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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Verkäuferinnen und Verkäufer 2007 Betriebskunde Serie 1/2 Name: Vorname: Kandidatennummer: Lehrgeschäft: Branche: Prüfungsresultat Expertinnen/ Experten Erreichte Punktzahl Positionsnote Fachnote Position 1 Positionsnote schriftliche Prüfung + Position 2 Positionsnote schriftliche Prüfung + Position 3 Mittel der letzten zwei Semester-Zeugnisnoten Summe Summe : 3 = Fachnote Betriebskunde (Die Fachnote wird auf eine Dezimalstelle gerundet) Expertinnen und Experten Diese Prüfungsaufgabe darf 2007 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

2 1. Teil (Richtzeit 10 Minuten) Die richtige Antwort ist anzukreuzen. Nur eine Antwort ist richtig. 1. Welches Produkt kann ein Konsument auch über den direkten Absatzweg einkaufen? Milch TV-Gerät Auto Ananaskonserve 2 2. Der Standort von Verbrauchermärkten befindet sich in der Regel.. in Fussgängerzonen in Dorfzentren in Einkaufszentren ausserhalb von Stadtzentren 2 3. Kreuzen Sie die richtige Aussage an. Fabrikanten sind immer im Ausland tätig Fabrikanten gewähren nie Mengenrabatt Fabrikanten bieten eine Auswahl von verschiedenen Marken an Fabrikanten verlangen in der Regel eine Mindestbezugsmenge 2 4. Der Lagerumschlag eines Supermarktes ist im Vergleich zum Vorjahr von 12 mal auf 16 mal gestiegen. Durch welche Massnahme ist diese Erhöhung möglich geworden? Der durchschnittliche Lagerbestand ist höher als im Vorjahr Das Frischproduktesortiment ist erweitert worden Die Inventardifferenzen sind höher als im Vorjahr Das Angebot in der Non-Food-Abteilung ist vergrössert worden 2 5. Welche Werbung eignet sich für ein Bio-Spezialgeschäft? (Standort: Stadtzentrum in der Fussgängerzone) Inserate in einer regionalen Tageszeitung Plakate in grossen Bahnhöfen der Deutschschweiz Internetauftritt mit Bestellservice Werbefilm im Schweizer Fernsehen 2 2

3 6. Welche Aussage ist richtig? Im Selbstkostenpreis sind alle Kosten des Detaillisten eingerechnet Im Selbstkostenpreis sind nur die Gemeinkosten eingerechnet Im Selbstkostenpreis sind nur die Bezugskosten eingerechnet Im Selbstkostenpreis sind keine Kosten, sondern nur der Gewinn eingerechnet 2 7. Welche Aussage zum Postversand ist richtig? Bei Signature-Sendungen muss der Absender unterschreiben Pakete, die 40 kg wiegen, werden mit Sperrgutzuschlag befördert Bei Signature-Sendungen muss der Empfänger unterschreiben Nachnahmen werden dem Empfänger ohne Bezahlung ausgehändigt 2 8. Welches Risiko hat ein Kunde, wenn er mit Kreditkarte (VISA, Mastercard usw.) einkauft? Er braucht beim Einkaufen weniger Bargeld Zinsverlust, weil auf Kredit eingekauft wird Er kann damit in fast allen Geschäften einkaufen Kreditkarteninhaber können sich verschulden 2 9. Wenn ich eine Rechnung mit Einzahlungsschein begleiche,.. braucht weder der Absender noch der Empfänger ein Postkonto braucht nur der Absender ein Postkonto braucht nur der Empfänger ein Postkonto brauchen Absender und Empfänger ein Postkonto Welche Betriebsform verzichtet auf aufwändige Verkaufsförderungsmassnahmen? Das Warenhaus Das Sportfachgeschäft Der Tankstellenshop Der Goldschmied mit einem kleinen Geschäft 2 2 3

4 11. Welche Bedeutung hat folgende Aussage: "Nur mit einer guten Warenbeschaffung können Detaillisten Gewinn erzielen und konkurrenzfähig sein." Das bedeutet,.. dass an Messen eingekauft werden muss dass optimale Liefer- und Zahlungsbedingungen erzielt werden müssen dass nur bei Fabrikanten eingekauft werden muss dass in kleinen Mengen eingekauft werden muss Der Richtpreis.. ist ein Preis, der durch Angebot und Nachfrage entsteht ist ein vom Hersteller empfohlener Verkaufspreis ist ein vom Detaillisten vorgeschriebener Verkaufspreis ist ein vom Hersteller festgelegter Verkaufspreis 2 2. Teil (Richtzeit 20 Minuten) 13. Ergänzen Sie die folgenden Aussagen: Grossisten kaufen die Waren bei sie an ein und verkaufen. Detaillisten verkaufen ihre Waren in Mengen an Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch Fachgeschäfte bieten ein schmales und tiefes Sortiment an Das Food-Sortiment eines Verbrauchermarktes ist tief Ein Stadtpark mit alten Bäumen ist ein freies Gut Ein Shopping-Center befindet sich immer im Stadtzentrum Fachmärkte bieten die Waren ausschliesslich in Vollbedienung an Wirtschaftliche Güter werden eingeteilt in Sachgüter und Dienstleistungen 3 4

5 15. Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zur Warenbeschaffung richtig oder falsch sind. richtig falsch Filialunternehmen kaufen die Waren in der Regel über Einkaufs- gesellschaften ein An Fachmessen stellen Fabrikanten und Grossisten ihre Produkte aus Detaillisten mit kleineren Betrieben sind manchmal auf die Beratung 3 durch Vertreter angewiesen 16. Warenlager können Verluste verursachen. Setzen Sie dazu branchenbezogen die passenden Begriffe ein Branche Alle Branchen Verlustrisiko Diebstahl / Abschreibungen Lebensmittel Unterhaltungselektronik / Multimedia Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zu den Verkaufsförderungsmassnahmen richtig oder falsch sind. richtig falsch Hintergrundmusik wirkt auf die Kunden beruhigend, so dass sie sich länger im Geschäft aufhalten Mit Effektbeleuchtung wird im Geschäft die notwendige Grundhelligkeit erzeugt Beim sanft geführten Kundenumlauf wird darauf geachtet, dass die 3 Kunden möglichst an allen Warenträgern vorbeigehen 18. Gewisse Detaillisten bieten einen Hauslieferdienst an, obwohl dieser Kundendienst sehr aufwändig ist und den Konsumenten oft etwas kostet. Formulieren Sie zu dieser Aussage.. einen Vorteil des Hauslieferdienstes für den Konsumenten: einen Vorteil des Hauslieferdienstes für den Detaillisten: 2 5

6 19. Erklären Sie folgende Begriffe aus der Kalkulation: Bruttoankaufspreis Nettoankaufspreis Einstandspreis Verbinden Sie die folgenden Aussagen mit den richtigen Begriffen: Der Absender braucht ein Postkonto, der Empfänger nicht Postanweisung Absender und Empfänger brauchen kein Postkonto Einzahlungsschein Der Absender braucht kein Postkonto, der Empfänger braucht eines Zahlungsanweisung Die gelieferten Waren weisen Mängel auf. Erklären Sie die Bedeutung der unten stehenden Erledigungsmöglichkeiten gemäss Obligationenrecht (keine Stichworte!) Minderung bedeutet: Ersatz bedeutet: Tankstellen-Shops werden von Konsumenten gut besucht und sind erfolgreich. Nennen Sie drei Gründe dafür, weshalb diese Betriebsform so beliebt ist. ❶ ❷ ❸ 3 6

7 23. Sind die nachfolgenden Aussagen richtig oder falsch? richtig falsch Kreditkarten sind immer auch Debitkarten Kundenkarten können auch Kreditkarten sein Wenn der Kunde mit einer internationalen Kreditkarte bezahlt, wird dem Detaillisten eine Kommission abgezogen VISA, American Express und MasterCard sind Debitkarten Bei der Zahlung mit einer Debitkarte wird der Kaufpreis innert kürzester Frist direkt vom Konto des Kunden abgebucht Bei der Zahlung mit einer Kreditkarte wird der Kaufpreis nach einigen 3 Tagen immer direkt vom Konto des Kunden abgebucht 7

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