Jesus sagt: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. (Johannes 20,21)

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1 JOSUA GEMEINDE e.v. evangelische Freikirche Bismarckstraße 20, Berlin, Gottesdienste: Sonntags, h. Abendgottesdienst am 1., 2. und 3. Sonntag im Monat: h. Büro : Tel.: , Fax: , office@josuagemeinde.de Sprechzeiten: Di, Mi, Do von 10:00 bis 14:00 Uhr Harald Sommerfeld (Pastor) Tel.: josuagemeinde.de Jan Trochowski (1. Vorsitzender) Tel j.trochowski. gmail.com Christian Bützow (2. Vorsitzender) Tel gmx.de Gisela Dewsbery Tel gmx.de Peter Nikpour, Tel gmx.de Ansprechpartner in der Gemeinde Büchertisch Werner Dahlke / Diakonie Martin Schumacher Frauen Renate Berger Inge Schumacher Haustechnik Jan Trochowski Healing Rooms / Seelsorge Annette & Christian Bützow josuagemeinde.de / Vic Dewsbery translation@dewsbery.de Jugend Elly Dewsbery gmx.de Martin Trochowski pomost.eu Kinder Daniel Blatt Küche / Hygiene Nadine & Thomas Freund (+7) Lobpreis Christian Haack gmx.de Kassenwart Rainer Eschrich josuagemeinde.org Raumbelegung Renate Berger office@josuagemeinde.de Raumpflege-Koordination Christine Schaupp Senioren Ulli Ebert (Kontakt: ) Martin Schumacher Sozo Regina Schiemann, sozo@josuagemeinde.de Bankverbindung Empfänger: Josua-Gemeinde e.v. Verwendungszweck: Spende IBAN: DE BIC: BELADEBEXXX im Mülheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden April 2018 Jesus sagt: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. (Johannes 20,21)

2 So Ostersonntag 9:45-10:45 h ca. 13:30 h Gottesdienst Predigt: Harald Sommerfeld Leitung: Hanna Sommerfeld Abendgottesdienst & Healing Rooms e n t f ä l l t Mo Feiertag Kein Gottesdienst Do Leiterrunde verschoben auf den Fr :30 h Jugendgottesdienst (aktuelle Infos auf Facebook) So :45-10:45 h 18:00 h Abschiedsgottesdienst für Jörg Gerasch Predigt: Jörg Gerasch Leitung: Harald Sommerfeld Abendgottesdienst Di :30 h 19:00 h Frauenfrühstück Mitgliederaufnahme-Seminar (Anmeldeliste im Foyer) Do :00 h Leiterrunde (intern) Fr :30 h Jugendgottesdienst (aktuelle Infos auf Facebook) So :45-10:45 h Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Harald Sommerfeld Leitung: NN 18:00 h Abendgottesdienst Do Delegiertentagung des MV in Ellmendingen Fr :30 h --- Jugendgottesdienst (aktuelle Infos auf Facebook) s-klausur in Malche, 20.bis So : h Gottesdienst Predigt: Fabian Heinze Leitung: Mirjam Szameitat k e i n Abendgottesdienst --- Mo :00 h Jeden Tag (Montag - Freitag) Fr Gebetswoche der Josua Gemeinde Di :00 h Spätlese (ein Treffen für Menschen, die reif an Jahren, aber jung im Herzen sind.) So : h --- Termine Gottesdienst Predigt: Harald Sommerfeld Leitung: Tanja Nikpour k e i n Abendgottesdienst Sonntag, 9.45 h Sonntag, h Gebetstreffen für den Gottesdienst / im Jugendraum Sonntag, h Gottesdienst. Parallel: Kindergottesdienst in altersgerechten Gruppen von 0-12 Jahren Sonntag, h Abendgottesdienst (am 1., 2. und 3. Sonntag im Monat) Healing Rooms (jeden 1. Sonntag im Monat) Dienstag, h Frauenfrühstück (jeden 2. Dienstag im Monat) Dienstag, 15:00 h Spätlese (letzter Dienstag im Monat) Dienstag, 18:00 h Sportangebot Mi./Do :00 h Café der Kulturen Mittwoch, Englische Gebetsgruppe Mittwoch h Teenie-Glaubenskurs, (Einlass ab h.) Donnerstag Backup Friends (Jugendliche ab 7. Klasse) Donnerstag, ab h Deutschunterricht Donnerstag, 19:00 h Gebet für Spandau Freitag, 15:30 h Familiencafé Freitag, 18:00 h Iranischer Lobpreis Freitag, 18:30 h Jugendgottesdienst Kleingruppen / Hauskreise: Die innere Struktur der Gemeinde bilden Kleingruppen von je 6-10 Personen. Hier teilen wir das Leben miteinander. Meist 14 tägig tauschen wir Fragen und Erlebtes aus, lesen Bibel und beten miteinander. Wir lernen einander besser kennen und sind einfach für einander da. Dazu laden wir auch Dich herzlich ein. Wenn Du Interesse hast, melde dich bei: Gemeindebüro: Josua kommunikativ Vic Dewsbery, Tel: translation@dewsbery.de (Termine usw. bitte an Renate Berger im Gemeindebüro) Regelmäßige Termine Spendenkonto für Kambodscha: Spendenkonto Bamboo Shoots e.v. GLS Bank eg BIC GENODEM1GLS IBAN DE Redaktionsschluss für die Ausgabe Mai 2018

3 Geburtstage Pflanz, Wilfried 1.4. Walther-Mielck, Frauke 1.4. Frank, Izabella 2.4. Bleul, Inge 3.4. Müller, Ewald 3.4. Sommerfeld, Hanna 3.4. Eggers, Hanna 4.4. Schaupp, Bastian 6.4. Szameitat, Klaus 6.4. Buddelmann, Anna 7.4. Hartmann, Alison Joy 9.4. Kretschmer, Sabine Moser, Esther Regling, Angelika Nikpour, Tanja Heinze-Aßmann, Rolf Fischer, Waltraut Gericke, Gabriele Diverses Gottesdienstansagen Für Absprachen über die Gottesdienstansagen hier die Namen und Kontaktdaten der Gottesdienstleiter/Innen. Bitte nur dringende und wichtige Ansagen für den Gottesdienst mitteilen. Mitteilungen bitte spätestens bis zum Freitagabend. Tanja Nikpour, , gmx.de Hanna Sommerfeld , gmail.com Mirjam Szameitat, , web.de Jan Trochowski, gmail.com Frauke Walther-Mielck , t-online.de Das Gebetstelefon Die Krisentelefonnummer für alle, die sich in ihrer aktuellen Situationen (z.b. Krankheit, Unfall, andere herausfordernde Situationen, bevorstehende Prüfungen usw.) schnell zusätzliche Gebetsunterstützung wünschen. Ruft mich an oder schickt mir eine Mail. Liebe Geschwister werden euch dann für kurze Zeit im Gebet begleiten/unterstützen. Wichtig: Falls ihr mich einmal nicht am Telefon erreicht, bitte ich euch euren Namen und eure Telefonnummer (bezugnehmend auf das Gebetstelefon) auf den Anrufbeantworter zu sprechen. Ich rufe euch so schnell wie möglich zurück. Telefonisch 8:00-23:00Uhr: oder ro-hi-ki@gmx.de Eure Rückmeldungen und Zwischenberichte sind immer ermutigend. Vielen DANK dafür! Roswitha Kiock Giers, Marita Schumacher, Gregor Schumacher, Inge Peters, Wolfram Terminvorschau Di Feiertag Termine, Diverses Kein Gottesdienst Do :00 h Leiterrunde (intern) Di :30 h Frauenfrühstück Do Feiertag Christi Himmelfahrt So Pfingstsonntag Mo Feiertag Kein Gottesdienst Pfingstgottesdienst Kein Gottesdienst Di :00 h Spätlese (ein Treffen für Menschen, die reif an Jahren, aber jung im Herzen sind.) Bitte auch die regelmäßigen Termine beachten (S. 11) Gebetswoche der Josua Gemeinde vom 23. bis 27. April 2018 Vom 23. bis 27. April werden wir wieder eine Gebetswoche durchführen. Am Wochenende davor findet die erste Klausur der neuen statt. In der Gebetswoche möchten wir euch in die Ergebnisse mit hineinnehmen, nicht nur als Information, sondern als gemeinsame Gebetsanliegen. Darüber hinaus werden wir wichtige Themen der Gemeinde vor Gott bringen. Wir treffen uns jeweils abends um 19 Uhr im Saal. Für jeden Tag wird es einen anderen Schwerpunkt geben, den wir euch vorher mitteilen werden, damit ihr auch tagsüber schon dafür beten könnt oder auch, wenn ihr am Abend nicht dabei sein könnt. Alle Klein- und Dienstgruppen sind gebeten, wenn möglich, statt ihrer eigenen Abendveranstaltungen zu den Gebetsabenden zu kommen. Wir freuen uns auf das gemeinsame Gebet und über den Gott, der unsere Gebete erhören wird. Liebe Grüße, Harald Wohnraum gesucht Einige Mitglieder und Freunde unserer Gemeinde suchen derzeit zum Teil sehr dringend Wohnraum ganze Wohnungen oder einzelne Zimmer. Auch vorübergehende Lösungen können hilfreich sein. Wenn ihr in eurem Umfeld irgendetwas wisst, wo Wohnraum frei ist oder wird, gebt bitte die Information an Renate Berger (Gemeindebüro): office@josuagemeinde.de oder Liebe Grüße, Harald - 3 -

4 Die besteht aus den vier gewählten Mitgliedern (auf dieser Seite) und den vier Beisitzern der. Tatkräftig werden sie vom Kassierer der Gemeinde, Rainer Eschrich, und unserem Verwaltungsleiter, Armin Schaupp, unterstützt Pan-Höhle und Ruinen des ehemaligen heidnischen Pan-Tempels in Banias (Caesarea Philippi) An der Südflanke des Bergs Hermon in Israel (Golan-Höhen) Der entspannte Messias Foto: Creative Commons By gugganij - Own work, CC BY-SA 3.0, index.php?curid= Jan Trochowski Christian Bützow 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Reich. Die Berufung, die Gott uns gibt, ist stärker als alles, was die Welt zu bieten hat. Jesu Jünger müssen nicht gegen die Sünde der Welt kämpfen, sondern einfach das Leben Gottes in sich tragen. Die Kraft und die Berufung, die Jesus uns zusagt, sind stark genug für alle Herausforderungen. Jesus war in der heidnischen Gegend um Caesarea Philippi vollkommen cool und entspannt. Sind wir mitten in den Problemen unserer Welt genauso entspannt? Wissen wir, mit welcher Kraft Gott uns ausgestattet hat? Wissen wir, dass wir nicht kämpfen müssen, weil Jesus schon gewonnen und uns in sein Team aufgenommen hat? Der neue Monat April beginnt mit dem Osterfest. Auferstehung! Der Feind wollte Jesus zerstören. Aber das war gar nicht möglich. Jesus hat den Tod überwunden. Nicht mit Kampf, sondern mit seiner göttlichen Kraft. Vic Dewsbery Gisela Dewsbery Peter Nikpour Warum sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier. Er ist auferstanden. (Lukas 24,5-6) Ihr sollt begreifen, wie überwältigend groß die Kraft ist, mit der Gott an uns wirkt. Es ist dieselbe gewaltige Kraft, mit der er an Christus gewirkt hat, als er ihn vom Tod auferweckte und in der himmlischen Welt an seine rechte Seite setzte. (Epheser 1,19-20)

5 Der entspannte Messias (Gedanken über Matthäus 16,13-19) Der entspannte Messias Diese Bibelstelle ist uns vor allem deshalb bekannt, weil Simon Petrus in Vers 16 eine übernatürliche Erkenntnis über Jesus bekommt: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Bei solchen sehr bekannten biblischen Texten lohnt es sich manchmal, auch auf kleine Details zu achten, die wir oft übersehen. Wo fand diese Begebenheit statt? Jesus und seine Jünger waren gerade in der Gegend von Caesarea Philippi (Vers 13). Sie waren dort nicht zu Hause. Normalerweise hielten sie sich in den Städten und Dörfern am See Genezareth auf. Von dort war es ein ganzer Tagesmarsch bis nach Caesarea Philippi etwa 30 Kilometer. Auch kulturell und religiös war es eine andere Welt. Die einprägsamsten Bauten am Ort waren nicht nur der Palast des Herrschers, sondern vor allem diverse heidnischen Tempel, zum Beispiel für den griechischen Gott Pan. Hinzu kam ein Naturwunder, das Anlass zu allerlei religiösen Theorien im Heidentum gab eine berühmte Höhle mit einem sehr tiefen natürlichen Teich, aus dem der größte Fluss der Gegend entsprang, der weiter stromabwärts zum Jordan wurde. Für die Heiden war diese Höhle ein kultisches Zentrum, sie war als Tor zum Hades und zur Unterwelt bekannt und wird manchmal als die Pforte der Hölle bezeichnet. Für Juden, die treu mit ihrem Gott lebten, musste das heidnische Treiben an einem solchen Ort eine Provokation sein. Wie würde Jesus mit dieser Provokation umgehen? Würde er in den Heidentempel hineingehen und ordentlich auf den Tisch hauen? Würde er seine Jünger sammeln und einen Protestmarsch gegen das gottlose Treiben veranstalten? Würde er Menschen aus der Gegend zusammentrommeln und in einer Bußpredigt erklären, warum sie sich von der Gotteslästerung abwenden sollen? Nichts von alledem! Jesus sagte kein Wort über die heidnischen Praktiken. Gerade hier wollte er etwas ganz anderes, etwas sehr Wichtiges mit den Jüngern besprechen. Gerade hier stellte er seinen Jüngern die Frage: Für wen halten mich die Leute? Und was denkt ihr? Jesus ging mit seinen Jüngern zum schlimmsten heidnischen Zentrum der ganzen Gegend, aber dort wollte er überhaupt nicht über Gotteslästerung oder Sünde sprechen. Sondern über Identität. Über die Frage, wer er ist. Und über die Berufung im Leben der Jünger. Das sehen wir auch in seinen Worten zu Petrus in Vers 18: Auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle können sie nicht überwältigen. Die Gottlosigkeit der Welt ist keine Bedrohung für Gottes Daniel Blatt Beisitzer Alison Hartmann Beisitzerin Nikola Budilov-Nettelmann Beisitzerin Rainer Eschrich Kassierer Lukas Supplieth Beisitzer

6 Gott erleben und den Menschen dienen Übernatürliche Grundlagen Die Grundlage aller Werte ist unsere Beziehung mit dem übernatürlichen Gott der Bibel. Wir werden erst durch die Begegnung mit IHM verwandelt. Die Kraft zu einem Leben in der Nachfolge bekommen wir dadurch, dass wir seine Nähe suchen und uns mit seiner Kraft ausrüsten lassen. Kultur der Gnade Liebevolle Beziehungen und Versöhnung sollen jeden Aspekt unseres Gemeindelebens prägen. Dazu gehört eine Kultur der Gnade und der gegenseitigen Annahme, der Toleranz, der Fehlerfreundlichkeit, des Humors und der Gastfreundlichkeit. Wir versuchen, uns selbst und anderen nichts vorzumachen und wollen ungezwungen und authentisch sein. Wir leben selbst aus Gottes Vergebung und sind bereit, auch die Verfehlungen anderer zu vergeben und dadurch in geklärten Beziehungen zu leben. Botschafter Gottes Überall wo wir hinkommen, erwarten wir Gottes Handeln und einen offenen Himmel. Unser Glaube prägt nicht nur unser Auftreten in der Gemeinde, sondern unser gesamtes Leben in allen Bereichen. Deshalb bauen und pflegen wir Beziehungen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Gemeinde. Wir verstehen uns als Botschafter Gottes in dieser Welt, die Gottes Gegenwart in unsere Alltagswelt tragen. Stadtteilorientierung Wir wollen unseren Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft zunächst in Spandau leisten. Wir setzen dabei auf die lebensfördernde und sozial stabilisierende Wirkung des christlichen Glaubens im Leben von Menschen und gesellschaftlichen Gruppen Gott erleben und den Menschen dienen Offenheit Alle Menschen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, ihrem Lebensstil und ihrem kulturellen Hintergrund sind bei uns willkommen und werden dazu ermutigt, sich auf Gott einzulassen. Vielfalt Wir sind eine Gemeinde mit einer klaren Mitte in Jesus Christus mit vielfältigen Ausdrucksformen. Gott begegnet den Menschen persönlich und geht mit jedem Menschen auf individuelle Weise um. Wachstum Eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus führt ganz natürlich zu positiver Veränderung und Wachstum. Dazu gehört das Entwickeln eines geistlichen Lebensstils, der praktische Auswirkungen in allen Alltagsbereichen hat. Wir wollen eine Kultur entwickeln, in der Menschen die Gnade Gottes erleben, in der sie gelobt, aufgebaut und in jeder Hinsicht gefördert werden, um das volle Potenzial zu entfalten. Neues Leben Wir sind Kinder Gottes durch Rechtfertigung. Gott hat etwas Neues in uns geschaffen und das ist der Ausgangspunkt für alle Veränderungen in unserem Leben. Nicht Regeln und Appelle führen uns in die Freiheit, sondern Gottes Kraft, die in uns wirkt

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