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1 Komperksta N olksmusik aus Schweden auf Melodieinstrumenten begleiten esammelt und gesetzt von Jochen Schepers. ufl.

2 orwort Wie schon das Heft zu Låterksta n, der MelodieWerkstatt, soll auch diese Heft mit der Zeit wachsen und euch nregungen für euer Spiel zur erfügung stellen. Komperksta n, die BegleitWerkstatt, soll wenn möglich weiter im Frühjahr stattfinden und sich mit der Melodiewerkstatt im Herbst ergänzen und befruchten. ch möchte einen herzlichen ank aussprechen an alle Kursteilnehmer, die rege ihr nteresse bekundeten, mich ermutigten und die dee der BegleitWerkstatt unterstützten. Mein besonderer ank gilt dabei Peter Wachner, dem ich wertvolle nregungen für das Konzept der Begleitwerkstatt verdanke. Undenkbar wäre die Begleitwerkstatt aber ohne Marietta Schwenger, meine Frau und musikalische efährtin. Sie hat die Kapriolen meiner mprovisation immer ertragen (oder auch mit amüsierter Neugier verfolgt). anz nebenbei ist sie die Seele jeder Musik-Werkstatt in unserem Haus. anke euch allen! Jochen Schepers, Münster, Mai

3 Einleitung as Begleiten von Melodien auf Melodieinstrumenten ist heutzutage selten zu hören, wenn man von orchestralen Zusammenhängen mal absieht. enau das ist aber hier Thema - eine Melodie soll durch die Begleitung in ihrer Funktion gestärkt werden. Für den Tänzer ist die Funktion der Rhythmus und die musikalische Form, für den Zuhörer auch das Klangerlebnis. Um nur den Rhythmus zu verstärken, würde auch eine Trommel reichen, um gleichzeitig den Klang zu verschönern, brauchen wir Töne, die harmonisch zur Melodie passen. ie abendländische Musik ist seit langer Zeit überwiegend von ur- Tonalität bestimmt. n der olksmusik sind zuweilen noch modale Melodien zu finden. n der BegleitWerkstatt werden wir, ausgehend von einer reinen ur-harmonik, einfache Stücke erarbeiten und mit Harmonien unterlegen. ndere Begleitmodelle wie parallele oder auch freiere zweite Stimmen wollen wir zunächst beiseite stellen, um sie später einer genaueren Betrachtung zu unterziehen. rundlage der harmonischen Bearbeitung der ersten Stücke werden ur-kkorde sein. Unser Ziel ist zunächst ein intuitives Begleitspiel, wie es etwa ein itarrist macht, der mit den beliebten drei kkorden ganze olksliederabende begleiten kann. Wir finden diese drei kkorde nach dem Tonika/Subdominante/ ominante-system, das uns auch bei Melodien in oder modalen Stücken noch eine Hilfe sein wird. ie BegleitWerkstatt ist wie auch die MelodieWerkstatt auf die eige ausgerichtet. ls Hauptinstrument der schwedischen Folkmusik hat die eige eine Sonderstellung unter den Melodieinstrumenten, weil sie das Spiel von gleichzeitig klingenden Tönen erlaubt. Nicht nur in der schwedischen olksmusik war und ist die eige häufig als Melodie- aber auch als Begleitinstrument anzutreffen, zuweilen wechseln die Rollen gar während des Spiels. rundsätzlich sind die dargestellten Begleitformen aber auch für andere nstrumente nutzbar, nur sind halt meist die oppelgriffe nicht möglich und die kkordtöne müssen nacheinander gespielt werden.

4 as Spiel mit Skalen und kkorden Wenn wir eine Melodie begleiten wollen, benutzen wir entweder eine zweite Melodie oder kkorde, die sich aus der harmonischen Struktur der Melodie ergeben. iese Struktur und solche kkorde zu finden, klingt schwieriger als es ist. llerdings verlangt es Beschäftigung mit dem Thema (und in der Umsetzung auch Übung). Zu nfang bauen wir einmal auf allen Tönen einer urskala je einen kkord. ls Beispiel dient uns hier eine -ur Tonleiter: Em F#m Bm C#dim ur ur ur vermindert ur ie Tonleiterstufen sind mit römischen Zahlen beziffert. Bei der kkordanalyse stellen wir fest, dass die kkorde Unterschiede aufweisen: So hat der kkord auf der. Stufe eine große Terz unten, die sich mit einer kleinen Terz darüber zu einer reinen Quinte ergänzt. iesen kkord nennen wir einen ur-kkord. er kkord der. Stufe hingegen hat unten eine kleine Terz und darüber eine große. Wir nennen ihn einen -kkord. Bei der urchsicht aller kkorde stellen wir drei ur-kkorde (.,. und. Stufe) fest, sowie drei - kkorde (.,. und. Stufe). en kkord auf der. Stufe vernachlässigen wir zunächst, er baut sich aus zwei kleinen Terzen auf und wird wegen der so entstehenden verminderten Quinte eben vermindert genannt. ur-kkorde als Begleitmaterial a wir ja zunächst nichts weiter wollen, als eine einfache Melodie in ur zu begleiten, nehmen wir uns erstmal nur die ur-kkorde vor. n dieser erwendung als Begleitakkorde haben die urakkorde auch Namen, die ihre harmonische Funktion bezeichnen. er kkord der. Stufe wird Tonika, der der. Stufe Subdominante und der der. Stufe ominante genannt. n diesen drei kkorden sind alle Töne der urtonleiter enthalten, der rundton und der fünfte Ton sogar doppelt (wenn wir den ominant-kkord als Septakkord nehmen, ist auch der vierte Ton noch doppelt vorhanden). iese kkordbezüge sind im folgenden Beispiel mit einem * gekennzeichnet. Wenn wir also über jedem Ton unserer -Skala einen ur-kkord aufbauen, der diesen Ton enthält, kommen wir zu einer reinen ur-begleitung: * * Um tatsächlich damit eine Melodie zu begleiten, sind die reiklangstöne oberhalb des Melodietons (in diesem Fall der Tonleiter) aber nicht optimal - Begleittöne sollen möglichst unter der Melodie liegen.

5 5 Wir ordnen deshalb reiklangstöne der jeweils passenden kkorde unterhalb der Melodie an. Maßstab ist hier schon die Spielbarkeit der Töne als oppelgriff. (m nteresse einer einfachen Begleitung beschränken wir uns in der BegleitWerkstatt ohnehin auf die erwendung der ersten Lage.) So ergibt sich schon eine ganz brauchbare und gut klingende Begleitung: * * Um die Begleitung etwas abwechslungsreicher zu gestalten, können wir versuchen, andere und mehr riffkombinationen aus den kkordtönen zu entwickeln: * * Tatsächlich sollten wir schon jetzt darauf achten, die Begleitung nicht zu überladen - wenn die Begleitung sehr im ordergrund steht und die Melodie nicht mehr die tragende Rolle hat, spielen wir dann noch eine Begleitung? kkorde üben und einsetzen Und wie übt man das alles? Nun, ich selbst spiele auf der eige die Begleitakkorde von Tonleitern häufiger durch und bemühe mich dabei, bewusst auf die harmonische Funktion der begleitenden Töne zu achten. Eine wunderbare Übung ist es, ein Lied oder eine einfache Melodie zu singen und dazu eine Begleitung zu spielen. (Wenn ihr allerdings - wie wohl die meisten von uns - nicht wirklich multitasking-fähig seid, solltet ihr das zunächst vielleicht im stillen Kämmerlein üben...) Mit der Übung kommt auch eine gewisse Sicherheit, die euch erlauben wird, freier mit dem kkordmaterial umzugehen und etwa urchgangstöne einzufügen, die nicht unbedingt zu dem gerade geltenden kkord gehören, sondern nur den nächsten ansteuern. Richtig oder falsch gibt es meines Erachtens beim Begleiten nicht wirkllich - eure Ohren entscheiden. Hört euch Begleitungen von Kollegen an und bewahrt ein offenes Ohr für neue Klänge und spielt dann was sich für euch gut anhört und was euch gefällt.

6 6 ie nwendung der ur-kkorde nnmari och Pelle Bevor wir uns nun mit einem Stück beschäftigen, sollten wir uns an die kkorde der jeweiligen Tonart gewöhnen. nnmari och Pelle ist eine Polska aus ästmanland und wird in -ur gespielt. ie dazugehörigen kkorde sind also -ur (), -ur () und E-ur (). (as # als kkordton in E-ur stellt uns übrigens vor eine spieltechnische Schwierigkeit, der wir uns vorerst durch Nichtbeachtung entziehen - auf der -Saite gespielt würde das # uns in die halbe Lage zwingen, die einem flüssigen Begleitspiel nicht wirklich zuträglich ist.) Spielen und üben wir also die zur erfügung stehenden oppelgriffe und gewöhnen uns an Klang und Fingerstellung: -dur -dur E-dur ie kkordanalyse des Stückes ist dann recht einfach - sie ergibt sich aus den in der Melodie vorkommenden reiklangstönen fast von selbst: nnmari och Pelle Polska från ästmanland trad. /arr. Jochen Schepers E

7 Bei dieser Melodie und den folgenden Beispielmelodien habe ich zwei oder drei Begleitstimmen ausnotiert, die mit ansteigender Komplexität auch eine melodischere nmutung bekommen. Hier ist die erste Begleitstimme ganztaktig notiert, was beim Spielen schon etwas rhythmische Phantasie erfordert, denn natürlich sollen die Stimmen nicht unbedingt in den notierten Werten gespielt werden - es gilt vielmehr, den tänzerischen Rhythmus der Melodie zu unterstützen. m Fall der Polska also die Eins-rei-Betonung. Fühlt euch frei, hier rhythmische Begleitmuster zu erproben oder neue zu erfinden. 7 nnmari och Pelle Polska från ästmanland trad. /arr. Jochen Schepers E ie zweite Begleitstimme enthält auf der rei schon urchgangstöne, die gar nicht mehr zum entsprechenden kkord gehören, sondern vielmehr dazu dienen, möglichst melodiös zum nächsten kkord zu gelangen. nb.: Schon bei einer einfachen kkordbegleitung fangen wir also an, melodisch zu spielen und das ganz losgelöst von der eigentlichen Melodie. Hier ist der nsatzpunkt für die Freiheit der Begleitung, die ihr suchen und für euch selbst vertiefen sollt. Je intensiver ihr diese Melodik in der Begleitung erforscht, desto leichter wird es euch bald fallen, harmonische Zusammenhänge auch beim Spiel von neuen Melodien unmittelbar zu hören und zu deuten. lle folgenden Begleitungen beschränken sich übrigens auf die Benutzung von zwei Saiten - ihr könnt eure Möglichkeiten beträchtlich erweitern, wenn ihr statt etwa der Kombi - und -Saite, auch die Kombination - und -Saite mit den entsprechenden riffen benutzt.

8 8 Jann Mor Unser nächstes Stück ist Jann Mor, eine Polska aus Boda in -ur. uch hier üben wir zunächst die oppelgriffe, die wir verwenden können, um die kkorde darzustellen. ie dazugehörigen kkorde sind -ur (), -ur () und -ur (): -dur -dur -dur uch hier ist die kkordanalyse nicht schwierig: Jann Mor Polska från Boda trad. /arr. Jochen Schepers Neu ist nur, dass wir zum ersten Mal für die. Stufe einen kkord mit einem zusätzlichen Terzschritt benutzen, den Septakkord (bestehend aus rundton-terz-quinte-septime). Er wird wegen seiner häufigen erwendung auf dieser Stufe auch ominantseptakkord genannt. er Ton der Septime (im Fall von 7 das ) löst sich schön in die Terz des Tonika-kkordes (hier das F# des -ur-kkordes) auf.

9 Jann Mor 9 Polska från Boda trad. /arr. Jochen Schepers

10 Eine Besonderheit, die wohl beim Spiel der dritten Begleitstimme besonders auffällt, ist die fast durchgängige Benutzung der mitklingenden offenen -Saite, nur selten und kurz durchbrochen von einem H. ieser Klang ist (davon abgesehen, dass das tatsächlich häufig als kkordton passend ist), eines der Charakteristika der schwedischen olks-tanzmusik. Für die Tanzmusik ist ein starker Klang gefragt - auch die Melodiespieler bemühen sich meist nach Kräften, ihr Spiel mit offenen Saiten oder passenden oppelgriffen aufzupeppen. So kann es (wenn Melodiespieler und Begleiter darauf achten, einen möglichst großes Tonspektrum zu benutzen) durchaus passieren, dass im gemeinsamen oppelgriffspiel vierstimmige kkordpassagen erklingen - nicht schlecht Herr Specht! as Spiel mit -kkorden as nächste Stück ist unser erstes in. eshalb hier zunächst ein kleiner Exkurs zur Erklärung des anderen Tongeschlechtes. (nders als beim ur verzichte ich im Folgenden auf die arstellung der doppelten kkordtöne - Subdominant-kkord auf der. Stufe und Tonika-kkord auf der. Stufe.) ie Natürliche skala finden wir auf der sechsten Stufe der ur-tonleiter, in F-ur etwa von bis. us der erschiebung der Halbtonschritte ergeben sich auf den Stufen, und andere kkorde als bei der ur-tonleiter. Natürliches m Edim F m Bb C m vermindert ur ur ur Benutzen wir nun die -kkorde für eine Begleitung, ergibt sich foldendes Bild: m m m Und wenn wir wir die kkordtöne unterhalb der Melodie anordnen, sieht es so aus: m m m m m m m m m

11 Es fällt auf, dass hier nur -kkorde zur erfügung stehen. Eine andere rt des, das Harmonische entsteht, wenn die. Stufe der Tonleiter erhöht wird, um ihrer Leittonfunktion gerecht zu werden. Harmonisches urch diese erschiebung des siebten Tones ist der kkord der. Stufe zum urakkord geworden. m Edim Faug m Bb C#dim m vermindert übermäßig ur ur vermindert Eine Begleitung mit Tonika-, Subdominant- und ominant-kkord sieht also folgendermaßen aus: m m m Und unterhalb der Melodie angeordnet: m m m Melodisches amit Musiker nicht zu wenig Probleme haben, kamen findige Kollegen darauf, dass eine harmonische tonleiter mit ihrem übermäßigen Schritt vom sechsten zum siebten Ton nicht besonders eingängig klingt, und machten sich daran, das zu ändern: ie sechste Stufe um einen halben Ton erhöht, ergibt einen sehr melodiösen Klang für die obere Hälfte unserer -Tonleiter. Wir haben das Melodische erreicht. Betrachten wir die kkordschichtung über der Tonleiter, fällt neben dem übermäßigen kkord auf der. Stufe auf, dass die. und. Stufe, also Subdominante und ominante nun mit ur-kkorden besetzt sind.

12 m Em F#aug Bdim C#dim m übermäßig ur ur vermindert vermindert ie Zuordnung von Tonika, Subdominante und ominante ergibt folgendes Bild: m m m Hier die nordnung unter der Melodie: m m m Wenn wir die erteilung von Tonika, Subdominante und ominante in der Begleitung betrachten, kann stellenweise Zweifel aufkommen, ob wir uns überhaupt noch im befinden. uch in der Führung einer Melodie ist es nicht einfach ein -efühl aufrecht zu erhalten, wenn es einmal über längere Tonfolgen abwärts geht - erst wenn wir beim dritten Ton der Tonleiter angelangt sind, ist wieder klar, dass wir uns überhaupt noch spielen. Klassische Komponisten verwenden zur Betonung des -Charakters bei abwärts laufenden Melodien gern die natürliche tonleiter, kombinieren also aufwärts das Melodische l und abwärts das Natürliche. n der olksmusik und insbesondere in der schwedischen olksmusik werden ur und ohnehin sehr frei verwendet - hier ist der ur-charakter des abwärts laufenden melodischen auch gern ein nlass für einen Wechsel ins ur auf dem gleichen rundton. Jag vet en dejlig rosa Beim nächsten Stück ist die kkordanalyse schon etwas anspruchsvoller. Während der erste Teil sich noch in das gewohnte Tonika/Subdominante/ominante-System fügt, beginnt der zweite Teil mit einem -ur-kkord, der durch das H in der Melodie erforderlich wird. ie Melodie wechselt also kurzfristig ins ur. Schon im nächsten Takt ist der Spuk vorbei und wir sind wieder im. er F-kkord im nächsten Takt hat die gleichen Töne wie der m7 (nur der rundton fehlt) - erfüllt also die Funktion der ominante im natürlichen. F als tiefer Ton klingt hier einfach besser als.

13 Jag vet en dejlig rosa trad./arr. Jochen Schepers Cm 7 6 Cm F 7 Bei den kkorden zum Stück sind die, und natürlich besonders wichtig. Trotzdem sollten wir uns gerade den Stellen widmen, die aus diesem normalen Raster fallen, denn sie sind es, die Farbe ins Spiel bringen und unsere Musik interessanter machen. -moll ( -dur) C-moll -dur ( F-dur)

14 Um die Führung (und das Lesen) der Begleitung zu vereinfachen, habe ich in der unteren Begleitstimme die auf einer Saite jeweils liegenbleibenden Töne in eine Stimme gefasst. iese schöne, langsame Melodie ist ein gutes Beispiel dafür, wie aus einer einfachen oppelgriff-begleitung neue Melodien quasi nebenbei entstehen können. Jag vet en dejlig rosa trad./arr. Jochen Schepers Cm 7 6 Cm F 7

15 nhalt orwort Einleitung as Spiel mit Skalen und kkorden ur-kkorde als Begleitmaterial kkorde üben und einsetzen 5 ie nwendung der ur-kkorde 6 nnmari och Pelle 6 Jann Mor 8 as Spiel mit -kkorden Natürliches Harmonisches Melodisches Jag vet en dejlig rosa

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