IT-Unternehmensarchitektur Überblick über die Vorlesung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT-Unternehmensarchitektur Überblick über die Vorlesung"

Transkript

1 IT-Unternehmensarchitektur Überblick über die Vorlesung 20. April 2007 (Freitag), 11-12:30, HPI B-E.2 Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller, , 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 0

2 Gesamtüberblick über die folgenden 90 Minuten Kurz vorstellen Was ist IT-Unternehmensarchitektur Organisatorisches Vorlesungstage, Vorlesungszeiten Übungen, Klausur Mindestteilnahme Überblick IT-Unternehmensarchitektur Überblick über Inhalte der weiteren Veranstaltungstage 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 1

3 WER? Kurz vorstellen Wolfgang Keller : Berater bei sd&m (Softwarehaus) : Diverse Managementpositionen im Generali Konzern in Wien (Generali Vienna Group) und München (AMB Generali, AMB-Generali Informatik) 2002: Buch über EAI weil man sich damit als Chief Architect sowieso beschäftigen musste 2006: Freier Berater objectarchitects.biz Oktober 2006: Buch über IT-Unternehmensarchitektur 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 2

4 WAS ist der Betrachtungsgegenstand von IT-Unternehmensarchitektur Software-Architektur: beschäftigt sich damit, wie EIN Softwaresystem aufgebaut wird Finden Sie hier am HPI breit vertreten. Definition auf einer folgenden Folie Forschungsgebiet seit den frühen 1990er Jahren (CMU SEI) IT-Unternehmensarchitektur beschäftigt sich damit, wie VIELE betriebliche Informationssysteme zum Nutzen eines meist großen Unternehmens zusammenwirken finden Sie hier am HPI vergleichsweise weniger Forschungsgebiet erst seit den frühen 2000er Jahren formalere Definition folgt 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 3

5 WIE Gesamtüberblick Kurz vorstellen Was ist IT-Unternehmensarchitektur Organisatorisches Vorlesungstage, Vorlesungszeiten Übungen, Klausur Mindestteilnahme Überblick IT-Unternehmensarchitektur Überblick über Inhalte der weiteren Veranstaltungstage 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 4

6 Organisation Weitere Mitwirkende Andre Wittenburg (TU-München) Dr. Marten Schönherr (TU-Berlin) Fallstudie BMW: Herr Thorsten Hallermeier Fallstudie AXA: Frau Ellen Götschel Fallstudie Deutsche Bahn: Herr Karsten Struck Fallstudie SEB Bank: Herr Gernot Dern 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 5

7 Organisation Vorlesungstage Die Vorlesung findet als Blockveranstaltung statt Die Anzahl der Vorlesungsstunden entspricht einer 2-stündigen Vorlesung mit integrierter Übung Vorlesungstermine 3./4. Mai /11. Mai 2007 jeweils 8 Stunden aber keine Angst - für Auflockerung ist gesorgt durch Übungen Mehrere verschiedene Vortragende / externe Referenten HPI, B-E , 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 6

8 Organisation Zeitaufteilung Vorlesungstage (3./4./ ) 9:00-10:30 Vorlesungsblock I 11:00-12:30 Vorlesungsblock II 13:30-15:00 Vorlesungsblock III 15:15-16:45 meistens Übung oder ähnliches Letzter Tag etwas anders aufgeteilt 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 7

9 Organisation Zeitaufteilung Vorlesungstage ( ) 09:00-10:15 10:15-10:30 10:30-11:45 11:45-13:00 13:00-14:15 14:15-14:30 14:30-15:45 Fallstudie AXA Pause Fallstudie BMW Pause Fallstudie Deutsche Bahn Pause Fallstudie SEB Bank 15:45-16:30 Abschlussdiskussion zu den Fallstudien, sonstige Frage 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 8

10 Organisation Leistungserhebungsprozess Damit Sie Ihre Credits bekommen, sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen Teilnahme an beiden Übungen und Abgabe beider Übungen die Übungen werden nicht benotet Sie erarbeiten die Lösungen in einer kleinen Gruppe - die Ergebnisse werden von den Gruppen präsentiert. Bestehen der Klausur Zeitnah nach der Vorlesung - ca. 45 Minuten schriftliche Prüfung Genauer Termin wir mitgeteilt 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 9

11 Organisation Minimale Teilnehmeranzahl wir haben Zusagen von 4 Chef-Architekten renommierter Großunternehmen Daher findet die komplette Veranstaltung nur dann statt, wenn wir mindestens 15 verbindliche Belegungen haben 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 10

12 Gesamtüberblick Kurz vorstellen Was ist IT-Unternehmensarchitektur Organisatorisches Vorlesungstage, Vorlesungszeiten Übungen, Klausur Mindestteilnahme Überblick IT-Unternehmensarchitektur Überblick über Inhalte der weiteren Veranstaltungstage 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 11

13 Überblick IT-Unternehmensarchitektur Kurze Einführung: Was sind betriebliche Informationssysteme Kurze Abgrenzung: IT-Architektur von IT- Unternehmensarchitektur Wo findet man Unternehmensarchitekten? In welchen Unternehmen? Wo im Organigramm? Wie unterstützen IT-Unternehmensarchitekten den CIO Die Geschichte von der magischen Orange Die Agenda eines Nachfrageorientierten CIO Was ist die Agenda von IT-Unternehmensarchitekten? Prozessübersicht für IT-Unternehmensarchitektur Skillset von IT-Unternehmensarchitekten 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 12

14 Für die folgenden Folien #14-21 zum betrieblichen Informationssystem der Lufthansa geht Dank an Herrn Prof. Dr. Ernst Denert und das Deutsche Museum München 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 13

15 Lufthansa-Reservierung in den 60ern 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 14

16 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 15

17 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 16

18 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 17

19 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 18

20 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 19

21 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 20

22 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 21

23 Das Verfahren der Lufthansa-Reservierung in den 60ern war auch ein betriebliches Informationssystem, allerdings nicht rechnergestützt. 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 22

24 Betriebliche Informationssysteme sind betriebswirtschaftlich: die Informationen, ihre Strukturen und Flüsse, die für die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens nötig sind; technisch: IT-Anwendungen, die dazu dienen, die Geschäftsprozesse eines Unternehmens effizient zu organisieren und zu unterstützen. Es sind datenbankbasierte, transaktionsverarbeitende Softwaresysteme. 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 23

25 Beispiele betrieblicher Informationssysteme Branche Allgemein Automobil Handel Telekommunikation Banken Versicherungen Luftverkehr Öffentl. Verwaltung Öffentl. Personenverkehr Vereine Systeme Buchhaltung, Lohn / Gehalt Produktionsplanung und -steuerung (PPS) Auftragsabwicklung Warenwirtschaft Billing Kontoführung (Geld, Wertpapiere) Zahlungsverkehr Wertpapierhandel Bestandsverwaltung Buchungssystem Kundenbindung (CRM) Einwohnermeldewesen Fahr- / Umlauf- / Dienstplanung Mitgliederverwaltung 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 24

26 Betriebliche Informationssysteme sind Investitionsgüter Sie sind groß, teuer, langlebig schwergewichtig. Ihre Hersteller sind Investitionsgüterproduzenten und nicht nur Dienstleister. 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 25

27 Worüber werden Sie in dieser Vorlesung etwas hören? Überblick über die gesamte Vorlesung 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 26

28 Abgrenzung Nicht Gegenstand: Wie baut man einen einzigen dieser Kästen? Technical Infrastructure VIS Technical Base Partner Object Cash Other.. POA PVS ISCD VVS Product Policy Claims Sales PDFS PVS SLS various Gegenstand: Wie managed man den ganzen Schrank 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 27

29 Überblick IT-Unternehmensarchitektur Kurze Einführung: Was sind betriebliche Informationssysteme Kurze Abgrenzung: IT-Architektur von IT- Unternehmensarchitektur Wo findet man Unternehmensarchitekten? In welchen Unternehmen? Wo im Organigramm? Wie unterstützen IT-Unternehmensarchitekten den CIO Die Geschichte von der magischen Orange Die Agenda eines Nachfrageorientierten CIO Was ist die Agenda von IT-Unternehmensarchitekten? Prozessübersicht für IT-Unternehmensarchitektur Skillset von IT-Unternehmensarchitekten 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 28

30 In Anlehnung an Watzlawick: Man kann nicht keine Architektur haben 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 29

31 Entwicklung der Begriffe rund um Software-Architektur 1976 Programming in the Large 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 1968 Nato Konferenz Garmisch Software Engineering Dijkstra Parnas 1975 Fred Brooks Mythical Man Month 1990er Software Architektur (CMU) IT-Unternehmensarchitektur a.k.a Enterprise Architecture 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 30

32 Der Software-Architekturbegriff der 1990er Jahre bezieht sich auf EIN Softwaresystem 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 31

33 IT-Unternehmensarchitekten... managen typisch ein Portfolio von 200 oder mehr Anwendungen eines Großunternehmens kümmern sich um Themen wie die Unterstützung der Unternehmensstrategie durch die IT-Funktion oder um Richtlinien für die komplette AE eines Großunternehmens sie kümmern sich nur selten um die Architektur einer einzelnen Anwendung das tun die IT-Architekten 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 32

34 Stadtplaner sind meist auch ausgebildete Architekten sie bauen aber keine einzelnen Häuser 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 33

35 IT-Unternehmensarchitekten arbeiten auf allen Ebenen der Architekturpyramide und das projektübergreifend Strategie Geschäftsprozessmanagement Geschäftsarchitektur IT-Strategie abgeleitet aus Unternehmensstrategie ergibt strategische Ziele für die IT-Funktion des Unternehmens Facharchitektur (Informationsarchitektur) Anwendungsarchitektur (IT-Architekturen) Anwendungsportfoliomanagement (Kern-Anwendungslandschaft) IT-Architektur- Management Infrastruktur-Architektur (IT Basisinfrastruktur) Management der techn. Infrastruktur 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 34

36 Überblick IT-Unternehmensarchitektur Kurze Einführung: Was sind betriebliche Informationssysteme Kurze Abgrenzung: IT-Architektur von IT- Unternehmensarchitektur Wo findet man Unternehmensarchitekten? In welchen Unternehmen? Wo im Organigramm? Wie unterstützen IT-Unternehmensarchitekten den CIO Die Geschichte von der magischen Orange Die Agenda eines Nachfrageorientierten CIO Was ist die Agenda von IT-Unternehmensarchitekten? Prozessübersicht für IT-Unternehmensarchitektur Skillset von IT-Unternehmensarchitekten 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 35

37 In welchen Unternehmen findet man IT- Unternehmensarchitekten? Großunternehmen mit hunderten oder tausenden von Anwendungssystemen typische Größe des IT-Budgets ab 50 Mio. (mittlerer Versicherer) oder 250 Mio. (großer Versicherer) bis über 1 Mrd. (Automobilhersteller) Typische Größe der Gruppe für IT- Unternehmensarchitektur ca. 0,7 % -1,2 % des IT-Staff normalerweise bis 10 Mitarbeiter auch abhängig von der Fertigungstiefe der IT 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 36

38 Wo im Unternehmen findet man IT- Unternehmensarchitekten? Kundenunternehmen Abnehmer der IT- Leistungen Aufträge, SLAs Aufträge Leistungen Unternehmenssteuerung Manage IT Kundenmanagement Strategie Projektportfolio-Mgmnt. Architektur IT Controlling IT Security Software-Produkt Management Aufträge, SLAs Leistungen Leistungen Systemhaus Change the Business Übergaben Systembetrieb Run the Business Projekte: Vorstudien, Eigenbau oder Integration, Test, Einführung Aufträge Betrieb der Anwendungen Betrieb der Plattformen Betrieb der Netze 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 37

39 IT-Unternehmensarchitektur ist typisch eine Teilaufgabe des CIO-Office. Dort sind häufig folgende Aufgaben konzentriert IT-Strategie und Planung IT- Unternehmens- projektportfolio- Management IT- Unternehmensarchitektur 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 38

40 Überblick IT-Unternehmensarchitektur Kurze Einführung: Was sind betriebliche Informationssysteme Kurze Abgrenzung: IT-Architektur von IT- Unternehmensarchitektur Wo findet man Unternehmensarchitekten? In welchen Unternehmen? Wo im Organigramm? Wie unterstützen IT-Unternehmensarchitekten den CIO Die Geschichte von der magischen Orange Die Agenda eines Nachfrageorientierten CIO Was ist die Agenda von IT-Unternehmensarchitekten? Prozessübersicht für IT-Unternehmensarchitektur Skillset von IT-Unternehmensarchitekten 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 39

41 Die Geschichte von der magischen Orange An einem klaren Tag im Dezember klopft ein sorgenvoll dreinblickender Finanzvorstand an die Tür seines gequälten Kollegen, des IT-Vorstands, und beginnt die Konversation wie folgt: Die Zeiten sind hart, lieber Kollege. Wenn wir unsere Gewinnziele nächstes Jahr erreichen wollen, müssen wir aus dem IT-Budget 10% streichen. Mit einiger Mühe und mehr als nur ein wenig Hilfe von Moores Law schafft es der IT-Vorstand, sein Budget um 10% zu senken, ohne dass die Leistung der IT-Funktion, die er verantwortet, kurzfristig merklich schlechter wird. Im darauf folgenden Jahr kommt der Finanzvorstand wieder im Dezember vorbei und sagt zum IT-Vorstand: Das haben Sie toll gemacht letztes Jahr. Dieses Jahr müssen wir aber leider wieder 10% aus dem IT-Budget streichen. Pflichtschuldig und mit einigen sehr harten Entscheidungen gelingt es dem IT-Vorstand auch dieses Mal wieder, 10% zu finden. Sie dürfen jetzt raten, was der Finanzvorstand am Ende des nächsten Jahres verlangt hat. Jetzt brauchen wir noch mal 10% und raten Sie mal, was ich nächstes Jahr gerne von Ihnen hätte? Der IT-Vorstand atmet tief durch. Es war schon letztes Jahr ohne Leistungseinbußen mehr als schwer geworden, noch mehr Einsparungen aus der IT herauszupressen. Er fragte sich, wie oft er dieselbe Orange noch auspressen könnte und immer noch trinkbaren Saft erhalten würde. Für den Finanzvorstand war die Informatik eine bequeme magische Orange. Man konnte jedes Jahr wiederkommen, sie auspressen und wundersamerweise funktionierte sie immer noch irgendwie und es kam sogar brauchbarer Saft heraus. Quelle: [Lutchen05]; Originaltitel: Squeezing the Magic Orange : Zugeschrieben Stephen Norman, CIO Merill Lynch, MIT CIO Summit, 22. Mai , 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 40

42 Die Agenda eines CIO moderner Prägung Nachfrageseite > Demand Side < Verstehen Sie Ihr Unternehmen Beschaffungsseite > Supply Side < Bauen Sie eine neue IT Organisation auf Führung (Leadership) Formulieren Sie Ihre Vision Gestalten Sie die Erwartungen an ein durch IT optimal unterstütztes Unternehmen Installieren Sie ein klares System der IT Governance Sorgen Sie dafür, dass Geschäfts- und IT- Strategie optimal zusammenpassen Entwickeln Sie Ihr Hochleistungs-IT-Team Managen Sie die Risiken des Unternehmens und der IT Kommunizieren Sie Ihre Leistungen Management (Mechanics) Tagesgeschäft Managen Sie Ihre internen Kunden Managen Sie Ihre IT-Projekte Managen Sie Ihren IT-Betrieb Managen Sie Ihre Kosten 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 41

43 Der IT-Unternehmensarchitekt kann ein wichtiger Helfer dabei sein, der Position der magischen Orange zu entkommen... Wohin tendiert eine IT-Organisation? Betonung auf Kostenmanagement Chefmechaniker IT-Leiter alter Prägung moderner IT-Vorstand IT-Top-Manager Leistungsmanagement IT spielt keine strategische Rolle für die Geschäftsseite IT als Motor der Veränderung 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 42

44 Überblick IT-Unternehmensarchitektur Kurze Einführung: Was sind betriebliche Informationssysteme Kurze Abgrenzung: IT-Architektur von IT- Unternehmensarchitektur Wo findet man Unternehmensarchitekten? In welchen Unternehmen? Wo im Organigramm? Wie unterstützen IT-Unternehmensarchitekten den CIO Die Geschichte von der magischen Orange Die Agenda eines Nachfrageorientierten CIO Was ist die Agenda von IT-Unternehmensarchitekten? Prozessübersicht für IT-Unternehmensarchitektur Skillset von IT-Unternehmensarchitekten 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 43

45 Prozessübersicht für IT- Unternehmensarchitektur Strategie und Planung IT Strategie (ARC1) Unternehmensstrategie ableiten IT-Strategie IT-Anwendungsportfolio- Management (ARC2 ) IT-Strategie Projekte Ist Soll Modellierung und Richtlinien Modellierung (ARC3) Entwicklung und Durchsetzung von Richtlinien (ARC4) Umsetzung der Planung Monitoring des Projektportfolios (ARC5) projects Projects Projektbegleitung (ARC6) 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 44

46 Überblick IT-Unternehmensarchitektur Kurze Einführung: Was sind betriebliche Informationssysteme Kurze Abgrenzung: IT-Architektur von IT- Unternehmensarchitektur Wo findet man Unternehmensarchitekten? In welchen Unternehmen? Wo im Organigramm? Wie unterstützen IT-Unternehmensarchitekten den CIO Die Geschichte von der magischen Orange Die Agenda eines Nachfrageorientierten CIO Was ist die Agenda von IT-Unternehmensarchitekten? Prozessübersicht für IT-Unternehmensarchitektur Skillset von IT-Unternehmensarchitekten 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 45

47 Das Skillset für IT-Unternehmensarchitekten ergibt sich aus den Aufgaben Wert für das Unternehmen Simultaneous Engineering Schlüsselfrage Wie kann die IT Potentiale aufzeigen, die durch die Strategie genutzt werden IT / Business Alignment Schlüsselfrage Wie kann die IT die Strategie optimal unterstützen Modellzentrierte IT-Unternehmensarchitektur Schlüsselfrage Was will der Kunde? 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 46

48 Auf folgenden Gebieten sollten IT- Unternehmensarchitekten Wissen haben Business Skills Betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind unerlässlich, wenn Sie neue Geschäftschancen mit IT unterstützen wollen Führungserfahrung Nachdem IT-Unternehmensarchitekten oft mit der Vorstandsebene zusammenarbeiten und die Ebene darunter ohne formale Macht beeinflussen müssen, ist Erfahrung als Linienführungskraft dringend erforderlich Branchenkenntnisse sind unerlässlich, wenn Sie neue Geschäftschancen mit IT unterstützen wollen und ja auch Kenntnisse als IT-Architekt damit Ihnen die IT-Architekten keine Dinge erzählen, die man nicht glauben muss 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 47

49 Gesamtüberblick über die folgenden 90 Minuten Kurz vorstellen Was ist IT-Unternehmensarchitektur Organisatorisches Vorlesungstage, Vorlesungszeiten Übungen, Klausur Mindestteilnahme Überblick IT-Unternehmensarchitektur Überblick über Inhalte der weiteren Veranstaltungstage 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 48

50 Tag Block 1: Erarbeitung von IT-Strategien, IT-Governance, IT- Alignment Block 2: Management von Anwendungs-Portfolios Block 3: Management von IT-Fusionen Block 4: Ausgabe der ersten Übung 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 49

51 Tag Block 1: Software-Kartographie (André Wittenburg, Technische Universität München) Block 2: Erarbeitung von Blueprints mit Architekturframeworks (von Zachman über TOGAF bis GERAM) (Dr. Marten Schönherr, Technische Universität Berlin) Block 3: Tools für Unternehmensarchitektur-Management Block 4: Ausgabe der zweiten Übung 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 50

52 Tag Block 1: Gruppenpräsentation Ergebnisse der ersten Übung Block 2: Gruppenpräsentation Ergebnisse der zweiten Übung Block 3: SOA Governance Block 4: Begleiten von Großprojekten: Projektmanagement, Aufwandsschätzungen, Architekturverfolgung 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 51

53 Tag Fallstudien 09:00-10:15 10:15-10:30 10:30-11:45 11:45-13:00 13:00-14:15 14:15-14:30 14:30-15:45 Fallstudie AXA Pause Fallstudie BMW Pause Fallstudie Deutsche Bahn Pause Fallstudie SEB Bank 15:45-16:30 Abschlussdiskussion zu den Fallstudien, sonstige Frage 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 52

54 Fragen? und wenn Ihnen später noch Fragen einfallen... Wolfgang Keller objectarchitects Liebigstr Lochham wk@objectarchitects.de 2006, 2007 objectarchitects; Wolfgang W. Keller - all rights reserved 53

IT-Unternehmensarchitektur Überblick über die Vorlesung Ausgabe 2014

IT-Unternehmensarchitektur Überblick über die Vorlesung Ausgabe 2014 IT-Unternehmensarchitektur Überblick über die Vorlesung Ausgabe 2014 3. April 2014 (Freitag), 11:00-12:30, HPI H 2.57/ H 2.58 Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Inform

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Überblick über die Vorlesung Ausgabe 2012

IT-Unternehmensarchitektur Überblick über die Vorlesung Ausgabe 2012 IT-Unternehmensarchitektur Überblick über die Vorlesung Ausgabe 2012 19. Oktober 2012 (Freitag), 11-12:30, HPI H 2.57 Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Inform (univ.)

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur

IT-Unternehmensarchitektur IT-Unternehmensarchitektur Ein Überblick 15.12.2006 Wolfgang Keller, wk@objectarchitects.de http://www.objectarchitects.biz/ 2006 objectarchitects; Wolfgang W. Keller -

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,

Mehr

Softwarearchitekten? Version zur Verteilung ohne Copyright-geschützte hü Bilder

Softwarearchitekten? Version zur Verteilung ohne Copyright-geschützte hü Bilder Wollen Sie das wirklich? Unternehmensarchitektur hit als Karrierepfad für Softwarearchitekten? Version zur Verteilung ohne Copyright-geschützte hü Bilder OOP, München, Donnerstag 24.01.2012, 11:00 11:45

Mehr

Überblick Architekturmanagement Wolfgang Keller & IIR Deutschland GmbH

Überblick Architekturmanagement Wolfgang Keller & IIR Deutschland GmbH Überblick Architekturmanagement 2005-2007 Wolfgang Keller & IIR Deutschland GmbH WER? Kurz vorstellen Wolfgang Keller 1991 1997: Berater bei sd&m 1997 2006: Diverse Managementpositionen im Generali Konzern

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen. Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing-Lösungen rechtssicher realisieren mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU

Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Warum auch kleinere Unternehmen nicht auf das Wissen aus ERP-Systemen verzichten sollten Zu Beginn stehen viele Fragen im Raum Was

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Leit-Bild der Sonnenhofschule

Leit-Bild der Sonnenhofschule Leit-Bild der Sonnenhofschule Dieses Dokument ist geschützt. Ein Kopieren oder Exportieren des Seiteninhalts ist nicht möglich. Sie können dieses Leit-Bild aber ohne Einschränkungen am Bildschirm lesen.

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Francis Picabia wechseln kann. Beste Perspektiven für Andersdenker. Erfolgreiche Unternehmen brauchen individuelle IT-Lösungen. Und dafür brauchen wir Sie.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Emergency Room für Projektleiter

Emergency Room für Projektleiter Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr