Dagmar Starke. Daten für Taten gesundheitliche Bedarfe ermitteln und interpretieren
|
|
- Ursula Hertz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dagmar Starke Daten für Taten gesundheitliche Bedarfe ermitteln und interpretieren
2 Von der Medizinalstatistik zur Gesundheitsberichterstattung Medizinalstatistik Auflistung von Geburten und Sterbefällen Morbiditätsstatistik Mortalitätsstatistik Heilpersonal Krankenhäuser 2
3 Zäsur 2. Weltkrieg Der 2. Weltkrieg stellte eine Zäsur der Epidemiologie und Sozialmedizin dar. In Deutschland waren epidemiologische Studien, wie die Sozialmedizin insgesamt, lange Zeit diskreditiert: die Sozialmedizin war im Nationalsozialismus zur Rassenhygiene mutiert und hat im erheblichen Umfang zur Vernichtung von Menschen beigetragen ( Sozialhygiene ). Erst mit Gründung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin 1965 und der Errichtung der ersten Lehrstühle in Heidelberg und Hannover begann sich das Fach und die Kerndisziplin Epidemiologie wieder zu etablieren. Mit bevölkerungsbezogenen Studien konnte die Sozialmedizin in Deutschland erst in den 80er und 90er Jahren des 20. Jahrhunderts wieder Fuß fassen (Kuhn, Wildner 2006; Swart 2008) 3
4 Auf neuen Wegen WHO Gesunde Städte SVR 4
5 Die modernen GBE entsteht durch eine Diskussion um Kosten und Steuerung des Gesundheitswesens die Renaissance von Public Health und Bewegungen wie Gesunde Städte/ Regionen und den Wunsch nach Überwindung der alten Medizinalstatistik 5
6 Definition: Gesundheitsberichterstattung Lagebeschreibung und Ermittlung von vordringlichen Handlungsbedarfen nutzt gesundheitsbezogene Daten und Informationen bewertet diese hinsichtlich ihrer Aussagekraft analysiert sie mit wissenschaftlichen Methoden stellt sie verdichtet und adressatenorientiert dar ist auf Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit angelegt. 6
7 Funktionen von Gesundheitsberichterstattung Information Koordination Legitimation Transparenz im Gesundheitswesen Erfolgskontrolle durchgeführter Maßnahmen Allokation Politikberatung 7
8 GBE soll darf muss GBE soll durch geeignete Themenwahl, Darstellungsformen und Vermarktungsstrategien die Öffentlichkeit für die Belange der Gesundheit sensibilisieren und so deren Gewicht im politischen Zusammenspiel erhöhen. GBE darf zu diesem Zweck durchaus Kontroversen initiieren und durch Inhalt und Darstellungsform Betroffenheit erzeugen. GBE muss muss ein Teil der Unternehmensphilosophie im Bereich öffentliche Gesundheit sein/werden. 8
9 GBE ist interdisziplinär kostet Geld und Zeit erhöht mittelfristig die Kompetenzen eines Gesundheitsamtes und das Ansehen dient der Planung von Aktivitäten des Gesundheitsamtes oder verschiedener Akteur*innen im Gesundheitswesen benötigt ein gutes Projekt- und Zeitmanagement 9
10 Die Situation der GBE in Deutschland Diversifizität vorhandener Daten und deren Aufbereitung Unterschiede in den personellen und finanziellen Ressourcen Heterogenität in der Qualifizierung der GBLer*innen politische Wahr nehmung der GBE 10
11 Meldewesen Screening Surveillance Schuleingangsuntersuchung Amtsärztliche Gutachten Labor ÖGD Gutachten SPDi Schwangerschaftskonfliktberatung Todesbescheinigungen Gutachten KJGD HIV-Tests Betreuungswesen Zahnärztlicher Dienst 11
12 GBE in Bund, Ländern und Kommunen 12
13 GBE Bund Verantwortung BMG Aufgabe Beschreibung des Gesundheitswesens Beschreibung des Gesundheitszustandes der Bevölkerung Ausgewählte Themen Rahmenbedingungen Gesundheitliche Lage, einzelne wichtige Erkrankungen Kosten und Finanzierung, Leistungen und Inanspruchnahme 13
14 GBE Bund: Zweck = Grundlage für politische Entscheidungen Informations- und Datenbasis Transparenz im Gesundheitswesen Erfolgskontrolle durchgefu hrter Maßnahmen Entwicklung und Evaluation von Gesundheitszielen 14
15 GBE Bund: Durchführung RKI Koordinierung und inhaltliche Bearbeitung Aktualisierung der GBE Statistische Bundesamt Informations- und Dokumentationszentrum Gesundheitsdaten Sammlung, Aufbereitung, Verknüpfung und Aktualisierung erforderlicher Daten 15
16 GBE in Ländern und Kommunen GBE Land ist in Gesundheitsdienst-Gesetzen verankert zuständig sind in der Regel die Landesgesundheitsämter GBE Kommunen Unterstützung durch Landesebene zuständig sind die unteren Gesundheitsbehörden. 16
17 (modifiziert nach Kuhn, Ziese 2012) Land Periodizität Parlamentspflicht Planungsbezug Rechtsquelle BW 6 ÖGDG BY Art. 10 GDVG B (jährlich) (informiert) 1 (3), 5, 6 GDG BB 1 (2), 15, 16 BbgG-DG HB (alle 4 Jahre) 2 (1), 9-12 ÖGDG HH (alle 5 Jahre) 4, 5 HmbGDG HE 13 HGöGD MV ( regelmäßig ) 1 (2), 24 ÖGDG M-V Nds 8 NGöGD NRW ( regelmäßig ) 1, 6 (1), 7 (2), 21, 24 (3), 25, 27 ÖGDG RP ( regelmäßig, i.d.r. alle 5 J) 1 (1), 5 (1), 10 ÖGdG SL 1 (1), 6 ÖGDG SN Nur Rahmenvorschrift zur Datenerfassung und -auswertung 1 (1) Punkt 2 SächsGDG ST ( regelmäßig, mind. alle 2 J) 1 (1), 11, 12 GDG LSA SH (einmal pro Legislaturperiode) 6 GDG TH Nur Rahmenvorschrift zur Datenerfassung und -auswertung 1(1) ÖGD-Verordnung 17
18 Weitere Rahmenbedingungen Ausgangssituation Bevölkerungsstand, z.b. Alter, Bevölkerungsanteil mit Zuwanderungsgeschichte, Anteil Erwerbslose Versorgungsstruktur, Gesundheitseinrichtungen Kommunalpolitische Schwerpunkte Gesunde Stadt, Umwelt, Kindergesundheit Parteipolitische Interessen Situation alter Menschen, Situation von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Gesundheitswirtschaft Theoretische Konzepte 18
19 Daten, Datenquellen und Datenhalter 19
20 Datenhalter Statistisches Bundesamt Statistische Landesämter Gesetzliche Krankenkassen Kassen(zahn)ärztliche (Bundes-)Vereinigung(en) Landesärztekammer, Bundesärztekammer Deutsche gesetzliche Unfallversicherung Deutsche Rentenversicherung Robert Koch-Institut Paul Ehrlich-Institut 20
21 Statistisches Bundesamt/ Robert Koch-Institut Statistische Landesämter Daten Datenquellen Datenhalter Oberste Landesgesundheitsbehörden: Indikatorensatz für die GBE der Länder Bertelsmannstiftung: Wegweiser Kommune Dritte Fassung,
22 Integrierte GBE 22
23 Dahlgren & Whitehead
24 Kennzeichen integrierter Gesundheitsberichterstattung 1. Integration auf der methodisch-inhaltlichen Ebene (Zusammenführung von Daten, Interpretation der Ergebnisse aus verschiedenen Perspektiven) 2. Integration unterschiedlicher Akteure bei der Berichterstellung (ressortübergreifende Zusammenarbeit, Einbindung von Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung) (Süß 2007) 24
25 Stand der integrierten GBE Bei Verwendung des AOLG-Indikatorensatzes wird häufig mind. Stufe 3 erreicht Themengebiet 2: wirtschaftliche und soziale Lage Bei differenzierter Betrachtung der Bevölkerung ist ebenfalls Stufe 2 bis Stufe 3 möglich. 25
26 Die Population kennen: Beispiel Jugend- /Altenquotient ST 24,0 Jugendquotient (in %) Altenquotient (in %) NDS NRW HE SH NDS NRW HE SH ,0 31,0 30,5 31,7 35,6 33,8 30,5 31, ,9 29,6 29,5 29,5 38,9 36,6 35,7 40, ,8 31,9 31,5 31,3 52,4 49,0 47,3 54, ,6 31,7 31,2 31,1 62,1 57,4 55,7 64, ,4 30,1 30,1 30,1 63,2 59,0 58,8 66,9 HH 29, ,1 31,4 31,4 31,8 66,0 63,8 63,9 69,4 BB 34,3 BB 79,4 Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2015 Bevölkerungsentwicklung in den Bundesländern bis Ergebnisse der 13. koord. Bevölkerungsvorausberechnung. 26
27 Kleinräumige Betrachtung nach Schulen Legende: MW (Mittelwert), SD (Standardabweichung), Min (Minimum), Max (Maximum), 25. (25. Perzentile), 75. (75. Perzentile) Quelle: 2. Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung Gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Hrsg: Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister 27
28 Gesundheit hält sich nicht an Stadtgrenzen (Muscheid, Straßmann 2011) 28
29 Gute Praxis Gesundheitsberichterstattung 29
30 Starke, Tempel, Butler, Starker, Zühlke, Borrmann (2017) 30
31 Akademie für öffentliches Gesundheitswesen Kanzlerstraße 4 D Düsseldorf Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Web: 31
Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes Seminar für Datenjournalisten am
Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes Seminar für Datenjournalisten am 25.6.2015 i-punkt Berlin 25. Juni 2015 Dr. Winfried Eberhardt winfried.eberhardt@destatis.de Übersicht Die Gesundheitsberichterstattung
MehrDie Gesundheitsberichterstattung des Bundes
Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes Pflege be(ob)achten Münster, 10. März 2010 Dr. Winfried Eberhardt winfried.eberhardt@destatis.de Übersicht Das Statistische Bundesamt Die Gesundheitsberichterstattung
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
MehrZur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen
Zur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen Expertenworkshop Bildung und Demografie Berlin, 12. Dezember 2008 Bettina Sommer Familien mit Kindern unter 18 Jahren in Millionen
MehrCurriculäre Fortbildung Ergänzungskurs Handout
Curriculäre Fortbildung Ergänzungskurs Handout Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die Kinder- und Jugendärztliche Praxis Öffentlicher Kinder- und Jugendgesundheitsdienst KJGD Dr. Barbara von Thünen
MehrVERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76
MehrFachplanung Gesundheit in Baden-Württemberg Erste Ergebnisse eines Pilotvorhabens
Fachplanung Gesundheit in Baden-Württemberg Erste Ergebnisse eines Pilotvorhabens 66. Wissenschaftlicher Kongress Öffentliche Gesundheit im Spiegel der Zeit 28. 30. April 2016 in Reutlingen, Baden-Württemberg
MehrArbeitsunfähigkeit: Fälle und Tage nach Falldauer 2013
Arbeitsunfähigkeit: Fälle und Tage nach Falldauer 2013 Ergebnisse der Krankheitsartenstatistik der gesetzlichen Krankenversicherung www.bundesgesundheitsministerium.de Ergebnisse der GKV-Statistik KG8
MehrRegionale Unterschiede in der Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen und ausgewählter medizinischer Versorgungsstrukturen in Deutschland
Regionale Unterschiede in der Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen und ausgewählter medizinischer Versorgungsstrukturen in Deutschland Christina Dornquast, Lars E. Kroll, Hannelore K. Neuhauser, Stefan
MehrZusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro)
Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro) 195.302; 0,3% 38.138; 0,1% 2002 2013 503.936; 1% 141.873 ; 0,2% 20.415.267; 33,9% 39.541.980; 65,7% 33.760.283 ; 38,3%
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrNutzung von Gesundheitsberichterstattung zur Bedarfsermittlung und Evaluation im Bereich kommunaler Gesundheitsförderung
Nutzung von Gesundheitsberichterstattung zur Bedarfsermittlung und Evaluation im Bereich kommunaler Gesundheitsförderung Dr. Brigitte Borrmann, Klaus Simon, Monika Mensing Fachgruppe Gesundheitsinformation
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrInhalt. Aufgaben der Gesundheitsberichterstattung (GB) Inhalt. Gesundheitspolitischer Regelkreis. Empfehlungen des GÖG/ÖBIG I (2007)
Ergebnisse des Kinder- und die Mag. Elisabeth Wieseneder Mag. Gerlinde Grasser, MScPH Kompetenzzentrum für Studiengang FH JOANNEUM, Bad Gleichenberg die die Aufgaben der (GB) Schaffung von Wissen und Bewusstsein
MehrI Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.
I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998
MehrAllgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76
MehrPräventionsketten Chancen und Herausforderungen
Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Dr. Antje Richter-Kornweitz Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18
MehrDiabetes Surveillance am RKI Konzept und aktuelle Daten
Diabetes Surveillance am RKI Konzept und aktuelle Daten Kongress Armut & Gesundheit Dr. Andrea Teti, Dr. Christian Schmidt (FG24) Lars Gabrys, Christian Schmidt, Christin Heidemann, Jens Baumert, Yong
MehrGesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs
Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner
MehrGrundprinzip. Einbeziehung der Psychosomatik und Suchthilfe. Schwerpunkte: Schnittstellen und Gerontopsychiatrie. 1. Situationsanalyse (Problem)
- Eckpunkte - Grundprinzip 1. Situationsanalyse (Problem) 2. Zielbeschreibung (Handlungsleitfaden) 3. Maßnahmen (Umsetzungsschritte zur Optimierung) Einbeziehung der Psychosomatik und Suchthilfe Schwerpunkte:
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Einzelfragen zur Impfpflicht Deutscher Bundestag WD /14
Einzelfragen zur Impfpflicht 2014 Deutscher Bundestag Seite 2 Einzelfragen zur Impfpflicht Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 11.11.2014 Fachbereich: WD 9: Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend
MehrBIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 BIAJ 2006 bis 2016 Tabelle 1 Tabelle 2
BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 (BIAJ) Wie hat sich die sogenannte Armutsgefährdungsquote 1 bei den Kindern und Jugendlichen
MehrDie elektronische Gewerbeanzeige
Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 20.10.2016 - Status: Veröffentlicht Seite 1 von 14 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung
MehrDie elektronische Gewerbeanzeige
Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:
MehrStadtnatur und Gesundheit gemeinsam denken und integriert handeln: Potenziale für eine gesundheitsförderliche
Stadtnatur und Gesundheit gemeinsam denken und integriert handeln: Potenziale für eine gesundheitsförderliche Kommunalentwicklung Landeszentrum Gesundheit NRW Fachgruppe Gesundheitsanalysen & prognosen
MehrAntidepressiva in der GKV:
: Auffällig hohe Ausgabenunterschiede zwischen den Regionen Dr. rer. pol. André Kleinfeld INSIGHT Health GmbH & Co. KG 10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung und 18. GAA-Jahrestagung Köln, Agenda
MehrErforderliche Infrastrukturen im Bremer Gesundheitswesen
Erforderliche Infrastrukturen im Bremer Gesundheitswesen Prof. Dr. Dr. med. Karl-Heinz Wehkamp Universität Bremen - Zentrum für Sozialpolitik- 11/2014 Infrastruktur Gesundheitswesen allgemein Politik :
MehrFreie Schulen in der Finanzierungsklemme
Freie Schulen in der Finanzierungsklemme Helmut E. Klein Senior Researcher Pressekonferenz des Bundes der Freien Waldorfschulen Kiel, 29.09.2011 Agenda Schulstatistische Befunde Öffentliche Finanzierung:
MehrDiabetes: Trends, aktuelle Prävalenzen und regionale Unterschiede. Dr. Brigitte Borrmann
Diabetes: Trends, aktuelle Prävalenzen und regionale Unterschiede Dr. Brigitte Borrmann 11.08.2015 I. Prävalenzen und Trends II. Regionale Unterschiede III. Perspektiven Folie 2 von 27 11.08.2015 Brigitte
MehrEin neues Leitbild für den öffentlichen Gesundheitsdienst
Ein neues Leitbild für den öffentlichen Gesundheitsdienst Wolfgang Hoffmann, Neeltje van den Berg Universitätsmedizin Greifswald Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie & Community
MehrDigitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012
Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege
MehrPublic Health Perspektiven für den ÖGD. Bärbel-Maria Kurth Hannover, 7. September 2017
Public Health Perspektiven für den ÖGD Bärbel-Maria Kurth Hannover, 7. September 2017 Public Health Perspektiven für den ÖGD Was ist Public Health? Wo steht Public Health in Deutschland? In welchem Verhältnis
MehrSo dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch. Prof. Dr. Helmut Heseker
So dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch Prof. Dr. Helmut Heseker Fakultät für Naturwissenschaften Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Überblick Einführung
MehrAnhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und
Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und insgesamt (auch im Anhang immer nur die von den Agenturen
MehrVERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum Montag, 23.06.2014, 13.00 Uhr bis Dienstag, 24.06.2014, 15:00 Uhr NH Berlin Alexanderplatz Referentinnen/Referenten
MehrBremen im Ländervergleich Tabellen-
Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrEmpirische Befunde zur Einführung des NKF. Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik
Empirische Befunde zur Einführung des NKF Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik Gliederung 1 Einleitung 2 Doppik im Bundesländervergleich 3 NKF in NRW 4 Fazit
MehrBerechnungsmethodik von Bodenversiegelung. in den Umweltökonomischen Gesamtrechnungen
Berechnungsmethodik von Bodenversiegelung und Flächenproduktivität in den Umweltökonomischen Gesamtrechnungen der Länder (UGRdL) Jörg Breitenfeld Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße
MehrSoziale Lage und Gesundheit im Alter
Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrDigitale Entwicklung in Thüringen. September 2011
Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale
MehrGesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Der bundesweite Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten und sein Leitthema Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Stefan Bräunling, 9. Juni 2010 Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung
MehrVerteilung der Bedarfe bei der Grundsicherung im Alter
Verteilung der Bedarfe bei der Grundsicherung im Alter Präsentation am 4. März 2016 bei einer Kooperationsveranstaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt
MehrJahrestagungen Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen 2016
Jahrestagungen Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen 2016 Dr. PH Joachim Hartlieb, MPH gesund-heit.de Bildquelle: http://www.landkreis-emmendingen.de/ Um was geht es: gesetzliche Pflichtaufgaben des Öffentlichen
MehrNeue Indikatoren zur Jungen- und Männergesundheit im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg
Neue Indikatoren zur Jungen- und Männergesundheit im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg Dr. Nobila Ouédraogo, Referat 94 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg ---------- 5. Landesgesundheitskonferenz
MehrSonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)
MehrDemografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland
Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 12.12. 2008, Katholische Akademie Berlin, Expertenworkshop,
MehrGesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
Deutscher Caritasverband e.v. Workshop Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum was ist zu tun? Frankfurt am Main, 19. April 2012 Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Düsseldorf
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Düsseldorf Demographiebericht Daten - Prognosen Düsseldorf, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Springe
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Springe Demographiebericht Daten - Prognosen Springe (in der Region Hannover) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Langenhagen
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Langenhagen Demographiebericht Daten - Prognosen Langenhagen (in der Region Hannover) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2.
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Seelze
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Seelze Demographiebericht Daten - Prognosen Seelze (in der Region Hannover) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Laatzen
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Laatzen Demographiebericht Daten - Prognosen Laatzen (in der Region Hannover) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
Mehr12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse
12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen
MehrRechnungsergebnisse der Kern- und Extrahaushalte des Öffentlichen Gesamthaushalts Ergebnispräsentation
Rechnungsergebnisse der Kern- und Extrahaushalte des Öffentlichen Gesamthaushalts Ergebnispräsentation Fachausschuss und Nutzerkonferenz der Finanz-, Personal- und Steuerstatistiken 13./14. September 2017,
MehrWiFF-Fachforum Wie die Kita-Ausbildung modernisieren? Einführung in das Tagungsthema
WiFF-Fachforum Wie die Kita-Ausbildung modernisieren? Einführung in das Tagungsthema Professorin Dr. Anke König (WIFF/DJI) DJI, München 24.10.2017 Fokus: Arbeitsfeldbezug in der Ausbildung These 1: Der
MehrDie Geschlechterperspektive in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes - Ergebnisse und Herausforderungen - Anne Starker Berlin, 17.
Die Geschlechterperspektive in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes - Ergebnisse und Herausforderungen - Anne Starker Berlin, 17. März 2017 Geschlechterperspektive in der GBE des Bundes 17.03.2017
MehrBündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg (BGA)
Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg (BGA) Frederik Pettelkau Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg Tagung Kindheit und Natur 27.11.13 Grundlagen und Hintergründe Bündnis Gesund Aufwachsen
MehrGesundheit in Prüfverfahren zur Umwelt Möglichkeiten zur Verbesserung des Planungsprozesses (Teil 1) Erfahrungsbericht aus der kommunalen Praxis
Gesundheit in Prüfverfahren zur Umwelt Möglichkeiten zur Verbesserung des Planungsprozesses (Teil 1) Erfahrungsbericht aus der kommunalen Praxis Dr. med. Dieter Weber Veranstaltung am 18.03.16 Theoretische
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Bad Oeynhausen
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Bad Oeynhausen Demographiebericht Daten - Prognosen Bad Oeynhausen (im Landkreis Minden-Lübbecke) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
Mehr12 Kapitel 1 _ Einleitung
01 12 Kapitel 1 _ Einleitung 01 Einleitung 01 EINLEITUNG Der Bericht»Gesundheit in Deutschland«enthält umfassende und aktuelle Informationen zum Gesundheitszustand, Gesundheitsverhalten und zur Gesundheitsversorgung
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Porta Westfalica
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Porta Westfalica Demographiebericht Daten - Prognosen Porta Westfalica (im Landkreis Minden-Lübbecke) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrPublic Health Perspektiven für den ÖGD. Bärbel Maria Kurth Hannover, 7. September 2017
Public Health Perspektiven für den ÖGD Bärbel Maria Kurth Hannover, 7. September 2017 Public Health Perspektiven für den ÖGD Was ist Public Health? Wo steht Public Health in Deutschland? In welchem Verhältnis
MehrImpuls Forum 4: Partnerschaften für Gesundheit im Quartier aus Sicht des ÖGD Ulrike Horacek, Gesundheitsamt Kreis Recklinghausen
Impuls Forum 4: Partnerschaften für Gesundheit im Quartier aus Sicht des ÖGD 19.2.2015 Ulrike Horacek, Gesundheitsamt Kreis Recklinghausen 1 Public Health - Rolle des ÖGD: Politik ist Medizin im Großen
MehrWie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen
Wie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen Herr Staatssekretär Dr. Voß Sächsisches Staatsministerium der Finanzen Nettokreditaufnahme
MehrGesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune!
Gesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune! Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Stuttgart Armut und Gesundheit 2016 1 Grundlagen Kommunaler Gesundheitsförderung
MehrSonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 15.10.2012 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)
MehrEntwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002
Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002 40% 30% 64,4 Mrd. Euro + 40,61% 20% 10% GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlung
MehrAktuelles aus der Landes-GBE. Dr. Brigitte Borrmann, Rolf Annuß, FG Gesundheitsinformation
Aktuelles aus der Landes-GBE Dr. Brigitte Borrmann, Rolf Annuß, FG Gesundheitsinformation Überblick 1. Programmänderung 2. Aktualisierung der Erhebung von Schuleingangsdaten 3. Erste Ergebnisse NRW-Gesundheitssurvey
MehrSenatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Dezember 2009, Ikt
Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Dezember 2009, Ikt 01.01.2010 16.03.10 Gesundheitsamt 1 Beschluss des Abgeordnetenhauses von Berlin vom 24. Januar 2008 Der Senat wird beauftragt,
MehrKomplexe Interventionsansätze für Gesundheitsförderung und Prävention im sozialen Raum
1 Komplexe Interventionsansätze für Gesundheitsförderung und Prävention im sozialen Raum Dipl. Soz. Waldemar Süß Universitätsklinikum Hamburg - Eppendorf (UKE) Zentrum für Psychosoziale Medizin Institut
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Berlin
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Berlin Demographiebericht Daten - Prognosen Berlin Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer Wandel
MehrGesundheitsbericht Wien 2004 & Ausblicke auf den Gesundheitsbericht 2008
Gesundheitsbericht Wien 2004 & Ausblicke auf den Gesundheitsbericht 2008 Innsbruck, 4. Mai 2009 DDr. Eleonore Magistrat der Stadt Wien Ziele der GBE (nach Kellerhof 1998) Verbesserung der gesundheitlichen
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Köln
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Köln Demographiebericht Daten - Prognosen Köln, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer
MehrBestimmung und Reflexion der Schwerpunktsetzung vor dem Durchlaufen des KECK-Regelkreislaufs (Vorphase und Auftragsklärung)
Bestimmung und Reflexion der vor dem Durchlaufen Gibt es eine Vision für die Kommune? Wenn ja, welche? Existieren Leitbilder zur Orientierung? Wenn ja, welche? Wenn nein, sollen welche entwickelt werden?
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Bochum
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Bochum Demographiebericht Daten - Prognosen Bochum, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Regensburg
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Regensburg Demographiebericht Daten - Prognosen Regensburg, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Münster
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Münster Demographiebericht Daten - Prognosen Münster, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Kassel
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Kassel Demographiebericht Daten - Prognosen Kassel, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Rostock
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Rostock Demographiebericht Daten - Prognosen Rostock, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer
MehrOldenburg (Oldenburg)
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Oldenburg (Oldenburg) Demographiebericht Daten - Prognosen Oldenburg (Oldenburg), kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Jena
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Jena Demographiebericht Daten - Prognosen Jena, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Wuppertal
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Wuppertal Demographiebericht Daten - Prognosen Wuppertal, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Heilbronn
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Heilbronn Demographiebericht Daten - Prognosen Heilbronn, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Saarbrücken
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Saarbrücken Demographiebericht Daten - Prognosen Saarbrücken (im Regionalverband Saarbrücken) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Landshut
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Landshut Demographiebericht Daten - Prognosen Landshut, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Gera
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Gera Demographiebericht Daten - Prognosen Gera, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Amberg
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Amberg Demographiebericht Daten - Prognosen Amberg, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Achern
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Achern Demographiebericht Daten - Prognosen Achern (im Ortenaukreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer
Mehr