Fussball in Mauretanien Das erste Goal -Projekt Finanzierung Goal-Projekt Verwendung FAP-Mittel Projekt Projekt genehmigt am Stand Finanzierung Goal

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1 es bleibt zu hoffen, dass mit den durch das Goal- verbesserten Das erste Goal- Der am 4. Juli 2001 vom Goal-Bureau genehmigte Bau eines Verbandsgebäudes mit technischem Zentrum in Nouakchott konnte 2002 realisiert und im Frühjahr 2003 eröffnet werden. In diesem Fussballzentrum werden neben der landesweiten Verbandsarbeit Fortbildungskurse aller Disziplinen organisiert. Dies wird durch die Tatsache begünstigt, dass das Haus des Fussballs gleichzeitig Unterkunft für die betreffenden Teilnehmer bietet. Goal- Verbandsgebäude und technisches Zentrum in Nouakchott genehmigt am 4. Juli 2001 Eröffnet am 4. Februar 2003 FAP USD Gesamtkosten USD Page 1/5

2 es bleibt zu hoffen, dass mit den durch das Goal- verbesserten Das zweite Goal- Das im Rahmen des ersten Goal-s erstellte Verbandsgebäude mit technischem Zentrum in Nouakchott konnte 2002 realisiert und im Frühjahr 2003 eröffnet werden. Als zweites genehmigte das Goal-Bureau am 22. September 2004 den Bau eines Kunstrasenfeldes, das die Wichtigkeit im Bezug auf Trainingsmöglichkeiten des genannten Zentrums erhöht und die Ausrüstung desselben sinnvoll komplettiert. Das erforderliche Land wird von der Regierung überstellt. Goal- Kunstrasenfeld in Nouakchott genehmigt am 22. September 2004 Implementierung Regierung Land Gesamtkosten USD Page 2/5

3 es bleibt zu hoffen, dass mit den durch das Goal- verbesserten Das dritte Goal- In Nouakchott, wo sich das technische Zentrum des mauretanischen Mitgliedsverbands befindet, herrscht grosse Trockenheit, was die Trainingsmöglichkeiten für Fussballer stark einschränkt. Aus diesem Grund wird mit dem dritten Goal-, das am 22. Oktober 2008 vom Goal-Bureau genehmigt wurde, bereits das dritte Kunstrasenfeld (eines davon im Rahmen der Initiative In Afrika mit Afrika gewinnen ) erstellt. Dieses erhöht das Angebot besonders für jugendliche Spieler beträchtlich; es wurde auch mit dem Ministerium für Jugend und Sport eine Vereinbarung über dessen Nutzung erzielt. Kunstrasenspielfeld in Nouakchott genehmigt am 22. Oktober 2008 Implementierung Gesamtkosten USD Page 3/5

4 Football education and courses FUTURO III regional courses Refereeing (men and women) Coaching (men) Coaching (women) Administration and management Football medicine No of courses until Seminars Women's football Futsal Com-Unity MA Seminars MA courses Administration Refereeing (men and women) Coaching (men and women) Beach soccer Futsal Olympic solidarity coaching courses Development courses and acadamies ( ) FUTURO I-II courses for all football branches Frauenfussball 2 : Course host country : Course participant in another country Es war mehr als ein Schlagwort, als der FIFA-Präsident 1995 den Begriff Die Zukunft ist weiblich prägte - es steht die tiefe Überzeugung dahinter, dass im Frauenfussball ein riesiges Entwicklungspotenzial steckt. Seit diesen Tagen unterstützt die FIFA gezielt Bestrebungen von Verbänden, die den Frauen die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten wie den männlichen Akteuren bieten wollen. Seit der Einführung des Programms Finanzielle Unterstützung der FIFA (FAP) 1998 sind die Verbände und Konföderationen verpflichtet, in den Frauenfussball zu investieren, seit 2004 vier, seit 2005 sogar zehn Prozent der bezogenen Summen. Dies geschieht neben der allgemeinen Förderung durch die direkte des Spielbetriebs sowie durch die Organisation von Wettbewerben und Symposien. Die FIFA spielt mit ihren Entwicklungsprogrammen eine aktive Rolle bei der Schulung in den Bereichen Administration, Training, Schiedsrichterwesen und Sportmedizin. Existiert organisierter Frauenfussball-Betrieb Wenn ja, seit wann Ab welchem Alter werden Spielerinnen registriert? Frauenteams (offen oder über 16 Jahre) Frauenteams (unter 16 Jahre, Jugend) Nationale Meisterschaft (oder Frauenfussball-Liga) Regionale Wettbewerbe Universitätswettbewerbe Schülerwettbewerbe Futsal-Wettbewerbe "A"-Nationalteam Nationale Jugendauswahlen: Alterskategorien nein Page 4/5

5 In Afrika mit Afrika gewinnen Mit diesem Motto setzt die FIFA den Fussball gezielt als Entwicklungsinstrument ein. Gleichzeitig soll die Aufmerksamkeit im Vorfeld der Weltmeisterschaft 2010 weltweit auf Afrika gelenkt und ein positives Bild des Schwarzen Kontinents vermittelt werden, der hart für seine Entwicklung kämpft. Die Kampagne In Afrika mit Afrika gewinnen wurde beim Kongress in Marrakesch beschlossen und beim Kongress in München mit einem Budget von über 70 Mio. US-Dollar dotiert. Kernstück der Kampagne ist die Errichtung eines Kunstrasenfelds nach internationalen Normen in jedem afrikanischen Land. Der Rest des 8-Punkte- Programms betrifft die Förderung nationaler Wettbewerbe, die Schulung afrikanischer Kaderleute, die Förderung der Sportmedizin, dazu punktuelle, auf die Weltmeisterschaft in Südafrika bezogene Tätigkeiten. Mehr Information über "Gewinnen in Afrika mit Afrika": Stade de l'office du Complexe Olympique - ein vielversprechender Name, jedoch nur über ein holpriges Rasenfeld verfügend. Nach der Renovation: Blick aus der Höhe, vom Gleitschirm und nach erfolgter Landung. Das neue Kunstrasenfeld kann aber auch von Fussballspielern benützt werden Page 5/5

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