Standorte Kindertagesstätten im Landkreis Uckermark

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2 2 Standorte Kindertagesstätten im Landkreis Uckermark Prenzlau Gartz/Oder Schwedt/Oder Angermünde Frauenhagen Stegelitz Warnitz Potzlow Gerswalde Milmersdorf Ringenwalde Templin Röddelin Lychen Hardenbeck Boitzenburg Haßleben Werbelow Gneisenau Jagow Fürstenwerder Wittstock Göritz Klockow Brüssow Carmzow Dedelow Baumgarten Wallmow Grünow Schmölln Schönermark Gollmitz Hohengüstow Gramzow Fredersdorf Casekow Tantow Hohenselchow Hohenreinkendorf Kunow Vierraden Meyenburg Criewen Neukünkendorf Schmargendorf Kerkow Felchow Pinnow Landin Crussow Greiffenberg Passow

3 Zahlen, Daten, Fakten Bildung im Landkreis Uckermark 2016 Mit der übersichtlichen Darstellung von Zahlen, Daten, Fakten. Bildung im Landkreis Uckermark 2016 soll in knapper und anschaulicher Form über die aktuelle Situation zu ausgewählten Themen im Bildungsbereich informiert werden. Eine weiterführende Deutung der Daten und Analysen wird nur im Ansatz vorgenommen. Die Darstellung erfolgt vor dem Hintergrund der Initiative des Landkreises Uckermark kommunale Koordinierungsstrukturen im Handlungsfeld Bildung aufzubauen. Es ist Ziel mittels des Vorhabens des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Bildung integriert eine Bildungslandschaft entstehen zu lassen, in der alle Bildungs- und Lernangebote von der frühkindlichen Bildung in der Kita und Grundschule, über weiterführende allgemeinbildende Schulen bis hin zur Berufsbildung und Weiterbildung auf die Bedarfe und Bedürfnisse der im Landkreis Lebenden koordiniert und abgestimmt sind. Vorraussetzung ist dafür eine breit angelegte Erfassung und Aufbereitung sämtlicher statistischer Daten der Bildung. Die Zusammenführung der Daten und Angaben erfolgt in enger Zusammenarbeit mit diversen Bildungsakteuren in partnerschaftlicher Netzwerkarbeit. Politische und kommunale Entscheidungen sollen so auf Basis valider Daten das Lernen im Lebenslauf und somit Chancengerechtigkeit, Bildungsbeteiligung und Bildungsangebote sichern und fördern. Neben dem Bildungsmonitoring hat das Vorhaben Bildung integriert folgende Handlungsfelder definiert: 1. Rahmenbedingungen von Bildung und Lernen im Lebenslauf 2. Bildungsübergänge 3. Persönliche und berufliche Weiterbildung 4. MINT-Bildung 5. Familienbildung und Elternbeteiligung In der vorliegenden Übersicht werden nur die Handlungsfelder 1. und 2. betrachtet. Diese Handlungsfelder sind mit statistischen Kennzahlen dargestellt und werden nachfolgend untersetzt. Die Auswahl der Daten orientiert sich an deren Verfügbarkeit und Verlässlichkeit. Es können hierbei nicht alle relevanten Fragen und notwendigen Informationen in Form von Kennzahlen abgebildet werden. Darüber hinaus bestehen äußerst komplexe Wirkungszusammenhänge in den Handlungsfeldern und unterschiedliche Zuständigkeiten sowohl innerhalb der kommunalen Verwaltungsgliederung als auch nach Bund, Land und Kommunen. Die Daten beruhen auf Angaben amtlicher Statistiken (Bundesagentur für Arbeit, Landesamt für Statistik Berlin-Brandenburg) oder entstammen eigenen Datenquellen. Zu beachten ist, dass teilweise die zeitlichen Bezüge variieren (Jahr, Schuljahr, Stichtag). Die Entwicklung der Vorjahre wird anhand eines Pfeilsymbols dargestellt. Die Einfärbung (grün=positiv, rot= negativ, orange=neutral) steht für die Entwicklung der Kennzahl im Sinne der o. g. Ziele. Bemerkung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in der vorliegenden Übersicht teilweise nur die männliche Schreibweise verwendet. Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass sowohl die männliche als auch die weibliche Schreibweise für die entsprechenden Beiträge gemeint ist. 3

4 Rahmendaten Demographische Entwicklung Bevölkerung gesamt Anteil Ausländer an Bevölkerung gesamt (%) 3,10 1,60 1,80 2,00 2,30 3,20 Geburten Bevölkerung unter im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre) Jahre und älter Pendlersaldo (30.06.) Arbeitsmarkt sv-pflichtig Beschäftigte (AO 1 ) (30.06.) gesamt sv-pflichtig Beschäftigte (WO 2 ) (30.06.) gesamt davon Anteil der 60 bis unter 65 jährigen (%) Arbeitslosenquote Jahresdurchschnitt (%) 16,7 16,7 16,4 15,2 15,4 14,7 Jugendarbeitslosigkeit Jahresdurchschnitt Arbeitslosenquote 15 bis 24 Jahre (%) 15,5 15,6 14,5 14,5 14,8 13,0 Arbeitslosenquote Ausländer (%) 29,3 30,6 28,3 27,6 26,5 28,5 Anteil gering qualifizierter Ü25 (%) 11,3 12,3 14,8 13,5 11,0 3) erwerbsfähige Leistungsberechtigte SGB II Arbeitsort bezeichnet die Regionaleinheit, in der die Beschäftigten arbeiten, unabhängig davon, wo sie wohnen. Diese Zahl gibt gleichzeitig an, wie viele sv-pflichtige Arbeitsplätze es in der Gebietseinheit gibt. 2) Wohnort bezeichnet die Regionaleinheit, in der die Beschäftigten wohnen, unabhängig davon wo sie arbeiten. 3) Daten derzeit noch nicht verfügbar. 4

5 Rahmendaten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) zum des Jahres SvB 18 bis unter 25 Jahre (WO) SvB 60 bis unter 65 Jahre (WO) Die Grafik zeigt deutlich, dass der Arbeitsmarkt der Uckermark einen tiefgreifenden Wandel vollzieht und das Arbeitskräftepotential in der Uckermark absinkt. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die kurz vor dem Renteneintritt stehen, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Hingegen gleichzeitig ein rapider Rückgang von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung bei den unter 25jährigen deutlich wird. Der Geburtenrückgang der Jahre 1990 bis ca schlägt nunmehr im Arbeitsmarkt durch. Es ist als durchaus positiv zu bewerten, dass viele Ältere länger im Arbeitsmarkt verbleiben und erwerbstätig sind. Zugleich darf ein dynamischer und ausgewogener Arbeitsmarkt nicht zu stark auf den Schultern der Älteren lasten, um dauerhaftes regionales Wachstum sicherzustellen. Hintergrund: Das Absinken des Arbeitskräftepotentials der unter 25jährigen hat auch zur Ursache, dass junge Menschen mit oder ohne Berufsabschluss die Region wegen Arbeits- oder Ausbildungsaufnahme (Lehre, Studium, etc.) verlassen. Gleichzeitig verfügen zu viele der jungen Menschen die in der Region bleiben nicht über die persönlichen und qualifikatorischen Voraussetzungen, um eine Ausbildung anzutreten oder erfolgreich abzuschließen. Wie in nachfolgenden Grafiken und Tabellen zu sehen sein wird, ist die Zahl der Personen unter 25 Jahren ohne oder ohne verwertbaren Schulabschluss sehr hoch und zugleich ist die Zahl der Schüler weiterhin rückläufig. Des Weiteren steigt die Zahl der Ausbildungsabbrüche stark an. 5

6 Grunddaten Frühkindliche Bildung und Betreuung Betreuungsquote Kinder 0-2 Jahre in Tageseinrichtungen (%) 41,3 43,3 43,8 45,6 53,5 49,8 Betreuungsquote Kinder 0-2 Jahre in Tagespflege (%) 4,0 3,8 3,9 4,0 4,3 4,5 Betreuungsquote Kinder 3-5 Jahre in Tageseinrichtungen (%) 93,8 97,8 97,5 96,3 95,7 98,1 Allgemeinbildende Schulen Schulpflichtige Kinder zum Stichtag (30.09.) gesamt Schüler gesamt Schüler je Lehrkraft Grundschulen 12,9 13,3 13,2 13,1 12,8 13,7 Gesamtschule 9,6 10,3 10,5 10,8 11,9 12,2 Oberschule 9,1 9,3 9,2 9,4 9,5 9,9 Gymnasium 13,1 13,5 13,6 14,3 14,3 13,7 Förderschule gesamt 6,4 6,4 7,3 7,8 7,5 7,1 Abgänge aus allgemeinbildenden Schulen gesamt davon Anteil (%) Hauptschulabschluss/ Berufsbildungsreife 17,8 19,7 14,7 15,7 13,2 17,5 Realschulabschluss/ Fachoberschulreife 32,4 33,1 36,8 43,6 42,8 41,1 Hochschulreife (Allg. Hochschulreife und Fachhochschulreife) 39,3 33,5 38,5 29,9 28,1 30,4 ohne Hauptschulabschluss/ Berufsbildungsreife 10,6 13,7 10,0 11,8 12,9 11,0 Auszubildende Daten derzeit noch nicht verfügbar 6

7 Grunddaten Anzahl Schüler allgemeinbildenden Schulen nach Schulformen Grundschulen Gesamtschulen Oberschulen Gymnasien Förderschulen insgesamt % 20% 40% 60% 80% 100% Abgänger allgemeinbildender Schulen nach erreichtem Abschluss Hochschulreife (Allgemeine Hochschulreife und Fachhochschulreife) Realschulabschluss/ Fachoberschulreife Hauptschulabschluss/ Berufsbildungsreife ohne Hauptschulabschluss/ ohne Berufsbildungsreife 7

8 Bildungsübergänge Übergang Kita - Schule Einschulungen gesamt Anteil Einschulung fristgemäß (%) 86,4 82,9 85,0 84,7 83,5 81,4 davon Anteil vorzeitig eingeschult (%) 1,3 1,4 1,2 1,1 0,7 0,5 Anteil verspätet eingeschult (%) 12,3 15,7 13,8 14,2 15,8 18,1 Anteil zurückgestellter Kinder (%) 13,1 12,4 13,3 14,2 16,5 18,9 Der Anteil der von der Einschulung zurückgestellten Kinder ist in der Uckermark mit 18,9 Prozent vergleichsweise hoch. Im Vergleich mit anderen brandenburgischen Landkreisen liegt die Uckermark im Mittelfeld. Die Spannbreite innerhalb des Landes Brandenburg erstreckt sich von 10,3 bis 25,9 Prozent der zurückgestellten Kinder. Ursächlich für die Rückstellungen sind sowohl die festgestellten Defizite im Rahmen der Schuleingangsuntersuchungen, aber auch die individuellen Anträge der Eltern über eine medizinische bzw. soziale Handlungsnotwendigkeit hinaus. Gerade in der Uckermark hat das Herkunftsmilieu deutliche Auswirkungen auf die Einschulungsfähigkeit. Einschulungen - Anteil zurückgestellter Kinder im Landkreis Uckermark (UM) im Vergleich zum Landesdurchschnitt (Bbg) (% von Schulanfänger gesamt) 18,9 13,1 10,5 12,4 10,4 13,3 10,8 14,2 12,1 16,5 13,9 15,6 UM Bbg UM Bbg UM Bbg UM Bbg UM Bbg UM Bbg 2010/ / / / / /16 8

9 Bildungsübergänge Ergebnisse von Schuleingangsuntersuchungen Sozialstatus bei Eltern von Einschülern im Landkreis Uckermark im Vergleich zum Durchschnitt des Landes Brandenburg Landkreis Uckermark Sozialstatus von Einschülern gesamt (%) niedrig 24,3 24,9 24,4 23,2 21,5 21,7 mittel 55,1 55,3 53,7 53,3 52,3 57,4 Land Brandenburg hoch 20,6 19,8 21,9 23,5 26,2 20,9 Sozialstatus von Einschülern gesamt (%) niedrig 14,9 14,6 13,7 12,9 12,2 11,8 mittel 51,7 50,3 48,6 48,1 48,0 47,5 hoch 33,4 35,1 37,7 39,0 39,8 40,7 Im Rahmen der Sozialanamnese bei den ärztlichen Schuleingangsuntersuchungen werden Schulbildung und Erwerbsstatus der Eltern festgehalten. Mit diesen beiden Merkmalen wird ein additiver Sozialindex gebildet. Der Brandenburger Sozialindex ist ein Indikator für die soziale Lage der Familien mit Einschülern. Diese sind prototypisch für junge Familien. Der Sozialstatus wird in der Sozialberichterstattung genutzt, um die regionale Verteilung im Sozialstatus von Familien mit Einschulungskindern aufzuzeigen. In der Gesundheitsberichterstattung erlaubt der Sozialstatus Auswertungen zum Einfluss sozial bedingter gesundheitlicher Unterschiede. (vgl. gesundheitsplattform.brandenburg, Erläuterungen) Gesundheitliche Unterschiede bei Kindern, die mit sozialer Ungleichheit zusammenhängen, stellen eine besondere Herausforderung dar, da Kinder ihren Status nicht selbst beeinflussen können und sie eventuell lebenslang infolge der frühen Benachteiligungen gesundheitliche und soziale Folgen zu tragen haben. Kinder mit Artikulationsstörungen können diese schneller überwinden und zeigen im weiteren Verlauf eine positive Entwicklung, während Sprachstörungen sich negativ auf die weitere Entwicklung auswirken und zu schulischen Leistungsproblemen führen können. So entwickeln Kinder mit Sprachstörungen zu mehr als 50 Prozent eine Lese-Rechtschreib-Schwäche und zeigen oft auch psychische Auffälligkeiten. Folglich sind frühe Fördermaßnahmen für die Entwicklung der Kinder von großer Bedeutung, um Chancengleichheit und Bildungsteilhabe sicherzustellen. 9

10 Bildungsübergänge Ergebnisse von Schuleingangsuntersuchungen Sprach- und Sprechstörungen bei Einschülern im Landkreis Uckermark in Abhängigkeit vom Sozialstatus Anteile von Einschülern mit jeweiligem Sozialstatus (%) niedrig 39,9 38,5 44,1 39,7 41,4 49,6 mittel 20,1 20,9 23,3 20,0 22,2 20,7 hoch 8,6 12,6 16,8 14,4 15,5 16,5 vgl. S. 9 Sprach und Sprechstörungen bei Einschülern in Abhängigkeit vom Sozialstatus 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% niedrig mittel hoch 20,0% 10,0% 0,0%

11 Bildungsübergänge Ergebnisse von Schuleingangsuntersuchungen Empfehlungen zur Zurückstellung und Handlungsbedarf nach Sozialstatus Rückstellungsempfehlung 2) niedrig 19,7 14,2 20,2 17,7 18,5 22,4 Sozialstatus von Einschülern gesamt mittel (%) 8,7 8,9 9,9 8,6 13,1 14,2 hoch 1,5 6,3 4,7 6,4 11,0 9,8 Handlungsbedarf 3) niedrig 24,0 21,3 35,3 22,8 15,5 18,1 Sozialstatus von Einschülern gesamt mittel (%) 10,8 10,8 14,5 10,1 9,2 6,5 hoch 4,6 7,4 14,5 7,2 4,6 2,7 vgl. S. 9 2) Die Entscheidung über eine Rückstellung vom Schulbesuch obliegt dem Schulleiter, der sowohl die Ergebnisse der pädagogischen Einschätzung bei Anmeldung des Kindes in der Schule und die ärztliche Empfehlung als auch den Antrag der Eltern und gegebenenfalls gewichtige soziale Gründe in seine Entscheidung einbezieht. Die Zahlen der tatsächlichen Rückstellungen decken sich aus diesem Grund nicht mit den schulärztlichen Rückstellungsempfehlungen. (vgl. Jahresbericht 2014 des Kinder und Jugendärztlichen Dienstes der Uckermark) 3) ausgewählte Felder für einen Handlungsbedarf: Frühförderung, Sonderpädagogik, Logopädie (vgl. Jahresbericht 2012 des Kinder und Jugendärztlichen Dienstes der Uckermark) 11

12 Bildungsübergänge Übergänge an Schulen Quote von Sek. I auf Sek. II k. A. 44,4 42,9 41,2 39,9 42,5 Anzahl der Schüler an Förderschulen im Schuljahr zur Förderschule gewechselte Schüler insgesamt von Grundschule von Gesamtschule von Oberschule Quote von Sek.I auf Sek II: Zähler: Schüler in den Jahrgangsstufen 11 oder 12, die im Vorjahr die Jahrgangsstufe 10 besucht haben Nenner: Schüler/innen in der Jahrgangsstufe 10 des Vorjahres (Schüler/innen des Zweiten Bildungweges werden nicht berücksichtigt.) Übergänge von allgemeinen Schulen zur Förderschule - im Vergleich Landkreis Uckermark (UM) zum Landesdurchschnitt (Bbg) - (% von Förderschülern gesamt) 31,6 29,9 21,0 18,9 23,7 24,7 13,3 12,7 12,3 12,7 14,6 14,0 UM Bbg UM Bbg UM Bbg UM Bbg UM Bbg UM Bbg 2010/ / / / / /16 12

13 Bildungsübergänge Übergang in Ausbildung Bewerber um Ausbildungsplätze (30.09.) Anzahl gemeldeter Ausbildungsstellen Berufsausbildungsstellen je Bewerber 0,52 0,40 0,38 0,41 0,44 unversorgte Bewerber (30.09.) unbesetzte Ausbildungsstellen (30.09.) Quote vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge (31.12.) 26,0 27,7 24,7 27,7 32,6 2) Daten stehen nicht zur Verfügung 2) Daten derzeit noch nicht verfügbar Neben der Vermittlung bzw. Überführung von Bewerbern in Ausbildung, ist v. a. die hohe Zahl von vorzeitig gelösten Ausbildungsverträgen in der Uckermark problematisch. Dies zieht nicht nur finanzielle betriebswirtschaftliche und soziale Lasten nach sich, sondern verstärkt deutlich die Rekrutierungsschwierigkeiten von Arbeitskräften für die regionale Wirtschaft. Sowohl in Kleinbetrieben, im Handwerk, und auch im primären Dienstleistungssektor liegt die Vertragslösungsquote der Uckermark über dem Landesdurchschnitt. Brandenburg belegt im Ranking der Bundesländer den 12. Platz. Schüler an beruflichen Schulen Anzahl neu eingetretene Schüler gesamt Hauptschulabschluss/ Berufsbildungsreife 25,8 25,6 24,5 30,1 25,9 24,7 Realschulabschluss/ Fachschulreife 44,3 42,8 49,9 41,0 51,0 50,3 davon Anteil (%) Fachhochschulreife 1,9 2,0 1,5 2,9 0,9 2,6 Hochschulreife 9,2 8,1 7,8 7,5 7,0 7,6 ohne Hauptschulabschl./ ohne Berufsbildungsreife 17,6 20,6 16,4 19,9 14,3 13,5 ohne Angabe 1,2 0,9 0,8 0,6 0,9 1,3 13

14 Ausbildung Auszubildende anteilig nach Ausbildungsbereichen Entwicklung Auszubildende gesamt Industrie u.handel 62,8 62,8 63,0 61,8 62,5 davon Anteil (%) Handwerk 23,2 23,8 24,5 25,2 23,5 Landwirtschaft 6,0 5,6 5,5 5,7 6,0 Öffentlicher Dienst 3,1 3,4 3,3 3,5 3,5 Freie Berufe 4,8 4,5 3,6 3,8 4,4 Lösungsquoten nach Ausbildungsberufen (Brandenburg 2014) - ausgewählte Berufe (%) Landwirte 32,7 Verkäufer 35,8 Tiefbaufacharbeiter 39,6 Restaurantfachleute 49,5 Hotelfachleute 49,7 Friseure 50,8 Köche 51,7 Vertragsauflösungsquote nach Ausbildungsbereichen (%) Entwicklung Industrie und Handel 26,4 26,5 19,9 27,7 31,8 Handwerk 28,7 30,5 34,1 30,6 40,7 Landwirtschaft 23,3 41,9 39,1 23,5 23,9 Öffentlicher Dienst 4,5 11,8 0,0 19,2 6,7 Freie Berufe 17,8 21,2 47,7 25,6 28,2 14

15 Schulstandorte im Landkreis Uckermark Werbelow Legende: Grundschulen Gymnasien/OS Förderschulen Freie Schulen Fürstenwerder Göritz Brüssow Prenzlau Wallmow Boitzenburg Gollmitz Tantow Lychen Gramzow Casekow Gartz/Oder Gerswalde Warnitz Templin Milmersdorf Passow Vierraden Pinnow Schwedt/Oder Angermünde 15

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