STANDARDSPRACHE DEUTSCH EBA ARBEIT AM TEXT TEXTPRODUKTION SERIE 2/2 SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN

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1 SCHLUSSPRÜFUNG 2014 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN 1 EBA STANDARDSPRACHE DEUTSCH ARBEIT AM TEXT TEXTPRODUKTION SERIE 2/2 Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung PUNKTE UND BEWERTUNG Erreichte / Maximum Teil A: Arbeit am Text / 60 Teil B: Textproduktion / 40 Die Experten Diese Prüfungsaufgabe darf 2014 nicht im Unterricht verwendet werden. KV Schweiz hat im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranche (SKKAB) das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (SDBB). Inhaber des Urheberrechts sind die Kantone.

2 2 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT Richtzeit: 35 Minuten Erlaubtes Hilfsmittel: Duden, Band 1 A ARBEIT AM TEXT Lesen Sie den folgenden Text und lösen Sie dann die Aufgaben 1 bis Laut singend kommt Nicki die Treppe herunter. Nicki freut sich, das Altan Yilmaz gekommen ist. Erst gemeinsam Pizza essen und danach noch eine Runde Bowling spielen, das stet heute auf dem Program. Eigentlich ein Samstag Nachmittag, wie ihn viele junge Männer Gemeinsam verbringen. Doch beim jungen Nicki und dem 28 jährigen Altan ist das Verhältnis anders: Nicki ist Autist* und Altan Yilmaz sein Betreuer. «Na ja, offiziel ist das so, aber mitlerweile sind wir Freunde», sagt Yilmaz. Nicki vertraut ihm, und ebenso tun dies seine Eltern. Der angehende Priemarlehrer verbringt seit letztem Sommer rund zwei- bis dreimahl pro Monat einen Nachmittag mit Nicki. Sie gehen zusammen Velofahren, schwimmen, ins Kino, ins Theater oder eben zum Bowlen. Die beiden jungen Männer sind Sportlich unterwegs. «Zum Glück», sagt Nickis Mutter. «Eine frühere, etwas ältere Betreuerin hatte ihre liebe Mühe mit der aktiven Art meines Sohns.» Die Mutter freut sich deshalb umso mehr, dass Nicki einen sportlichen Betreuer gefunden hat. Das ist alles andere als einfach, arbeiten doch nur wenige junge Männer als Betreuer beim Entlastungsdienst für Angehörige behinderter Menschen des Kantons Zürich. Yilmaz hatte die Stellenanzeige in einem Newsletter für Medizinstudenten der Universität Zürich entdeckt. «Ich bin zwar kein Medizinstudent, aber ich traute mir die Aufgabe trotzdem sofort zu», erzählt er. Der angehende Lehrer hatte nicht aktiv nach einer solchen Stelle gesucht, aber als er die Anzeige sah, wusste er sofort, dass die Arbeit als Betreuer das Richtige für ihn ist. Berührungsängste hat er keine und dazu ein ruhiges und geduldiges Gemüt. «Als Lehrer werde ich vielleicht einmal behinderte Kinder in meiner Klasse unterrichten. Die Arbeit als Betreuer von solchen Menschen ist also eine grosse Bereicherung. Ausserdem verbringe ich meine Zeit gerne mit unterschiedlichen Leuten.» Vor seiner Lehrerausbildung studierte Yilmaz das Fach Kommunikation an der Universität Zürich. Doch der gebürtige Türke spürte schnell, dass er damit nicht am richtigen Ort war. Stattdessen begann er, Jugendliche in Sport zu unterrichten. Die Arbeit mit den Kindern bereitete ihm viel Freude, weshalb er sich für den Lehrerberuf entschied. Die Hälfte des Studiums hat er bereits hinter sich. An zwei Halbtagen pro Woche unterrichtet er eine 6. Klasse im Schulhaus Letten in Zürich. «Ich bin glücklich und im richtigen Job angekommen», ist Yilmaz überzeugt.

3 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT 3 35 Dass es weitaus lukrativere Nebenjobs für einen Studenten geben würde, interessiert ihn nicht. «Ich verbringe gerne Zeit mit Nicki, der Verdienst ist dabei zweitrangig.» Über die Krankheit Autismus hatte Altan Yilmaz bereits einiges gelesen. Er konnte sich also ungefähr ein Bild davon machen, was auf ihn zukommen würde. Vor dem ersten Treffen war er denn auch überhaupt nicht nervös. Und er hat auch keine Angst davor, im Umgang mit Nicki etwas falsch zu machen. Während der gemeinsamen Freizeit trainieren Yilmaz und Nicki das Lesen, Schreiben und Rechnen ganz spielerisch. «Nach jedem Ausflug kleben wir Fotos davon in ein Buch und schreiben einen Satz dazu», sagt Yilmaz. Nicki nickt. 40 «Hey Nicki, renn nicht so, du kannst mit mir gemeinsam laufen», ruft Yilmaz Nicki hinterher. Die beiden sind in der angesteuerten Pizzeria keine Unbekannten. Und Nicki hat seine Pizza schnell ausgewählt. Mit Salat, bitte schön. Nicki mag Salat. Er arbeitet selber als Koch, und Salatsauce ist eine seiner Spezialitäten. Für Yilmaz hat Nicki auch schon gekocht Kaum ist das Essen da, wird Nicki still. Er konzentriert sich auf das Essen. Es scheint ihm zu schmecken. Yilmaz reicht ihm ein Stück seiner Pizza. «Ich versuche jedes Mal, Nicki etwas Neues zu zeigen.» Schnell wird aber klar, dass er die Pizza nicht mag: Ein bereits gekautes Stück landet auf dem Teller. «Hoppla, das hat er noch nie gemacht», sagt Yilmaz, bleibt gelassen und lässt das Stück in seiner Serviette verschwinden. Solche Reaktionen sind kein Problem für ihn. «Bevor ich mich mit ihm treffe, stelle ich mich auf die Situation ein.» So schämte er sich auch nicht, als Nicki beispielsweise einmal im Tram zu singen begann. Wieso auch? «Mir ist wichtig, dass er sich wohlfühlt und Spass hat», sagt Yilmaz ruhig und lächelt Nicki an. 55 Beim Bowlen schlägt Nicki seinen bisherigen Rekord und erreicht über 100. «Hast du heimlich geübt?», fragt ihn Yilmaz lachend. Nicki schmunzelt, antwortet aber nicht. Das Resultat wird mit einem Foto festgehalten. Das nächste Mal werden es eventuell noch mehr. Die beiden freuen sich bereits darauf. * Ein Autist leidet an einer Störung der Wahrnehmung. Er hat grosse Mühe damit, auf Menschen zuzugehen, mit andern Kontakt aufzunehmen und sich in Gesellschaft «richtig» zu verhalten. 1. Im ersten Abschnitt haben sich 12 Rechtschreibfehler eingeschlichen. Markieren Sie die falschen Ausdrücke und schreiben Sie diese unten korrekt hin. Die Satzzeichen sind in Ordnung

4 4 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT 2. Kreuzen Sie an, welcher Titel sich am besten für diesen Text eignet. 1 Ein lukrativer Nebenjob für Primarlehrer Ein Freund und Betreuer für Nicki Der Alltag eines Autisten m m m 3. Beschreiben Sie aufgrund des Textes mit je zwei passenden Adjektiven wie jemand sein muss, der als Betreuer mit behinderten Menschen arbeiten will:... Nickis Verhalten, als ihm die Pizza nicht schmeckt:... wie Nickis Mutter den Betreuer Altan Yilmaz findet: 4. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen gemäss dem Text richtig oder falsch sind. 10 Berichtigen Sie falsche Aussagen in vollständigen Sätzen auf der Leerzeile. Beispiel: richtig falsch Nicki verbringt fast zwanzig Mal pro Jahr einen Nachmittag mit seinem Betreuer. m m Es ist mehr: Sie treffen sich manchmal sogar dreimal pro Monat. Altan Yilmaz wurde von der Universität Zürich angefragt, m m ob er Arbeit als Betreuer leisten würde. Altan Yilmaz ist mit Nicki auch darum gerne zusammen, m m weil er etwas für seinen zukünftigen Beruf lernen kann. Nicki mag seine Pizza nicht, darum spuckt er sie aus. m m Nicki hat dieses Mal beim Bowlen sein bestes Resultat m m um mehr als 100 übertroffen.

5 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT 5 5. Kreuzen Sie an, was die folgenden Ausdrücke im Textzusammenhang bedeuten. 4 angehend m voraussichtlich m betroffen m zukünftig (Zeile 6) Bereicherung m Freude m Genugtuung m Gewinn (Zeile 23) lukrativ m angenehm m einträglich m spannend (Zeile 32) eventuell m sicherlich m vermutlich m vielleicht (Zeile 56) 6. Schreiben Sie für die folgenden Wörter je einen gleichbedeutenden Ausdruck, 4 der in den Textzusammenhang passt. Verhältnis (Zeile 4) Newsletter (Zeile 16) Verdienst (Zeile 33) zweitrangig (Zeile 33) 7. Was bedeuten die folgenden Redewendungen aus dem Text? 3 seine liebe Mühe haben (Zeile 11) im richtigen Job angekommen sein (Zeile 31) sich ein Bild machen (Zeile 34)

6 6 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT 8. Setzen Sie die folgenden Sätze in die indirekte Rede 5 (keine «dass»-sätze und keine Umschreibungen mit «würde/n»). Nickis Mutter sagt: «Wir staunen über Nickis Fortschritte.» Nickis Mutter sagt, Yilmaz fragt Nicki: «Hast du heimlich geübt?» Yilmaz will von Nicki wissen, 9. Setzen Sie die folgenden Sätze ins Präteritum. 3 Beispiel: Meine Arbeit als Betreuer ist eine grosse Bereicherung. Meine Arbeit als Betreuer war eine grosse Bereicherung. Altan Yilmaz lernt viel bei seiner Arbeit. Manchmal schwimmen die beiden zusammen. Altan hat viel über Nickis Krankheit gelesen.

7 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT In den folgenden Sätzen stimmt eine von beiden Verbzeitformen nicht. Korrigieren Sie die jeweils falsche. 2 Beispiel: Bevor Altan zu Nickis Betreuer wurde, hat er an der Universität studiert. hatte Selbst wenn Nicki unangenehme Dinge macht, blieb Altan gelassen. Nachdem Altan Yilmaz sein Studium abgebrochen hatte, ist er mit seiner neuen Ausbildung glücklich. 11. Ergänzen Sie die Lücken mit passenden Pronomen, Partikeln und Endungen. 10 Für Nicki ist die gemeinsame Zeit Altan ein Glücksfall, weil es d zukünftig Lehrer egal ist, wie sich Nicki der Öffentlichkeit aufführt. einmal etwas Peinliches passiert, dann bleibt Nickis Betreuer ruhig, er hat sich im Vorfeld gut aussergewöhnliche Situationen vorbereitet. Wie schafft Altan immer wieder? Er erklärt: «man gelernt hat, dass es toll ist, grossen Spass. verschiedenen Menschen gebraucht zu werden, macht diese Arbeit bin ich überzeugt.» Teil B R

8 8 DEUTSCH TEXTPRODUKTION TEIL B Richtzeit: 25 Minuten Erlaubtes Hilfsmittel: Duden, Band 1 B TEIL B TEXTPRODUKTION Verfassen Sie zu einem der folgenden Themen einen sprachlich korrekten, logisch aufgebauten und inhaltlich ansprechenden Text (Umfang: Wörter). Thema 1: Ihr Arbeitskollege Ivan ist unzufrieden mit seinem jetzigen Beruf und möchte mit Menschen arbeiten. Sie haben soeben den Artikel über Nicki und Altan gelesen und denken, dass Ivan daran interessiert sein könnte. Nun schreiben Sie Ihrem Kollegen ein Mail, in dem Sie ihn auf den Artikel aufmerksam machen. Nennen Sie ihm die Vorteile, die eine Betreuungsaufgabe wie diejenige von Altan mit sich bringt und inwiefern Ihr Kollege von diesen Begegnungen profitieren könnte. Beginnen Sie so: «Lieber Ivan». Thema 2: Anderssein... Sie schreiben einen Beitrag für eine Gratiszeitung über das Anderssein/die Andersartigkeit. Welche Personen, die Sie kennen, sind einfach anders als die anderen? Worin zeigt sich diese Andersartigkeit? Warum ist es gut, dass sie genau so sind, wie sie sind? Und weshalb ist es gut, dass nicht alle Menschen gleich sind? Als Titel wählen Sie: «Anderssein». Thema 3: Ihre Nachbarin, Frau Beck, hat einen fünfjährigen Sohn namens Philipp. Sie muss abends oft arbeiten. Frau Beck fragt Sie deshalb an, ob Sie Philipp einen Abend pro Woche hüten könnten. Ihr erster Gedanke ist: «Ich möchte aber lieber chillen!» Sie schlafen zwei Nächte darüber und überlegen sich, welche Gründe für diese Betreuungsaufgabe sprechen und welche dagegen. Schliesslich kommen Sie zu einem Entscheid. Schreiben Sie der Mutter von Philipp ein Mail und teilen Sie ihr mit, ob Sie die Aufgabe übernehmen. Begründen Sie Ihr Ja oder Nein. Beginnen Sie so: «Liebe Frau Beck».

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