Verteilung der Bedarfe bei der Grundsicherung im Alter

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1 Verteilung der Bedarfe bei der Grundsicherung im Alter Präsentation am 4. März 2016 bei einer Kooperationsveranstaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. in Berlin 1 Inhalt Forschungsprojekt: Überblick Daten Bedarfe älterer Empfänger/innen von Grundsicherung o Bundesweite Schichtung o Regionale Unterschiede Regionale Streuung der Wohnkosten im Vergleich mit o Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) o Wohngeld-Mietenstufen (Bruttokaltmieten je qm) Fazit Inhalt 2

2 Forschungsprojekt: Überblick Auftraggeber: Forschungsnetzwerk Alterssicherung der Deutschen Rentenversicherung Bund Auftragnehmer: Laufzeit: 18. Dezember 2013 bis 31. Mai 2014 Anlass: Vorschläge für eine Rentenreform zugunsten langjährig versicherter Geringverdiener/innen, damit diese im Alter nicht auf Grundsicherung angewiesen sind (z.b. Koalitionsvertrag für 18. Legislatur: Solidarische Lebensleistungsrente ) Ziel: Auswertung von Niveau und (regionaler) Verteilung der Bruttobedarfe älterer Empfänger/innen der Erwerbsminderung, Forschungsprojekt 3 Daten I Erwerbsminderung: o Datenbasis: (Bestands-) Statistik der Empfänger der Erwerbsminderung zum 31. (Bestand der Empfänger/innen bezieht sich auf den Stichtag, Beträge auf den ) o Subgruppe (ausschließlich): knapp Empfänger/innen außerhalb von Einrichtungen ab 65 Jahren o Bundesebene: Bereitstellung durch Statistisches Bundesamt o Trägerebene (bezogen auf die Empfänger/innen zu über 99,9% örtliche Träger = Kreise und kreisfreie Städte): Sonderauswertung durch 2014 Methodische Grundlagen 4

3 Daten II Grundsicherung für Arbeitsuchende: o Dezember 2013: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Mietenstufen der Gemeinden (und Kreise): o Anlage zu 1 Abs. 3 WoGV a.f. (basiert auf Wohngeldstatistik zum ) Geobasisdaten für thematische Karten: o zum und : GeoBasis DE / BKG 2014 Methodische Grundlagen 5 EUR mtl Durchschnittliche laufende Bedarfe (ab 65 Jahren, in- und außerhalb von Einrichtungen) Wohnbedarf (Ø) Sonstiger Bedarf (Ø) /15 Jahr Team Dr. Kaltenborn Anmerkung: bis 2014 jeweils Jahresende; 9/2015: ab 65 J. u. 4 M. Quelle: Empfängerstatistik der Erwerbsminderung jeweils zum 31. Dezember des Statistischen Bundesamtes. Bedarfe älterer Empfänger/innen von Grundsicherung 6

4 Durchschnittsbeträge der einzelnen Bedarfskomponenten (je Empfänger/in der jeweiligen Leistung) EUR mtl Regelbedarf 162 Beiträge Kranken- / Pflegeversicherung 212 Beiträge zur Altersvorsorge Laufende Bedarfe (ohne Mehrbedarfe) Wohnbedarf nach 35 SGB XII Eingeschränkte Bewegungsfähigkeit Eingliederungshilfe 45 kostenaufwändige Ernährung Mehrbedarfe 9 dezentrale Warmwasserversorgung Übernahme von Mietschulden Einmalige Bedarfe 283 Ergänzende Darlehen Sonstige Bedarfe und bei des Statistischen Bundesamtes. 7 Zahl der Empfänger/innen der einzelnen Bedarfskomponenten Empfänger/innen in Tsd Regelbedarf Beiträge Kranken- / Pflegeversicherung 18 Beiträge zur Altersvorsorge Laufende Bedarfe (ohne Mehrbedarfe) Wohnbedarf nach 35 SGB XII Eingeschränkte Bewegungsfähigkeit Eingliederungshilfe kostenaufwändige Ernährung Mehrbedarfe dezentrale Warmwasserversorgung Übernahme von Mietschulden Einmalige Bedarfe Ergänzende Darlehen Sonstige Bedarfe und bei des Statistischen Bundesamtes. 8

5 Durchschnittsbeträge der einzelnen Bedarfskomponenten (je Empfänger/in von Grundsicherung) EUR mtl Regelbedarf 34,74 Beiträge Kranken- / Pflegeversicherung 317 Ø insg.: 728 EUR Ø lfd. Bedarfe: 727 EUR Ø lfd. Bedarfe ohne KV/PV/AV: 693 EUR 0,01 11,78 0,02 1,04 2,02 0,12 0,66 0,16 Beiträge zur Altersvorsorge Laufende Bedarfe (ohne Mehrbedarfe) 2014 Wohnbedarf nach 35 SGB XII Eingeschränkte Bewegungsfähigkeit Eingliederungshilfe kostenaufwändige Ernährung Mehrbedarfe dezentrale Warmwasserversorgung Übernahme von Mietschulden Einmalige Bedarfe Ergänzende Darlehen Sonstige Bedarfe und bei des Statistischen Bundesamtes, 9 Schichtung der laufenden Bedarfe (Ø 727 EUR) EUR 8% EUR 5% Laufender Bedarf insg EUR 17% EUR 25% ab EUR 1% EUR 20% EUR 19% <500 EUR 5% <500 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR ab EUR 2014 und bei des Statistischen Bundesamtes, 10

6 Wohnbedarf Schichtung der Wohnbedarfe nach 35 SGB XII EUR 10% ab 500 EUR 7% EUR 6% EUR 15% (Ø 317 EUR) EUR 16% <150 EUR 6% EUR 3% EUR 6% EUR 9% EUR 13% EUR 9% <150 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR ab 500 EUR 2014 und bei des Statistischen Bundesamtes, 11 Durchschnittliche laufende Bedarfe nach Ländern (Laufender Bedarf ohne Wohnbedarf: Ø 410 EUR; Min. SN: 395 EUR; Max. BY: 422 EUR) Empf. in Tsd. Durchschnittlicher Bedarf in EUR mtl Insgesamt Wohnbedarf DE SH HH ND HB NW HE RP BW BY SL BE BB MV SN ST TH 2014 und bei Statistische Ämter der Länder, 2014); 12

7 Durchschnittliche laufende Bedarfe nach örtlichen Trägern (Bund: 727 EUR mtl.) Quelle: Empfängerstatistik der 31. : 13 Durchschnittliche laufende Bedarfe nach örtlichen Trägern (Bund: 727 EUR mtl.) Quelle: Empfängerstatistik der 31. : 14

8 Verteilung der laufenden Bedarfe (Laufender Bedarf: Ø 727 EUR; Min.: 574 EUR; Max.: 898 EUR) Verteilung der Kommunen 90% Kumulierter Anteil 80% 77% 70% 60% 50% 50% 50% 40% 30% 22% 20% 10% 0% Laufender Bedarf insgesamt Durchschnittlicher Bedarf in EUR m tl und bei Statistische Ämter der Länder, 2014); Verteilung der Empf änger/innen 100% 15 Durchschnittliche Wohnbedarfe nach 35 SGB XII nach örtlichen Trägern (Bund: 317 EUR mtl.) Quelle: Empfängerstatistik der 31. : 16

9 Durchschnittliche Wohnbedarfe nach 35 SGB XII nach örtlichen Trägern (Bund: 317 EUR mtl.) Quelle: Empfängerstatistik der 31. : 17 Verteilung der laufenden Wohnbedarfe (Laufender Wohnbedarf: Ø 317 EUR; Min.: 161 EUR; Max.: 445 EUR) Verteilung der Kommunen 100% 90% Kumulierter Anteil 80% 77% 70% 60% 50% 50% 50% 40% 30% 21% 20% 10% 0% 150 Wohnbedarf Durchschnittlicher Bedarf in EUR m tl und bei Statistische Ämter der Länder, 2014); Verteilung der Empf änger/innen 18

10 Durchschnittliche laufende Bedarfe ohne Wohnbedarf nach örtlichen Trägern (Bund: 410 EUR mtl.) Quelle: Empfängerstatistik der 31. : 19 Durchschnittliche laufende Bedarfe ohne Wohnbedarf nach örtlichen Trägern (Bund: 410 EUR mtl.) Quelle: Empfängerstatistik der 31. : 20

11 Lfd. Wohnbedarfe nach dem SGB II (Alleinstehende) und dem SGB XII (Bund: 323 EUR mtl. bzw. 317 EUR mtl.) Quelle: SGB II: BA-Statistik; Empfängerstatistik der 31. : 21 Lfd. Wohnbedarfe nach dem SGB II je Person (Paare ohne Kind) und dem SGB XII (Bund: 202 EUR mtl. bzw. 317 EUR mtl.) Quelle: SGB II: BA-Statistik; Empfängerstatistik der 31. : 22

12 SGB II-Quadratmetermieten und lfd. Wohnbedarfe nach dem SGB XII (Bund: 6,65 EUR mtl. bzw. 317 EUR mtl.) Quelle: SGB II: BA-Statistik; Empfängerstatistik der 31. : 23 Bruttokaltmieten je qm (Wohngeld) u. lfd. Wohnbedarfe nach dem SGB XII (Bund: 317 EUR mtl.) Quelle: WoG-Mietenstufen: Anlage zu 1 Abs. 3 WoGV; Empfängerstatistik der 31. Dezember 2007 und zum 31. : 24

13 Fazit Bedarfe älterer Grundsicherungsempfänger/innen streuen erheblich: o über 1/4 weniger als 600 EUR mtl. o fast 1/3 mindestens 800 EUR mtl. Ursachen für Streuung: o unterschiedliche Wohnbedarfe (regional heterogene Mietenniveaus) o Mehrbedarfszuschlag bei eingeschränkter Bewegungsfähigkeit o KV/PV-Beiträge Fazit 25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dank 26

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