FURAL Brandschutzkassetten - Abklappsystem EI 30 (F30)
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- Ingrid Kramer
- vor 6 Jahren
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1 Brandschutzdecke - EI 30 (F30) Brandschutzkassetten - system EI 30 (F30) vorgang bei Kassette mit unsichtbarem Drehriegel 1. Deckenöffner einschieben 2. Drehriegel öffnen 3. Kassette abklappen 4. Kassette verschieben Achtung: Wegen dem erheblichen Kassettengewicht bitte nur max. 2-3 Kassetten in abgeklapptem Zustand zusammenschieben. Kassettenaufbau - Grundkörper aus Stahl verz. 0,7 mm - Stege allseitig 50 mm hoch mit zusätzlichem Umbug 20 mm nach innen - Ecken am 20 mm - Umbug unsichtbar vernietet, daher sehr verwindungssteif und stabil - siehe Seite 5 + 6, weitere auf Anfrage - Pulverbeschichtung aller Sichtflächen, Mindestschichtdicke 60 my - werkseitig eingeklebtes Akustikvlies, an der Kassettenoberseite 2-fach mit GKF beplankt, mit längsseitigem Übergriff, daher keine aufquellen den Dichtstreifen an den Kassettenlängsseiten erforderlich - 2 Rollen an den Kassettenstirnstegen - 2 Drehriegel an den Kassettenstirnstegen, sichtbar und unsichtbar ausführbar Technische Änderungen Vorbehalten! Keine Montagezeichnungen! Montage ausschließlich nach Ausführungsdetails des Herstellers. Systeme in Metall GmbH Tel / Fax (0) 7612 / /
2 Brandschutzdecke - EI 30 (F30) Perforationsrand Perforationsrand bei sichtbarer Verriegelung Perforationsrand bei unsichtbarer Verriegelung Fuge Ausführung Rollenseite mit Distanznoppe Die Kassettenlängsfuge beträgt im geschlossenen Zustand 3 mm. Kassetten sanft aneinanderstroßen. Kassettenformate Standardmodul 300, Länge max mm Standardmodul 400, Länge max mm Breiten von mm möglich (Sonderbreiten auf Anfrage) Längen von / 3000 mm (modulabhängig) Kassettengewicht: kg/m² (Formatabhängig) Wandanschlüsse Häufig eingesetzte Lösungen für Wandanschlüsse finden Sie in diesem Datenblatt Seite 8-13 bzw. im Brandschutzdeckenhandbuch - verfügbar auch als Download auf Technische Änderungen Vorbehalten! Keine Montagezeichnungen! Montage ausschließlich nach Ausführungsdetails des Herstellers. Systeme in Metall GmbH Tel / Fax (0) 7612 / /
3 Begriffe 1 Selbständige und unselbständige Brandschutzunterdecken in der Schweiz Mit sind in der Schweiz neue Brandschutznormen in Kraft getreten. Dabei wird in einer Vielzahl von Dokumenten auf verschiedene Begriffe, Anforderungen, Dokumentationspflichten usw. hingewiesen und diese erläutert. In der Brandschutzrichtlinie Baustoffe und Bauteile/13-15de wird unter anderem die Klassierung des Feuerwiderstands von Bauteilen angegeben. Unter BSR- Nr. 233 und 234 wird das Thema Unterdecken behandelt. Wesentlich bei der Deklaration ist, ob eine Brandschutzdecke zb. F30/EI 30 selbständig oder unselbständig erreicht. BSR Nr. 233 Unterdecken als unselbständige Bauteile keine Brandlast erlaubt 4 3 Feuerwiderstand Die Klassierung wird erreicht durch die Unterdecke zusammen mit der tragenden Decke. 2 Diese Systeme sind geeignet, eine vorhandene Rohdecke zu ertüchtigen. Welche Klassifzierung in Kombination mit welchen Rohdeckentypen (Stahl-, Beton- oder Holzbalkendecke) ein Bauteil erreicht, geht aus der VKF Anwendung (VKF Zulassung) hervor. Dabei ist die Wirkrichtung ausschließlich von unten nach oben (siehe obere Skizze). Diese Systeme bieten keinen Hohlraumschutz, der Fluchtund Rettungsweg wird ebenfalls nicht geschützt. Brandlasten im Deckenhohlraum müssen durch Einzelmaßnahmen brandschutztechnisch ertüchtigt werden. keine Brandlast erlaubt zb. F60 von unten inkl. Geschossdecke kein Feuerwiderstand von oben 1 BSR Nr. 234 Unterdecken als selbständige Bauteile / Hohlraumschutz 3 zb. von oben durch Unterdecke Diese Systeme leisten einen eigenständigen Feuerwiderstand. Sie sind geeignet, den Flucht- und Rettungsweg von oben (Brand im Deckenhohlraum) zu schützen, so dass Evakuierung und Löschangriff über eine bestimmte Zeit (zb. 30 min. oder 90 min.) möglich sind. Brandlasten im Deckenhohlraum müssen nicht mehr einzeln abgeschottet werden, da die Decke einen eigenen Brandabschnitt bildet. 2 1 Feuerwiderstand Fluchtweg durch Unterdecke geschützt Es gibt auch Systeme, die einen eigenständigen Feuerwiderstand von unten leisten, um einen Mindestfunktionserhalt der im Deckenhohlraum verbauten Installationen zu erreichen. 3 Deckenhohlraum durch Unterdecke geschützt, Brandlast erlaubt Die erreichbare Klassierung geht jeweils aus der VKF Anwendung (VKF Zulassung) hervor. - Brandschutzdecken erfüllen diese Anforderung. 2 1 Feuerwiderstand zb. von unten 1 2 Fluchtweg Unterdecke 3 4 Deckenhohlraum Geschossdecke/Rohdecke Systeme in Metall GmbH Tel / Fax (0) 7612 / /
4 Begriffe 2 Einsatz von selbständigen Brandschutzdecken Im Bereich Vorbeugender Brandschutz können die selbständigen - Brandschutzdecken als Flur- und Raumdecken eingebaut werden. Die Brandschutzdecke aus Metall kann an massive Wände bzw. an Gipskartonwände, Gipsfriese oder GKF - Decken anschließen. Alle jeweils mit der geforderten Feuerwiderstandsdauer. Zahlreiche geprüfte Anschlussvarianten und Perforationsmöglichkeiten geben den Planern von - Brandschutzdecken einen breiten Gestaltungsfreiraum. Weiters bietet eigene genau auf die Erfordernisse abgestimmte Einbauleuchten, Not- und Hinweisleuchten sowie auch Einbaulautsprecher an. Brandschutz von oben Brandschutz von oben bedeutet: - Beim Brand im Deckenhohlraum ist die Flucht im darunterliegenden Bereich mindestens 30 Minuten sichergestellt. - Auch den Rettungskräften steht dieser Weg mindestens 30 Minuten zur Verfügung. - Brandlasten im Deckenhohlraum sind so zu befestigen, dass sie die Unterdecke im Brandfall nicht belasten. Eine zusätzliche Abschottung ist nicht notwendig. Brandschutz von unten Brandschutz von unten bedeutet: - Bei Feuer im Fluchtweg sind die Haustechnik/Installationen im Deckenhohlraum mindestens 30 Minuten geschützt. - Die Gebäudeinfrastruktur bzw. die Funktion der Versorgungsleitungen bleibt erhalten. - Die Brandausbreitung wird eingedämmt. Unterdecken Klassifizierung selbstständig Mit dieser Bezeichnung sind abgehängte Unterdecken beschrieben, die für sich alleine (ohne zusätzliche Betondecken etc.) die Anforderungen an die jeweilige Feuerwiderstandsklasse erfüllen. - Brandschutzkassetten erfüllen diese Anforderung. Systeme in Metall GmbH Tel / Fax (0) 7612 / /
5 Begriffe 3 Brandverhalten von Baustoffen Baustoffklasse EN A1 A2 s1,d0 B s1,d0; C s1,d0 A2 s2,d0; A2 s3,d0; B s2,d0; B s3,d0; C s2,d0; C s3,d0 A2 s1,d1; A2 s1,d2; B s1,d1; B s1,d2; C s1,d1; C s1,d2 A2 s1,d1; A2 s1,d2; B s1,d1; B s1,d2; C s1,d1; C s1,d2 D s1,d0; D s2,d0; D s3,d0; E D s1,d1; D s2,d1; D s3,d1; D s1,d2; D s2,d2; D s3,d2; E d2 F Bauaufsichtliche Anforderung nicht brennbar schwer entflammbare normal entflammbar leicht entflammbar Die Kombination aus Stahlblech, Pulverbeschichtung und Akustikvlies (bei perforierter Ausführung) der Metalldecken erreicht nach EN die Klassifizierung A1. Hinweis zu A1 - Warum fehlen hier die Zusätze für Rauchentwicklung s und brennendes Abtropfen d? Die Klassifizierung A1 beinhaltet die jeweils bestmöglichen Werte, also s1 (keine bzw. innerhalb der Grenzwerte entstehende Rauchentwicklung) und d0 (kein brennendes Abtropfen). Die Zusätze müssen lt. Norm erst ab Klasse A2, aufgeführt werden. Feuerwiderstandsklassen nach DIN EN Kurzzeichen R (Tragfähigkeit) E (Raumabschluss) I ( Wärmedämmung) M (Mechanische Beanspruchung) Anwendungsbereich Zur Beschreibung der Feuerwiderstandsfähigkeit Die charakteristischen Eigenschaften zum Feuerwiderstandsverhalten sind in der Norm EN geregelt. Die Klassifizierung für Brandschutzdecken lautet nach EN 13501: EI30 a<->b VKF/AEAI Brandschutzanwendungs-Nr.: : F30 von oben und unten : EI 30 von unten : EI 30 von oben Hygiene Metalldecken bzw. Brandschutzdecken zeichnen sich durch ihre besonders hygienische Oberfläche aus. Die Metallkassetten besitzen durch die hochwertige Pulverbeschichtung eine saubere, glatte Oberfläche. Diese kann einfach und schnell gereinigt werden. Für noch mehr Sicherheit können sämtliche Bauteile mit einer speziellen, antibakteriellen Pulverbeschichtung ausgestattet werden. Grundsätzlich ist die Beständigkeit der Oberfläche gegenüber üblichen Desinfektionsmitteln gegeben. Die Verträglichkeit sollte im Einzelfall abgefragt/geprüft werden. Brandschutzdecken erreichen ihren Feuerwiderstand immer ohne zusätzliche Einlagen aus künstlichen Mineralfasern. Bei Revisionsarbeiten sind außer der Nutzerrichtlinie in ihrer aktuellen Fassung keine weiteren Vorkehrungen zu treffen. Eine gesonderte Risikoabschätzung ist auf Grund der Mineralwollefreiheit nicht erforderlich. Systeme in Metall GmbH Tel / Fax (0) 7612 / /
6 mit Lochanteil Vlies16% Ø 1.5 mm Ø 1.8 mm Ø 1.5 Ømm mm Lochanteil 11% Lochanteil 21% Lochanteil Lochanteil KLASSE 22% 10% B Rg (n. DIN 24041) 2504 max mit KLASSE Vlies C mit max. Vlies mit mmvlies mm αw = 0.75 Rd (n. DIN 24041) Rg (n. DIN 24041) Lochanteil 1% Lochanteil Lochanteil 4% 311 4% 200 mitmm Vlies Rg (n. DIN 24041) Rd (n. DIN 24041) KLASSE D KLASSE Ø 3.0 mm B Lochanteil 11% 24041) αw = 0.55 Rg (n. DIN 24041) Rg (n. DIN 24041) αw = 0.8 Rg (n. DIN 24041) ØKLASSE 3.0 mm B Lochanteil 33% Lochanteil 20% Rd (n. DIN 24041) Ø mm 1821 Ø mm Lochanteil mit 20% Vlies mit KLASSE VliesB ochanteil mit KLASSE Vlies 10% D Lochanteil max. Ø mm Rd (n. DIN 24041) 0704 Ø 1.8 mm Øαw 1.8 = mm 0.55 Rv (n. DIN 24041) 20% Lochanteil 21% Lochanteil max % mm mm 200 mm 200 mm 200 mm Lochanteil 1% Lochanteil 4% 4.0 mm KLASSE B KLASSE 417 C 404 Lochanteil 33% 4041) αw 200= mm 0.8 α mit w = Vlies 0.75 Rv Rv (n. (n. DIN DIN Rd24041) ) (n. DIN 24041) Rg (n. Rg (n. DIN 24041) KLASSE D αw = 0.55 ØKLASSE 4.0 mm B Lochanteil Rg17% (n. DIN 24041) Lochanteil αw = Rg % - 3 (n. DIN Qg 24041) 4-7 (n. DIN 24041) mit Vlies mit KLASSE VliesB mit Vlies Ø 1.8 mm mm Rg (n. DIN 24041) 1810 Ø Ømm 3.0 mm Rg (n. DIN 24041) Lochanteil Lochanteil 21% 8% Lochanteil 33% Lochanteil Lochanteil 8% 20% Lochanteil max. 21% Lochanteil 10% breite max. Lochanteil 8% 200 Ø 1.8 mm mm Ø 1.8 mm Perforations- 200 mm mm KLASSE mm D 1) Qg 4-14 (n. DINRd 24041) (n. DIN 24041) αw = 0.55 Rv (n. DIN 24041) KLASSE C KLASSE C αw = 0.75 Rd (n. DIN 24041) αw = Rg (n. DIN 24041) Rd (n. DIN 24041) Rd (n. DIN 24041) Rd (n. DIN 24041) ) 0701 Lochanteil 1% max mm 1423 mit Vlies Lochanteil 1% Lochanteil max. 4% mm KLASSE D αw = 0.55 Rg (n. DIN 24041) Rg 0.7 (n. DIN 24041) Rg (n. DIN 24041) Rg (n. DIN 24041) Lochanteil 4% Metall- und Brandschutzdecken können in sämtlichen dargestellten mit Vlies ausgeführt werden. Für die 2516 und 320 liegen Prüfwerte in Kombination mit dem bei Brandschutzkassetten typischen Aufbau von 50 mm vor. 320 Ø 14 mm Lochanteil 23% Perforationsrichtung Lochanteil 17% Lochanteil 4% 200 mm Ø 3.0 mm Lochanteil 33% Lochanteil 20% KLASSE C Systeme in Metall GmbH Tel 200/ mm Fax (0) 7612 / / αw = 0.75 Rg (n. DINRg 24041) (n. DIN 24041) Rg (n. DIN 24041) Lochanteil 4% 1620 Ø 1.6 mm Lochanteil 20% mm Lochanteil 8% 1423 Ø 14 mm Lochanteil 23% KLASSE C αw =
7 0701 Lochanteil 1% 2516 KLASSE D αw = 0.55 Lochanteil 16% Gesamtaufbau 50 mm 1821 KLASSE D a w = 0.5(MH) Ømax. 1.8 mm Lochanteil 21% mm KLASSE C 311 αw = 0.75 Ø 3.0 mm Lochanteil 11% 433 mit Vlies 2516 max. 600 mm Lochanteil 33% KLASSE Lochanteil 16% B mit Vlies 311 Lochanteil 17% max. mit Lochanteil Vlies 17% 606 mm Ø mm mm Lochanteil 11% αw 200 = mm 0.8 Rg (n. DIN 24041) 2516 Rg (n. DIN 24041) Lochanteil 16% Rd (n. DIN 24041) Rg (n. DIN 24041) 311 Lochanteil 4% 2523 Lochanteil 23% Rg (n. DIN 24041) Ø 1.8 mm Lochanteil 10% 320 mit Vlies Ø 3.0 mm 2504 KLASSE D a Lochanteil 20% w = (MH) Perforations- breite max. Rv (n. DIN 24041) Ø 3.0 Rd mm (n. DIN 24041) Ø 1.6 mm Lochanteil 11% KLASSE Lochanteil 4% D1.403 mm Lochanteil 20% Rd (n. DIN 24041) αw = 0.55 Rv (n. DIN 24041) Rg (n. DIN 24041) Rd (n. DIN 24041) mit Vlies Lochanteil Rg 1.8 4% (n. DIN 24041) Ø 3.0 mm Lochanteil 20% Rg (n. DIN 24041) Gesamtaufbau 50 mm 433 Rg (n. DIN 24041) Rv (n. DIN 24041) 4408 max. mit Lochanteil Vlies 4% 606 m Ø mm mm 4.0 mm 4.0 mm Lochanteil 20% Lochanteil 33% Lochanteil 8% (n. DIN 24041) Rg (n. DIN 24041) Rg (n. DIN Rd 24041) (n. DIN 24041) αw = Rd (n. DINQg 24041) 4-7 (n. DIN 24041) Rv (n. DIN Qg 24041) 4-14 (n. DIN 24041) 7.92 max mm Lochanteil 33% Rv (n. DIN 24041) mm Lochanteil 33% max. 4.0 mm Lochanteil 33% 630 mm 2508 Perforationsrichtung Lochanteil 8% Lochanteil max. 23% Ø 14 mm 4.0 mm Lochanteil 8% Lochanteil 8% 598 mm KLASSE C KLASSE C αw = 0.75 Qg (n. (n. DIN DIN 24041) Rd 24041) (n. DIN 24041) αw = 0.75 Qg 4-14 (n. Rg DIN14 Rg 24041) (n. 26 (n. DIN DIN24041) Ø 14.0 mm Lochanteil 23% Ø 14 mm Lochanteil 23% Systeme in Metall GmbH Tel / Fax (0) 7612 / /
8 Planungshilfe Musterflur I - Wandanschlüsse Situationsbeschreibung Die Darstellung zeigt einen typischen Standardflur eines Bestandsbaus mit einer Flurkreuzung. Randabschluss umlaufend mit Schattenfuge und einseitig mit GKF-Fries. Aufgrund der zum Teil hohen Installationsdichte wurden direkte Anschlüsse geplant. Schnitt A-A / Flur längsseitig, mit Schattenfuge Schnitt B-B / Flurkreuzung, mit variabler Fuge Schnitt C-C / Flur stirnseitig, mit Schattenfuge Schnitt D-D / Flur stirnseitig, Friesanschluss Technische Änderungen Vorbehalten! Keine Montagezeichnungen! Montage ausschließlich nach Ausführungsdetails des Herstellers. Systeme in Metall GmbH Tel / Fax (0) 7612 / /
9 Planungshilfe Musterflur I - Wandanschlüsse A.W.50 Anschluss Flur längsseitig A.FK.50 Flurkreuzung Schnitt A - A A.W.51 Anschluss Flur stirnseitig Schnitt B - B A.FR.51 Anschluss Flur stirnseitig Schnitt C - C Schnitt D - D Technische Änderungen Vorbehalten! Keine Montagezeichnungen! Montage ausschließlich nach Ausführungsdetails des Herstellers. Systeme in Metall GmbH Tel / Fax (0) 7612 / /
10 Planungshilfe Musterflur II - Wandanschlüsse Situationsbeschreibung Die Darstellung zeigt einen Flur mit Aufweitung als Kommunikationszone. Daher wurde mit umlaufenden GKF- bzw. Nischenanschlüssen geplant. Aufgrund der partiellen Installationsdichte wurde z.t. auf alternative Abhängekonstruktionen (Konsole, Weitspannträger längs) zurückgegriffen. Schnitt A-A / Flur längsseitig, mit GKF-Fries Schnitt B-B / Flur stirnseitig, mit GKF-Fries Schnitt C-C / Flurkreuzung ohne Fuge Schnitt D-D / Flur längsseitig, mit GKF-Fries auf Wandkonsole Schnitt E-E / Flur längsseitig, Anschluss an GKF-Feld Schnitt F-F / Flur längsseitig, mit GKF-Fries und Weitspannträger Technische Änderungen Vorbehalten! Keine Montagezeichnungen! Montage ausschließlich nach Ausführungsdetails des Herstellers. Systeme in Metall GmbH Tel / Fax (0) 7612 / /
11 Planungshilfe Musterflur II - Wandanschlüsse A.FR.50 Anschluss Flur längsseitig A.FR.51 Anschluss Flur stirnseitig Schnitt A - A A.FK.54 Flurkreuzung Schnitt B - B A.FRK.50 Anschluss Flur mit Konsole Schnitt C - C A.GKFD.50 Anschluss GKF-Feld Schnitt D - D A.FRW.80 Anschluss mit Weitspannträger Schnitt E - E Schnitt F - F Technische Änderungen Vorbehalten! Keine Montagezeichnungen! Montage ausschließlich nach Ausführungsdetails des Herstellers. Systeme in Metall GmbH Tel / Fax (0) 7612 / /
12 Planungshilfe Musterflur III - Wandanschlüsse Situationsbeschreibung Die Darstellung zeigt den Flur eines typischen Industriebaus. Um ein einheitliches Deckenbild zu erhalten, wurde mit einer Kombination von variabler Schattenfuge und höhenversetztem GKF-Fries geplant. Dadurch können auch die Stützen optimal ins Deckenfeld integriert werden. Schnitt A-A / Flur längsseitig, höhenversetztes Fries Schnitt B-B / Flur längsseitig, Fuge mit verdecktem G-Profil Schnitt C-C / Flur stirnseitig, höhenversetztes Fries Schnitt D-D / Flur längsseitig, direkter Wandanschluss Technische Änderungen Vorbehalten! Keine Montagezeichnungen! Montage ausschließlich nach Ausführungsdetails des Herstellers. Systeme in Metall GmbH Tel / Fax (0) 7612 / /
13 Planungshilfe Musterflur III - Wandanschlüsse A.FR.69 Anschluss Flur längsseitig A.W.60 Anschluss Flur längsseitig Schnitt A - A A.FR.72 Anschluss Flur stirnseitig Schnitt B - B A.W.90 Anschluss Flur längsseitig Schnitt C - C Schnitt D - D Systeme in Metall GmbH Tel / Fax (0) 7612 / /
14 Brandschutzdecke - EI 30 (F30) Material Verzinktes Stahlblech Deckengewicht pro m² je nach Format ca kg Brandverhalten Metallkassetten aus verzinktem Stahlblech, glatt oder perforiert, mit oder ohne Akustikvlies, inkl. Pulverbeschichtung der Sichtfläche nach EN A1. Schallabsorption siehe Oberfläche Pulverbeschichtet, ähnlich jeder RAL oder NCS-Farbe Montage lt. Ausführungsdetail, Montagerichtlinie, Nutzerrichtlinie, Gutachten, bauvorhabenbezogenen Konstruktionen sowie dem aktuellen Stand der Technik, Regelwerke bzw. Normung. Normen -Geprüft nach EN und EN Pflegehinweis -Trockenreinigung: mit weichem Tuch (zb. Vileda) -Feuchtreinigung: mit feuchtem, weichem Tuch, leichtes Reinigungsmittel verwenden. (zb. Glasreiniger, keine Scheuermilch bzw. Verdünnungen) -Spezielle Reinigungshinweise auf Anfrage. VKF/AEAI - Brandschutzanwendungs-Nr.: : F30 von oben und unten : EI 30 von unten : EI 30 von oben Systeme in Metall GmbH Tel / Fax (0) 7612 / /
15 VORBEUGENDER BRANDSCHUTZ EI 30 F Ü R E I N S I C H E R E S U M F E L D Volkshaus Zürich - Salmenpark Rheinfelden - Edifici di tecnica Ferroviaria Vezia - Spital Linde Biel - USC Hof Zürich - Centro Pronto Intervento Mendrisio - Fonti San Nazzaro - Hotel Kreuz Bern - CSL Behring AG Bern - Credite Suisse Uetlihof Zürich - Qubus 29 Kloten - Spital Münsterlingen - Spital Triemli - Hotel Bristol Bern - USB Lugano Hotel Atlantis Zürich - Klinikum Schwabing München - Krankenhaus Siloah - Wittgenstein AG Harthausen - BAYER Bergkamen - Krankenhaus Zell am See - Gebäude 18 UKSH Kiel - Uniklinikum Heidelberg - Boehringer Hannover - REWE Lehrte - Eleonorenklinik Lindenfels - Universitätsklinikum Heidelberg - MILANEO Stuttgart - Klinikum Nürnberg Nord - DEBEKA Koblenz - Institut f. Naturstoff- Forschung Jena Leipzig - Bank CIC Basel - Hauptschule Wendelstein - Schule Nürnberg - BASF Ludwigshafen Rudolfsspital Wien - Telekom Neustadt Weinstraße - Vitos OK Kassel - RBB Berlin - Klinikum Rosenheim - Städtisches Klinikum Magdeburg Helios - Klinik Breisach b. Freiburg Systeme in Metall GmbH Cumberlandstraße 62, A-4810 Gmunden T: +43 (0)76 12 / F: -11 fural@fural.at
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13. AUFLAGE 05/2016 In h a l t A b k l a p p s y s t e m e in l e g e s y s t e m Seite 2 Seite 4 Seite 6 Seite 8 Seite 10 Seite 16 Seite 30 Seite 32 Seite 34 Seite 38 Seite 42 Seite 45 Seite 46 Seite
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