 Gemeindegeschichte der das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland erarbeitete. Das Schulgebäude der Friedrich-Wilhelms-Hütte wurde während des Zweiten Weltkriegs bei Fliegerangriffen stark beschädigt, Anfang 1945 wurde der Unterricht gänzlich eingestellt. Im Mai 1947 wurden wieder zwei Bekenntnisschulen eingerichtet, Lehrer Lohmann unterrichtete die 38 evangelischen Schüler. Im Schuljahr 1949/50 besuchten 60 Schüler die Schule. Ein zweiter Klassenraum wurde eingerichtet und ab November 1949 wurde ein zweiter Lehrer eingestellt. Der Unterricht fand weiter unter beengten Verhältnissen statt. Daher forderten die Einwohner der Hütte 1957 den Neubau eines Schulgebäudes auf dem bereits 1923 erworbenen Grundstück an der heutigen Roncallistraße. Im Gemeinderat von Menden wurde die Dringlichkeit des Schulneubaus festgestellt. Schließlich erfolgte am 9. März 1961 der erste Spatenstich. Die Schulchronik berichtet auch von Pannen während der Bauphase. Die Heizkörper der alten Schule wurden im Sommer 1962 demontiert, um sie im Neubau einzubauen. Da sich der Bezug der neuen Schule verzögerte, musste im Herbst noch in der alten unterrichtet werden, wo jedoch keine Heizung mehr vorhanden war. Später stellte sich heraus, dass die alten Heizungen verschrottet worden waren, weil im neuen Schulgebäude neue Heizungen installiert wurden. Am 22. Oktober 1962 wurde die neue Schule eingeweiht. Einen Monat später beginnen bereits die Planungen für einen Erweiterungsbau. Bereits im Jahr 1965, früher als im heutigen Troisdorf, stellten die beiden Schulpflegschaften die Umwandlungsanträge für eine Gemeinschaftsschule. Von den 74 evangelischen Kindern der Hütte wurden 66 für die Gemeinschaftsschule angemeldet. Ab dem 1. April 1966 trägt die Schule den Namen Gemeinschaftsschule der Gemeinde Menden in Friedrich-Wilhelms-Hütte. 4 Sie besteht bis heute als Gemeinschaftsgrundschule Roncallistraße. Oberlar Im 19. Jahrhundert gab es in Oberlar nur wenige evangelische Kinder, die, soweit es die Eltern wünschten, die evangelische Schule der Hütte besuchen konnten. Mit Errichtung der Schule Viktoriastraße wurden die fünf evangelischen Kinder Oberlars dort aufgenommen. Doch schon ein Jahr später wurden sie wieder in Oberlar an der katholischen Schule unterrichtet. Es ist davon auszugehen, dass der weite Schulweg Martin-Luther-Schule gegen eine Beschulung in Troisdorf sprach. Sie erhielten jedoch zweimal die Woche Religionsunterricht durch Pfarrer Neumann waren es in 8 Jahrgängen bereits 20 evangelische Kinder. Die Siegburger Kreisschulinspektion verfügte eine Trennung im Religionsunterricht nach Jahrgängen, der Oberlarer Schulvorstand konnte dies jedoch aufgrund der als zu hoch angesehenen Kosten abwenden. Die Zahl der evangelischen Kinder stieg weiter an, 1914 waren es bereits 46. Pfarrer Theiß, der Nachfolger von Pfarrer Neumann, leitete eine Versammlung der Oberlarer Bürger und es wurde der Beschluss gefasst, die Königliche Regierung um die Einrichtung einer evangelischen Klasse für die mittlerweile 52 Kinder zu bitten. Der bald beginnende Krieg machte die Bemühungen zunichte ging dann die Schülerzahl der evangelischen Kinder auf 36 zurück. Außerdem schickten mehr evangelische Eltern ihre Kinder zur Schule nach Troisdorf, sodass nur noch fünf in Oberlar beschult wurden. Die schlechte wirtschaftliche Lage ließ zudem die Einrichtung einer evangelischen Klasse und somit die Einstellung eines zusätzlichen Lehrers nicht zu. Erst während der wirtschaftlichen Scheinblüte von 1929 stimmte der Schulvorstand am 5. April der Einrichtung einer selbständigen, einklassigen evangelischen Volksschule in Oberlar zu Johr op de Hött, S Kirchen und Schulen der Gemeinde Sieglar, S

10 Gemeindegeschichte Sie wurde am 1. Oktober eröffnet. Die bisher in Troisdorf beschulten Kinder konnten nun an ihrem Wohnort die Schule besuchen. In einem Erweiterungsbau der katholischen Volksschule Alte Schule wurde ein Schulsaal mit 62 Plätzen eingerichtet. Wilhelm Ettwig, der bisher an der Schule Viktoriastraße gewirkt hatte, übernahm den Unterricht. Die Schülerzahl stieg 1930 auf 69 und weiter auf 80. Bereits 1938 wurde die Schule mit der katholischen zur Deutschen Volksschule zusammengelegt. Direkt nach Kriegsende bildeten sich die beiden Bekenntnisschulen neu und nutzten die gemeinsamen Räumlichkeiten. Die steigenden Schülerzahlen und der damit einhergehende Raummangel machten einen Neubau nötig. Am 2. Oktober 1954 wurde der Grundstein für den Neubau der evangelischen Schule an der Magdalenenstraße gelegt. Unter dem Namen Martin-Luther-Schule wurde sie am 7. September 1955 eröffnet; erster Schulleiter war Karl Sperlich. Die beiden konfessionellen Grundschulen wurden Ende des Schuljahres 1968/69 zu einer Gemeinschaftsgrundschule im Gebäude der Martin-Luther-Schule zusammengelegt, die heute als Janosch-Grundschule bekannt ist. Sieglar Da die evangelische Bevölkerung in Sieglar ständig zunahm, wurde 1966 in den Räumen der katholischen Volksschule eine evangelische Schule errichtet, die mit der Oberlarer Mutterschule personell verbunden blieb. Doch schon 1968 benötigte das Mädchengymnasium Sieglar, das 1964 gegründet worden war, weitere Räume, sodass das 3./4. Schuljahr an die Schule nach Oberlar zurückkehrte. Außerdem stand die Einrichtung der Gemeinschaftsgrundschule kurz bevor. Noch heute besteht sie an der Kettelerstraße. Spich Bis zum Jahre 1902 waren alle Kinder der Spicher Schule katholischen Glaubens. 6 Durch den Zuzug von Industriearbeitern wurden im selben Jahr erstmals sieben evangelische Kinder eingeschult. Der Troisdorfer Pfarrer Neumann bat den Spicher Bürgermeister Braschoß, evangelischen Religionsunterricht einzuführen. Dies hat sich wohl nicht durchsetzen lassen, es wird davon ausgegangen, dass man die Kinder bald nach Troisdorf umgeschult hat. Die Schulstatistik für 1905 wies keine evangelischen Kinder auf wurde erneut festgestellt, dass es an der Spicher Schule zwölf evangelische Kinder gab, die keinen evangelischen Religionsunterricht erhielten. Da jedoch davon ausgegangen wurde, dass aufgrund der Berufstätigkeit der Väter der baldige Fortzug der Familien bevorstand, rang man sich nicht dazu durch, eine evangelische Klasse einzurichten. Die verbleibenden Kinder wurden nach Oberlar umgeschult. Wie in anderen Stadtteilen auch, stieg nach dem Zweiten Weltkrieg die Zahl der evangelischen Kinder stark an. Da der Schulweg nach Oberlar beschwerlich war, blieben sie zum großen Teil an der Spicher katholischen Schule und erhielten gesonderten Religionsunterricht wurden 28 Kinder unterrichtet, im Jahr 1959 waren es bereits 36. Mit weiterer Zunahme der evangelischen Schülerzahlen kam es Foto Rohbau: Frau Lehmann Pfarrer Ries Auszug der Rede von Pfarrer Ries Asselbachschule, Foto des Rohbaus 10 6 Ebenda, S. 79

11 Gemeindegeschichte zur Errichtung einer evangelischen Volksschule für Spich, die am 13. April 1961 im Gebäude der katholischen Volksschule ihren Betrieb aufnahm. Man begann direkt mit der Planung für ein eigenes Gebäude. Vorgesehen war die Errichtung von zwei Schulgebäuden für die beiden Konfessionsschulen nördlich des Asselbaches. Am 10. September 1964 zog die Schule in den noch nicht gänzlich fertiggestellten Neubau ein. Pfarrer Ries hielt zur Fertigstellung des Gebäudes 1965 eine Rede, in der er sich durchaus kritisch mit der Trennung des Schullebens nach Konfessionen auseinandersetzte. Zeitzeugen berichten sogar, dass beim Bau der beiden Konfessionsschulen darüber nachgedacht wurde, den evangelischen von dem katholischen Schulhof durch eine Mauer zu trennen. Dieses Vorhaben wurde glücklicherweise nicht umgesetzt. Die Schülerzahlen stiegen weiter: 113 (1961), 139 (1962), 181 (1965), 207 (1966). Schließlich wurden sechs Klassen gebildet. Schulleiter wurde Günther Hunger, der zuvor an der Martin- Luther-Schule in Oberlar tätig war wurden die beiden Konfessionsschulen zu einer Gemeinschaftsgrundschule zusammengelegt, zur heutigen Asselbachschule. Grundschule Heerstraße Waldschule Heerstraße Mit Einrichtung eines neuen Schulbezirks wurde in der nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Waldsiedlung, Heerstraße/ Ecke Taubengasse, am 10. September 1962 die Evangelische Grundschule Heerstraße eröffnet. Da die Zahl der evangelischen Schulkinder seit 1946 von 185 auf 430 gestiegen war, konnte die Schule an der Viktoriastraße nicht mehr alle Kinder aufnehmen. Der Neubau an der Heerstraße wurde für DM erstellt, neben vier Unterrichtsräumen stand ein Werkraum, ein Zeichensaal, eine Bücherei und ein Gymnastiksaal zur Verfügung. Hans Walter Fischer, bisher Lehrer an der Grundschule Viktoriastraße, wurde Hauptlehrer mit Schulleiterfunktion, mit Anstieg der Schülerzahlen schließlich Rektor. Die Geschichte der evangelischen Grundschule währte nur kurz. Bereits im Jahr 1968 machte sich die Elternschaft für eine Umwandlung in eine Gemeinschaftsschule stark. Eine Abstimmung wurde veranlasst, von 112 Abstimmungsberechtigten gaben 105 ihre Stimme ab, einstimmig wurde für die Umwandlung votiert. Somit wurde die Grundschule Heerstraße zum die erste Gemeinschaftsgrundschule im damaligen Troisdorf, die heute unter dem Namen Waldschule geführt wird. Bergheim Auch in Bergheim wurden nach dem Zweiten Weltkrieg ganze Gruppen von Flüchtlingen aus den Ostgebieten ansässig, die meist evangelischen Glaubens waren. Von 36 zugezogenen Flüchtlingskindern waren 28 evangelisch. Somit wurde am eine einklassige evangelische Schule errichtet. Die Kinder nahmen zunächst am Unterricht der katholischen Volksschule teil, erhielten aber schließlich einen Klassenraum im Kinozimmer der alten Schule. Unterrichtet wurden sie von Fred Jobst. Als 1950 die Zusammenlegung der Bergheimer mit der Oberlarer Schule drohte, wehrten sich die Eltern mit Unterstützung von Pfarrer Klocke mit Erfolg dagegen. Ab 1951 war Hermann Schmidt als Lehrer tätig. Er besaß große Erfahrungen insbesondere im naturwissenschaftlichen Bereich und machte sich, zusammen mit den katholischen Kollegen, um die naturkundliche Sammlung der Schule verdient. Anfang der Sechziger Jahre zog man in das neue Schulhaus. Auch in Bergheim wurde nach den Sommerferien 1968 eine Gemeinschaftsschule, die heutige Siegauenschule, errichtet, indem die beiden Konfessionsschulen zusammengelegt wurden. Literatur Helmut Schulte, 100 Jahre Schule Viktoriastraße, Troisdorfer Jahreshefte 1999, S Schulchronik der evangelischen Grundschule Troisdorf, Registratur des Bürgermeister Amtes Menden. Acta specialia betreffend Schulstelle Friedrich-Wilhelms-Hütte Heimat- und Geschichtsverein Troisdorf, Hütter Schulchronik, in: 100 Johr op de Hött, : Von der Schwarzen Kolonie zum Troisdorfer Stadtteil, Band 18 der Schriftenreihe des Heimat- und Geschichtsvereins Troisdorf, Troisdorf 2012, S Albert Schulte, Kirchen und Schulen der Gemeinde Sieglar, Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Sieglar, Troisdorf 1968 Hermann W. Müller, Schulchronik für die zweiklassige Schule zu Oberlar, Teil 1 und 2, Veröffentlichung des Heimat- und Geschichtsvereins Troisdorf, Heft 5, 1991 Dirk Blotevogel, Schul-Chronik für die Kath. Volksschule Oberlar, Veröffentlichung des Heimat- und Geschichtsvereins Troisdorf, Heft 8, 1996 Festschrift 100 Jahre Alte Schule Oberlar, 1996 Schulchronik der Evangelischen Schule Spich , Archiv der Stadt Troisdorf, Bestand: BN, Nr.: 3109 Schulchronik der Grundschule Heerstraße 11

12 Tipps und Termine Tipps und Termine 12

13 Tipps und Termine 13

14 Aus dem Presbyterium Aus dem Presbyterium Auf der Hütte ziehen Sternsinger aus der katholischen und unserer evangelischen Gemeinde seit einigen Jahren gemeinsam von Haus zu Haus. Aufgrund der geringen Anzahl katholischer Kinder in diesem Jahr werden die Sternsinger dieses Mal auch auf der Hütte nur nach vorheriger Anmeldung an den Türen klingeln. Wie Sie sich anmelden können, lesen Sie auf Seite 19 in diesem KOMPASS. n Gemeindeversammlung n Sternsinger auf der Hütte dieses Jahr nur auf Bestellung Das Presbyterium lädt alle Gemeindemitglieder ein zur Gemeindeversammlung am Sonntag, dem , gegen 12 Uhr im Dietrich- Bonhoeffer-Haus, Bonhoefferstraße 4 im Anschluss an den Gottesdienst. Auch der Gottesdienst in der Johanneskirche wird so rechtzeitig enden, dass man pünktlich zur Gemeindeversammlung im Bonhoefferhaus sein kann. Die Tagesordnung mit den Themen, die behandelt werden, ist ab Anfang Februar auf einzusehen und wird in den Gemeindehäusern und Kirchen aushängen. Vorschläge für die Tagesordnung richten Sie bitte an den Vorsitzenden des Presbyteriums, Pfarrer Ingo Zöllich, Tel , Mail ingo.zoellich@evangelischtroisdorf.de. n Umbau der Toiletten im Bonhoefferhaus Im Januar 2018 werden die Toiletten im Bonhoefferhaus saniert. Dabei erhält das weitgehend barrierefreie Haus auch eine Behinderten-Toilette, kindgerechte Waschtische und Warmwasser. Dazu müssen mehrere Wände versetzt werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Baumaßnahme mit Ihrer Spende an die Ev. Kirchengemeinde Troisdorf, IBAN DE , Verwendungszweck Toilettenumbau DBH, unterstützen. Die Spende ist selbstverständlich steuerlich absetzbar. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass während der Umbauzeit lediglich ein Dixie-Klo zur Verfügung steht. 14

15 Vorstellung Simon Schilling Vorstellung des neuen Jugendleiters Simon Schilling Ich heiße Simon Schilling, bin 27 Jahre alt und werde ab Mitte Januar als Jugendleiter in der Gemeinde beginnen. Ich trete in die großen Fußstapfen von Günter Schmitt, der nach langer Zeit in den mehr als verdienten Ruhestand geht. Von Beruf bin ich evangelischer Diakon. Zuvor habe ich in verschiedenen evangelischen Kindertagesstätten und in der Kinder- und Jugendhilfe gearbeitet. Zwischenzeitlich war ich in den letzten zwei Jahren als Mitarbeiter und später Leiter der Kinder- und Jugendbereiche auf einem Kreuzfahrtschiff tätig. Nun habe ich mich wieder in meiner Heimat niedergelassen. In Lohmar bin ich aufgewachsen und in verschiedenen Vereinen aktiv. Zu meinen Freizeitbeschäftigungen gehören die Musik, der Sport, die Pfadfinder und das Engagement für die Evangelische Kirche. Vor allem die Kinder- und Jugendarbeit hat für mich viel mit Mitbestimmung zu tun. Ich freue mich darauf, dass Kinder und Jugendliche eigene Ideen entwickeln, um ihre Interessen und Bedürfnisse zu verwirklichen. Besonders freue ich mich auf die Arbeit mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden und die Freizeiten. Gemeinsam(er)LEBEN und gemeinsam lernen sind mir wichtig. Gerne mit viel Humor und guter Laune. Mir ist es wichtig, unseren Glauben an Vater, Sohn und Heiligen Geist erlebbar und spürbar zu machen. Nicht mit frommen Floskeln, sondern mit einem Glauben, der zeitgemäß und lebensnah ist. Ich spreche auch gerne von dem natürlichen Glauben, der sich weiterentwickelt und reflektiert. Jede und jeder darf sich mit seinen Stärken einbringen. Die Schwächen finden Akzeptanz und Toleranz. Gemeinsam als Gemeinde auf dem Weg Diese neue Gemeinschaft bildet jetzt gleichsam den Leib von Christus: Christus ist das Haupt und die Glaubenden sind seine Glieder (Epheser 4, ). Gerne orientiere ich mich dabei an dem benannten Bibelvers. Wir gehören dazu mit unseren Ecken und Kanten. Ebenso haben wir einen Auftrag, dem wir gemeinsam näherkommen können. Gemeinschaft, Demokratie, Partizipation, Kommunikation, Wertschätzung, Toleranz und Akzeptanz sind für mich Grundwerte meines Handelns als Christ. Ich freue mich, Euch und Sie kennenzulernen. Sprechen Sie mich gerne an. Ihr Simon Schilling n Vorstellung und Einführung Simon Schilling beginnt seinen Dienst am Wir begrüßen ihn in unserer Gemeinde in der FamilienKirche am Sonntag, dem , um Uhr in der Johanneskirche. Die offizielle Einführung als Diakon der Kirchengemeinde erfolgt am Sonntag, dem , um Uhr in der FamilienKirche im Dietrich-Bonhoeffer-Haus durch den Vorsitzenden des Presbyteriums, Pfarrer Ingo Zöllich. Herzliche Einladung zu beiden Gottesdiensten! 15

16 Vorschau Was kommt? Vorschau Schlachtfest Diakoniestiftung Gottes Schöpfung ist sehr gut! Weltgebetstag aus Surinam Foto: Thorben Wengert-Pixelio Am Sonntag, 14. Januar, feiern wir in der Johanneskirche ein Schlachtfest. Geschlachtet werden die Sparschweine, die die Diakoniestiftung seit dem Stadtkirchenfest unters Volk gebracht hat. Schon der Gottesdienst um 10:45 Uhr in der Johanneskirche nimmt auf die Aktion Bezug. Anschließend lädt die Stiftung zum Eintopfessen ein. Währenddessen und bis 14 Uhr können die Sparschweine in der Kirche abgegeben werden. Der Erlös kommt der Diakoniestiftung zugute. Liebesgeschichten Valentinstag Am Freitag, 2. März, wird rund um die Welt der Weltgebetstag gefeiert. Er steht dieses Jahr unter dem Motto: Gottes Schöpfung ist sehr gut! Im Dietrich-Bonhoeffer-Haus beginnt der Gottesdienst um 16 Uhr. Das ökumenische Weltgebetstags-Team aus der Stadtmitte lädt in diesem Jahr in die katholische Kirche St. Maria Königin (Blücherstraße) ein. Der Gottesdienst dort beginnt um 18 Uhr. Anschließend ist Zeit für Gespräche bei landestypischen Speisen. Zwischen dir und mir FeierAbende zum Hohenlied Foto: W.R.Wagner-Pixelio 16 Um Liebesgeschichten kreist der Gottesdienst für Liebende und solche, die es bleiben wollen, zu dem wir am Valentinstag, 14. Februar 2018, um 19 Uhr in die Johanneskirche einladen. Diesmal haben wir den Gottesdienst gemeinsam mit der Aidshilfe Bonn, Rhein-Sieg vorbereitet. Mit dabei ist der Experimental- Chor Alte Stimmen. Im Rahmen des Gottesdienstes ist die Möglichkeit der persönlichen Segnung von Liebespaaren gegeben. Anschließend laden wir ein, auf die Liebe anzustoßen. In diesem Jahr lesen wir in den ökumenischen feierabenden mit der Bibel ausgewählte Liebesgedichte aus dem Hohenlied, einem König Salomo zugeschriebenen poetischen Buch. Die Reihe beginnt am 8.3. im Bonhoeffer-Haus; die weiteren Termine sind: (Pfarrheim Herz Jesu) und 5.4. (St. Johannes, Sieglar). Jeder Abend dauert von 19 bis ca. 21 Uhr; es gibt eine Pause mit Getränken und Gebäck und am Schluss eine Abendandacht. Da die Liebesgedichte des Hohenliedes jeweils für sich stehen, ist es problemlos möglich, nur einzelne der Abende zu besuchen.

17 Vorschau 17

18 Familienzentrum Rund ums Familienzentrum Am feierten wir Sankt Martin. Zahlreiche Familien aus dem Kindergarten, der Eltern-Kind-Gruppen und der Kinderchöre nahmen an der gemeinsamen Martinsfeier teil. Angefangen haben wir in der MiniKirche, in der die Kinder des Kindergartens die Martinsgeschichte spielten und die Rotkehlchen und Kantörchen unter der Leitung von Charlotte Noreiks gesungen haben. Nach dem Laternenumzug trafen wir uns mit warmem Kakao, Glühwein und Würstchen am Martinsfeuer. Der Sankt Martin (Stefan Bold) verteilte Wekkmänner. Musikalische Begleitung hatten wir von drei Jugendlichen unter der Leitung von Florian Döhler (Kindergartenvater). Ich möchte mich recht herzlich bei allen Mitwirkenden bedanken, die dazu beigetragen haben, dass unser Martinsfest eine rundum gelungene Veranstaltung war! n Ausblick und Termine Karneval im Kindergarten Schließtage: Weihnachtsferien Konzeptionstag Rosenmontag Elterncafé Information und Austausch für Eltern Das Elterncafé findet immer mittwochs statt, am um Uhr, sowie am um 9.00 Uhr im Evangelischen Familienzentrum, Viktoriastr. 2. Erziehungsberatung Frau Kruse von der Evangelischen Beratungsstelle für Erziehungs-, Jugend-, Ehe- und Lebensfragen Bonn bietet in unserem Familienzentrum jeden Monat eine kostenlose Beratung an. Donnerstag, , sowie Montag, , jeweils 9.00 Uhr und Uhr. Anmeldung unter Kreative Eltern Regelmäßig findet in der Kindertagesstätte ein Treff für kreative Eltern statt. Hier wird gestrickt, gehäkelt oder genäht. Alle sind herzlich eingeladen zum nächsten Treff: Dienstag, , um Uhr im Evangelischen Familienzentrum Troisdorf. 18

19 Kinder Jugend Familie KiJuFa KinderJugendFamilie n Sternsinger auf der Hütte dieses Jahr nur auf Bestellung n Gott ist immer für uns da MiniKirche Foto: twinlili_pixelio Foto: Zöllich Auf der Hütte ziehen Sternsinger aus der katholischen und unserer evangelischen Gemeinde seit einigen Jahren gemeinsam von Haus zu Haus. Aufgrund der geringen Anzahl katholischer Kinder in diesem Jahr werden die Sternsinger dieses Mal auch auf der Hütte nur nach vorheriger Anmeldung an den Türen klingeln. Wenn Sie auf der Hütte wohnen und möchten, dass die Sternsinger zu Ihnen kommen, tragen Sie sich bitte bis 3.1. in die im Dietrich-Bonhoeffer-Haus ausliegende Liste ein oder melden Sie sich unter sternsinger.huette@gmx.de an. Bitte geben Sie Ihren Namen und Ihre Adresse an, Wunschtermine können leider nicht aufgenommen werden. Die Sternsinger werden am Sa., dem 6.1., ca. von 10 bis 16 Uhr und am 7.1. nach der FamilienKirche im Bonhoefferhaus unterwegs sein. Kinder (ca Klasse), die gerne noch bei den Sternsingern mitmachen möchten, können sich bis 3.1. bei Pfarrerin Zöllich anmelden: n Farben-froh! FamilienKirchenTag Wir malen und basteln, drucken und werken mit viel Farbe am 3.3. von 10:00 15:30 Uhr im Bonhoeffer-Haus. Kinder, Eltern und Großeltern, Patinnen und Paten oder wer sonst aus der Familie Lust hat gestalten Druckbilder, Beton- Glas-Kunstwerke oder Mosaike, singen, spielen, backen und essen zusammen. Kosten: Erw. 3, Kinder 1. Anmeldung bitte bis 1.3. bei Pfarrerin Zöllich, Tel Am nächsten Tag feiern wir zusammen eine kunterbunte FamilienKirche. Gott ist immer für euch da!, das will Jesus deutlich machen, indem er die Geschichte vom verlorenen Sohn erzählt: Da geht einer aus seinem Elternhaus weg, verliert unterwegs alles, was er hat, und wird am Ende wieder mit großer Freude zuhause aufgenommen. Sich von den Eltern lösen, die Kinder erste eigene Schritte gehen lassen und immer wieder zusammenfinden das ist auch die Situation von Eltern und ihren kleinen oder größeren Kindern. In der MiniKirche am Sonntag, dem 25. Februar, um 16 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus werden wir das alles lebendig werden lassen und vor Gott bedenken. Anschließend sind alle eingeladen, bei Kaffee, Kakao und Gebäck noch etwas zu spielen und sich zu unterhalten. n Väter-Kinder-Freizeit Vom Juni 2018 werden wir die Herren auf Burg Bischofstein sein! Hoch über der Mosel verbringen Väter und Kinder ein mittelalterliches Wochenende, können auf den Bergfried klettern, im Rittersaal Tischtennis spielen, auf dem Burghof grillen, die Aussicht von den Gärten genießen und in der Kapelle Gottesdienst feiern. Das Programm gestalten die Väter gemeinsam für ihre Kinder. Die Freizeit mit Übernachtung im Mehrbettzimmer und Vollverpflegung inkl. Getränke kostet 60 Euro für Väter, 30 Euro für Schulkinder und 20 Euro für Kindergartenkinder. Kinder unter 3 Jahren sind frei. Ab dem 2. zahlenden Kind gibt es eine Geschwisterermäßigung von 10 Euro. Anmeldungen bitte möglichst bald an Pfarrer Ingo Zöllich, Tel , Mail ingo.zoellich@evangelischtroisdorf.de. Foto: Maryline Weynand_pixelio Foto wolkenkratzer wikipedia 19

20 Regelmäßige Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen Januar bis Februar Gottesdienste: Sonntagsgottesdienste sonntags, 10:45 Uhr Kindergottesdienste sonntags, 10:45 Uhr MiniKIRCHE Kontakt: Pfarrerin Zöllich, Tel.: Kindergarten- und Schulgottesdienste: Kindergarten mittwochs, 9:15 Uhr, Johanneskirche 17.1.; 7.2. Evangelische Grundschule freitags, 8:15 Uhr, Johanneskirche Schuljahr: 19.1.; Schuljahr: 12.1.; 26.1.; Waldschule mittwochs, 8:00 Uhr, Aula 10.1.; 24.1.; 7.2.; Roncalli-Schule mittwochs, 8:00 Uhr, Bonhoefferhaus 10.1.; 7.2. Realschule Heimbachstraße do , , 8:15 Uhr, Johanneskirche 18.1., Gymnasium zum Altenforst donnerstags, 8:00 Uhr, St. Gerhard 18.1.; Johanneskirche - offene Kirche: Offene Kirche, Kirchencafé und Weltmarkt montags-freitags, 11:00 16:30 Uhr Kontakt: Elke Gresch, Tel: Kircheneintrittsstelle: dienstags und donnerstags, 11:00-16:30 Uhr oder nach Vereinbarung; Kontakt: Pfarrer Pistorius mittendrin Mittagsgebet: mittwochs, 12:15 12:30 Uhr Kontakt: Pfr. Pistorius, Tel.: Vorbereitungskreise für Gottesdienste: Kindergottesdienst DBH montags, 20:00 Uhr Kontakt: Pfr. Zöllich, Tel.: Kindergottesdienst JK Nach Absprache; Gemeindehaus Kontakt: Monika Rink, Tel.: Eltern-Kind-Gruppen: Kirchenmäuse im Gemeindehaus montags, Kinder ab 8 Monaten dienstags, Kinder ab 12 Monaten jeweils 9:30 11:00 Uhr Kontakt: Kyra Bordihn, Tel.: Eltern-Kind-Gruppe im DBH dienstags, 9:30 11:00 Uhr freitags, 9:30 11:00 Uhr Kontakt: Pfarrerin Zöllich, Tel.: Bewegungskurs Kleiner Turnschuh im DBH mittwochs 14-tägig, Gruppe 1: 10.1.; 24.1.; 7.2.; Gruppe 2: 17.1.; 31.1.; 14.2.; :15 11:45 Uhr Kontakt: Elke Schymetzko, Tel: Kinder- und Jugendarbeit: Kinder- und Jugendarbeit Kontakt: Jugendleiter Simon Schilling, Tel.: Jugendmitarbeiter-Treff jeden 2. Mittwoch im Monat, 19:00 20:30 Uhr, Gemeindehaus Kindergruppe ab 8 Jahren montags, 17:00 18:30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus Jugendgruppe ab 12 Jahren dienstags, 18:30 20:00 Uhr Gemeindehaus WurzelWerk Waldspielangebote WurzelZwerge (Kleinkinder + Eltern) Waldpiraten (Kinder von 4-7) WurzelWerker (Kinder von 8-11) Kontakt: J. Starck, Tel , info.wurzelwerk@googl .com 20

21 Regelmäßige Veranstaltungen Frauen: Frauentreff dienstags, 15:15 17:30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 9.1.; 30.1.; Kontakt: Marion Hemmers Tel Frauengruppe donnerstags, 20:00 Uhr Gemeindehaus: 4.1.; 8.2. Kontakt: Gemeindeamt Frauentreff an der Johanneskirche donnerstags, 15:00 Uhr Gemeindehaus: 18.1.; Männer: Männergruppe donnerstags, 20:00 Uhr Gemeindehaus: 18.1.; Kontakt: Joachim Pfeifer, Tel Stammtisch freitags, 20:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 19.1.; Kontakt: Pfr. Ingo Zöllich, Tel Rentnerfrühstück donnerstags, 9:00 11:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 18.1.; Kontakt: Ulrich Dreyhaupt, Tel.: Erwachsene und Bildung: Erwachsenenkreis Johanneskirche freitags, 20:00 Uhr; Gemeindehaus 26.1.; Erwachsenenkreis I freitags, 19:30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 26.1.; Erwachsenenkreis II freitags, 20:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus ; 9.2. Spieletreff freitags, 19:30 Uhr Kontakt: René Aden, Tel.: Dietrich-Bonhoeffer-Haus 5.1.; 2.2. Digitale Fotografie 55 + dienstags, 19:00 Uhr; 16.1.; Dietrich-Bonhoeffer-Haus Kontakt: Ariane Walcha, Tel.: Seniorinnen und Senioren: Spiel-Kaffee montags, 14:00 16:30 Uhr Gemeindehaus Kopf fit mittwochs, 15:00 16:30 Uhr Gemeindehaus; 31.1.; Seniorentanz dienstags, 10:00 12:00 Uhr Gemeindehaus Seniorentreff mittwochs, 15:00 17:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 10.1.; 24.1.; 7.2.; Kirchenmusik: Kontakt: Kantorin Brigitte Rauscher, Tel.: Kinderchöre im Gemeindehaus Rotkehlchen (ab. 3 J. in Begleitung Erwachsener) donnerstags, 15:30 16:00 Uhr Kontakt: Charlotte Noreiks Kantörchen (ab 5 J. und Erstklässler) donnerstags, 16:15 17:00 Uhr Kontakt: Charlotte Noreiks, Tel / Kinderkantorei (2.-5. Klasse) dienstags, 16:00 Uhr 17:00 Uhr Jugendkantorei - Johanneskirche (ab 6. Klasse) dienstags, 17:15 Uhr 18:45 Uhr Offenes Singen donnerstags, 18:00 Uhr - 19:30 Uhr Gemeindehaus Kantorei mittwochs, 20:00 Uhr 22:00 Uhr Gemeindehaus Experimentalchor Alte Stimmen mittwochs, 15:00 Uhr 17:00 Uhr Johanneskirche; 17.1.; 7.2.;

22 Amtshandlungen Taufen: Florian Wiegand Alexander Ofer Maximilian Ofer Alina Schumacher Alexander Michel Eduard Michel Hanna Zahradnik Jan Zahradnik Beerdigungen: Siegfried Sitte Talweg Jahre Helga Trosiner, geb. Engler Ravensberger Weg 4 88 Jahre Galina Delchmann, geb. Kibenko W.-Hamacher-Platz Jahre Rita Oberheide, geb. Hardt Brandstr Jahre Gertrud Datzer, geb. Lange Alte Str Jahre Hartmut Hecht Pfr.-Kenntemich-Platz Jahre Elisabeth Faßbender, geb. Rauch Alfred-Delp-Str Jahre Lothar Hüttemeister Im Laach 34 c 79 Jahre Norman Peter Greeven A.-Friedrich-Str Jahre Ursula Hahn, geb. Reisener Paul-Müller-Str Jahre Helmut Thiel Ravensberger Weg 4 77 Jahre Wilfriede Meyering, geb. Voßieck Zur Eremitage 6 87 Jahre Helmut Raasch Moselstr Jahre Erika Fenske, geb. Hoffmann Alfred-Delp-Str Jahre Lucie Gassen, geb. Dahlhoff Alfred-Delp-Str Jahre Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Troisdorf, Kronprinzenstr. 12, Troisdorf, Tel.: Bankverbindung: IBAN: DE BIC: COKSDE33 V.i.S.d.P.G.: D. Pistorius, Tel.: Redaktionsteam : Jan Ehlert, Anke und Ralf Fuhrmann, Cornelia Hensel, Dietmar Pistorius, Klaus Stoll, Wiebke Zöllich Redaktionsschluss des nächsten Kompass: 15. Januar

23 Kontakte Kontakte Pfarrer 1. Pfarrbezirk und Stadtkirche: Pfarrer Dietmar Pistorius, Viktoriastr. 3a, Tel.: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Stadtkirche und Öffentlichkeitsarbeit: Dorothee Zolper Tel: Bürozeiten: Di. + Do. 9:00 11:00 Uhr Pfarrer Jan Ehlert Tel.: / ehlert@evangelischtroisdorf.de Pfarrer 2. Pfarrbezirk und Diakonie: Pfarrer Michael Lunkenheimer Curieweg 20, Tel.: lunkenheimer@evangelischtroisdorf.de Pfarrer und Pfarrerin 3. Pfarrbezirk und Familienarbeit: Pfarrer Ingo Zöllich, Bonhoefferstr. 6, Tel.: ingo.zoellich@evangelischtroisdorf.de Pfarrerin Wiebke Zöllich, Bonhoefferstr. 6, Tel.: wiebke.zoellich@evangelischtroisdorf.de Krankenhausseelsorge: Pfarrerin Ulrike Temme Tel.: / Kirchenmusik: Brigitte Rauscher, Tel.: rauscher@evangelischtroisdorf.de Assistenz: Charlotte Noreiks Tel / noreiks@evangelischtroisdorf.de Diakon und Jugendleiter: Simon Schilling, Tel.: schilling@evangelischtroisdorf.de Leiterin Kindergarten- und Familienzentrum Franziska Ziegler, Tel: kiga@evangelischtroisdorf.de Kirchencafé und Weltmarkt Mo. - Fr. 11:00-16:30 Uhr Koordinatorin: Elke Gresch; Tel Küster: Bonhoefferhaus: Norbert Dzialas, Tel.: Gemeindeamt: Kronprinzenstraße 12, Tel.: / Fax: info@evangelischtroisdorf.de Öffnungszeiten: Di.-Fr. 10:00-12:00 Uhr Mi. 14:00-16:00, Do. 14:30-16:30 Uhr Leitung: Heike Groß, Tel.: gross@evangelischtroisdorf.de Kasse und Meldewesen: Birte Petersen Tel.: petersen@evangelischtroisdorf.de Kirchen und Gemeindehäuser: Johanneskirche, Viktoriastraße 1 Gemeindehaus, Kronprinzenstraße 12 Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Bonhoefferstraße 4, Tel.: Rat und Tat: Diakonie Suchthilfe Poststraße 91, Tel.: ; Suchtprävention, Tel.: Sozialpsychiatrisches Zentrum: Emil-Müller-Str. 6, Tel.: Hilfe bei psychischen Erkrankungen im Alter: Fr. Spoddig, Tel.: Migrationsberatung für Zuwanderer: (ab 27 Jahren) Frau Lange, Tel: Sprechstunde mittwochs Uhr Uhr, Am Wildzaun 14 Allgemeine Sozialberatung: Frau Gebhardt De Smedt, Tel.: Flüchtlingsberatung: Tel.: Tel.: Freiwilligen-Agentur: Tel.: Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- u. Lebensfragen: Sprechzeiten in Troisdorf, Kontakt über das Familienzentrum, Tel.: Hilfe für Menschen mit Behinderungen und ihre Familien: Der Karren e.v. Tel.: Pfarrstelle für Behindertenarbeit Tel.: Ökumenische Initiative Gemeinnütziger ambulanter Hospizdienst Tel.: Telefonseelsorge Tel.: bzw Weitere Informationen und Beratungsangebote unter: 23

24 Gottesdienste

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