Willkommen beim ÖIR Symposium Smart Cities

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1 Willkommen beim ÖIR Symposium Smart Cities Barbara Saringer-Bory Media Tower, Taborstr. 1-3, 1020 Wien 15. März

2 Was ist eine Smart City? eine Smart City hat irgendetwas zu tun mit Energie und Technologie 2

3 Warum wollen wir smart werden? Europäischer SET - Strategic Energy Technology Plan EU GHG emissions towards an 80% domestic reduction (100%=1990) Wir wollen smarter werden um unseren CO2 Ausstoß zu reduzieren A Roadmap for moving to a competitive low carbon economy in 2050 (Communication from the European Parliament, the Council, the European Economic and Social Committee and the Committee of the Regions; ) 3

4 Wo kann man ansetzen? Urbane Struktur/ Managem. Abwasser/ Wasser Mobilität Energie Ökonomie Mensch/ Umwelt Produkte/ Abfälle Quelle: eigene Abbildung basierend auf Obernosterer R., Karitnig A., Lepuschitz B., Urban Future,

5 Was bei derzeitigen Projekten im Vordergrund steht Urbane Struktur/ Managem. Abwasser/ Wasser Mobilität Energie Ökonomie Mensch/ Umwelt Produkte/ Abfälle Quelle: eigene Abbildung basierend auf Obernosterer R., Karitnig A., Lepuschitz B., Urban Future,

6 Was ist eine Smart City? Ganzheitlicher Ansatz smarte Energie- UND Mobilitätslösungen Ilse Stockinger, Wiener Stadtwerke, wohnenswert lebenswert, intelligent vernetzt, erneuerbar versorgt, nachhaltig mobil, gemeinsam gestaltet Vision Smart City Salzburg 2050, Bgm.-Stv. Martin Panosch, Smarte Städte haben Menschen als Einwohner, die nicht gläsern sind und Lösungen, die einfach sind, nah am Bürger und richtungsweisend. Manfred Moormann, A1,

7 SmartCitiesNet Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten SmartCitiesNet ein Projekt zur Evaluierung von Forschungsthemen und Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen für Smart Cities Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Projektpartner ÖIR AIT Energy Dritte Ebene Ergebnisse Zwischenbericht Akteursmatrix Projektliste Vierte Ebene Fünfte Ebene Verfügbar auf -> netzwerke 7

8 SmartCitiesNet Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Ziel einer Smart City Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene eine zukunftsfähige städtische postfossile Gesellschaft 8

9 SmartCitiesNet Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Was ist smart? Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Integrierte, mehrdimensionale Lösungsansätze Dritte Ebene für das Erreichen einer zukunftsfähigen städtischen postfossilen Vierte Ebene Gesellschaft Smarte Lösungen Fünfte Ebene umfassen mindestens mehrere Gebäude oder Stadtteile bzw. ganze Städte und deren Umland beeinflussen den Aspekt Energie (z.b. Verbrauchsreduktion, Verteilung, Erzeugung, Verkehrsreduktion, etc.) SmartCitiesNet Projekt,

10 Smart City Dimensionen Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Strukturen Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Ziel: Zukunftsfähige städtische postfossile Gesellschaft Strukturen Gebaute Umwelt Weiterentwicklung durch integrierte Raum-, Stadt-, Verkehrs-, Energieplanung inkl. Tools Technologien Gebäude-, Energie-, Verkehrs- und Kommunikationstechnologien Weiterentwicklung durch Komponenten- und Systemforschung Prozesse Technologien Prozesse Akteursprozesse Politik, Wirtschaft, private Akteursentscheidungen Weiterentwicklung durch Prozessanalyse und -optimierung, Entwicklung von (neuen) Geschäftsmodellen, Berücksichtigung von Lebensstilen, Umgang mit gesellschaftlichem Wandel, NutzerInnenverhalten,... 10

11 18 Smart City Fact Sheets Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Strukturen Zweite Ebene Dritte 3 Ebene 6 5 Vierte Ebene Fünfte Ebene Technologien Prozesse 1 1. Leitbilder 2. Datensysteme Strategische 3. Performanceindikatoren Planung 4. integrative Planung 5. Energetisch optimierte Bebauung 6. Stadt der kurzen Wege Städtebau 7. Stadtklima 8. Energieerzeugung im Gebäude 9. kaskadische Ressourcennutzung Energie- 10. Energieverteilungsnetze technologien 11. Energie- und Stoffspeicher 12. multimodale Verkehrssysteme 13. Bedarfsgerechte Mobilitätsdienstleistungen 14. Alternative Antriebssysteme Mobilität 15. Markteinführung alternativer Antriebssysteme 16. Bewusstseinsbildung und Mobilitätsmanagement 17. Soziales und Nutzer Endnutzer 18. Politikinstrumente, Bewusstseinsbildung 11

12 Beispiele für smarte Technologien / Vernetzung Mobilität: Informationsmanagement + intermodale Verkehrsangebote, neue Organisations- / Businessmodelle = Umsteigen Energieverbrauch, -verteilung: Smart Grid + Smart Metering = Informationsrückkoppelung für potentielle Lastverschiebungen Energieerzeugung: Haus + Energiegewinnung = Plus-Energie-Haus Ressourcennutzung: Kaskadische Ressourcennutzung, Urban Mining = Rohstoffe einsparen 12

13 Danke für Ihre bisherige und kommende Aufmerksamkeit Dipl.Ing. Barbara Saringer-Bory 13

Modewort oder die Antwort Europas auf aktuelle Herausforderungen? Dipl.Ing. Barbara Saringer-Bory IQ Expertenworkshop, p Hohenems, 25.

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