Max Wild GmbH. Verfahrensanweisung zum Umgang mit der EDV-Ausstattung

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1 Max Wild GmbH Verfahrensanweisung zum Umgang mit der EDV-Ausstattung 1 Juli 2015

2 Max Wild GmbH Verfahrensanweisung zum Umgang mit der EDV-Ausstattung Inhalt 1 GELTUNGSBEREICH ZIEL UND ZWECK UMGANG MIT DER EDV-AUSSTATTUNG... 2

3 1 Geltungsbereich Die Datenschutzrichtlinie gilt für alle Mitarbeiter und freien Mitarbeiter der Max Wild GmbH. Die Regelungen haben verbindlichen Charakter, so dass Verstöße gegen die Inhalte der Richtlinie zu arbeitsrechtlichen, im Einzelfall auch zu strafrechtlichen Konsequenzen führen können. 2 Ziel und Zweck Diese Verfahrensanweisung beschreibt wichtige Punkte die beim Umgang mit dem EDV-Arbeitsplatz im Unternehmen zu berücksichtigen sind und ergänzt die Allgemeine Datenschutzrichtlinie mit konkreten Arbeitsanweisungen für den Mitarbeiter. Die Arbeitsanweisungen die in dieser Verfahrensanweisung beschrieben werden beziehen sich auf feststehende EDV-Geräte im Unternehmen. Für mobile und tragbare Geräte besteht eine eigene Richtlinie. 3 Umgang mit der EDV-Ausstattung I. Schulung und Beratung durch die IT-Verantwortlichen. Bestehen Sie darauf, dass Sie von Ihrer IT-Abteilung die nötige Unterstützung betreffend Sicherheit erhalten. Sie sollten die Handhabung von Virenschutzmaßnahmen, Datensicherungen, Verschlüsselungen, Zugriffsrechten, Passwörtern und Bildschirmschoner kennen. II. Risiken im Umgang mit dem EDV-Arbeitsplatz muss durch entsprechende - dem angestrebten Sicherheitsniveau angemessene Maßnahmen auf ein tragbares Maß reduziert werden. III. Programme mit Zugriff auf personenspezifische Daten an PC-Arbeitsplätzen sind bei Abwesenheit und bei Arbeitsende zu schließen bzw. sperren. IV. Bei Arbeitsende ist der PC Arbeitsplatz Rechner herunterzufahren und auszuschalten. Ausnahmen bestehen für Arbeitsplatzrechner deren Dauerbetrieb zur Aufgabenerfüllung unabdingbar ist. V. Zugangsberechtigungen zu PC-Arbeitsplätzen und Programmen dürfen nicht weitergegeben werden. VI. Sie sollten als Mitarbeiter beim Verlassen Ihres Büros entweder die Tür verschließen oder den PC sperren (Strg+Alt+Entf) oder Windows Taste+L).

4 VII. Achten Sie darauf, dass Ihr Bildschirm möglichst so ausgerichtet ist, dass Unbefugten/Besucher keinen Einblick in Informationen auf dem Bildschirm haben. VIII. Alte oder defekte Datenträger (Disketten, CD-ROMs) werden nicht über den Müll entsorgt, bitte geben Sie diese an die IT-Abteilung ab. IX. Auf den Arbeitsplatzrechnern dürfen ausschließlich solche Betriebssysteme und Anwendungen genutzt werden, die von den dafür verantwortlichen Personen (Administratoren, IT-Sicherheitsleiter etc.) explizit freigegeben wurden und für die eine rechtmäßige Lizenz vorhanden ist. X. Eine eigenmächtige Installation zusätzlicher Anwendungen ohne vorhergehende Genehmigung durch entsprechendes Fachpersonal ist verboten. Insbesondere gilt dies für Downloads von Programmen aus dem Internet. XI. Das Verbot erstreckt sich auch auf Software wie Bildschirmschoner, Computerspiele, Zusatztools wie Plug Ins für Browser oder andere nicht für den geschäftlichen Gebrauch notwendige Anwendungen. XII. Das Anfertigen von Kopien der auf dem Rechner vorhandenen lizenzierten Software, um diese dann evtl. privat oder anderweitig zu nutzen oder weiterzugeben, ist in jedem Fall verboten. XIII. Eigenmächtige Erweiterungen der internen Hardware, wie der Einbau einer neuen Systemfestplatte oder Tausch des Arbeitsspeichers sind untersagt. Umbauten bzw. Erweiterungen sind ausschließlich nach Beantragung beim zuständigen IT- Verantwortlichen und nur vom entsprechend qualifizierten Fachpersonal durchzuführen. Der Anschluss von Wechseldatenträgern (externe Festplatten, USB-Sticks, Speicherkarten) oder mobilen Endgeräten ist, sofern geschäftsnotwendig, gestattet. XIV. Insbesondere untersagt ist der Anschluss von Hardware an den Arbeitsplatzrechner, über die ein zusätzlicher Internetzugang möglich wird, wie etwa ein zusätzliches USB Modem, UMTS Karte oder Bluetooth Modul. XV. Der Umgang mit der EDV-Hardware sollte möglichst behutsam sein, um mechanische oder sonstige Schäden nach Möglichkeit zu vermeiden. Magnetische Gegenstände dürfen nicht in der Nähe der EDV-Hardware aufgestellt werden, da hierdurch die Daten auf der Festplatte beeinträchtigt werden können. XVI. Bei der Reinigung von Tastatur, Rechnergehäuse, Drucker, Scanner und Monitor dürfen keine aggressiven Reinigungsmittel und kein Wasser verwendet werden.

5 XVII. Die Sicherheitseinstellungen auf dem Arbeitsplatzrechner dürfen nicht deaktiviert bzw. abgeschwächt werden. Sind neben dem Passwort für den Netzwerk- bzw. Arbeitsplatzzugang weitere Sicherheitsmaßnahmen auf dem PC vorhanden, wie etwa ein passwortgeschützter Bildschirmschoner, so sind diese zu nutzen. XVIII. Alle nicht freigegebenen Änderungen an den Systemeinstellungen der EDV Hardware, sofern möglich, sind untersagt. Nur nach Rücksprache mit dem Administrator bzw. IT- Verantwortlichen sind Veränderungen dieser Einstellungen erlaubt. XIX. Die Mitnahme von feststehender Hardware (Desktop-PC, Monitor, Drucker etc.) aus den Geschäftsräumen des Unternehmens ist untersagt. Ausnahmen dürfen nur, nach Rücksprache mit dem zuständigen IT Verantwortlichen, erteilt werden. Die Mitnahme ist mit einer Bedarfserklärung, von dem zuständigen IT-Verantwortlichen, zu dokumentieren. Bei Schäden an der Hardware / Software durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit haftet der betroffene Mitarbeiter, in allen anderen Fällen haftet der Arbeitgeber. XX. Mit den vorhandenen Ressourcen, insbesondere den Speicherkapazitäten sollte so sparsam wie möglich umgegangen werden. Alte, nicht mehr benötigte Dateien oder sonstige Datenbestände sollten gelöscht werden, um unnötige Aufrüstungen zu vermeiden. XXI. Daten auf den Laufwerken des Arbeitsplatz-PCs (falls möglich) sind so zu speichern, dass sie ohne Probleme wieder auffindbar sind. Eventuell vorhandene Vorgaben zur Datensicherung sind zu befolgen. XXII. Werden Beeinträchtigungen, Probleme oder Schäden am Arbeitsplatzrechner, Drucker oder Scanner festgestellt, sind diese dem zuständigen IT-Verantwortlichen unverzüglich zu melden. Dies gilt insbesondere bei einem merkwürdigen Verhalten des PCs, das auf einen Virenbefall hindeuten kann.

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