Auf gute Nachbarschaft
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- Regina Schräder
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Auf gute Nachbarschaft Texte und Materialien der 5-teiligen Kursreihe zur Vorbereitung auf die Begleitung von Menschen mit Demenz in stationären Einrichtungen und zu Hause
2 Die Qualifizierungsreihe Demenzbegleitung im Landkreis Ludwigsburg BELA III setzt Zeichen Jeder braucht eine Tagesdosis an Bedeutung für andere Menschen Dieser Leitsatz des Psychiaters und Sozialreformers Klaus Dörner weist bei BELA III den Weg für Maßnahmen zur Förderung von Lebensqualität als gemeinschaftliches Anliegen. Ein gutes Leben muss sich im Alltag bewähren. Damit es gelingt, müssen viele zusammenwirken: Mitarbeiter, Freiwillige, Angehörige, Bewohner, Gäste. Es braucht aber auch Könnerinnen und Könner Menschen, die verstehen, was sie tun, die sich auf andere einlassen und mit anderen alltägliche Situationen gestalten können. Bei BELA III zeigt die Qualifizierungsreihe Demenzbegleitung, wie dies gelingen kann. Vergnügt sein das umschreibt treffend, wie Wohlbefinden auch für Menschen mit Demenz sich anfühlt. Vergnügen braucht Erlebnisse, tatsächliche oder erinnerte. Vergnügen gelingt leichter in Gemeinschaft. Was kann Vergnügen bereiten? Tätig sein, etwas um seiner selbst willen tun, in Gesellschaft sein, singen, sich bewegen, in Farben eintauchen, erinnern, erzählen, essen und trinken, lachen, freundlich sein, genießen, aufgenommen und verabschiedet werden. Mit der Qualifizierungsreihe Demenzbegleitung setzen wir Zeichen: beste Lernbedingungen für alle Beteiligten an fünf Nachmittagen. Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen erarbeiten gemeinsam Themen, unterstützt von Expertinnen ihres Fachs, moderiert und reflektiert mit Hilfe von engagierten Begleiterinnen. und spannende Einblicke und Einsichten in Betreuungsansätze in einer Projektrundfahrt durch verschiedene Einrichtungen im Landkreis. Iren Steiner Fachkoordination BELA III 2
3 Miteinander für mehr Lebensqualität. In BELA III haben sich landesweit Einrichtungen zusammengeschlossen, die sich im Besonderen für Bürgerengagement und Lebensqualität in den Pflegeeinrichtungen engagieren. Dieses Netzwerk eröffnet Möglichkeiten, umfassende Themen gemeinsam zu tragen. Auf gute Nachbarschaft und Wir sind Nachbarn unter diesem Motto starteten 2009 neue Projekte im Rahmen von BELA III. Die teilnehmenden Einrichtungen im Landkreis Ludwigsburg waren sich einig. Dieses wichtige Thema soll aufgegriffen und Zeichen gesetzt werden, dass insbesondere Menschen mit Demenz unsere Aufmerksamkeit und Begleitung benötigen - Lebensqualität als gemeinsames gesellschaftliches Anliegen. Die Qualifizierungsreihe Auf gute Nachbarschaft ermöglichte bürgerschaftlich Engagierten, sich einen Eindruck von der Tätigkeit als Demenzbegleiter und der Arbeit in allen beteiligten Einrichtungen zu verschaffen. Die vorliegenden Texte und Materialien zeigen den gemeinsamen Arbeitsprozess. Es ist eine Einladung für alle, aktiv Nachbarschaft zu leben. Ich danke allen Beteiligten für Ihr Engagement und die Bereitschaft sich auf diesen gemeinsamen Lernprozess einzulassen. Heike Dierbach Landratsamt Ludwigsburg Geschäftsteilleitung und BELA III Koordinatorin 3
4 10. Juni 2009 Leben im Pflegeheim Rahmenbedingungen - Informationen zum Alltag - Möglichkeiten der Begleitung und Unterstützung Referenten: Ute Mansdörfer, Karlshöhe Ludwigsburg Bernhard Wandel, Stiftung evang. Altenheim Ludwigsburg 4
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15 22. Juli 2009 Demenz Symptome und ihre Auswirkungen Referentin: Monika Böcker, Ludwigsburg Auf der Schanz 23/ Ludwigsburg (07141)
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23 Demenzbegleiter - Orientierungen zum Lernprozess Demenzerkrankte Personen + Angehörige Heim/ Einrichtung Eigene Person/ Eigene Rolle Gemeinde/ Gesellschaft Reflexionskompass BELA III 23
24 23. September 2009 Kommunikation: Andere Welten verstehen Referentin: Martina Grön, Heilbronn 24
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29 14. Oktober 2009 On Tour Besichtigungsfahrt durch Einrichtungen Tagespflege Asperg Krankenpflegeverein Asperg e.v. Marktplatz Asperg 07141/
30 Pflegezentrum an der Metter Bietigheim-Bissingen Evangelische Heimstiftung GmbH Pforzheimer Straße Bietigheim-Bissingen 07142/
31 Kleeblatt Pflegeheim Pattonville Kleeblatt Pflegeheime ggmbh John-F.-Kennedy-Allee 27/ Remseck/Neckar 07141/
32 4. November 2009 Zugänge, Begleitung und Anregungen von Menschen mit Demenz Referentin: Susanna Eibersch, München Kunstpädagogin; Kunsttherapeutin Psychotherapie nach (HPG) Hippocampus Gerontologische Praxis München Augustenstr. 79 Rgb, München
33 Zugänge, Begleitung und Anregungen bei Menschen mit Demenz. BELA Fortbildungsbaustein, Ludwigsburg Menschen mit Demenz sind in Ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt. Zur Vergegenwärtigung hier noch einmal die kognitiven Symptome einer Demenzerkrankung: Gedächtnisbeeinträchtigung (vergisst Termine, verlegt Dinge, wiederholt Fragen) Desorientierung (fehlende Kenntnis zu Datum, Uhrzeit, Ort) Aphasie / Sprech- und Sprachstörung (findet die richtigen Worte nicht) Akalkulie / Agraphie / Alexie (Rechnen, Schreiben, Wortsinn geht verloren) Konstruktive Praxie (Schwierigkeiten beim Abzeichnen, verläuft sich in näherer Umgebung, hat Probleme mit dem Autofahren, verkennt Räumliches, sieht Spiegelbild als real) Störung der exekutiven Funktionen (Denken Problemlösen) (kann Finanzen nicht mehr regeln, Einkauf planen) Emotion / Persönlichkeit (ist traurig, aggressiv, sozialer Rückzug) Agnosie (erkennt Personen z.b. die Tochter nicht mehr) Die folgende Stadieneinteilung dient dem Verständnis vom Verlauf einer Demenzer-krankung, sie orientiert sich an beobachtbaren Verhaltensweisen und ist somit hilfreich, um im alltäglichen Umgang zu einer Einschätzung zu kommen, was ein dementer Mensch noch kann bzw. nicht kann. Leichte Demenz (MMSE 20-26) Kurzzeitgedächtnis ist eingeschränkt, neue Informationen werden schlecht behalten, Namen entfallen, Termine werden vergessen. Selbständiges Leben zu Hause ist möglich, es erfolgt ein Rückzug von komplexen Tätigkeiten. Das Erleben des betroffenen Menschen ist gekennzeichnet von Verunsicherung und Ängstlichkeit, aggressives Verhalten kann auftreten. Er versucht die Integrität zu wahren, baut Fassadenverhalten auf. Günstig ist in dieser Phase ein strukturierter sich wiederholender Tagesablauf unter Vermeidung von häufigen Ortswechseln. Unterstützung in der Beibehaltung von sozialen Aktivitäten in geschützter Atmosphäre. 33
34 Mittelschwere Demenz (MMSE 10-19) Neue Informationen können nur mit großen Schwierigkeiten erlernt werden, bleiben aber auch dann nur für kurze Zeit erhalten. Informationen über die aktuelle Lebensform, die eigenen Tätigkeiten und Namen der Familienangehörigen und engen Freund/innen werden nicht erinnert. Das Zeit erleben und die Orientierung an der Realität geht verloren, Umgang mit Geld, Einkaufen etc. ist nicht möglich. Möglich sind einfache vertraute Tätigkeiten aus dem Alltagsleben. Die Betroffenen erinnern sehr gut Lebensereignisse aus der Vergangenheit. Diese vergangenen Lebensphasen bestimmen häufig ihre Wünsche und Handlungen. Schwere Demenz (MMSE < 10) Informationen werden nicht mehr erinnert. Auch früher Gelerntes geht verloren. Keine schlussfolgernden zielgerichtete Handlungen mehr möglich. Verhaltensauffälligkeiten und Auffälligkeiten in der Stimmung treten auf. Kontaktaufnahme ist schwierig. Bestimmte Worte oder Inhalte werden wiederholt geäußert. Kontaktaufnahme über Sinne am ehesten erfolgreich. Singen, Berühren, basale Stimulation. Grundbedürfnisse Die kognitiven Einschränkungen bei einer Demenz bedeuten aber nun nicht, dass Menschen mit Demenz nicht gerne auch etwas Erleben möchten, sich spüren möchten, in Kontakt mit anderen Menschen sein möchten, sie können es nur nicht mehr im gleichen Ausmaß wie nicht-demenzkranke Menschen für sich selbst generieren. Sie sind zu langsam, um auf jemanden zuzugehen, erreichen ihn nicht, weil er schon wieder fort ist. Sie finden nicht die richtigen Worte. Ihr Erleben ist häufig bestimmt von Unsicherheit, von dem Gefühl, etwas nicht zu können, sie sind in Sorge darüber, wo sie sich befinden und wann oder wie sie wieder nach Hause kommen. Sie kennen sich nicht aus, sind geängstigt. Und auch wenn es ihnen gerade gut geht, ist doch ihr Tagesablauf häufig wesentlich ärmer an Möglichkeiten des Erlebens. Menschen mit Demenz haben weiterhin die gleichen elementaren Bedürfnisse wie andere Menschen auch: sie wollen sich wohl fühlen, sie wollen etwas erleben, sie 34
35 brauchen Sinnesreize, um sich und ihre Umwelt zu spüren, sie wollen dazugehören. Nachfolgend eine grobe Einteilung der wesentlichen Grundbedürfnisse (nach Grawe). Eine Betrachtung der Grundbedürfnisse liefert ein Verständnis dafür, was wir mit welcher Zielsetzung im Umgang mit Menschen mit Demenz berücksichtigen müssen, um zu einem guten Kontakt bzw. zu einer guten therapeutischen Intervention zu kommen. Das Bedürfnis nach Bindung in Beziehung sein; sich geborgen und vertraut fühlen, sich an andere wenden können, wenn notwendig. Eine positive Bindungserfahrung reduziert Angst. Das Bedürfnis nach Kontrolle nach sinnvollem Tun und der Kontrolle über die Situation (im eigenen Realitätskonzept). Kontrollbedürfnis ist immer aktiviert, wenn es um wichtige Ziele geht. Positive Kontrollerfahrung erhöht die Zufriedenheit, negative Kontrollerfahrung führt zu Stress. Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung Erfahrung von Wertschätzung begünstigt Zufriedenheit und bessere psychische Gesundheit; auch eine unrealistisch positive Selbstwertwahrnehmung hat den gleichen Effekt. Das Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung generelles Bedürfnis nach angenehmen Reizen und Erlebnissen. Ein Mensch, der an einer Demenz erkrankt ist, verliert aufgrund der kognitiven Einschränkungen in wachsendem Maße die Fähigkeiten, dies für sich selbst zu tun. Er kann nicht mehr seine sozialen Kontakte pflegen, weil er Namen, Telefonnummern vergisst, nicht mehr weiß, wie man das Telefon bedient. Sozialer Rückzug ist die Folge. Häufig ziehen sich auch die Freunde/Freundinnen und Angehörige zurück, weil sie mit dem veränderten Verhalten des dementen Menschen nicht umgehen können. Er kann nicht mehr seine Arbeit tun, sich nicht selbständig versorgen. Orientierung und sinnvolle Tätigkeiten misslingen. (Kontrolle und sinnvolles Tun) 35
36 Ein Mensch mit Demenz ist permanent mit seinen Fehlschlägen und mangelhaften Fähigkeiten konfrontiert, so dass das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung kaum aus eigener Kraft erfüllt werden kann. Lustgewinn/Vermeidung von Unlustgewinn unterliegt den gleichen Einschränkungen. Daher ist eine der Aufgaben, die sich für alle, die beruflich, hauptamtlich, ehrenamtlich mit dementen Menschen zu tun haben, ihnen positive Erlebnisse zu ermöglichen, ein positives Gefühl zu Ihrer eigenen Person zu vermitteln. Indem wir Bilder in jeglicher Form sei es vor dem inneren Auge oder als materialisierte Bilder, gemalt, fotografiert, bedruckt - hervorrufen und über diese Bilder mit den dementen Menschen in Kontakt treten. Ein gesunder Mensch hat potentiell die Fähigkeiten, um sich positive Erlebnisse zu verschaffen, um seinen Bedürfnissen nach Bindung, Kontrolle, Orientierung, Selbstwerterhöhung, Lustgewinn gerecht zu werden. Die entsprechenden Erlebnisse haben Gesunde aber auch nicht täglich. Und manchmal reicht es auch aus, dass man sich erinnern kann, sinnvolles getan, nützlich gewesen zu sein. Nicht immer haben wir Kontrolle über alle Situationen, aber wir als Gesunde wissen, das wir grundsätzlich die Fähigkeiten dazu besäßen. Und selbst wenn wir scheiterten, könnten wir damit umgehen, dies als eine wichtige Lernerfahrung verbuchen und uns auf den nächsten Versuch einlassen. Universale Themen: Biographische Themen: Alltagsthemen: Jahreszeitliche Ereignisse: Essen und Trinken: Liebe Heimat, zu hause sein, Freundschaft Taufe, Kommunion, Schulanfang und Schule, zur Arbeit gehen, Sonntagsvergnügen, Festtage, Kirchweih, Brauchtum Lieblingsspeise, Kochen, Sport, Auto fahren: Tierliebe: Wichtige Werte, Tugenden: Fleiß Pflicht, Urlaub, Ausflüge: 36
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39 Ehrenamt in unseren Pflegeheimen Mühlstraße Ludwigsburg Tel.: 07141/ Web: Ansprechpartnerin: Sabine Schmidt-Kotzur Bei der Stiftung Evangelisches Altenheim Ludwigsburg mit dem Albert-Knapp- Heim, dem Gerokheim und dem Geschwister-Cluss-Heim in Ludwigsburg können sich interessierte Menschen auf verschiedene Art und Weise und zu einem selbst bestimmten zeitlichen Umfang ehrenamtlich einbringen. Einsatzfelder im Ehrenamt sind: Besuchsdienstkreis Hospizgruppe Helfergruppe der katholischen Seelsorge Mach-Mit Gruppen Spaziergruppe Heimcafe und Erinnerungscafé Heimbücherei Begleitdienst zum Arzt Seelsorgerlicher Begleiter im Ehrenamt Gestaltung von musikalischen/ kulturellen Angeboten Eigenen Ideen und das Einbringen eigener Gaben sind willkommen! Die ehrenamtlich Tätigen erfahren eine fachliche Begleitung und Möglichkeiten zur Fortbildung. Die Leitung des Sozialen Dienstes steht den Ehrenamtlichen als Ehrenamtskoordinatorin zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. 39
40 Altenhilfe Karlshöhe, Haus am Salon Paulusweg Ludwigsburg (Bushaltestelle Karlshöhe, Linie 427) Ansprechpartnerin für ehrenamtl. Engagement: Ute Mannsdörfer Diakonin Leitung Sozialtherapeutischer Dienst Tel.: / mannsdoerfer@karlshoehe.de Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement von Demenzbegleitern: - Einzelbegleitung (Spaziergang, Begleitung zu Konzerten und Veranstaltungen im Haus, Fotoalben anschauen; Zusammenarbeit mit Betreuungsassistentinnen) - Spiel-, Sprichwörter-, Singrunde mit kleiner Bewohnergruppe - Begleitung zu Ausflügen mit einer Gruppe von Ehrenamtlichen (z.b. Markt, Blühen- des Barock usw.) - Angebot einer Caférunde auf dem Wohnbereich (unter Anleitung von Pflegekräften bzw. Leitung des Sozialtherap. Dienstes) und / oder Begleitung zum hauseigenen Café Sie erhalten: - Einarbeitung und Anleitung, notwendige Hintergrundinformationen für Ihre ehrenamtliche Tätigkeit - Begleitung im Rahmen einer Ehrenamtlichengruppe (AK Besuchsdienst) alle 6 8 Wochen - großes Interesse unserer Bewohnerinnen und Bewohner - Möglichkeit, an Fortbildungen teilzunehmen 40
41 Haus am Wunnenstein Mundelsheimer Str Großbottwar-Winzerhausen Tel /96210 Jede kleine Freude zaubert ein Lächeln ins Herz! Dieses Lächeln können Sie unseren Bewohnern schenken, denn sie freuen sich sehr, wenn Besucher ins Haus kommen. Die Besuche ermöglichen es unseren Bewohnern, Kontakt nach außen zu halten. Sie bringen durch vielerlei Möglichkeiten Aktivitäten und Leben ins Haus. Jeder Besuch, jede nette Geste, viele Angebote werden von unseren Bewohnern gerne angenommen. Vorlesen, Spiele machen, sich unterhalten, basteln, gemeinsam singen, Kaffee trinken, feiern sind keine abschließenden Beispiele. Alle Angebote tragen zu einer lebendigen, abwechslungsreichen Atmosphäre in unserem Haus bei. Haben Sie Lust und Zeit, die Sie verschenken können? Nehmen Sie doch Kontakt zu uns auf, wir würden uns sehr über Ihren Anruf freuen. Sie werden auch nicht alleine gelassen. Wir unterstützen Sie gerne in der Umsetzung Ihrer Ideen und Vorstellungen. Auch wir nehmen uns selbstverständlich für Sie Zeit, sofern Sie dies wünschen. 41
42 Karl-Ehmer-Stift Wir sind ein kleines Pflegeheim mit Betreutem Wohnen und 3 Tagespflegegästen. o Es wäre schön, wenn wir noch Einzelbetreuung von pflegebedürftigen Menschen abdecken könnten also Besuchsdienst. o Dringend würden wir noch beim Eingeben der Mahlzeiten Hilfe benötigen. o Hilfreich sind auch Ideen und Hilfe bei Festen. o Für unsere Spielerunde bräuchten wir auch noch Verstärkung, damit mehr Menschen daran teilnehmen können und auch mal andere Spiele angeboten werden. Karl-Ehmer-Stift GmbH Bietigheimer Straße Ingersheim Ansprechpartner hierfür: Kornelia Widmann, Hausdirektorin Karl-Ehmer-Stift Tel.: 07142/ Oder Traudl Peters Ehrenamtskoordinatorin Ingersheim Tel.: 07142/
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44 Ehrenamt im Pflegezentrum an der Metter, Bietigheim-Bissingen Die Einsatzgebiete für Ehrenamtliche im Pflegezentrum an der Metter sind: o Aufbau eines Nachmittagscaffee im Restaurantbereich, o Begleitung von Bewohnern und Bewohnerinnen bei und zu Festen und Veranstaltungen, o Spaziergängergruppe, o Begleitung bei Ausflügen, o Mitarbeiten im Redaktionskreis der Hauszeitung, o Einzelbesuche Pflegezentrum an der Metter Ursula Uhlig Hausdirektorin / Diakonin Pforzheimer Straße 36, Bietigheim- Bissingen Tel.: 07142/
45 Ehrenamt im Robert-Breuning-Stift Besigheim Besuchsdienst im Robert-Breuning-Stift in Besigheim Folgende Tätigkeiten können in Frage kommen: o Gespräche führen o Begleitung zu Spaziergängen und Rollstuhlausfahrten o Gemeinsames Kaffeetrinken o Vorlesen o Begleitung zum Gottesdienst Ein regelmäßiger Besuchsdienst trägt dazu bei, dass zwischenmenschliche Beziehungen aufgebaut werden. Robert-Breunig-Stift Bülzenstraße Besigheim Tel /67-0 Herr Störl, Frau Ongerth 45
46 Ehrenamt in der Seniorenwohnanlage Aufgabengebiete: Besuchsdienste Einzelgespräche / Betreuung Leserunden Musikalische Darbietungen Sing Kreise Gestaltungsgruppen Einkaufsfahrt Ausflüge Spazierfahrten Mitarbeit bei den täglichen Gruppenaktivierungen - Feste - Gottesdienste - Filmvorführungen - Spielnachmittage ( Bingo ) - Tanznachmittage - Veranstaltungen im und außer Haus Tierarbeit ( Therapiehund ) wir sind offen für alles. Seniorenwohnanlage Bietigheim-Bissingen, Großingersheimerstraße 11, Bietigheim-Bissingen, Tel Frau Winklbaur 46
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48 Im Landkreis Ludwigsburg sind folgende Einrichtungen Mitglied von BELA III: Albert-Knapp-Heim Ludwigsburg Gerokheim, Ludwigsburg Geschwister-Cluss-Heim, Ludwigsburg Haus am Bürgergarten, Walheim Haus am Salon Karlshöhe, Ludwigsburg Haus am Wunnenstein, Großbottwar-Winzerhausen Karl-Ehmer-Stift, Ingersheim Kleeblatt Pattonville Pflegezentrum an der Metter, Bietigheim Robert-Breuning-Stift, Besigheim Seniorenwohnanlage Bietigheim Tagespflege Asperg Impressum: Landratsamt Ludwigsburg BELA III /Altenhilfe-Fachberatung Hindenburgstraße Ludwigsburg Stand: Januar
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