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1 Schlussprüfung 2010 büroassistentin und büroassistent Schulisches Qualifikationsverfahren 1 EBA standardsprache Deutsch Arbeit am text textproduktion Serie 1/2 Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung und Bewertung Erreichte / Maximum Teil A: Arbeit am Text / 40 Teil B: Textproduktion / 40 Die Experten Die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität für Büroassistentinnen und Büroassistenten EBA und die Zentralprüfungskommission schulischer Teil haben das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes.

2 2 Deutsch arbeit am text teil a Richtzeit: 20 Minuten Erlaubtes Hilfsmittel: Duden, Band 1 A Teil A Arbeit am Text Lesen Sie den folgenden Text und lösen Sie dann die Aufgaben Die Jugendlichen aus Wenslingen waren schon seit längerer Zeit auf der Suche nach einem Raum, den sie für ihre Freizeitgestaltung nutzen könnten. Schon bald wurden sie fündig. Ein Bauer stellte ihnen ein ausgedientes Silo zur Verfügung. Sofort war die Idee geboren, das Objekt zu einem Clubraum umzufunktionieren. Seither kennen die Abfalltrenner keine Langeweile mehr. «Wir müssen Geld ver dienen, damit wir uns im Brockenhaus Möbel kaufen können», sagt Maria. 10 Vor etwa sechs Monaten kam den Teenagern die Idee: «Wir sammeln PET- Flaschen, Büchsen und Glas, holen sie direkt bei den Kunden ab und bringen sie dann zur Sammelstelle im Dorf. Dafür verlangen wir ein kleines Trinkgeld.» Ohne elterliche Unterstützung haben die Buben und Mädchen ihr Projekt selbst organisiert. Flyer wurden gedruckt und an die Haushalte verteilt. Auch im Dorfladen haben sie an der Pinnwand auf ihr Vorhaben aufmerksam gemacht. Die ersten Kunden waren schnell geködert. «Bei uns ist der Kunde König», sagt Timmy professionell. «Wir sind immer freundlich und zuverlässig. Das spricht sich im Dorf schnell herum.» 15 Jan schaut auf seinen Zettel, auf dem er die Familien aufgeschrieben hat, die heute besucht werden sollen. «Zuerst gehen wir zu Frau Buess», schlägt er vor, dann setzt sich die Horde in Bewegung. Einige Jungen schieben Leiterwagen vor sich her. Es geht leicht den Berg hoch, nach drei Minuten haben sie ihr Ziel erreicht. «Schön, dass ihr da seid», begrüsst Bäuerin Ruth Buess (40) die Gruppe. Sie ist eine der treusten Kundinnen und hat schon viele Säcke mit Altglas und PET-Flaschen bereitgestellt. «Die Kinder durchstreifen das Dorf, lernen Geld zu verdienen und machen mal etwas anderes als Gameboy spielen», sagt sie Auch Regula Waldner (43), Mutter von Jan und Maria, begrüsst die Initiative ihrer Sprösslinge: «Kinder bewegen sich heute viel zu wenig, das Flaschensammeln hält sie auf Trab. Dazu kommen die vielen Kontakte, vor allem mit älteren Dorfbewohnern, was über die Generationen hinweg Freude bereitet. Auch die pädagogische Komponente ist wichtig, da die Jugendlichen sich direkt mit dem Thema Konsum und Abfall auseinandersetzen müssen. Und nicht zuletzt lernen sie, als Gruppe zusammenzuarbeiten und füreinander Verantwortung zu übernehmen.»

3 Deutsch arbeit am text teil a 3 Lösen Sie die folgenden Aufgaben. 1. Kreuzen Sie an, welcher Titel sich am besten für den gesamten Text eignet. 2 Die heutige Jugend m Vor- und Nachteile des PET-Recyclings m Eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung m 2. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen gemäss dem Text richtig oder falsch sind. 8 Berichtigen Sie falsche Aussagen in vollständigen Sätzen auf der Leerzeile. richtig falsch Beispiel: Die Clubmitglieder brauchen Geld, um ein Silo zu kaufen. m m X Sie wollen Möbel für ihr Clublokal kaufen. Der Clubraum steht neben einem Silo. m m Die Jugendlichen wollen mit ihrem Projekt vor allem Geld verdienen. m m Die Bauernfamilie Buess wohnt weit ausserhalb des Dorfes. m m Viele Dorfbewohner freuen sich, wenn die Flaschensammler kommen. m m

4 4 Deutsch arbeit am text teil a 3. Kreuzen Sie an, was die folgenden Ausdrücke im Textzusammenhang bedeuten. 8 Projekt (Zeile 8) m Unternehmung m Entwurf m Vorhaben ködern (Zeile 10) m angeln m anlocken m übers Ohr hauen Initiative (Zeile 20) m Unternehmungsgeist m Volksbegehren m Einstellung hält sie auf Trab (Zeile 21) m hält sie in Bewegung m hält sie bei Laune m hält sie im Sattel 4. Setzen Sie die folgenden Sätze in die indirekte Rede 5 (keine «dass»-sätze und keine Umschreibungen mit «würde/n»). Die Jungen sagen: «Wir sind immer freundlich und zuverlässig.» Die Jungen sagen,. Frau Buess fragt uns: «Könnt ihr auch die Dosen mitnehmen?» Frau Buess fragt uns,. 5. Setzen Sie die folgenden Sätze ins Perfekt. 4 Beispiel: Die Gruppe setzt sich in Bewegung. Die Gruppe hat sich in Bewegung gesetzt. Zuerst gehen wir zu Frau Buess. Sie sind zufrieden. Sie können im Brockenhaus Möbel kaufen.

5 Deutsch arbeit am text teil a 5 6. Setzen Sie die Verben in die korrekte Zeitform. 4 Nachdem sie viele andere Möglichkeiten geprüft hatten, (kommen) die Jugendlichen schliesslich auf die Idee, PET-Flaschen zu sammeln. Zu Hause zählen sie das Geld, das sie heute (einnehmen). 7. Ergänzen Sie die Lücken mit passenden Pronomen, Partikeln oder Endungen. 9 Wir müssen Verantwortung unsere Umwelt übernehmen, es zu spät ist. schlecht Wetter können wir leider nicht kommen, um die Flaschen abzuholen. sie ihre Kunden zum ersten Mal besuchen wollten, mussten sie mehrmals dem Weg fragen. sie genug Geld verdient haben, werden sie wohl mit dem Flaschensammeln wieder aufhören. Regula Waldner, Kinder bei diesem Projekt auch mitmachen, freut sich das Engagement der jungen Leute.

6 6 Deutsch textproduktion teil b Richtzeit: 25 Minuten Erlaubtes Hilfsmittel: Duden, Band 1 B Teil B Textproduktion Verfassen Sie zu einem der folgenden Themen einen sprachlich korrekten, logisch aufgebauten und inhaltlich ansprechenden Text (Umfang: Wörter). Thema 1 Ihre betagte Grossmutter lebt in Wenslingen. Schreiben Sie einen Brief an Jan, den Chef der jugendlichen Abfalltrenner. Bedanken Sie sich darin für den Abholservice, der Ihrer Grossmutter sehr hilft, und äussern Sie Ihre Meinung zum Projekt. Beginnen Sie so: «Lieber Jan» Thema 2 Sie sind Mitglied einer Jugendgruppe. Schreiben Sie einen Brief an den Gemeinderat Ihres Wohnortes und fragen Sie an, ob er Ihnen einen Jugendraum zur Verfügung stellen könnte. Erläutern Sie in diesem Brief die Gründe, wieso die Gemeinde die Jugend mehr unterstützen müsste. Beginnen Sie so: «Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates» Thema 3 Sie wollen Ihre Mitschüler und Mitschülerinnen zu einem bewussteren Umgang mit Abfall anleiten. Möglichkeiten sind u. a.: Reduktion der Abfallmenge, Abfalltrennung (Glas, PET, Alu, Büchsen, Papier), Recycling. Schreiben Sie ein Info-Blatt, in dem Sie aufzeigen, was man diesbezüglich am Arbeitsplatz tun kann. Erklären Sie, warum Ihre Vorschläge sinnvoll sind.

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