DetectingVolcanismon Extrasolar Planets
|
|
- Maike Meinhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DetectingVolcanismon Extrasolar Planets L. Kaltenegger, W.G. Henning, and D.D. Sasselov The Astronomical Journal, 140, (2010) Bildquelle: [1] Idee Spektren von extrasolaren Gasriesen wurden bereits beobachtet und daraus grobe Atmosphärenmodelle abgeleitet Spektren terrestrischer Planeten könnten in der nahen Zukunft beobachet werden Paper beschreibt Modell, um Vulkanismus auf terrestrischen Exoplaneten in Spektren nachzuweisen 1
2 Vulkanismus auf der Erde Großteil der vulkanischen Gase tritt nicht-explosiv aus (mittelozeanischer Rücken, Fumarolen, nicht-explosive Eruptionen wie z.b. Kilauea) Für spektroskopische Beobachtungen sind explosive Szenarien interessant, bei denen Gase die Stratosphäre erreichen, wo sie länger verbleiben, als in der Troposphäre Explosive = plinianische Eruptionen ereignen sich entlang von Subduktionszonen Innerkontinental, wenn das Magma reich an Silikaten und Gasen ist Beispiele: Mt. St. Helens, Krakatau, Mt. Pinatubo Gase erreichen Höhen von 12 bis 25 km; Supervulkanestoßen noch mehr Gase in noch größere Höhen aus SO 2 als Zeichen für Vulkanismus SO 2 ist in erdähnlicher Stratosphäre nur durch Vulkanismus in großen Mengen vorhanden SO 2 verursacht gut erkennbare Absorptionslinien Menge an ausgestoßenem H 2 S ist bei meisten Eruptionen um eine Größernordnungkleiner als die des SO 2 (nur sehr selten ähnlich groß oder größer) H 2 SO 4 -Aerosole und Vulkanasche sind spektroskopisch nicht detektierbar, weil sie Licht blockieren SO 2 daher bester Marker für vulkanische Aktivität auf einem terrestrischen Planeten 2
3 Explosiv / Nicht-Explosiv Alle nicht-explosiven Ausbrüche erzeugen auf der Erde im Jahr ~15-21 Mt(10 9 kg) SO 2 Das ist soviel, wie bei EINEM explosiven Event, allerdings über ein ganzes Jahr verteilt erzeugt daher schwächeres Signal, da die Gase einzelner Events viel stärker vom Auswaschen durch Regen in der Troposphäre betroffen sind In der Stratosphäre verbleiben Gase aber länger (explosive Szenarien) Ausbruch des Pinatubo 1991 (Basis des Modells) Menge ausgestoßenes SO 2 Dauer der Haupteruption Höhe der Eruptionssäule Menge erzeugtes H 2 SO 4 Menge ausgestoßenes HCl Zeit für Erdumlauf der Aschewolke Zeit bis zur globalen Verteilung Verweildauer der H 2 SO 4 -Aerosole in der Stratosphäre 17 (±2) Mt 4 d km, 40 km max Mtnach 28 d 3 Mt 15 d 1 y 1-3 y 3
4 2 Fallstudien Case 1 -Einzelner Ausbruch, der Gase in kompakten vertikalen Bereich verteilt (~ km Höhe) Case 2 Multiple Events, die Gase in breiteren vertikalen Bereich verteilen (~ km Höhe) Häufigkeit und Stärke von Eruptionen Abschätzung der Wahrscheinlichkeit für die Beobachtung von Vulkanismus auf extrasolaren Planeten ausgehend von Daten der Erde SO 2 -Ausstoß wird mit scalinglaws abgeschätzt 4
5 Wahrscheinlichkeit für Detektierung Wahrscheinlichkeit, einen Ausbruch einer bestimmten Stärke innerhalb eines Jahres zu detektieren entspricht der jährlichen Häufigkeit f (yr -1 ) wenn SO 2 -Signatur z.b. 30 d in Atmosphäre bleibt, braucht man nur 12 Beobachtungen jeweils 30 Tage auseinander um Ausbruch zu detektieren Annahme: alle Planeten weisen erdähnliche Aktivität auf Definition: N = Anzahl der beobachteten Planeten * Anzahl der Beobachtungsjahre z.b. 100 Planeten, 10 Jahre N = 1000 Planetenjahre Wahrscheinlichkeit für Detektierung Wahrscheinlichkeit, in allen Beobachtungen keine Entdeckung zu machen: P = ( 1 f ) fail Wahrscheinlichkeit einer Entdeckung: Um Wahrscheinlichkeiten zu erhöhen: P =1 viele Planeten beobachten viele Beobachtungen durchführen oder am Besten: beides SO 2 -Gehalt ändert sich mit der Zeit (Bildung von H 2 SO 4 -Aerosolen) führt zu Unsicherheit in der Stärke des Ausbruchs N succ P fail 5
6 Das Modell Das Erdspektrum mit den spektroskopisch wichtigsten Molekülen (H 2 O, O 3, O 2, CH 4, CFC-11, CFC-12, NO 2, HNO 3, N 2, und N 2 O) wird modelliert Modellspektren wurden mit Exo-P (Kaltenegger & Sasselov2010), basierend auf Smithsonian AstrophysicalObservatory Code (Traub & Stier 1976), berechnet Atmosphären werden von km Höhe aus Standardmodellen für best. Schichten erzeugt (diskretitisiert) Fläche, die Planet während Transit am Stern verdeckt: h(λ) 2 π R ( λ), R( λ) = Rp + h( λ) Anteil der durch die Atmosphäre bedeckten 2 Sternfläche: f λ ) = 2R h( λ) / R p ( p S R p R p +h(λ) S/N-Ratio relevantes Signal während Transit: N( sig) = N( cont) N( line) Gesamtanzahl Photonen vom Stern in best. Spektralbereich für transmission spectroscopy: N T ( sig) = N( tot) * f p emergent spectroscopy: N ( sig) = N( tot) * Anzahl der fehlenden Photonen E f S Rauschen Fluktuationen in der Gesamtzahl der detektierten Photonen (im selben Wellenlängenbereich): N ( noise) = N( tot) 1/ 2 S / N = N( tot) 1/ 2 * f, f f p, transmission spectroscopy = fs, emergent spectroscopy 6
7 Wolken werden durch kontinuumsabsorbierende/-emittierende Schichten in bestimmten Höhen modelliert Pfad des Lichts durch die Atmosphäre wird durch parallel einfallende Strahlen approximiert werden in Atmosphäre gebrochen, und gehen entweder durch oder werden durch einmalige Streuung oder Absorption aus dem Strahlengang entfernt Modellatmosphäre für die Erde: US Standard Atmosphere 1976 (COESA 1976) Planeten mit anderer Atmosphäre (Ozonschicht, Temperaturinversion!) liefern andere Ergebnisse! Ergebnisse es wurden transmission und emergent spectra zwischen 0.4 und 40 µm berechnet (allerdings nur zwischen 5 und 40 dargestellt), jeweils für Case 1 und Case 2 7
8 Modellspektren (ohne Wolken) Modellspektren (mit Wolken) 8
9 Modellspektren (mit Wolken, 60% Bedeckung, unterschiedliche Höhe) Transmissionsspektren Modellspektren (mit Wolken, 60% Bedeckung, unterschiedliche Höhe) Emissionsspektrum, für Case 1 und Case 2 gleich! 9
10 Ergebnis Vulkanische Signaturen in erdähnlichen Atmosphären sind zwischen 1x und 10x- Pinatubo-Ausmaß erkennbar in Transmissions-Spektren erst ab 10x klar erkennbar (längerer optischer Weg des Lichts) S/N-Ratios nähesterg-stern und Sonne in 10 pcmit erdähnlichem Planeten 10
11 S/N-Ratios nähesterm2v-stern in bekannter und 10 pcentfernung mit Supererde Höhere vulkanische Aktivität auf jungen Erden bzw. Super-Erden terrestrische Super-Erden könnten stärkeren Vulkanismus aufweisen Wahrscheinlichkeiten für Eruption könnten um Faktor R/R E erhöht werden größere globale Wassermasse vorhanden größere Kontinentalflächen unter Wasser dichtere Atmosphären und durch größere Gravitation auch kleinere Skalenhöhe Weg des Lichts durch Atmosphäre bei Supererde länger 11
12 Höhere vulkanische Aktivität auf jungen Erden bzw. Super-Erden Tidalheatingkönnte ebenfalls zu verstärktem Vulkanismus führen allerdings würde maximales tidalheatingeher zu nicht-explosiven Ausbrüchen (Magmaseen) führen moderates tidalheatingkönnte Häufigkeit und Stärke explosiver Eruptionen um einen Faktor 10 erhöhen Höhere vulkanische Aktivität auf jungen Erden bzw. Super-Erden Alter des Planeten hat starken Einflußauf Vulkanismus, da noch mehr Urwärmeund noch nicht zerfallene Radionuklide vorhanden sind erhöhte tektonische Aktivität könnte zu häufigeren Ausbrüchen führen allerdings: große Kontinente + Subduktionszonen waren auf der sehr jungen Erde kaum vorhanden eher nicht-explosive Events an ozeanischen Rücken bzw. Vulkaninseln 12
13 Einfluß von Wasser Planeten mit weniger Wasser geringere vulkanische Aktivität, da Lithosphäre zu viskos für Subduktion Planeten mit mehr Wasser Magma zu dünnflüssig, um explosive Events zu ermöglichen; außerdem könnte ein Großteil der Kontinente unter Wasser liegen Conclusio Vulkanismus könnte auf Exoplaneten detektiert werden (z.b. mit JWST) Beobachtungsstrategien können für jedes Instrument aus S/N-Ratios ermittelt werden Vulkanismus wird ab 1-10x Pinatubo-Events detektierbar 10x-Event kann mit 10% Wahrscheinlichkeit entdeckt werden, wenn z.b. 50 Planeten für 2 Jahre beobachtet werden Wahrscheinlichkeit der Entdeckung auf jungen Erden, Super-Erden und Planeten/Monden in exzentrischen Orbits höher große Planeten bei kleinen Sternen wären optimal (S/N!) Wissen über die Diversitätvon Vulkanismus könnte bereichert werden 13
14 Quellen [1] [2] Detecting Volcanismon Extrasolar Planets, Kaltenegger, L., Henning, W.G., andsasselov, D.D., The Astronomical Journal, 140, 1370, 2010 [3] Detecting Planetary GeochemicalCycleson Exoplanets: Atmospheric Signatures andthe Case ofso2, Kaltenegger, L., Sasselov, D., The Astrophysical Journal, 708, 1162, 2010 [4] Theoretical atmospheric transmission in the mid-and far-infrared at four altitudes, Traub, W.A., Stier, M.T., Applied Optics, 15, 364,
Berechnung der Life Supporting Zones David Neubauer
Berechnung der Life Supporting Zones 30. 03. 2011 David Neubauer Überblick Habitable Zone vs. Life Supporting Zones Radiative convective model LSZ: Wasser Ausblick Habitable Zone (HZ) Habitable Zone=Bereich
MehrAndreas Otto
Andreas Otto 13.11.2013 stabiler Orbit in der Habitablen Zone flüssiges Wasser Atmosphäre (Treibhauseffekt) Vulkanismus genug planetare Masse aktive Plattentektonik gute Konvektion aktiver magnetischer
MehrSuper-Erden und erdartige Exoplaneten
Super-Erden und erdartige Exoplaneten Super Earth s Exoplaneten, die im Massebereich zwischen 1 und 10 Erdmassen liegen und zum größten Teil felsischer Natur sind, werden als Super-Erden bezeichnet. es
MehrDas Sonnensystem. Teil 6. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 6 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 37 Übersicht Teil 6 Venus Orbit & Rotation Atmosphäre Oberfläche
MehrDas Sonnensystem. Teil 2. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 2 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 48 Übersicht Teil 2 Entstehung des Sonnensystems Exoplaneten 2
MehrEntdeckungsmethoden für Exoplaneten
Entdeckungsmethoden für Exoplaneten Wiederholung: Warum ist die Entdeckung extrasolarer Planeten so schwierig? Sterne sind sehr weit entfernt (nächster Stern Proxima Centauri, 4.3 * 9.5 *10^12 km) Der
MehrAusgewählte Methoden für die Suche nach Exoplaneten
Ausgewählte Methoden für die Suche nach Exoplaneten Transitmethode Radialgeschwindigkeitsmethode Direkte Beobachtung Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1 Transitmethode Liegt die
MehrAbb. 1 Position des Sternsystems LHS 1140 im Sternbild Cetus. Das Sternsystem LHS 1140 (roter Kreis) befindet sich im Sternbild Walfisch (Cet).
Erdähnlicher Planet um den Roten Zwerg LHS 1140 [21. Apr.] Bereits im Jahr 2014 entdeckten Astronomen den erdähnlichen Exoplaneten [1], die Supererde [1], LHS 1140b, der eine habitable (bewohnbare) Zone
Mehr1/ 26. Die Galaktische Habitable Zone
1/ 26 Die Galaktische Habitable Zone Überblick GHZ Metallizität, Supernovae,... Planeten um M-Sterne habitabel? Einflüsse von Bahndistanz, Tidal Locking & Planetentyp auf Habitabilität Kosmische Strahlung
MehrEarth- like habitable planets
Earth- like habitable planets Wie detektiert man Exoplaneten und was ist der aktuelle Stand der Forschung? Von FRAGEN STELLEN!! Inhalt Was sind (Exo)Planeten? Welche Möglichkeiten gibt es Planeten außerhalb
MehrVortrag von Wolny B. am 4.11.2009
PHOTOSYNTHESE Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE (SCHÜLLER, TEIGE WS2008) Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE (SCHÜLLER, TEIGE WS2008) Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE
MehrKann ein Vulkan das Wetter auf der ganzen Erde verändern?
Kann ein Vulkan das Wetter auf der ganzen Erde verändern? Prof. Dr. Volker Wulfmeyer, Monika Walther, Dr. Thomas Schwitalla Institut für Physik und Meteorologie (IPM) Universität Hohenheim (UHOH), Stuttgart,
MehrExogene Dynamik. Vorlesungszusammenfassung
Geographie C. M. Exogene Dynamik. Vorlesungszusammenfassung Vorlesungsmitschrift Exogene Dynamik- Vorlesungsmitschrift Fach Geographie 1 Exogene Dynamik Mitschrift Geomorphologie =Wissenschaft von den
MehrGliese 581. The Lick-Carnegie Exoplanet Survey: A 3.1 M Planet in the Habitable Zone of the Nearby M3V Star Gliese 581
Gliese 581 The Lick-Carnegie Exoplanet Survey: A 3.1 M Planet in the Habitable Zone of the Nearby M3V Star Gliese 581 Lick Carnegie Exoplanet Survey 1987 R. Paul Butler, Steven Vogt; Lick Observatory (San
Mehr1.2 Extrasolare Planeten
1.2 Extrasolare Planeten Sind wir allein? Entdeckungsmethoden Kann sich Leben anderswo entwickeln? Reisen zu fremden Welten 1.2 Extrasolare Planeten (Folie 1/9) Planeten außerhalb des Sonnensystems Fundamentale
Mehr10. Planeten-Entstehung
Kosmische Evolution für Nicht-Physiker: Wie unser Weltall wurde, was es heute ist -Entstehung Knud Jahnke, MPIA Sterne Letzte Vorlesungen: Sterne eigenes Leuchten durch Fusion Sterne eigenes Leuchten durch
MehrKlimawandel. Inhalt. CO 2 (ppm)
Klimawandel CO 2 (ppm) Sommersemester '07 Joachim Curtius Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz Inhalt 1. Überblick 2. Grundlagen 3. Klimawandel heute: Beobachtungen 4. CO 2 5. Andere Treibhausgase
MehrDunkle Materie und Teilchenphysik
Universität Hamburg Weihnachtliche Festveranstaltung Department Physik 17. Dezember 2008 Woher weiß man, dass es Dunkle Materie gibt? Sichtbare Materie in Galaxien (Sterne, Gas) kann nicht die beobachteten
MehrEinfuehrung in die Astron. & Astrophysik I
Einfuehrung in die Astron. & Astrophysik I Wintersemester 2013/2014: Henrik Beuther & Christian Fendt 17.10 Einfuehrung: Ueberblick und Geschichte (H.B.) 24.10 Koordinatensys., Sternpositionen, Erde/Mond
MehrGymnasium Buckhorn. Planeten um andere Sterne
Gymnasium Buckhorn Planeten um andere Sterne Dr. Klaus Huber Hamburger Sternwarte, Bergedorf Sonnensystem Planeten des Sonnensystems Dr. Klaus Huber Extrasolare Planeten 2 Definition Planet Was ist ein
MehrSimulation von Wolkenwachstum und Strahlungstransfer in der Atmosphäre. 18. November 2009 David Neubauer
Simulation von Wolkenwachstum und Strahlungstransfer in der Atmosphäre 18. November 2009 David Neubauer 1 Motivation Streuung und Absorption von Strahlung durch atmosphärische Gase, Aerosolpartikel und
MehrGeografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.
Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der
MehrParameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre
Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre Gliederung Definition von Habitabilität Erdatmosphäre Zusammensetzung Aufbau Einfluss der Atmosphäre auf die Temperatur Reflexion Absorption Treibhauseffekt
MehrDie Atmosphären der Erde, der Planeten unseres Sonnensystems und der Exoplaneten
Research Collection Report Die Atmosphären der Erde, der Planeten unseres Sonnensystems und der Exoplaneten Author(s): Brüesch, Peter Publication Date: 2016 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-010580523
Mehr25 Jahre Hubble Weltraumteleskop
25 Jahre Hubble Weltraumteleskop Seit April 24, 1990!!!!!!! Ein Vortrag von: www.aguz.ch www.aguz-beobachter.ch Peter Englmaier Astronomische Gesellschaft Urania Zürich (AGUZ) Hubble: von der Idee zum
MehrAnthropogen bedingte Klimaänderungen Kenntnisstand gemäß IPCC Bericht 2007
L a n d e s u m w e l t a m t N o r d r h e i n W e s t f a l e n Anthropogen bedingte Klimaänderungen Kenntnisstand gemäß IPCC Bericht 2007 Dr. Sabine Wurzler Dr. Sabine Wurzler Seminar Wirkungen immissionsbedingter
MehrMetallizitätsgradienten in anderen Galaxien. Metallizität im galaktischen Kontext WS 2013/14 Marian
Metallizitätsgradienten in anderen Galaxien Metallizität im galaktischen Kontext WS 2013/14 Marian Übersicht Einführung Beobachtung I Analyse I Schlussfolgerungen I Beobachtung II Analyse II Vergleich
MehrFernerkundung der Erdatmosphäre
Fernerkundung der Erdatmosphäre Dr. Dietrich Feist Max-Planck-Institut für Biogeochemie Jena Max Planck Institut für Biogeochemie Foto: Michael Hielscher Max Planck Institut für
MehrBeobachtung von Exoplaneten durch Amateure von Dr. Otmar Nickel (AAG Mainz)
Beobachtung von Exoplaneten durch Amateure von Dr. Otmar Nickel (AAG Mainz) 25.6.2012 Seit der ersten Entdeckung eines Planeten um einen Stern außerhalb unseres Sonnensystems (1995) sind bereits über 400
MehrSpektren von Himmelskörpern
Spektren von Himmelskörpern Inkohärente Lichtquellen Tobias Schulte 25.05.2016 1 Gliederung Schwarzkörperstrahlung Spektrum der Sonne Spektralklassen Hertzsprung Russell Diagramm Scheinbare und absolute
MehrLeben auf Planeten mit exzentrischen Orbits. excursions beyond the habitable zone
Leben auf Planeten mit exzentrischen Orbits excursions beyond the habitable zone SE Extrasolare Planeten, 13. Nov. 2007 Extrasolare Planeten Leben auf Exoplaneten? Kriterien für Habitabilität Nach Kasting
MehrEntdeckungsmethoden für Exoplaneten Sternbedeckungen und Gravitational Microlensing
Entdeckungsmethoden für Exoplaneten Sternbedeckungen und Gravitational Microlensing Wiederholung: Eine in der Zukunft erfolgversprechende Methode zur Beobachtung von Exoplaneten stellt die optische Interferometrie
MehrAtmosphärische Strahlungsprozesse und Klima. Claus Fröhlich CH-7265 Davos Wolfgang
Atmosphärische Strahlungsprozesse und Klima Claus Fröhlich CH-7265 Davos Wolfgang 2010/11 by Claus Fröhlich, CH 7265 Davos Wolfgang Dieses Vorlesungsskript wurde ursprünglich für die im Wintersemester
MehrExoplanetary Atmospheres Observations and Models
Exoplanetary Atmospheres Observations and Models Inhalt 1. Beobachtungskampagnen f. Exoplaneten 2. Ausgewählte Ergebnisse 3. Ausblick 4. Atmosphärenmodelle für Exoplaneten 5. Diskussion 2 1 1 -Beobachtungskampagnen
MehrExoplaneten Zwillinge der Erde?
Exoplaneten Zwillinge der Erde? Avatar, 2009 Kristina Kislyakova, IWF/ÖAW Wie viele Exoplaneten gibt es? Exoplanet ein extrasolarer Planet ein Planet außerhalb des Sonnensystems Insgesamt wurden bereits
MehrWellenlängen bei Strahlungsmessungen. im Gebiet der Meteorologie nm nm
Die Solarstrahlung Die Sonne sendet uns ein breites Frequenzspektrum. Die elektromagnetische Strahlung der Sonne, die am oberen Rand der Erdatmosphäre einfällt, wird als extraterrestrische Sonnenstrahlung
MehrPlattentektonik auf Super Erden. von David Gröbner
Plattentektonik auf Super Erden von David Gröbner Literatur Übersicht Super Erden und Plattentektonik allgemein Super Erde vs. Erde Plattentektonische Modelle für Super Erden Zusammenfassung Super Erden
MehrNeue Welt TRAPPIST-1 Max Camenzind Akademie HD
Neue Welt TRAPPIST-1 Max Camenzind Akademie HD - 2017 Trappist-1 & 7 Planeten 40 Lichtjahre entfernt Rote Zwerge 70% aller Sterne sind Rote Zwerge Hertzsprung - Russell Diagramm der Sterne Rote M-Zwerge
MehrPlattentektonik Entwicklung
Plattentektonik Entwicklung Fixismus: o Kontinente sind schon immer so im Gradnetz fixiert o nur vertikale Bewegung Mobilismus: o 1912: Alfred Wegener o Wanderung der Platten o "Die Kontinente schwimmern
MehrVulkanismus und der Ausbruch des Yellowstone
Geographie Bastian Gniewosz Vulkanismus und der Ausbruch des Yellowstone Welche Folgen hätte der Ausbruch dieses Facharbeit (Schule) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Inhaltsverzeichnis 2. Der Schalenaufbau
MehrHabitabilität der richtige Stern
Habitabilität der richtige Stern SE Astrobiologie: Panspermie und Terraforming von (Exo-)Planeten WS 2013/14 Neidhart Tanja 11.12.2013 Inhalt Habitable Zone Hertzsprung-Russell-Diagramm O-Sterne, B-Sterne,
MehrVLT, VLTI (AMBER), ELT
von Clemens Böhm, Januar 2014 VLT, VLTI (AMBER), ELT Teleskopprojekte der ESO Übersicht Was ist VLT? Was ist VLTI? Was ist AMBER? Was ist ELT? Was ist die ESO? Was ist das VLT? Das Very Large Telescope
MehrOlympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems
Olympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems Lernziele Abbildung 1: Olympus Mons (Mosaik aus mehreren Bildern) 1.) Sie können neben der Erde weitere Himmelskörper unseres Sonnensystems nennen auf
MehrTerra 2.0 Was macht einen Planeten eigentlich bewohnbar?
Terra 2.0 Was macht einen Planeten eigentlich bewohnbar? Markus Röllig I. Physikalisches Institut, Universität zu Köln Saeger, 2013, Science, 340, 577 Motivation Bekannte Exoplaneten (Stand März 2013)
Mehr(9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt
Meteorologie und Klimaphysik Meteo 137 (9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt Wiensches Verschiebungsgesetz Meteo 138 Anhand des Plankschen Strahlungsgesetzes (Folie 68 + 69) haben wir
MehrExperimentelle Grundlagen γ + N N + π
Experimentelle Grundlagen γ + N N + π Thomas Schwindt 28. November 2007 1 Relativistische Kinematik Grundlagen Lorentz-Transformation Erzeugung und Zerfall von Teilchen 2 Das Experiment Kinematik Aufbau
Mehrgute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen
5 gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen 1 Der Merkurtransit 2016 - darum gibt es gute Gründe, dieses Ereignis nicht zu verpassen! 5 Am Montag, den 9. Mai 2016 findet ab 13 Uhr ein Naturschauspiel
Mehrdeutschsprachige Planetarien gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen
deutschsprachige Planetarien 5 gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen Der Merkurtransit 2016 - darum gibt es gute Gründe, dieses Ereignis nicht zu verpassen! 5 http:// Weitere Links (eine kleine
MehrEs gibt einige verschiedene Vulkantypen. Die zwei wichtigsten und häufigsten betrachten wir näher.
Realien Geographie Vulkantypen Es gibt einige verschiedene Vulkantypen. Die zwei wichtigsten und häufigsten betrachten wir näher. Schichtvulkane (Stratovulkane) Schichtvulkane, auch Stratovulkane genannt,
MehrExperimente Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Durchführung der gem. Anleitung Ziel Erleben der Theorie in der Praxis Material en Material gemäss Beschreibung der. Sozialform Plenum und je nach Experiment in GA
MehrOlympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems
Olympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems Lernziele Abbildung 1: Olympus Mons (Mosaik aus mehreren Bildern) 1.) Sie können neben der Erde weitere Himmelskörper unseres Sonnensystems nennen auf
MehrGroße Teleskope für kleine Wellen
Große Teleskope für kleine Wellen Deutsche Zusammenfassung der Antrittsvorlesung von Dr. Floris van der Tak, zur Gelegenheit seiner Ernennung als Professor der Submillimeter-Astronomie an der Universität
MehrEinfuehrung in die Astronomie II SoSe 2010
Astronomie II Einfuehrung in die Astronomie II SoSe 2010 Ziele der Vorlesung Ueberblick ueber die Gesamtstruktur der Universums Wie das Universum interessant wurde GALAXIEN: wie sie sind, und wie sie
MehrHawaii: Vulkane am laufenden Band
Hawaii: Vulkane am laufenden Band Ein Pahoehoe-Lavastrom wird in den nächsten Sekunden eine junge Farnpflanze zerstören. Kilauea-Vulkan Hawaii, 1991 Lernziele 1.) Sie erkennen einen Schildvulkan an seiner
MehrExoplaneten und Welten in der Science Fiction. Ulf Fildebrandt
Exoplaneten und Welten in der Science Fiction Ulf Fildebrandt Ulf Fildebrandt Geboren 1972 Software-Architekt bei SAP Wohnhaft in Oftersheim (zwischen Mannheim und Heidelberg http://www.ulf-fildebrandt.de
MehrAuf der Suche nach Planeten um andere Sonnen
Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät 96(2008), 143 147 der Wissenschaften zu Berlin Ruth Titz-Weider, Heike Rauer et. al. Auf der Suche nach Planeten um andere Sonnen Einleitung Schon seit dem Altertum
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 3: Nebel + Sternentstehung Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 40 Übersicht Interstellare
MehrUmweltphysik / Atmosphäre V1: Strahlungsbilanz Erde WS 2011/12
Umweltphysik / Atmosphäre V1: Strahlungsbilanz Erde WS 2011/12 - System Erde- Sonne - Strahlungsgesetze - Eigenschaften strahlender Körper - Strahlungsbilanz der Erde - Albedo der Erde - Globale Strahlungsbilanz
MehrDie Jagd nach Exo-Planeten. Pierre Kelsen AAL 16 Dezember 2000
Die Jagd nach Exo-Planeten Pierre Kelsen AAL 16 Dezember 2000 Was ist ein Exo-Planet? Exo-Planet = Planet in einem anderen Sonnensystem English: exo-planet, extrasolar planet 2 Was ist ein Planet? Umkreist
MehrDynamik von Planetensystemen II Übung. Protokoll. γ Cephei, Gliese 581 und Exchange Orbits. Christoph Saulder Mat.Nr.:
Dynamik von Planetensystemen II Übung Protokoll γ Cephei, Gliese 581 und Exchange Orbits Christoph Saulder Mat.Nr.: 0400944 γ Cephei γ Cephei ist ein Doppelsternsystem mit einem K2-Unterriesen als Hauptstern
MehrTitans Atmosphäre. 10. Mai 2011
Titans Atmosphäre Manuela Gober 10. Mai 2011 www.solarvoyager.com Inhalt 1. Ursprung und Evolution von Titans Stickstoff- Atmosphäre 2. Direkter N2-Einfang 3. N2-Atmosphäre als Zweitprodukt 4. Cassini-Huygens
MehrDidaktisches Material. Röntgenpulsare. Sterne und Weltraum, Oktober 2006, S Ute Kraus
Didaktisches Material zu Röntgenpulsare Sterne und Weltraum, Oktober 2006, S. 38-45 Ute Kraus Themen: Doppelsternsystem, Eigenschaften von Neutronensternen, Lichtablenkung Vorkenntnisse: Kreisbewegung,
MehrWer oder was ist SOFIA?
Wer oder was ist SOFIA? Sofia, das ist ein Mädchenname. Sofia ist aber auch die Hauptstadt von Bulgarien. Wenn wir von Sofia sprechen, meinen wir aber etwas ganz anderes! Sofia ist nämlich eine Abkürzung,
MehrNamensherkunft. erst Hermes später von Römern umgewandelt zu Merkur
Merkur Gliederung Allgemeine Daten Namensgebung Umlaufbahn Periheldrehung Oberflächenstruktur Atmosphäre und Temperatur Innerer Aufbau Ungewöhnliche Dichte Magnetfeld Monde Ist Leben auf dem Merkur möglich?
MehrHabitable planets around the star Gliese 581? F. Selsis, J. F.Kasting, B. Levrard, J. Paillet, I. Ribas and X. Delfosse
Habitable planets around the star Gliese 581? F. Selsis, J. F.Kasting, B. Levrard, J. Paillet, I. Ribas and X. Delfosse Gliese 581 Roter Zwerg 20,5 ly entfernt extrem langlebig sehr lichtschwach Sonne
MehrÜbersicht. 1. Allgemeine Betrachtung. 2. IPCC bisherige Klimaentwicklung. 3. Antrieb Strahlung. 4. Strahlungs-Forcing. 5. IPCC globale Entwicklung
Übersicht 1. Allgemeine Betrachtung 2. IPCC bisherige Klimaentwicklung 3. Antrieb Strahlung 4. Strahlungs-Forcing 5. IPCC globale Entwicklung Strahlungshaushalt der Atmosphäre Strahlung ist Energiefluß
Mehrgute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen
5 gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen Der Merkurtransit 2016 - darum gibt es gute Gründe, dieses Ereignis nicht zu verpassen! 5 Am Montag, den 9. Mai 2016 findet ab 13 Uhr ein Naturschauspiel
MehrVom natürlichen ins anthropogene Klima Können wir die Klimazukunft vorhersagen?
Vom natürlichen ins anthropogene Klima Können wir die Klimazukunft vorhersagen? Klaus Haslinger Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Überblick - Das Klimasystem - Klimaantriebe - Klimamodelle
MehrLeben bei M-Sternen eine physikalische Betrachtung 30. Oktober 2013 Wolfgang Sakuler
Leben bei M-Sternen eine physikalische Betrachtung 30. Oktober 2013 Wolfgang Sakuler M-Sterne Eigenschaften: Rote Zwerge ( Red Dwarfs, dm) Relativ kühle Hauptreihensterne Späte Hauptreihensterne Masse
MehrLehr- und Lernformen Arbeitsaufwand Formen aktiver Teilnahme. Präsenzstudium ( SWS ) Vorlesung Lösung von Übung 2
Modul: Strahlung und Fernerkundung / Atmospheric Radiation and Remote Sensing Qualifikationsziele: Vermittlung der Grundlagen der atmosphärischen Strahlung und Fernerkundung. Nach erfolgreicher Absolvierung
MehrWieviele Dimensionen hat die Welt?
Wieviele Dimensionen hat die Welt? Prof. Carlo Ewerz ExtreMe Matter Institute EMMI, GSI & Universität Heidelberg Weltmaschine Darmstadt, 3. September 2011 by D. Samtleben by D. Samtleben by D. Samtleben
MehrDeskriptive Statistik. (basierend auf Slides von Lukas Meier)
Deskriptive Statistik (basierend auf Slides von Lukas Meier) Deskriptive Statistik: Ziele Daten zusammenfassen durch numerische Kennzahlen. Grafische Darstellung der Daten. Quelle: Ursus Wehrli, Kunst
MehrSind wir allein im Universum? Die Suche nach Wasser und nach einer zweiten Erde
FACHTHEMA ASTROPHYSIK Reise durch das Sonnensystem Sind wir allein im Universum? Die Suche nach Wasser und nach einer zweiten Erde Gerd Ganteför Fachbereich Physik Unser Nachbar: Venus Atmosphäre 90 Bar
MehrWetter. Benjamin Bogner
Warum ändert sich das ständig? vorhersage 25.05.2011 Warum ändert sich das ständig? vorhersage Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Warum ändert sich das ständig? Ein einfaches Atmosphärenmodell Ursache der
MehrFormation of Giant Planets
Formation of Giant Planets Thomas Kaczmarek Universität zu Köln 1. Physikalisches Institut betreut von S. Pfalzner Worum es geht! Übersicht Warum beschäftigt man sich mit extrasolaren Gasriesen? Seit dem
MehrBestandteile des Sonnensystems
Das Sonnensystem Gliederung Bestandteile des Sonnensystems Geschichte Unterschied Planet und Zwergplanet Planetentypen im Sonnensystem Asteroid, Komet, und Meteoroid Keplergesetze Aktuelle Forschung Das
MehrMit dem Licht durch die Wand Das ALPS-Experiment bei DESY
Mit dem Licht durch die Wand Das ALPS-Experiment bei DESY Friederike Januschek DESY Hamburg Tag der offenen Tür, 2. November 2013 Der Weltraum unendliche Weiten Und was wissen wir darüber?!? Friederike
MehrTechnische Raytracer
University of Applied Sciences 05. Oktober 2016 Technische Raytracer 2 s 2 (1 (n u) 2 ) 3 u 0 = n 1 n 2 u n 4 n 1 n 2 n u 1 n1 n 2 5 Licht und Spektrum 19.23 MM Double Gauss - U.S. Patent 2,532,751 Scale:
MehrKlimawandel und Ozonloch
Klimawandel und Ozonloch Über die Einflüsse der Sonne und menschlicher Aktivitäten auf Veränderungen des Erdklimas Prof. Dr. Martin Dameris Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Oberpfaffenhofen Aufbau
MehrSupernovae. Peter H. Hauschildt. Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Supernovae Peter H. Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg sn.tex Supernovae Peter H. Hauschildt 16/2/2005 18:20 p.1 Übersicht Was ist eine Supernova? Was
MehrKosmologische Konstante. kosmischer Mikrowellen-Hintergrund. Strukturbildung im frühen Universum
Kosmologische Konstante kosmischer Mikrowellen-Hintergrund und Strukturbildung im frühen Universum Philip Schneider, Ludwig-Maximilians-Universität 31.05.005 Gliederung Geschichte: Die letzten 100 Jahre
MehrMessungen des Nachthimmelshelligkeit bei der Standortsuche für den HiSCORE Detektor in Südaustralien
Messungen des Nachthimmelshelligkeit bei der Standortsuche für den HiSCORE Detektor in Südaustralien Daniel Hampf mit Gavin Rowell a, Neville Wild a, Tristan Sudholz a, Dieter Horns b, Martin Tluczykont
MehrDas Ozonloch. Heini Wernli Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz
Das Ozonloch Heini Wernli Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz Nobelpreis 1995 für Chemie Crutzen - Molina - Rowland Physik und Meteorologie an der Uni Mainz Fachbereich für Physik, Mathematik
MehrDoppler-Spektroskopie (Radialgeschwindigkeit) Photometrie (Transit) Astrometrie Pulsar Timing Microlensing
Indirekte Beobachtung Doppler-Spektroskopie (Radialgeschwindigkeit) Photometrie (Transit) Astrometrie Pulsar Timing Microlensing Direkte Beobachtung Auslöschungsinterferometrie Abdunkelung des Zentralsterns
MehrDie Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute. Gisela Anton Erlangen, 23. Februar, 2011
Die Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute Gisela Anton Erlangen, 23. Februar, 2011 Inhalt des Vortrags Beschreibung des heutigen Universums Die Vergangenheit des Universums Ausblick: die Zukunft
MehrKlimawirkungen des Luftverkehrs
Klimawirkungen des Luftverkehrs Ulrich Schumann DLR Oberpfaffenhofen Stand der Klimaforschung IPCC, 2007: Beobachtungen und Messungen lassen keinen Zweifel, dass das Klima sich ändert. Die globale Erwärmung
MehrPrimordiale Nukleosynthese
Hauptseminar: Dunkle Materie in Teilchen- und Astrophysik Primordiale Nukleosynthese Karin Haiser 14.06.2005 Inhalt Einführung Ablauf der Primordialen Nukleosynthese Definition wichtiger Größen Anfangsbedingungen
MehrKlimawandel und die globale Ozonschicht Sonnenbrand oder Vitamin-D-Mangel? Hella Garny DLR Oberpfaffenhofen
Klimawandel und die globale Ozonschicht Sonnenbrand oder Vitamin-D-Mangel? Hella Garny DLR Oberpfaffenhofen Verschiedenste Prozesse beeinflussen das Klima Der Klimawandel beeinflusst das Leben auf der
MehrKlimageschichte, Antriebsfaktoren des Klimas und Gletscherforschung
Klimageschichte, Antriebsfaktoren des Klimas und Gletscherforschung 1 Klimageschichte Auftrag: Lies den Text und betrachte die Abbildungen. Recherchiere Begriffe, die du nicht kennst. Schreibe anschliessend
MehrStrahlungshaushalt und -klima der Erde. Eberhard Reimer Institut für Meteorologie Freie Universität Berlin
Strahlungshaushalt und -klima der Erde Eberhard Reimer Institut für Meteorologie Freie Universität Berlin Übersicht 1. Allgemeine Betrachtung 2. IPCC bisherige Klimaentwicklung 3. Antrieb Strahlung 4.
MehrGeologie der Lithosphäre Teil III. Vorlesung Mo, Di, Mi, Do Prof Dr. E. Wallbrecher
Geologie der Lithosphäre Teil III Vorlesung 4.11. 20.11. 2003 Mo, Di, Mi, Do 9.15 10.00 Prof Dr. E. Wallbrecher Der Wilson-Zyklus Ein Wilson-Zyklus beschreibt die Entstehung, die Entwicklung und das Verschwinden
MehrVENUS Unsere Zwillingsschwester? Sophie Müller & Linda Lange
VENUS Unsere Zwillingsschwester? Sophie Müller & Linda Lange Gliederung 1. physikalische Fakten 2. Aufbau 2.1. Die besondere Atmosphäre 2.2. Wie sieht die Oberfläche der Venus aus? 3. Wohin verschwand
Mehr1.4 Elektromagnetische Wellen an Grenzflächen
1.4 Elektromagnetische Wellen an Grenzflächen A Stetigkeitsbedingungen Zwei homogen isotrope optische Medien, die D εe, B µh und j σe mit skalaren Konstanten ε, µ, σ erfüllen, mögen sich an einer Grenzfläche
MehrÜbersicht. 1 Klimasystem und Klimawandel. 2 Emissionen von Treibhausgasen. 3 Impacts von Klimawandel. Vorlesung 2: Grundlagen 1/33
Vorlesung 2: Grundlagen 1/33 Übersicht 1 Klimasystem und Klimawandel 2 Emissionen von Treibhausgasen 3 Impacts von Klimawandel Vorlesung 2: Grundlagen 2/33 Strahlungshaushalt der Erde Alle Körper mit einer
MehrDas Edelgas- System ausgewähle Beispiele. UE Planetologie des inneren Sonnensystems WS 2010/11
Das Edelgas- System ausgewähle Beispiele UE Planetologie des inneren Sonnensystems WS 2010/11 Betrachten: Produktion der Edelgase He und 238 U 206 Pb + 8 4 He 235 U 207 Pb + 7 4 He 232 Th 207 Pb + 6 4
Mehr5 Atmosphären. 5.1 Skalenhöhen. definiert als Länge, über die eine Größe x (z. B. Dichte, Druck,... ) auf 1/e abfällt lokale Definition: H x.
5 Atmosphären 5.1 Skalenhöhen Definition: definiert als Länge, über die eine Größe x (z. B. Dichte, Druck,... ) auf 1/e abfällt lokale Definition: H x x x = x (z... z. B. Höhe [H dx p ] = Länge) dx x =
MehrAktuelle Astronomie Einführungskurs von Dr. Jürgen Wirth 2015
J. Wirths Aktuelle Astronomie Einführungskurs J. Wirths Aktuelle Astronomie Einführungskurs Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5: Modul 6: Modul 7: Modul 8: Modul 9: Sonne - Stern unter Sternen
MehrEntdeckung von Exoplaneten - Radialgeschwindigkeitsmethode
Entdeckung von Exoplaneten - Radialgeschwindigkeitsmethode Wiederholung: Es gibt auch relativ ungewöhnliche Methoden, um nach Exoplaneten zu fanden. Eine z.z. noch utopische Methode besteht in der Beobachtung
MehrFahndung nach der zweiten Erde
DOI: 10.1002/ piuz.201301320 Spektroskopische Untersuchung extrasolarer Planeten Fahndung nach der zweiten Erde RUTH TITZ-WEIDER STEFANIE GEBAUER MAREIKE GODOLT JOHN LEE GRENFELL Künstlerische Darstellung
Mehr