Lehrmaterialien zum Modul: Klavier 3 Dozent_in: Elisaveta Ilina

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1 Hochschule für Künste Bremen nstitut für musikalische Bildung in der Kindheit Lehrmaterialien zum Modul: Klavier 3 ozent_in: Elisaveta lina Projekt: (LLLmuBi): Entwicklung weiterbildender Studienprogramme mit einem Fokus auf musikalisch-ästhetischer Bildung - Neue Möglichkeiten des Lebenslangen Lernens an einer künstlerischen Hochschule as diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen [16OH21047] gefördert. ie Verantwortung für den nhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor/bei der Autorin.

2 Musik bewegt Kinder Unterrichtsprotokoll Fach: Klavier ozentin: Elisaveta lina 1. Termin ie Wahrnehmung der Tastatur und die Orientierung auf den schwarzen Tasten mit geschlossenen Augen - Freie mprovisation und mprovisation in verschiedenen Taktarten auf den schwarzen Tasten - Frage Antwort Spiel -Gehörbildung: Nachsingen der einzelnen Töne, ntervalle und Akkorde vom Klavier und deren Suchen auf der Klaviertastatur. -Sammeln der eigenen Wünsche, Erwartungen und Ziele im Klavierunterricht

3 Musik bewegt Kinder Unterrichtsprotokoll Fach: Klavier ozentin: Elisaveta lina 1. Übung mit dem Stift: Entspannung der Armmuskulatur durch die Lockerung des Ellenbogens und des Schulterblattes erreichen; das Gewicht des Armes fühlen und gezielt beim Klavierspielen anwenden; das Gewicht des Armes und die Präzision der Finger voneinander bewusst trennen. 2. Handhaltung: - Luftballon aufblasen, Knie umarmen, Schnecke bauen, Kücklein verstecken - das Gewicht des Armes auf dem dritten Finger stabilisieren (sowohl in der rechten als auch in der linken Hand) - auf verschiedenen Fingern das Gewicht des Armes halten, Finger dabei nicht knicken - Finger sind rund und haben Platz zwischen einander. 3. Tonleiter C-ur Non Legato mit dem 3. Finger spielen (in beiden Händen einzeln) 4. Tonleiter C-ur Non Legato mit beiden Händen zusammen; die rechte Hand spielt Achtelnoten, die linke Viertelnoten 5. Oben auf dem hohen Berg mit dem 3. Finger von C, G und spielen. 6. Oben auf dem hohen Berg mit der linken Hand begleiten; harmonische Begleitung mit Tonika und ominante 7. Vorspiel der eigenen Kompositionen/mprovisationen auf den schwarzen Tasten Hausaufgaben: - Oben auf dem hohen Berg - Liebe Sonne - st ein Mann in Brunn gefallen - Übungen (siehe Videos)

4 Tonleiter-, Akkord- und Arpeggientabelle C-dur t28t2a 23r22 'L11^,, z t 2 t 3 2 s z r Ss P L z L z s t z t{4r P s r z a{a}i a-moll harmonisch tpa 6tz a6t z*9tz\z 6 & &2 &t ps6 usw. 6lL2l&pl2et216 lztszr melodisch P.13 2 b 3 l3 2l &t 2 A L s 2 t b t 2s G-dur j?z r -4 ;42162t64P1tP,46t2S6 3i r t 4 2 t 2 4 ' * i7 e-moll harmonisch la8 r PB 6 r z 6 rp L6 r zg z6- sp r 6 az t aü: ll' ' r r r - Z^" 6Lp t6s zt6 LzltzL6 tzs6 usw. 66 tzstza9s"tapt r'12 t 2'tLr p1,.a ltn* melodisch ^ * t 28 r 2 4 \ zli#ihälqirellz q, 4, a 2', 2 t 648 p'r i zl&g z t 8 p p a zg &t p's't zs L6 2 ' A16 t p B 6 r u o 2,, 2l 6 1'Z 6,&2,6 S 2 6 4, & A t 2 AtO usw. z u,?i Z-Y, s p t i a tp & 2 t 2 L,, n u H.S ,1:,::a:?:i::it.*

5 98 -dur a6 t, z E2 r z 2,2 L*, Lo *, iaz t L a6 t ;srts2tzstz,ji h-mol harmonisch & melodisch rpa6rp&6rzg6tz8z EptEazr L 2 'l 6 '2 6 '8 2 '6 q,2 L 2 1'6 P'8 6 usw. 1l 3 LPstaa tl a2 9prgzr 31r't1P121'rrn7 A-dur L 2B6,t2 6L2, , 3 2l 612,t ti*' {42 r $p8r2a6t p86 usw. fis-moll harmonisch melodisch & 2 S t 2 S & t zg l p B +,t a,z L g z t, 4 s z rg z r s P lg b 82 L 6 1 t zt182't8 2t2l 2A',L2A1t p s i;i7 tz,adr r n j,*li,?lz,ry, L:,,, t 68P t6 42 t216 tp8 6 usw. 2 2 &l zlpr,lzrz *ta"&21"i'17

6 ie reiklünge ur-reiklong Schon das Wort verrät uns: rei verschiedene Töne, die zusammen erklingen, bilden einen reiklang. Natürlich gibt es viele Möglichkeiten, wie drei Töne zusammenklingen können. n unserer Musik haben sich jedoch vier Grundarten von reiklängen herausgebildet, die eine Gemeinsamkeit verbindet: Moll-reiklong Q er O.. O.r verminderte Oer übermäßige reiklang Jede dieser reiklangsarten besteht aus zwei übereinander gestellten Terzen - wichtig ist dabei, ob es große oder kleine Terzen sind. Verminderler reiklong Ubermäßiger reiklong

7 Am häufigsten finden wir in unseren Musikstücken ur- und Molldreiklänge. Aber nicht immer sehen sie so aus, wie wir sie hier kennenlemen, nämlich in dieser Ordnung: -Terz - Qrint. Oder so: Gitarristen werden ihm häufig so begegnen: Ail//\tT TEßZ 6ß2N7"N Flötenspieler vielleicht so: Jeder versteht, dass Kinder nicht immer gerade sitzen, sondem beim Spielen auch mal Purzelbäume machen, kider schlagen oder andere kleine Kunststüd<e ausprobieren. Und Klavierspieler vielleicht so: So wird auch in unserer Musik gespielt und probiert. Ein ganz normaler C-dur-reiklang z. B. kann auch so aussehen: '?'erden die drei Töne emes reiklangs hinterman von einem einander gespielt, so spricht,,gebrochenen reiklang".

8 Aber immer werden z.b. die Töne c - e - g den C-dur-reiklang ergeben, so wie Max immer Max bleibt, auch wenn er auf dem Kopf steht, und Eva auch beim Radschlagen immer Eva bleibt. Liegen die Töne in ihrer ursprünglichen Reihenfolge (Grundton, Terz und Qrint), so sprechen wir von der Grundstellung des reiklangs. Grundstellung Hier sind Olive und Käse nacjr oben gewandert, ganz unten steckt ielzt die Kirsche. So bekommen wir drei Cocktailspießchen, untereinander verschieden und doch gleich. Liegt aber nicht der Grundton zuunterst, sondem Terz oder Qrint, so haben wir es mit Umkehrungen des reiklangs zu tun. l. Umkehrung Bei diesem Spieß wurde das Gsestückclen von unten nach oben gested<t.

9 Stufe der Tonleiter Beispiel in Cdur Funkion abgektirzte Schreibweise lt Mollparallele der Subdominante Sp lil Mollparallele der ominante p tv Subdominante v ominante vt Mollparallele der Tonika Tp vil Verkürzter ominantsept-akkord (siehe näclstes Kapitel) yl

10 ,,ch bin im Musilstück der Boden, bei mir ist man zu Hause. Fast rmmer stehe ich am Schluss eines Stücl<es. ch bin die Tonika. Nur manc-hmal schicke ich mitten im Sttick statt meiner die V. Stufe, um die Hörer zu trügen.",,ch bin die ominante, in einer Tonart bestimme icjr, wann das urcheinander ein Ende nimmt, denn nach mir kommt immer die Tonika. ch lasse mich höchstens von der V. Stufe vertreten. ' V'enn ich eine Septime mit mir trage, erhalte ich noch mehr Macht - ein Schluss auf der Tonika wird unausweichlich. Genaueres darüber erfahrt ihr im nächsten Kapitel.",,ch bin die Subdominante. ch liebe die Freiheit; oft öffne ic} die Türe fur andere Tonarten. Geme schicke ich auch in Vertretung meine enge Verwandte, nämlich die parallele Molltonart, die L Stufe." ie Abfolge von Tonika, Subdominante und ominante fuhrt fast automatisch zu einem Schlusspunkt in der Tonika. ie reiklänge der Stufen, ry V und wieder hintereinander ergeben eine KAENZ.

11 sondem weich miteinander verbunden werden, z. B. so: Grundslellung Gehen wir durch einen schönen Palast, so sehen wir nicht mehr den Plan des fuchitekten und nicht mehr das Gerüst der Bauleute. Nur der Fachmann macht sich davon einen Begriff. Ahnlich ist es auch mit einem Musilstücl<. So leicht lassen sich die Pfeiler seiner Harmonik, nämlich die Kadenzen, nicht erkennen, schon deshalb nicht, weil der Komponist sich meistens nicfit nach dem Lehrbuch richtet, sondem seine Kadenzen künstlerisch einkleidet oder abändert. oder so: l. Umkehrung oder so: \(/ieviel schöner z. B. klingt es doch schon, wenn die reiklänge der Kadenz nicht im Sprung hintereinander folgen, Hier wurden die reiklänge in ihren Umkehrungen verwendet, damit möglichst wenig Sprünge nötig sind.

12 Musik bewegt Kinder Unterrichtsprotokoll Fach: Klavier ozentin: Elisaveta lina Gemeinsame mprovisation über die Kadenz: Tonika, Subdominante, ominante, Tonika - Bass (C,C,H,C) -Akkorde (reiklang-tonika, Quartsextakkord-Subdominante, Sextakkord- ominante, reiklang- Tonika) -Akkordbrechungen, ntervalle, Arpeggien -Freie mprovisation 2. reiklang und seine Umkehrungen: reiklang: ein dreistimmiger Akkord, der aus übereinandergeschichteten Terz- ntervallen besteht. Ein reiklang besteht aus Grundton, Terz(ton) und Quint(ton). ur-reiklang: (von unten aufgebaut) Große Terz-Kleine Terz Moll-reiklang: (von unten aufgebaut) Kleine Terz-Große Terz Siehe atei (Seite 36-37) reiklang und seine Umkehrungen Grundstellung (reiklang) 1. Umkehrung (Sextakkord) ie Töne liegen in ihrer ursprünglichen Reihenfolge: Grundton, Terz und Quint. (C-E-G) er untere Ton der Grundstellung hüpft eine Oktave nach oben. amit entsteht die Reihenfolge: Terz, Quint Grundton. (E-G-C) 2. Umkehrung (Quartsextakkord) er untere Ton der 1. Umkehrung hüpft eine Oktave nach oben. amit entsteht die Reihenfolge: Quint, Grundton, Terz. (G-C-E)

13 3. Kadenz: Tonika, Subdominante, ominante, Tonika (T-S--T) Beispiel im C-ur: (Wir sind jetzt zuhause in der Tonart C-ur) reiklang 1. Umkehrung Sextakkord 2. Umkehrung Quartsextakkord Tonika Subdominante ominante Tonika 1. Stufe (C- E-G) 4. Stufe (F-A-C) 5. Stufe (G-H- ) 1.Stufe (C- E-G)) E-G-C A-C-F H--G E-G-C G-C-E C-F-A -G-H G-C-E Hausaufgabe: -Sicherer Umgang mit den reiklängen und Umkehrungen -Funktionenspiel (Tonika, ominante, Subdominante) -Begleitungsmustern üben Nr. 1, 2, 3 -ie Solo Stücke üben und nächstes Mal vorspielen

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