Auf gute Nachbarschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auf gute Nachbarschaft"

Transkript

1 Auf gute Nachbarschaft Eine 5-TEILIGE KURSREIHE zur Vorbereitung auf die Begleitung von Menschen mit Demenz in stationären Einrichtungen und zu Hause für Menschen im Bürgerengagement und Interessierte, Freunde und Angehörige von Betroffenen Eine Initiative der BELA III Einrichtungen im Landkreis Ludwigsburg in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Ludwigsburg

2 Auf gute Nachbarschaft mit Demenzkranken BEGLEITUNG MACHT DEN KLEINEN UNTERSCHIED Menschen mit Demenz können sich freuen, am Leben teilhaben, sich bewegen und Dinge tun, die ihnen von früher vertraut sind. Viel hängt von der Umgebung ab. Begleiterinnen und Begleiter, die ihr Handwerk verstehen, tragen viel zum Wohlbefinden bei. Sie ermöglichen Kontakt, Mitwirkung und Aktivität in Sicherheit.»Jeder braucht eine Tagesdosis an Bedeutung für andere Menschen.«Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, deutscher Psychiater und Historiker (geb. 1933) BEGLEITUNG AUSPROBIEREN NETTE NACHBARN sind Freiwillige, die Zeit mit Demenzkranken verbringen, sie bei kleinen Aktivitäten unterstützen und begleiten. Sie werden vorbereitet und unterstützt durch Mitarbeiter der BELA-Einrichtungen und können sich auf eine Gruppe von Freiwilligen stützen. Sie entscheiden selbstbestimmt über Ort und Umfang des Engagements nach dem Vorbereitungskurs. Sie sind versichert im Rahmen Ihres Einsatzes.

3 Auf gute Nachbarschaft mit Demenzkranken GUTE VORBEREITUNG FÜR BEGLEITUNG Der Vorbereitungskurs umfasst 5 Kurstermine 10. Juni 2009 Leben im Pflegeheim 14 bis 17 Uhr Rahmenbedingungen - Informationen zum Alltag - Möglichkeiten der Begleitung und Unterstützung Referenten: Ute Mannsdörfer, Ludwigsburg und Bernhard Wandel, Ludwigsburg Haus am Salon Karlshöhe Ludwigsburg 1. Juli 2009 Besichtigung einzelner Pflegeeinrichtungen ab 10 Uhr im Landkreis 22. Juli 2009 Demenz Symptome und ihre Auswirkungen 14 bis 17 Uhr Referentin: Monika Böcker, Ludwigsburg Albert-Knapp-Heim Ludwigsburg 23.September 2009 Kommunikation: Andere Welten verstehen 14 bis 17 Uhr Referentin: Martina Grön, Heilbronn Seniorenwohnanlage Bietigheim 4. November 2009 Zugänge, Begleitung und Anregungen 14 bis 17 Uhr von Menschen mit Demenz Referentin: Susanna Eibersch, München Haus am Wunnenstein Großbottwar- Winzerhausen Im November/Dezember findet die Abschlussveranstaltung mit Zertifizierung im Landratsamt Ludwigsburg statt. Die Teilnahme ist kostenlos und schließt mit einem Zertifikat.

4 WAS NETTE NACHBARN GEWINNEN: In den Kursnachmittagen lernen Sie verschiedene Einrichtungen mit ihren Betreuungskonzepten kennen. Durch begleitete Hospitationen können sie Ihren eigenen Zugang finden. Sie bringen Ihr persönliches und berufliches Erfahrungswissen ein. Sie gewinnen neue Sichtweisen und entwickeln Ihre kommunikativen Fähigkeiten. Sie finden ein sinnvolles Engagement. Sie erweitern Ihr Wissen zum Leben mit Demenz. Sie kommen mit Themen in Berührung, die auch für Ihr eigenes Leben Bedeutung haben. bela III Bürgerengagement für Lebensqualität im Alter PROJEKT UND PARTNER Mit Herz und Verstand engagieren sich seit 2008 in BELA III (Bürgerengagement für Lebensqualität im Alter) über 90 Einrichtungen der Altenhilfe in Baden-Württemberg. Hauptamtliche und freiwillig Engagierte setzen sich mit großem Engagement für eine Öffnung der Heime mit Bürgerbeteiligung ein. Die Kursreihe Auf gute Nachwwwbarschaft gehört zu diesem Konzept. Interessierte an einem freiwilligen Engagement sind herzlich eingeladen sich zu informieren und teilzunehmen.vorkenntnisse sind nicht notwendig. Das BELA III Netzwerk wird gefördert von der Otto und Edith Mühlschlegel Stiftung in der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart. Initiatoren im Kreis Ludwigsburg: BELA III Kleeblatt Pattonville Kleeblatt-Pflegeheime ggmbh Haus am Salon Karlshöhe Ludwigsburg Tagespflege Asperg Krankenpflegeverein Asperg Haus am Wunnenstein Karl-Schaude-Stiftung SWB - Seniorenwohnanlage Bietigheim GmbH Pflegezentrum an der Metter Ev. Heimstiftung Haus am Bürgergarten Ev. Heimstiftung Robert-Breuning-Stift - Ev. Heimstiftung Haus im Bottwartal - Arbeiter-Samariter-Bund Albert-Knapp-Heim + Geschwister-Cluss-Heim + Gerokheim - Stiftung ev. Altenheim Landkreis Ludwigsburg

5 Bitte senden Sie diese Anmeldung bis spätestens 5. Juni 2009 zurück oder per Fax an die Nummer: 07141/ Bitte freimachen Landratsamt Altenhilfe-Fachberatung Frau Dillmann Ludwigsburg

6 ANMELDUNG Hiermit melde ich mich zur Kursreihe Auf gute Nachbarschaft VORBEREITUNG AUF DIE BEGLEITUNG VON MENSCHEN MIT DEMENZ bela III Bürgerengagement für Lebensqualität im Alter verbindlich an: Name, Vorname:... Straße:... PLZ, Wohnort:... Telefon:... Datum:... Unterschrift:...

Auf gute Nachbarschaft

Auf gute Nachbarschaft Auf gute Nachbarschaft Texte und Materialien der 5-teiligen Kursreihe zur Vorbereitung auf die Begleitung von Menschen mit Demenz in stationären Einrichtungen und zu Hause Die Qualifizierungsreihe Demenzbegleitung

Mehr

1. Welche stationären bzw. teilstationären Einrichtungen (inklusive Tagespflege) gibt es im Wahlkreis Bietigheim-Bissingen?

1. Welche stationären bzw. teilstationären Einrichtungen (inklusive Tagespflege) gibt es im Wahlkreis Bietigheim-Bissingen? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 371 27. 07. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Fabian Gramling CDU und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Pflegesituation im Wahlkreis

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R S O Z I A L E S U N D I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R S O Z I A L E S U N D I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R S O Z I A L E S U N D I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 103443 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@sm.bwl.de FAX: 0711 123-3999 An die Präsidentin

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R S O Z I A L E S U N D I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R S O Z I A L E S U N D I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R S O Z I A L E S U N D I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 103443 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@sm.bwl.de FAX: 0711 123-3999 An die Präsidentin

Mehr

Fortbildungen zum Thema Demenz

Fortbildungen zum Thema Demenz Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Schwäbisch Gmünd e. V. Fortbildungen 2017... zum Thema Demenz Für Angehörige ehren- und hauptamtliche MitarbeiterInnen Interessierte Fachkräfte Betreuungskräfte nach

Mehr

BiQ. Bürger_innen im Quartier ESF. N E T Z WERK soziales neu gestalten. Bremer Heimstiftung. Bundesministerium für Arbeit und Soziales

BiQ. Bürger_innen im Quartier ESF. N E T Z WERK soziales neu gestalten. Bremer Heimstiftung. Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bremer Heimstiftung N E T Z WERK soziales Bürger_innen im Quartier BiQ Bundesministerium für Arbeit und Soziales ESF Europäischer Sozialfonds für Deutschland EUROPÄISCHE UNION N E T Z Bremer Heimstiftung

Mehr

Fortbildungsangebot. Aufbau regionaler Beratungsstrukturen in Sachsen-Anhalt. durch die Gesellschaft für Prävention im Alter (PiA) e.v.

Fortbildungsangebot. Aufbau regionaler Beratungsstrukturen in Sachsen-Anhalt. durch die Gesellschaft für Prävention im Alter (PiA) e.v. 2018 Gesellschaft für Prävention im Alter (PiA) e.v. Institut an der Hochschule Magdeburg-Stendal Breitscheidstr. 2 39114 Magdeburg Tel.: 0391 / 88 64 615 Fax: 0391 / 88 64 729 E-Mail: info@pia-magdeburg.de

Mehr

1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam

1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR EHRENAMTLICH MITARBEITENDE IN DEN V. BODELSCHWINGHSCHEN STIFTUNGEN BETHEL 1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam aktiv! februar DIENSTAG 07.02. Erste Hilfe Auffrischung 15:00-18:00 Uhr Martina

Mehr

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe Rahmenkonzept Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe INHALT 1 Ehrenamt und Freiwilliges Engagement... 3 1.1 Neue Qualität durch Ehrenamtliche...

Mehr

Der LSR als Motor für den Ausbau des bürgerschaftlichen Engagements und der Selbsthilfe

Der LSR als Motor für den Ausbau des bürgerschaftlichen Engagements und der Selbsthilfe Neue Möglichkeiten zum Aufbau von bürgerschaftlichem Engagement in der offenen Altenarbeit durch 45d SGB XI unterstützt durch die Agentur Pflege engagiert Seit Anfang 2009 werden nun die neuen Fördermöglichkeiten

Mehr

Befragung der Mitarbeitenden

Befragung der Mitarbeitenden Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims

Mehr

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Workshop Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- und Engagementangebote im ländlichen Raum Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Dr. Ingrid Witzsche

Mehr

ALTERN ALS KOMMUNALE GESTALTUNGSAUFGABE. Leben mit Demenz am Beispiel des Arbeitskreises Demenz in Bietigheim-Bissingen

ALTERN ALS KOMMUNALE GESTALTUNGSAUFGABE. Leben mit Demenz am Beispiel des Arbeitskreises Demenz in Bietigheim-Bissingen ALTERN ALS KOMMUNALE GESTALTUNGSAUFGABE Leben mit Demenz am Beispiel des Arbeitskreises Demenz in Bietigheim-Bissingen Um Menschen, die von der Alzheimer Krankheit oder einer anderen Demenz betroffen sind,

Mehr

Formen der Lebensgestaltung im Alter

Formen der Lebensgestaltung im Alter Formen der Lebensgestaltung im Alter Beispiele für Unterstützungsarrangements aus dem Projekt Förderung der Selbstständigkeit älterer Menschen mit Behinderung Referentin: Jana Offergeld Forschungsgruppe

Mehr

Freiwillige bereichern und erleichtern Ihr Leben

Freiwillige bereichern und erleichtern Ihr Leben SeniorPartner Diakonie-Hilfswerk Hamburg Freiwillige entlasten Ältere zuhause Freiwillige bereichern und erleichtern Ihr Leben Entdecken Sie qualifiziert und engagiert Ein gutes Team: Ältere Menschen und

Mehr

Alleine leben mit Demenz Wünsche von Betroffenen Herausforderung für Kommunen

Alleine leben mit Demenz Wünsche von Betroffenen Herausforderung für Kommunen Alleine leben mit Demenz Wünsche von Betroffenen Herausforderung für Kommunen Ute Hauser 7. Fachtag im Main-Taunus-Kreis 08.Juni 2011 Hintergrund Anstieg der Zahl allein lebender Menschen mit Demenz Zugang

Mehr

Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen

Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen 15.04.13 Jahrestagung Stuttgart Definition Die Begriffe Gemeinwesen-, Lebensraum-, Sozialraum-und Quartiersorientierung

Mehr

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause. Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt

Mehr

Herzliche Einladung zur Netzwerkveranstaltung Pflegefachkräfte gewinnen und halten

Herzliche Einladung zur Netzwerkveranstaltung Pflegefachkräfte gewinnen und halten TechnologieRegion Karlsruhe Hightech trifft Lebensart Herzliche Einladung zur Netzwerkveranstaltung Pflegefachkräfte gewinnen und halten Donnerstag, 13. Februar 2014 13:30 18:30 Uhr Evang. Stadtmission

Mehr

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem

Mehr

Passage SRK Lehrgang in Palliative Care

Passage SRK Lehrgang in Palliative Care Passage SRK Lehrgang in Palliative Care Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen für Angehörige, Freiwillige und Pflegehelfer/-innen SRK. Es ist eine wichtige und anspruchsvolle Aufgabe, die

Mehr

Aufbau-Lehrgang: Persönliche Zukunftsplanung

Aufbau-Lehrgang: Persönliche Zukunftsplanung Persönliche Zukunfts Planung Aufbau-Lehrgang: Persönliche Zukunftsplanung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Leichte Sprache können alle besser verstehen. Was ist Persönliche Zukunftsplanung? Das Leben

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Leben begleiten bis zuletzt

Leben begleiten bis zuletzt Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Lippe e.v. Leopoldstraße 16 32756 Detmold Telefon 05231-962800 Leben begleiten bis zuletzt Sie sind wichtig, weil Sie eben sind. Sie sind bis zum letzten

Mehr

Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.

Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. Liebe ehrenamtliche Mitarbeitende der Diakonie Bamberg-Forchheim, das ganze vergangene Jahr (2014-2015) haben wir uns als DWBF bereits mit dem Thema Segen beschäftigt: bei den Roundtables, internen Schulungen

Mehr

Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel

Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09

Mehr

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem

Mehr

fsj föj bfd efd Engagiert & einsatzstark Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH

fsj föj bfd efd Engagiert & einsatzstark Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Freiwilligendienste Diözese Rottenburg-Stuttgart Diözese Rottenburg-Stuttgart fsj föj bfd efd Engagiert & einsatzstark Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Freiwilligendienste

Mehr

Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung. PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier

Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung. PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier QUARTIERSENTWICKLUNG IN DER SAMARITERSTIFTUNG Nachbarschaft fördern und Hilfe bieten Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier März 2016

Mehr

Antworten auf aktuelle Fragen zu Abschiebung, Duldung, Härtefall und Co.

Antworten auf aktuelle Fragen zu Abschiebung, Duldung, Härtefall und Co. Flüchtlinge - sind seit 2015 in großer Zahl nach Deutschland gekommen. Zu Zeit leben ca. 4.500 Geflüchtete im Emsland und werden von zahlreichen Ehrenamtlichen privat oder auch in verschiedenen Initiativen

Mehr

Aus 2 wird 1: Vom Pflegeheim zum Stadtteilhaus Konzepte einer sozialraumorientierten Altenhilfe

Aus 2 wird 1: Vom Pflegeheim zum Stadtteilhaus Konzepte einer sozialraumorientierten Altenhilfe Aus 2 wird 1: Vom Pflegeheim zum Stadtteilhaus Konzepte einer sozialraumorientierten Altenhilfe Fachtagung "Quo Vadis Altenpflege: Sozialraumorientierung". am 07.11.18 Alexander Künzel Seniorvorstand der

Mehr

Teilhabe am Vereinsleben trotz Demenz?

Teilhabe am Vereinsleben trotz Demenz? Teilhabe am Vereinsleben trotz Demenz? Wolfgang Weber ADFC Kreisverband Minden-Lübbecke e.v. Hartmut Schilling Leben mit Demenz - Alzheimergesellschaft Kreis Minden-Lübbecke e.v. Demenz eine gemeinsame

Mehr

4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter

4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter 4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter Altenhilfe und Behindertenhilfe unter einem Ein Projekt des führt die Leistungserbringung zusammen Leiter der Abteilung Gesundheits-, Alten- und Eingliederungshilfe

Mehr

Bürgerengagement sichert Teilhabe Erfahrungen und Beispiele aus der stationären und ambulanten Altenarbeit in Baden-Württemberg. 17.

Bürgerengagement sichert Teilhabe Erfahrungen und Beispiele aus der stationären und ambulanten Altenarbeit in Baden-Württemberg. 17. Bürgerengagement sichert Teilhabe Erfahrungen und Beispiele aus der stationären und ambulanten Altenarbeit in Baden-Württemberg 17.September 2015 Dipl.Psych. Iren Steiner, Agentur Pflege engagiert Rahmenbedingungen

Mehr

Hansestadt. Senioren. Begleitung & Unterstützung im Landkreis Uelzen. Seniorenservicebüro Uelzen.

Hansestadt. Senioren. Begleitung & Unterstützung im Landkreis Uelzen. Seniorenservicebüro Uelzen. Hansestadt Senioren Begleitung & Unterstützung im Landkreis Uelzen www.hansestadt-uelzen.de Leben und Wohnen im Alter Selbstständig und selbstbestimmt bleiben! Wer möchte nicht so lange wie möglich in

Mehr

Hospizarbeit Essen. Sterbebegleitung: mehr als nur eine hospizliche Aufgabe

Hospizarbeit Essen. Sterbebegleitung: mehr als nur eine hospizliche Aufgabe Hospizarbeit Essen Sterbebegleitung: mehr als nur eine hospizliche Aufgabe Was bedeutet hospizliche Aufgabe? Wir betrachten Sterben und Tod als Teil des Lebens. Die Zeit des Sterbens ist noch Lebenszeit.

Mehr

Ausbildung zum Geistheiler

Ausbildung zum Geistheiler Ausbildung zum eistheiler Jeder von uns wird mit der abe geboren, mit seinem eist zu heilen. Doch desto älter wir werden, desto mehr verdrängen wir diese abe und schieben sie in die Vergessenheit. Aber

Mehr

Seniorenfreundliche Handwerksbetriebe Landkreis Böblingen. 3. Fortbildungsveranstaltung: Wie sollen Handwerker mit dem (älteren) Kunden kommunizieren?

Seniorenfreundliche Handwerksbetriebe Landkreis Böblingen. 3. Fortbildungsveranstaltung: Wie sollen Handwerker mit dem (älteren) Kunden kommunizieren? Seniorenfreundliche Handwerksbetriebe Landkreis Böblingen 3. Fortbildungsveranstaltung: Wie sollen Handwerker mit dem (älteren) Kunden kommunizieren? Begrüßung: Oswald Fiorini, Vorstand Wolfgang Gastel,

Mehr

PRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg

PRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung

Mehr

Qualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse

Qualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse Qualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse Vielfältige Aufgaben fordern uns heraus 1 09.Februar 2011 Das Ehrenamt und die Freiwilligenarbeit haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen.

Mehr

Hospi z St. Peter OLDENBURG

Hospi z St. Peter OLDENBURG Hospi z St. Peter OLDENBURG Das Hospiz St. Peter wurde 1995 inmitten der Innenstadt Oldenburgs eröffnet und 2009 erweitert. Hier finden Menschen Aufnahme, deren e e e Lebenszeit durch eine unheilbare,

Mehr

Allein lebende Menschen mit Demenz. Helga Schneider-Schelte

Allein lebende Menschen mit Demenz. Helga Schneider-Schelte Allein lebende Menschen mit Demenz Helga Schneider-Schelte Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Selbsthilfeorganisation, gegründet 1989 Interessenvertretung Demenzkranker und Ihrer Angehörigen

Mehr

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement

Mehr

Was heißt eigentlich ambulant vor stationär?

Was heißt eigentlich ambulant vor stationär? Was heißt eigentlich ambulant vor stationär? Zu Hause bleiben im privaten Pflegehaushalt 56. Fachtagung Donnerstag, 14. Juli 2011, Stuttgart Was heißt eigentlich ambulant vor stationär? Sehr geehrte Damen

Mehr

Zwischen Willkommenskultur und Alltagsrassismus

Zwischen Willkommenskultur und Alltagsrassismus Kulturelle Vielfalt als Gestaltungsaufgabe in der Sozialwirtschaft 1. Dezember 2017 9:30 12:30 Uhr VOIR-Skyroom im Stuttgarter Bahnhofsturm Kulturelle Vielfalt ist nicht erst seit gestern Realität in der

Mehr

Theodor-Fliedner-Heim. Ein Zuhause zum Wohlfühlen

Theodor-Fliedner-Heim. Ein Zuhause zum Wohlfühlen Ein Zuhause zum Wohlfühlen Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur für

Mehr

REGIONALE PRAXISFOREN 2014 MOBILITÄT UND WOHNEN

REGIONALE PRAXISFOREN 2014 MOBILITÄT UND WOHNEN REGIONALE PRAXISFOREN 2014 MOBILITÄT UND WOHNEN Foto: flickr.com/ingolfbln Eine Veranstaltungsreihe der Akademie 2. Lebenshälfte Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Mehr

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

Zeit: 13:30 16:30 Uhr (Anmeldung bis Do. 13. Juni) Ort: Landratsamt Rottweil * Königstraße Rottweil * Großer Sitzungssaal

Zeit: 13:30 16:30 Uhr (Anmeldung bis Do. 13. Juni) Ort: Landratsamt Rottweil * Königstraße Rottweil * Großer Sitzungssaal Agentur Pflege engagiert Regionalgespräche zu neuen Fördermöglichkeiten und Handlungsfeldern von Bürgerengagement und Selbsthilfe im Umfeld von Pflege in Baden und Württemberg nach SGB XI 45d Mit den Austauschtreffen

Mehr

Susanne Bäcker. Das Team. Das Team. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Krankenschwester. 28 Jahre Neurologie

Susanne Bäcker. Das Team. Das Team. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Krankenschwester. 28 Jahre Neurologie Demenz-Servicezentrum für die Region Bergisches Land In Trägerschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof Landesinitiative Demenz-Service NRW Landesinitiative Demenz-Service NRW o Landesinitiative Demenz-Service

Mehr

Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer

Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und

Mehr

Informationskampagne 2006: Bilanz und Ausblick. Gestern, heute, morgen. Verstehen Sie Alzheimer?

Informationskampagne 2006: Bilanz und Ausblick. Gestern, heute, morgen. Verstehen Sie Alzheimer? Gestern, heute, morgen Verstehen Sie Alzheimer? Informationskampagne 2006: Bilanz und Ausblick Verstehen Sie Alzheimer? Die Informationskampagne für besseres Verstehen und mehr Verständnis V I E L F A

Mehr

Lehrgang Persönliche Zukunftsplanung

Lehrgang Persönliche Zukunftsplanung Lehrgang Persönliche Zukunftsplanung Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Inklusive Ausbildung in

Mehr

Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen

Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem unten angeführten Anmeldeformular an. Fügen Sie bitte einen Lebenslauf

Mehr

Poetry meets Phantasy... Auf dem Papier ist alles möglich. Du kannst Adler oder Engel sein, König oder Kämpferin. Schreibend nimmst du vorweg, wovon d

Poetry meets Phantasy... Auf dem Papier ist alles möglich. Du kannst Adler oder Engel sein, König oder Kämpferin. Schreibend nimmst du vorweg, wovon d Poetry meets Phantasy Ein kreativ-schreibendes Wochenende für Jugendliche von 13 bis 18 Jahre, die um nahestehende Menschen trauern vom 10. bis 12. Mai 2019 im Haus Senfkorn in Metzingen Eine Veranstaltung

Mehr

Thema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird

Thema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer

Mehr

AOK- PFLEGEKURSE. Unterstützung für eine große Herausforderung

AOK- PFLEGEKURSE. Unterstützung für eine große Herausforderung Unterstützung für eine große Herausforderung Stand 04/2018 Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen

Mehr

Anmeldebogen für die Freiwilligenbörse Kaltenkirchen

Anmeldebogen für die Freiwilligenbörse Kaltenkirchen Bitte füllen Sie die nachfolgende Felder aus und senden Sie das ausgefüllte Formular unterschrieben an die auf der dritten Seite angegebene Anschrift. Nachdem Ihre Daten erfasst worden sind, erhalten Sie

Mehr

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation

Mehr

BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag

BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag Monique Kranz-Janssen, Pflegestützpunkt/buefet e.v. 13.11. 2013 Gesundheitskonferenz, Landratsamt Esslingen -1- Die Projektidee Bürgerschaftlich

Mehr

Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz

Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz Bürgerschaftliches Engagement hält unsere Gesellschaft zusammen, macht sie lebendig und lebenswert (Enquête- Kommission

Mehr

Zusatzqualifikation Ferienkochkünstler*innen

Zusatzqualifikation Ferienkochkünstler*innen Zusatzqualifikation Ferienkochkünstler*innen Abenteuerliche Natur- & Ernährungsbildung mit Kindern Fortbildungsangebot für Betreuer*innen von Ferienprogrammen in Rheinland-Pfalz Hinweis: Ziel des Fortbildungsstipendiums

Mehr

Demenz - eine Erkrankung im Wandel der Zeit

Demenz - eine Erkrankung im Wandel der Zeit Demenz - eine Erkrankung im Wandel der Zeit Seminar-Nr.: 27/16 Als Demenz bezeichnet man ein neurologisches Krankheitsbild, das durch den progredienten Verlust kognitiver Fähigkeiten gekennzeichnet ist.

Mehr

Veranstaltungen des Netzwerks Demenz im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis. Alle Veranstaltungen von Sept. bis Dez.

Veranstaltungen des Netzwerks Demenz im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis. Alle Veranstaltungen von Sept. bis Dez. Veranstaltungen 2016 des Netzwerks Demenz im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis Alle Veranstaltungen von Sept. bis Dez. 2016 im Überblick 02.09.2016 I Freitag I 14.30-16.00 Uhr Café Auszeit Austausch von Angehörigen,

Mehr

Julie-Hausmann-Haus. Miteinander den Alltag gestalten

Julie-Hausmann-Haus. Miteinander den Alltag gestalten Miteinander den Alltag gestalten Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht

Mehr

Miteinander statt gegeneinander. 2. Stuttgarter GFK-Tag. 24. Mai Karl-Schubert-Schule Obere Weinsteige Stuttgart

Miteinander statt gegeneinander. 2. Stuttgarter GFK-Tag. 24. Mai Karl-Schubert-Schule Obere Weinsteige Stuttgart Miteinander statt gegeneinander 2. Stuttgarter GFK-Tag 24. Mai 2014 Karl-Schubert-Schule Obere Weinsteige 40 70597 Stuttgart Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation Stuttgart e.v. Unsere Trainerinnen und Trainer

Mehr

2. HALBJAHR 2017 Gemeinsam

2. HALBJAHR 2017 Gemeinsam FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR EHRENAMTLICH MITARBEITENDE IN DEN V. BODELSCHWINGHSCHEN STIFTUNGEN BETHEL 2. HALBJAHR 2017 Gemeinsam aktiv! In diesem Fortbildungsprogramm finden Sie Themen, die in der ehrenamtlichen

Mehr

DEVAP-Bundeskongress, Berlin 2015

DEVAP-Bundeskongress, Berlin 2015 Diakonie aktiv Quartiersentwicklung in der Samariterstiftung DEVAP-Bundeskongress, Berlin 2015 Andreas Schlegel, Samariterstiftung, Stiftung ZEIT FÜR MENSCHEN, Nürtingen Unsere Aufgabe: Wir helfen Menschen

Mehr

ZUSATZSERVICE «UNTERSTÜTZT ZUHAUSE LEBEN» Gut umsorgt in Ihrer vertrauten Umgebung

ZUSATZSERVICE «UNTERSTÜTZT ZUHAUSE LEBEN» Gut umsorgt in Ihrer vertrauten Umgebung ZUSATZSERVICE «UNTERSTÜTZT ZUHAUSE LEBEN» Gut umsorgt in Ihrer vertrauten Umgebung Eine Sanitas Umfrage unter mehr als 1700 Teilnehmern hat gezeigt, dass es für ältere Personen oder kranke Menschen wichtig

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de

Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer der Weissen Liste, Sie haben sich bei Ihrer Pflegeheimsuche für das Informationsangebot

Mehr

GPF - Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Basiskurs (400 Std.) -

GPF - Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Basiskurs (400 Std.) - GPF - Fachpflegekraft in der - Basiskurs (400 Std.) - -gerontopsychiatrische Zusatzausbildung (GPF)- Erinnerung ist das Seil, heruntergelassen vom Himmel, das mich herauszieht aus dem Abgrund des Nicht-Seins.

Mehr

Gegen sexuelle Gewalt

Gegen sexuelle Gewalt Gegen sexuelle Gewalt Fortbildungsreihe des Hessischen Sozialministeriums Prävention sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen Im Jahr 2010 wurden an verschiedenen Institutionen in Deutschland Fälle von

Mehr

Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe

Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Ein Angebot für Angehörige, Freiwillige und Mitarbeiter/innen gefördert aus Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe

Mehr

Zukunftsplanung als Weg zur Teilhabe am öffentlichen Leben Was ist denn eigentlich Teilhabe

Zukunftsplanung als Weg zur Teilhabe am öffentlichen Leben Was ist denn eigentlich Teilhabe Zukunftsplanung als Weg zur Teilhabe am öffentlichen Leben Workshop 17 Fachtagung Zukunftsplanung bewegt 15. November 2013 Hamburg Sandra Fietkau, mail@sandra-fietkau.de Sandra Fietkau,, Folie Nr. 1 Was

Mehr

Neuerungen in der Pflege

Neuerungen in der Pflege KSR Infotag Neue Pflege Der Kreisseniorenrat lädt ein zu Vorträgen und Diskussion mit erfahrenen Referenten über Neuerungen in der Pflege PP am 23. Februar 9:30-16:00 Uhr in Böblingen Haus am Maienplatz

Mehr

Gemeinsam! Nachbarschaft erleben, Unterstützung geben, Erlebnisse teilen. Vertrautes Wohnen im Altonaer Spar- und Bauverein e. V.

Gemeinsam! Nachbarschaft erleben, Unterstützung geben, Erlebnisse teilen. Vertrautes Wohnen im Altonaer Spar- und Bauverein e. V. Gemeinsam! Nachbarschaft erleben, Unterstützung geben, Erlebnisse teilen Inhalt Liebe Mitglieder, LebensFreude: Reisen und Veranstaltungen Kinder, Jugendliche und Familien: Freizeitangebote und Veranstaltungen

Mehr

BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag

BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag Gesundung und Selbstständigkeit stärken durch aufmunternde Begleitung Monique Kranz-Janssen, Pflegestützpunkt/buefet e.v. Dr. Doris Schmidt

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement in der Altenhilfe in den Städten Ahaus und Bocholt

Bürgerschaftliches Engagement in der Altenhilfe in den Städten Ahaus und Bocholt Bürgerschaftliches Engagement in der Altenhilfe in den Städten Ahaus und Bocholt Inhalte Darstellung der Projektergebnisse Qualifizierung von Senioren- und Demenzbegleiter Arbeitskreise für ehrenamtlich

Mehr

Ausschreibung: Art of Hosting-Training: Dialogorientierte Methoden für Bürgerbeteiligung kennenlernen

Ausschreibung: Art of Hosting-Training: Dialogorientierte Methoden für Bürgerbeteiligung kennenlernen Ausschreibung: Art of Hosting-Training: Dialogorientierte Methoden für Bürgerbeteiligung kennenlernen Die Allianz für Beteiligung setzt sich als Netzwerk in Baden-Württemberg dafür ein, Bürgerbeteiligung

Mehr

HUMORLABOR - Humor als Haltung -

HUMORLABOR - Humor als Haltung - HUMORLABOR - Humor als Haltung - Ich ertrage keine Narren in meiner Umgebung!" sagte die Königin zum Hofnarren. Oh, antwortete der Narr. Ich schon. Zum Workshop Das Humorlabor ist kein Clownsworkshop und

Mehr

Amalie-Sieveking-Haus. Ein erfülltes Leben im Alter

Amalie-Sieveking-Haus. Ein erfülltes Leben im Alter Ein erfülltes Leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege

Mehr

Haus Stephanus. Selbstbestimmt leben im Alter

Haus Stephanus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

motivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen

motivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen Kontakt Telefon 0711 991-1045 Telefax 0711 991-1005 foerderverein@diak-stuttgart.de www.foerderverein-diakonie-klinikum.de Bank im Bistum Essen (BLZ 360 602 95), Konto-Nr. 321320, Der Verein ist als gemeinnützig

Mehr

Dienstrecht/ Beamtenrecht/ TVÖD

Dienstrecht/ Beamtenrecht/ TVÖD Januar Dezember 2015 vhw Themenfeld Dienstrecht/ Beamtenrecht/ TVÖD Stand: 3. Dezember 2014 Datum Ort Seminar-Nr. Thema Referenten JANUAR 15.01. BB150159 Einführung in das Beamtenrecht 21.01. SH150219

Mehr

Der Mensch und seine Lebenswelt. Vergleich der Angebote n. Leistungsrecht. mit der Brille der zu begleitenden Menschen.

Der Mensch und seine Lebenswelt. Vergleich der Angebote n. Leistungsrecht. mit der Brille der zu begleitenden Menschen. Der Mensch und seine Lebenswelt Vergleich der Angebote n. Leistungsrecht mit der Brille der zu begleitenden Menschen Lösungsimpulse Über die Leistungshöhe entscheidet künftig, was jemand noch selbst kann

Mehr

Symposium der BAG Mobile Rehabilitation e.v. 200 Standorte für Mobile Rehabilitation Aufbruch in die Fläche?!

Symposium der BAG Mobile Rehabilitation e.v. 200 Standorte für Mobile Rehabilitation Aufbruch in die Fläche?! Symposium der BAG Mobile Rehabilitation e.v. 200 Standorte für Mobile Rehabilitation Aufbruch in die Fläche?! Donnerstag, 26. Januar 2017, 9:30-16:15 Uhr Berlin, Tagungsraum des Sozialverbandes Deutschland

Mehr

Älter werden im ländlichen Raum Gemeindeübergreifende Projekte Potential im ländlichen Raum Betreutes Wohnen zu Hause 28. November 2011, München

Älter werden im ländlichen Raum Gemeindeübergreifende Projekte Potential im ländlichen Raum Betreutes Wohnen zu Hause 28. November 2011, München Älter werden im ländlichen Raum Gemeindeübergreifende Projekte Potential im ländlichen Raum Betreutes Wohnen zu Hause 28. November 2011, München Referentin: Waltraud Lobenhofer AOVE Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Deutscher Bürgerpreis

Deutscher Bürgerpreis Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen

Mehr

Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen

Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Eine Zusammenfassung Quelle: GKV-Spitzenverband (2016). Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI. Fassung vom August

Mehr

Checkliste Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de

Checkliste Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de Checkliste Pflegeheimauswahl Checkliste Pflegeheimauswahl Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer der Weissen Liste, Die meisten Menschen möchten im Falle der Pflegebedürftigkeit zu Hause gepflegt

Mehr

Senioren. Hausgemeinschaft. Löhne-Mennighüffen

Senioren. Hausgemeinschaft. Löhne-Mennighüffen Senioren Hausgemeinschaft Löhne-Mennighüffen Selbstbestimmt wohnen und leben Welche Vorteile habe ich? Alle Bewohner unserer SeniorenHausgemeinschaft sind Mieter mit allen damit verbundenen Rechten und

Mehr

Jahresprogramm Inhouse- Schulungen. berufliche Weiterbildung. Fortbildungen für Sozial- und. Pflegeberufen. Junge Pflege

Jahresprogramm Inhouse- Schulungen. berufliche Weiterbildung. Fortbildungen für Sozial- und. Pflegeberufen. Junge Pflege Jahresprogramm 2017 berufliche Weiterbildung Fortbildungen für Sozial- und Pflegeberufe Inhouse- Schulungen Fachkraft für interkulturelle Pflegeund Betreuungsassistenz Betreuungskraft in Pflegeheimen nach

Mehr

HIER KANN ICH NACHFRAGEN!

HIER KANN ICH NACHFRAGEN! WER KANN HIER MITMACHEN? Zielgruppe & Zielsetzung Immer mehr ältere Menschen mit Behinderung stehen kurz vor ihrem Ruhestand. Der Ruhestand ist eine besondere Zeit im Leben. Dies ist die Zeit, wenn Sie

Mehr