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1 > varmeco // Wärme clever geregelt > VarCon014 > ontageanleitung Elektrik - Version V1.1 > Erst informieren, dann montieren... VarCon014 Webserverbasiertes modulares Anlagensystem für Frischwassererwärmung und Raumheizung mit Wärmeerzeuger-, Heizgruppen- und Solarregelung Einsatzgebiet im Ein- und ehrfamilienhausbereich für Altbausanierung und Neubau > Dieses Dokument ist ausschließlich für das Fachhandwerk bestimmt! > Bitte für Servicezwecke an der Anlage belassen. oel - VarCon014 V

2 > Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise Einleitung Kapitelweise veranschaulicht Beschreibung des Regelungsschranks Bedienung Per Browser alles im Griff Aufbau des Regelungsschranks Rechner-Einheit und I/O-Erweiterungsmodul RS485: I/O-Erweiterung per odbus mit Anbindung des Frischwassermoduls V-Netzanschluss und Absicherung Koppelrelais für 230-V-Aktoren Relais potentialfrei Volt-Schnittstelle Netzteile WLAN-Router Beschreibung der odule Frischwasser-odul Solar-odul Heizkreis - HE-Pumpe selbsttätig druckgeregelt Wärmequellenkreis - HE-Pumpe mit PW-Signaleingang ontage ontage Regelungsschrank Netzversorgung des Regelungsschranks Elektrischer Anschluss der odule ontage von Anlegefühlern Anschluss des Außentemperaturfühlers Anschluss des Kollektortemperaturfühlers Anschluss der emperaturfühler für die Wärmequellen Freigabe der Wärmequellen Nicht schaltbare Wärmequellen (nicht Solar) Schaltbare Wärmequellen (nicht Solar) Anschlussbeispiele für schaltbare Wärmequellen über den Anforderungskontakt Anschluss Speichertemperaturfühler Leitwerkschichtspeicher Pufferspeicher Elektroarbeiten und elektrische Inbetriebnahme Normen und Verordnungen Anhang Klemmenbelegungsliste VarCon Hydraulikschema und Kabelplan (mit Leitwerkschichtspeicher) Hydraulikschema und Kabelplan (mit Pufferspeicher) Kabelplan Frischwassermodul FWE-odul Impressum Dieses Dokument inklusive aller seiner Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung außerhalb dieses Urheberrechts bedarf der schriftlichen Zustimmung durch varmeco. Das gilt im Besonderen für Vervielfältigungen, Kopien, Übersetzungen und die Speicherung in elektronischen Systemen. Herausgeber: varmeco GmbH & Co. KG - Kaufbeuren 2017 by varmeco GmbH & Co. KG Die Inhalte dieses Dokuments wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Da technische Änderungen oder Fehler nicht auszuschließen sind, möchten wir Sie auf Folgendes hinweisen: Für die Planung Ihrer Projekte sind die jeweils gültigen Normen und DIN-Vorschriften zu beachten. Wir schließen jegliche Gewähr für die Vollständigkeit aller in diesem Dokument veröffentlichten Zeichnungen und exte aus, sie dienen lediglich als Beispiele. Werden darin vermittelte Inhalte benutzt oder angewendet, so geschieht dies ausdrücklich auf das eigene Risiko des Anwenders. Eine Haftung des Herausgebers für unsachgemäße, unvollständige oder falsche Angaben und alle daraus entstehenden Schäden wird grundsätzlich ausgeschlossen. -2- ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

3 varmeco wärme.nutzen > Einleitung // Beschreibung des Regelungsschranks 1. Allgemeine Hinweise 1.1. Einleitung Diese ontageanleitung sollten Sie nicht einfach beiseite legen. Sie informiert über die ontage des Regelungsschranks und über die Verdrahtung von Aktoren und Sensoren hydraulischer Komponenten. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie dabei am besten und effektivsten vorgehen. Sie werden schnell feststellen, wie einfach der Aufbau von der Hand geht. Schnell und professionell Kapitelweise veranschaulicht Im Anhang befinden sich die Klemmenbelegungspläne und die zugehörigen Hydraulikschemen. Diese haben wir im Kapitel 3. Beschreibung der odule in alle Verdrahtungstabellen zur Veranschaulichung eingearbeitet. 2. Beschreibung des Regelungsschranks 2.1. Bedienung Per Browser alles im Griff Das Bedienmenü des VarCon380 ist als browsergestützte Anwendung programmiert, häufig auch als WEB-Anwendung bezeichnet. Die Bedienung kann damit innerhalb eines beliebigen Browserprogrammes erfolgen. Sie erhalten immer die gleiche Bedienoberfläche, unabhängig davon, welches Endgerät Sie einsetzen: Display in Reglerschranktür Kommunikation per LAN (im Werk konfiguriert) PC/Laptop im Direktanschluss am Router Kommunikation per LAN beliebige WLAN-fähige Endgeräte in Reglernähe Kommunikation per integrierten WLAN-Router beliebige Endgeräte im Heimnetz Kommunikation über die LAN-Verbindung des integrierten Routers mit dem Heimnetz-Router VarCon014 Details zur Kommunikation finden sich in Kap Anmerkungen: Direktanschluss eines PCs/Laptops: Schließen Sie Ihren PC/Laptop mit einem LAN-Kabel (Cat5) am Ethernetport 2 bis 4 des integrierten Routers an. Dieser Router besitzt DHCP-Funktionalität und vergibt automatisch die notwendige IP-Adresse. Nach Eingabe der IP-Adresse des VarCon380 in einem Browser wird die Startseite mit dem Cockpit geladen. ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

4 > Beschreibung des Regelungsschranks 2.2. Aufbau des Regelungsschranks Im Regelungsschrankgehäuse sitzen im oberen Steuerungsbereich die Rechner-Einheit mit Erweiterungseinheiten und Netzteile, im unteren Leistungsbereich finden sich der Hauptschalter, Klemmenblöcke und die Relais. Die Schranktür-Innenseite trägt den Router und optional das ouchpanel. Die Kabeleinführung erfolgt von unten. Rechner-Einheit (CPU-odul) I/O -Erweiterungseinheit (IO-odul) Netzteile, Ausgangsspannung 5 V und 24 V ouchpanel Netzversorgung 230 V Koppelrelais (Systemausgänge 230 V) N/PE-Leiterblock Relais potentialfrei (opt Volt-Schnittstelle) umlaufende Dichtung gegen Spritzwasser WLAN-Router Kabelrechen zur Zugentlastung: Dauerphasen-Klemmenblock Die Leitungen sind mit Hilfe von Kabelbindern am Kabelrechen so zu befestigen, dass eine Zugentlastung erreicht wird! -4- ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

5 varmeco wärme.nutzen > Beschreibung des Regelungsschranks Rechner-Einheit und I/O-Erweiterungsmodul Das CPU-odul (Rechner-Einheit) enthält den internetgestützten Heizungsregler und verfügt zusammen mit der I/O-Erweite- CPU RS485/odbus RU für FWE-odul014 IO rungseinheit (IO - ulti-input-output) über 32 werkskonfigurierte Ein-/Ausgänge. Die Kommunikation erfolgt per Infrarotschnitt- Versorgung per Netzteil 24 V Ethernetanschluss für Router Infrarotschnittstelle stelle in den Seitenwänden. Sensoren sind bauseits direkt an den Eingangsklemmen von CPU und IO aufzulegen. Je zwei der 16 Ein-/Ausgänge liegen auf je einem 5 poligen Stecker. Diese 8 Stecker sind geometrisch kodiert und können nur auf einem Steckplatz des oduls gesteckt werden. Die Stecker selbst haben daher keine aufgedruckten Klemmennummern. 230-Volt-Aktoren dagegen sind an Koppelrelais aufzulegen, die interne Verdrahtung von den Ausgangsklemmen zu den Koppelrelais erfolgt anlagenspezifisch vorab im Werk. Die genaue Zuordnung liefert die Klemmenbelegungstabelle VarCon014, siehe Anhang. Klemmenfunktion: Draht stecken: Rastet automatisch ein. Draht lösen: L-Prüfer in orange Buchse. Drahtkabel (JYSFY) oder Leitung mit Aderendhülsen verwenden! Ein-/Ausgangsklemmen, PIN-Bezeichnung entsprechend Etikett RS485: I/O-Erweiterung per odbus mit Anbindung des Frischwassermoduls Das Frischwassermodul (FWE-odul014) mit integriertem Regler VarCon211 ist als Slave per odbus RU über die RS485-Schnittstelle an den aster VarCon014 angebunden. Slave-spezifische Ein-/Ausgänge sind am VarCon211 aufzulegen. Die genaue Zuordnung liefert der Kabelplan Frischwassermodul FWE-odul014, siehe Anhang. Die Bedienung erfolgt über den VarCon014, Eingaben am VarCon211 werden sekündlich überschrieben! V-Netzanschluss und Absicherung Die Spannungsversorgung benötigt 230 V AC / 50 Hz. Die Standardabsicherung liegt bei 10 Ampere für eine maximale Verbraucherleistung von 2 kw. Leitungstyp: z.b. NY 3 x 1,5 mm². Dreistockklemme für Netzanschluss Nullleiterklemme N Phasenklemme L Schutzleiterklemme PE Sicherungsautomat mit Schalter (10 A) Feinsicherung für jeweils rechtsliegenden Klemmenblock (typischerweise 3,15 A m) ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

6 > Beschreibung des Regelungsschranks Koppelrelais für 230-V-Aktoren Die Koppelrelais dienen der Beschaltung von 230-Volt-Aktoren und werden von den 24- Volt-Ausgängen der CPU- oder IO-odule angesteuert. Die interne Verdrahtung von den Ausgangsklemmen zu den Koppelrelais erfolgt im Werk. Solid-State-Relais werden bei Aufrüstung von Altanlagen zum akten von Standard- Pumpen mit Impulspaketen verwendet. echanische Relais kommen bei Ventilen, ischern und Hocheffizienzpumpen zum Einsatz. Relaistyp Solid-State (schwarz) Ausgang: 230 VAC Sicherung: SI - 3,5 A m PE: Schutzleiter-Klemmenblock für Aktoren Relaistyp mechanisch (weiß) Ausgang: 230 VAC Sicherung: SI - 3,5 A m N: Nullleiter-Klemmenblock für Aktoren Koppelrelais-Nummer PIN 14: Schließerkontakt PIN 11: Wurzelkontakt 230 VAC, alle intern gebrückt PE: Schutzleiter-Klemmenblock für Aktoren PIN 12: Öffnerkontakt inaktiv bei Solid-State Durch das Herausziehen der Relais aus der Koppelrelaisklemme können einzelne Aktoren spannungsfrei gesetzt werden, ohne den Hauptschalter zu betätigen Relais potentialfrei Potentialfreie Relais dienen z.b. zum Anfordern von schaltbaren Wärmequellen. Relaistyp mechanisch (weiß) Ausgang: potentialfrei Belastung: max. 6 A Koppelrelais-Nummer PIN 14: Schließerkontakt PIN 11: Wurzelkontakt potentialfrei PIN 12: Öffnerkontakt -6- ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

7 varmeco wärme.nutzen > Beschreibung des Regelungsschranks Volt-Schnittstelle Die optionale 0-10-Volt-Schnittstelle dient typischerweise zur Ansteuerung von Wärmequellen. Über das Spannungssignal wird der Wärmequelle die gewünschte Vorlauf- Solltemperatur mitgeteilt. asse 0 V 24 V DC Ausgang Volt asse 0 V Netzteile Die Netzteile liefern die Versorgungs-Gleichspannung für die internen Verbraucher. Netzteil 5 V DC für ouchdisplay Netzteil 24 V DC (max. 1,0 A) für WLAN- Router, CPU, IO und Koppelrelais 5 V DC 24 V DC ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

8 > Beschreibung des Regelungsschranks WLAN-Router Der WLAN-fähige Router dient zum einfachen Kommunikationsaufbau mit dem Web-Server des Reglers VarCon380 und zur Kopplung des internen (reglereigenen) mit einem externen Netzwerksegment (Kundennetzwerk). Portbelegung Port 1 ermöglicht die Kopplung an ein externes lokales Netzwerk (LAN) Port 2 bis 4 werden mit eilnehmern des internen Netzwerks belegt, wie CPU (des VarCon380) Display (optional) Service-Laptop (temporär) Port 5 dient als WLAN-Schalter: Stecker eingesteckt = WLAN aktiv Zugriff auf den VarCon380-Webserver Die Webadressen, mit denen der Webserver über einen beliebigen Internetbrowser angesprochen wird, unterscheiden sich je nach Zugriffsweg und sind auf dem Routeretikett aufgedruckt. Heim-PC Aufruf über die Adresse: varcon380.varmeco.de /<SN> Heim-ablet Aufruf über die Adresse: varcon380.varmeco.de /<SN> WLAN-Kennung Auch die Kennung findet sich auf dem Etikett. Heim-Router / DSL-odem Internet VC380 mit <SN> CPU IP: Router IP: / ablet Aufruf über die IP: Service-PC Aufruf über die IP: varmeco -ablet Aufruf über die IP: internes Netzwerksegment -8- ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

9 varmeco wärme.nutzen > Beschreibung der odule 3. Beschreibung der odule 3.1. Frischwasser-odul Das Frischwassermodul FWE-odul014 ist werksseitig mit einem Subregler VarCon211 ausgestattet, in dem die internen Aktoren und Sensoren aufgelegt sind. Im Klemmenplan FWE-odul014 (siehe Anhang) farblich abgesetzte Positionen sind bauseits aufzulegen: Sensoren und Aktoren F02 - FWE Eintritt (HZ Seite) F04 - FWE-RL (optional) A02 - WWZ-Pumpe (optional) A05 - FWE-RL-Ventil (optional) Busverbindung zur RS485 (VarCon014) Netzzuleitung 230 V FWE-Volumenstrom (W-Seite) FWE-Austritt (W-Seite) Bedienung via Smartphone Internetbrowser V FWE-Pumpe (HZ-Seite) Ansteu. FWE-Pumpe (HZ-Seite) WZ-Pumpe WWZ-RL/FWE-Eintritt (W-Seite) Kabelkanal Hinweis: Das (bauseits) Hydraulikschema stellt einen Installationsvorschlag dar (ohne Anspruch auf Vollständigkeit). Die Installation muss vom VarCon014 Leitungen (bauseits) Internet Router (DSL-Anschluss) - bauseits - Werkeinstellung (siehe Rampendiagramm) : 0,0 V = Kessel aus 1,0 V = Kessel an mit 10 C 10,0V = Kessel an mit 100 C Ausgang V-Klemme Werkeinstellung (siehe Rampendiagramm) : 0,0 V = Kessel aus 1,0 V = Kessel an mit 10 C 10,0V = Kessel an mit 100 C Ausgang V-Klemme Es ist darauf zu achten, dass die Leitungen von Aktoren und Sensoren außerhalb des Gerätes in separaten Kabelkanälen zu führen sind! Netzversorgung 230V / 50 Hz / 16A Hinweis: Das Hydraulikschema stellt einen Installationsvorschlag dar (ohne Anspruch auf Vollständigkeit). Die Installation muss vom Bedienung via Smartphone Internetbrowser VarCon014 Achtung: Das Gesamtsystem kann nur bestimmungsgemäß betrieben werden, wenn die Busleitung zwischen Systemregler VarCon014 und FWE-odul014 aufgelegt ist und die Kommunikation steht. ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V Internet Router (DSL-Anschluss) - bauseits - Netzversorgung 230V / 50 Hz / 16A PWH-Netz 60 C (WW) PWH-C-Netz 55 C PWH-Netz (WZ) 60 C (WW) PWH-C-Netz 55 C (WZ) FIL FIL A02 A02 PWC-Netz PWH-Netz 10 C 60 C (WK) (WW) ODBUS / ODBUS RS485 / RS485 BUS-Kommunikation BUS-Kommunikation A05 DauerphaseF04 beachten! A05 Dauerphase beachten! PWH-C-Netz 55 C Netzversorgung PWC-Netz (WZ) 10 C (WK) 230V / 50Hz / 10A max. 350W Netzversorgung F04 230V / 50Hz / 10A max. 350W A05 A02 Dauerphase 1 beachten! ODBUS / RS485 BUS-Kommunikation max. 90 C Versorgung 230VAC/50HZ max. 90 C F02 (dauerhaft) Eingang (in CPU/IO) Ausgang (von CPU/IO) PW Ausgang (Relais) 230VAC/50Hzmax. 90 C F02 40 C - 60 C F04 Ausgang (Relais) 0-10V DC FWE2 Werkeinstellung (siehe Rampendiagramm) : 0,0 V = Kessel aus 1,0 V = Kessel an mit 10 C 10,0V = Kessel an mit 100 C Versorgung Ausgang 230VAC/50HZ V-Klemme (dauerhaft) Eingang (in CPU/IO) Ausgang (von CPU/IO) PW Ausgang (Relais) 230VAC/50Hz Versorgung 230VAC/50HZ (dauerhaft) Ausgang (Relais) 0-10V DC Eingang (in CPU/IO) Ausgang (von CPU/IO) PW Ausgang (Relais) 230VAC/50Hz Ausgang (Relais) 0-10V DC FWE2 Res1 Res2 min. 20 C Res1 min. 20 C Res2 min. 20 C Speicher 1 Speicher 1 SP1 Bereich-FWE2 SP1 Bereich-FWE2 SP1 Bereich-Reserve1 SP1 Bereich-Reserve1 SP1 Bereich-Reserve2 SP1 Bereich-Reserve2 SP1-Be-/Entladung SP1-Be-/Entladung AG max. 90 C max. 90 C F02 AG 40 C - 60 C FWE2 Res1 Speicher 1 SP1 Bereich-FWE2 SP1 Bereich-Reserve1 SP1 Bereich-Reserve2 SP1-Be-/Entladung SP-Beladung-WW SP-Beladung-WW SP-Beladung-WW WQ1-Anforderung WQ1-Anforderung 0-10V 0-10V WQ1-Anforderung 0-10V Versorgung Versorgung 230VAC/50HZ 230VAC/50HZ Versorgung 230VAC/50HZ Wärmequelle Wärmequelle 1 1 WQ1-Absperrventil WQ1-Absperrventil WQ1-VL/Kessel WQ1-VL/Kessel WQ1-RL WQ1-RL WQ1-Pumpe WQ1-Pumpe Ansteuerung Ansteuerung WQ1-Pumpe WQ1-Pumpe Wärmequelle 1 WQ1-Absperrventil WQ1-VL/Kessel WQ1-RL WQ1-Pumpe Ansteuerung WQ1-Pumpe -9-?? Dauerphase nur bei otor- Kugelhahn notwendig Dauerphase nur bei otor- Kugelhahn notwendig???? Dau nur ot Kug notw

10 > Beschreibung der odule 3.2. Solar-odul Alle Solarmodule sind werksseitig mit einem Klemmkasten versehen, in dem die Aktoren und Sensoren aufgelegt sind. Die Verbindung von den Steckern des Klemmkastens zum Regelungsschrank gemäß untenstehender abelle erfolgt bauseits. SOL1-Pumpe (SOL-Seite) Ansteu. SOL1-Pumpe (SOL-Seite) SOL1-VL (HZ-Seite) SOL1-Ventil (HZ-Seite) SOL1-Pumpe (HZ-Seite) Ansteu. SOL1-Pumpe (HZ-Seite) Kabelkanal (bauseits) Leitungen (bauseits) Es ist darauf zu achten, dass die Leitungen von Aktoren und Sensoren außerhalb des Gerätes in separaten Kabelkanälen zu führen sind! Ein Kollektorfühler mit 7m Leitungslänge liegt dem Solar-odul bei! Klemmenkasten Solar-odul HE Verbindung VarCon014 Stecker Bezeichnung yp Leitungsart Zuordnung Nr. 1 SOL1-VL (HZ-Seite) Signal J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm2 2-X3(4) Nr. 2 - '' - asse 2-X3(5) Nr. 5 SOL1-Pumpe (HZ-S.) Ansteu. PW-Signal J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm2 2-X7(4) Nr. 6 - '' - asse 2-X7(5) Nr. 7 SOL1-Pumpe (HZ-S.) Feedback Signal nicht verwendet Nr. 8 SOL1-Pumpe (SOL-S.)-Ansteu. PW-Signal J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm2 1-X10(4) Nr. 9 - '' - asse 1-X10(5) Nr. 10 SOL1-Pumpe (SOL-S.) Feedback Signal nicht verwendet Nr. 21 SOL1-Pumpe (HZ-Seite) Dauerphase Ölflex Classic 130H 3 x Koppelrelais 8, PIN 14 Nr '' - Nullleiter 0,75mm2 Nullleiter-Klemmenblock Nr '' - Erdung / PE Schutzleiter-Klemmenblock Nr. 24 SOL1-Pumpe (SOL-Seite) Dauerphase Ölflex Classic 130H 3 x Koppelrelais 6, PIN 14 Nr '' - Nullleiter 0,75mm2 Nullleiter-Klemmenblock Nr '' - Erdung / PE Schutzleiter-Klemmenblock Nr. 27 SOL1-Ventil (HZ-Seite) Schaltphase Ölflex Classic 130H 3 x Koppelrelais 7, PIN 14 Nr '' - Nullleiter 0,75mm2 Nullleiter-Klemmenblock Nr '' - Erdung / PE Schutzleiter-Klemmenblock -10- ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

11 varmeco wärme.nutzen > Beschreibung der odule 3.3. Heizkreis - HE-Pumpe selbsttätig druckgeregelt Alle Aktoren und Sensoren zur Heizkreis- Regelung sind bauseits direkt im Regelungsschrank VarCon380 gemäß untenstehender abelle aufzulegen. Selbsttätig druckgeregelte Pumpen benötigen im Gegensatz zu PW-Pumpen keine externe Drehzahlregelung. Es wird daher nur die 230-V-Phase geschalten. HG1-VL HG1-RL HG1-Pumpe Beim Anbringen der Vorlauftemperaturfühler HG1-ischer Auf HG1-ischer Zu HG1-VL, HG2-VL etc. ist darauf zu achten, dass ein Abstand von 1 m zur Umwälzpumpe eingehalten wird! Heizgruppenkreis Verbindung VarCon014 Bezeichnung yp Leitungsart Zuordnung HG1-VL Signal J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm2 2-X4(4) - '' - asse 2-X4(5) HG1-RL Signal J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm2 2-X5(2) - '' - asse 2-X5(3) HG1-Pumpe Dauerphase Ölflex Classic 130H 3 x 0,75mm2 Relais Nummer 9, PIN 14 - '' - Nullleiter Nullleiter-Klemmenblock - '' - Erdung / PE Schutzleiter-Klemmenblock HG1-ischer Auf Schaltphase Ölflex Classic 130H 4 x 0,75mm2 Relais Nummer 10, PIN 14 HG1-ischer Zu Schaltphase Relais Nummer 11, PIN 14 HG1-ischer Nullleiter Nullleiter-Klemmenblock - '' - Erdung / PE Schutzleiter-Klemmenblock Die Zuordnung des Heizgruppenkreises HG2 erfolgt in analoger Weise, siehe Klemmenbelegungsplan im Anhang. ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

12 > Beschreibung der odule 3.4. Wärmequellenkreis - HE-Pumpe mit PW-Signaleingang Alle Aktoren und Sensoren zur Wärmequellenkreis-Regelung sind bauseits direkt im Regelungsschrank VarCon380 gemäß mitgelieferter typspezifischer Klemmenbelegungestabelle aufzulegen. Diese typspezifischen Klemmenbelegungen variieren bezüglich Rücklaufanhebung (RLA): - RLA nicht vorhanden - RLA über ischerregelung - RLA über Pumpe SP Beladung WW / WQ1-Anforderung WW WQ1-Anforderung Hier ausführlich beschrieben ist gemäß Beispiel-Klemmenbelegungsplan: RLA nicht vorhanden. WQ1-VL/Kessel WQ1-RL WQ1-Pumpe-Ansteuerung WQ1-Pumpe WQ1-Absperrventil Wärmequellenkreis Verbindung VarCon014 Bezeichnung yp Leitungsart Zuordnung WQ1-VL/Kessel Signal J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm2 1-X5(2) - '' - asse 1-X5(3) WQ1-RL Signal J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm2 1-X5(4) - '' - asse 1-X5(5) WQ1-Anforderung Schaltpotential J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm2 Relais Nummer 21, PIN 14 - '' - Potential Relais Nummer 21, PIN 11 (alternativ optional) WQ1-Anforderung 0-10V 0-10V J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm2 Relais Nummer 21, PIN 4 - '' - asse Relais Nummer 21, PIN 5 SP Beladung WW / WQ1 Anforderung WW Schaltphase Ölflex Classic 130H 3 x 0,75mm2 Relais Nummer 5, PIN 14 - '' - Nullleiter Nullleiter-Klemmenblock - '' - Erdung / PE Schutzleiter-Klemmenblock WQ1-Absperrventil Schaltphase Ölflex Classic 130H 4 x Relais Nummer 1, PIN 14 - '' - Nullleiter 0,75mm2 Nullleiter-Klemmenblock - '' - Erdung / PE Schutzleiter-Klemmenblock WQ1-Pumpe Ansteuerung PW-Signal J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm2 1-X7(4) - '' - asse 1-X7(5) WQ1-Pumpe Dauerphase Ölflex Classic 130H 3 x Relais Nummer 2, PIN 14 - '' - Nullleiter 0,75mm2 Nullleiter-Klemmenblock - '' - Erdung / PE Schutzleiter-Klemmenblock Die Zuordnung des Wärmequellenkreises WQ2 erfolgt in analoger Weise, siehe Klemmenbelegungsplan im Anhang ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

13 varmeco wärme.nutzen > ontage 4. ontage 4.1. ontage Regelungsschrank Bei der Auswahl des ontageplatzes des Regelungsschranks ist der Platzbedarf für den Kabelkanal zu berücksichtigen. Befestigungslöcher Ø Das Anbringen des Kabelkanals unterhalb Wandmontageschiene des Regelungsschranks hat so zu erfolgen, dass ein Berühren der Leitungen ausgeschlossen ist Netzversorgung des Regelungsschranks Sicherheitshinweise: Der elektrische Anschluss ist nach den einschlägigen örtlichen EVU- und den VDE- Richtlinien von einem Fachhandwerker durchzuführen. Die Zuleitung muss über einen Heizungsnotschalter unterbrochen werden können. Vor Eingriffen in die Steuerung (z.b. für Sicherungswechsel oder Reparatur) Netzspannung ausschalten. Der Anschluss der ~230 V / 50 Hz Netzspannung erfolgt an der Zugfederklemme links unten im Regelungsschrank. Die Zuleitung ist mit Hilfe eines Kabelbinders am Kabelrechen so zu befestigen, dass eine Zugentlastung erreicht wird. Anschluss: blaue Klemme = Nullleiter N graue Klemme= Phase L grün/gelbe Klemme = Schutzleiter PE Klemmen sind zulässig für: (mit und ohne Aderendhülse) 0,2-4,0 mm² starr 0,2-2,5 mm² flexibel 1. Phasenprüfer in Klemme einführen! 2. Kabelende in Klemmöffnung führen! 3. Phasenprüfer aus Klemme ziehen! ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

14 > ontage 4.3. Elektrischer Anschluss der odule Anschluss der odule Frischwasser-odul Spannungsversorgung herstellen, Busleitung zum VarCon014 auflegen Solar-odul Wir empfehlen Nummernkabel für die Verbindung zwischen Stecker im odul- Klemmkasten und den Klemmen im Regelungsschrank VarCon014. Die Klemmenzuordnung findet sich im Kapitel - Solar-odul. Fühler- und Aktorenleitungen sind innerhalb des oduls im rückwandigen Kanal und ausserhalb in getrennten Kabelkanälen zu verlegen. Anschluss bauseitiger Komponenten Die Fühler sind an entsprechender Position zu montieren. Die Fühler- und Aktorenleitungen sind in getrennten Kabelkanälen zum Regelungsschrank zu verlegen und im Regelungsschrank aufzulegen. Die Positionierung und Klemmenzuordnung findet sich im Kapitel - Heizkreis und - Wärmequellenkreis. Sollte die Standardlänge der Fühlerleitungen nicht ausreichen, ist eine Verlängerung mit einer gleichwertigen Leitung möglich (Obergrenze ca. 30 m) ontage von Anlegefühlern Die emperaturfühler müssen mit Wärmeleitpaste und Dämmklebeband wie im Bild dargestellt montiert werden. Bei ontage an Rohrleitungen mit Kabelbinder absichern! Die Wärmeleitpaste liegt im Regelungsschrank bei. Rohrwand Dämmband Wärmeleitpaste emperaturfühler 4.5. Anschluss des Außentemperaturfühlers Der Außentemperaturfühler liegt dem Regelungsschrank bei. Die Befestigung des Außentemperaturfühlers erfolgt ca. 2,5 m über dem Erdboden, an einem windstillen und abgeschatteten Ort an der Nordfassade des Hauses. Im Außenbereich ist die Leitung vor Witterungseinflüssen (z.b. durch einen Schutzschlauch) zu schützen bzw. ist dort eine witterungsbeständige Leitung zu verwenden! Die Kabeldurchführung muss nach unten zeigen und per Hand so fest angezogen werden, dass eine Zugentlastung erreicht wird. 65 mm 50 mm Rückleiter Leiter Innenleiter Außentemperaturfühler Verbindung VarCon014 Bezeichnung yp Leitungsart Zuordnung Aussentemperatur (A) Signal J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm2 2-X4(2) - '' - asse 2-X4(3) -14- ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

15 varmeco wärme.nutzen > ontage 4.6. Anschluss des Kollektortemperaturfühlers Der emperaturfühler wird in die Fühlerhülse, die sich seitlich an unseren Kollektoren befindet, eingeführt. Der Kollektorfühler wird mit dem Solar- odul ausgeliefert. Kabeldurchführung per Hand so fest anziehen, dass eine Zugentlastung erreicht wird. Im Außenbereich ist die Leitung vor Witterungseinflüssen (z.b. durch einen Schutzschlauch) zu schützen. Hinweis für Kollektoren anderer Hersteller: Der Kollektorfühler ist so anzubringen, dass eine Erwärmung des Kollektors erkannt wird. Dieser Fühlerwert ist für das Einschalten der Solaranlage zuständig. Kollektortemperaturfühler Verbindung VarCon014 Bezeichnung yp Leitungsart Zuordnung SOL1-Kollektor Signal J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm2 2-X3(2) - '' - asse 2-X3(3) ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

16 > ontage 4.7. Anschluss der emperaturfühler für die Wärmequellen Damit die Wärmequellen (WQ) richtig geregelt werden können, muss jeweils ein Betriebs temperaturfühler und ein Rücklauftemperaturfühler montiert werden. Der Betriebstemperaturfühler sollte nach öglichkeit in die vorhandene auchhülse der WQ eingeschoben oder falls diese nicht vorhanden ist, direkt an der Vorlaufleitung der WQ befestigt werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass der Fühler möglichst nahe an der Wärmequelle anzubringen ist. Der Rücklauftemperaturfühler wird als Anlegefühler auf den Rücklauf der WQ montiert. Beim abschließenden estlauf der Wärmequelle ist darauf zu achten, dass die interne emperaturanzeige der WQ mit dem Wert im VarCon380 übereinstimmt. Bei Abweichungen kann im Service-enü eine passende Fühlerwert-Korrektur vorgenommen werden. Den Betriebstemperaturfühler WQ-VL/Kessel direkt in die auchhülse der WQ platzieren (möglichst nahe am Brennraum) oder an der Vorlaufleitung mit Wärmeleitpaste und Dämmklebeband anbringen! SP Beladung WW / WQ1-Anforderung WW WQ1-Anforderung Rücklauftemperaturfühler nach der Beimischung und möglichst nah an der ischstelle anbringen. WQ1-VL/Kessel WQ1-RL WQ1-Pumpe-Ansteuerung WQ1-Pumpe WQ1-Absperrventil -16- ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

17 varmeco wärme.nutzen > ontage 4.8. Freigabe der Wärmequellen Es lassen sich schaltbare und nicht schaltbare Wärmequellen ins System integrieren. Unter nicht schaltbaren Wärmequellen werden solche verstanden, die nicht gezielt durch die Regelung gestartet bzw. gestoppt werden. Beispiele für schaltbare Wärmequellen: Ölkessel, Gaskessel, Brennwertgeräte. Beispiele für nicht schaltbare WQ: Holzkessel, Kachelofen-Wärmetaschen. Bei Verwendung von 2 Wärmequellen in einem Schornstein ist unbedingt Rücksprache mit dem örtlichen Schornsteinfeger zu halten! Nicht schaltbare Wärmequellen (nicht Solar) Außer dem Anschluss des Betriebstemperaturfühlers und des Rücklauftemperaturfühlers ist kein weiterer elektrischer Anschluss notwendig. Es wird keine Verbindungsleitung für das Freigabesignal der Wärmequelle benötigt! Benötigt die Wärmequelle 230 V (z. B. für einen Lüfter), so muss diese bauseits über den Heizungsnotschalter mit 230 V versorgt werden. Keine Verbindung notwendig! Heizungsnotschalter 230 V ein evtl. vorhandener Lüfter ist von der Wärmequelle anzusteuern Schaltbare Wärmequellen (nicht Solar) Die Wärmequellen müssen bauseits über den Heizungsnotschalter mit 230 V versorgt werden. Heizungsnotschalter 230 V Ansteuerung über Anforderungskontakt (Standard) Das bauseits zu verlegende Kabel (z.b. 2x0,75mm²) für das Anforderungssignal der Wärmequelle 1 wird im Regelschrank an WQ1-Anforderung (im Beispielplan Koppelrelais 21) angeschlossen. Regelungsschrank Koppelrelais ein evtl. vorhandenes Gas-Sicherheitsventil des Gasheizkessels wird an den dafür vorgesehenen Klemmen des Gasheizkessels angeschlossen. Ansteuerung über 0-10-V-Schnittstelle (Optional) Optional wird der Regelschrank mit einem 0-10-V-Koppelrelais bestückt. Das bauseits zu verlegende Kabel (z.b. 2x0,6mm²) für das Anforderungssignal ist auf diesem Relais (Nummer siehe Klemmenbelegungsplan) aufzulegen. Die Kennlinie wird im Servicemenü auf den Spannung [V] Soll-emp. [ C] Zustand <0,5 Aus 1 10 Ein 2 20 Ein 3 30 Ein : : : Ein maximaler Ausgangsstrom: 10 ma Kesselregelung 0-10-V- Eingang Heizungsnotschalter 230 V Kessel passend eingestellt. ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

18 > ontage Anschlussbeispiele für schaltbare Wärmequellen über den Anforderungskontakt Von der Regelung wird der Wärmequelle ein (potentialfreies) Anforderungssignal zur Verfügung gestellt. Die Wärmequelle wird separat an eine permanente Spannung (230 V) angeschlossen. Die Spannungsversorgung sowie die Absicherung der Wärmequelle erfolgt nicht über das System, sondern eigenständig. Am Koppelrelais sind Schließer-und Öffnerklemmen vorhanden. Für die Simulation eines Fühlers mit NC-Verhalten wird die Öffnerklemme benötigt.. WQ mit hermostateingang für einen Warmwasserspeicher Am Eingang Warmwasserthermostat (hier beispielhaft Klemme 7 und 8) des Heizkessels wird das Anforderungssignal WQ1- Anforderung (im Beispielplan Koppelrelais 21) angeschlossen. Sobald der VarCon380 den Kessel anfordert, wird der potentialfreie Kontakt geschlossen und damit auch der Kessel für Warmwasserbedarf gestartet. Der Warmwassertemperaturregler am Kessel wird auf die maximale emperatur eingestellt und der Regler für die Raumheizung am Kessel steht auf minimaler emperatur. Regelungsschrank L N Beispiel: DC 24 V Junkers Cerapur Brennwertgerät Junkers Cerasmart Brennwertgerät Heizungsnotschalter 230 V WQ mit Anschlussmöglichkeit für einen externen Regler it dem potentialfreien Anforderungskontakt WQ1-Anforderung (im Beispielplan Koppelrelais 21) wird Wärmebedarf signalisiert. it diesem Signal gehen Sie direkt auf die Klemme für einen externen Regler der WQ. Regelungsschrank Beispiel: Hydrotherm-Nimbus Brennwertgerät Kleinspannung/extra low voltage -18- ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

19 varmeco wärme.nutzen > ontage Kessel hat nur eine inimalregelung Über den potentialfreien Anforderungskontakt WQ1-Anforderung (im Beispielplan Koppelrelais 21) wird die 230 V-Versorgung für den Kessel geschaltet. Soll der Kessel starten, schließt der Anforderungskontakt, die 230 V gelangen zum Kessel und dieser startet. Die Bedienelemente am Kessel müssen dabei so eingestellt werden, dass dieser sofort nach Anlegen der 230 V starten kann (max. Strombelastung 6 A, sonst über externen Schütz schalten). Regelungsschrank Schaltkontakt schließt bei Anforderung L N PE Netzversorgung Anschlussfeld der schaltbaren WQ N PE Heizungsnotschalter 230 V WQ besitzt nur einen Fühlereingang Funktionsprinzip: An den Anschluss für den Speichertemperaturfühler im Heizkessel wird anstelle des emperaturfühlers ein geeignetes Widerstandspaar angeschlossen. Einer dieser Widerstände kann vom Regler VarCon380 über den Anforderungskontakt gebrückt werden. Dadurch können der Kesselregelung zwei unterschiedliche emperaturwerte vorgetäuscht werden. a) Fühler mit PC-Verhalten, d. h. der Widerstand nimmt mit steigender emperatur zu Beispiel für Weishaupt-Kesselregelung WRD 0.2: Gemäß Datenblatt von Weishaupt hat der Warmwassertemperaturfühler bei 10 C einen Widerstand von ca Ohm = Speicher kalt --> Kessel läuft bei 100 C einen Widerstand von ca Ohm = Speicher warm --> Kessel läuft nicht Regelungsschrank Fall 1: WQ wird deaktiviert Sind an der WQ-Regelung zwei Widerstände in Reihe von in Summe ca Ohm angeschlossen, dann geht die WQ von 100 C im Warmwasserspeicher aus und läuft daher nicht. Schaltkontakt schließt bei Anforderung 450 Ohm Fall 2: WQ wird aktiviert Soll die WQ laufen, wird durch den Anforderungskontakt WQ1-Anforderung (im Beispielplan Koppelrelais 21) der 450-Ohm- Widerstand überbrückt. Am Anschluss der WQ liegen also nur noch 1050 Ohm an. Dieser Widerstand entspricht dann einer Speichertemperatur von ca. 10 C, d. h. die WQ startet, um den Speicher zu laden Ohm Anschluss für den Speichertemperaturfühler in der WQ-Regelung ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

20 > ontage b) Fühler mit NC-Verhalten, d. h. der Widerstand nimmt mit steigender emperatur ab Beispiel für Buderus Ecomatic VNB: Gemäß Datenblatt von Buderus hat der Warmwassertemperaturfühler bei 10 C einen Widerstand von ca Ohm = Speicher kalt --> Kessel läuft bei 100 C einen Widerstand von ca. 106 Ohm = Speicher warm --> Kessel läuft nicht Verwendung des Öffnerkontaktes! Fall 1: WQ wird deaktiviert Der Widerstand von 1500 Ohm ist über den WQ Anforderungskontakt WQ1-Anforderung (im Beispielplan Koppelrelais 21) gebrückt. Es liegt an der WQ-Regelung ein Widerstand von 100 Ohm an. Die WQ interpretiert dies als ca. 90 C im Speicher und läuft daher nicht. Regelungsschrank 1500 Ohm Fall 2: WQ wird aktiviert Soll die WQ laufen, öffnet der WQ-Anforderungskontakt. Damit liegen 1500 Ohm und 100 Ohm in Reihe, was einen Gesamtwiderstand von 1600 Ohm ergibt. Dieser Wert entspricht bei dieser WQ-Regelung einer emperatur von ca. 10 C, d. h. die WQ wird gestartet. Schaltkontakt öffnet bei Anforderung 100 Ohm Anschluss für den Speichertemperaturfühler in der WQ-Regelung -20- ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

21 varmeco wärme.nutzen > ontage 4.9. Anschluss Speichertemperaturfühler Die richtige Positionierung der Speicherfühler ist dem anlagenspezifischen mitgelieferten Kabelplan zu entnehmen und Voraussetzung für bestimmungsgemäßen Betrieb. Die fünf Verbindungsleitungen von der Regelung zum Speicher werden in einem passenden Kabelkanal verlegt. Werden mehrere Speicher parallel geschaltet, so ist der Speicher mit der kürzesten Anbindung zum Regelungsschrank mit den Fühlern zu bestücken. Kunststoffabdeckung (Deckel) Leitwerkschichtspeicher zum Regelungsschrank Die vier Speicher-Anlegefühler sind am Leitwerkschichtspeicher zu befestigen, der Ladetemperatur-Fühler auf der Vorlaufleitung SP1-Be-/Entladung obere Schweißnaht zum Zentralrohr. Dabei ist darauf zu achten, dass die Reihenfolge und die genaue Position der Fühler eingehalten wird, wie in untenstehender abelle ausgeführt. F02 - FWE Eintritt (HZ Seite) SP1 Bereich-FWE2 A B C SP1 Bereich-Reserve1 Speicher-Parallelschaltung D Werden zwei oder mehrere LWSPlus parallel geschaltet, erhöht sich das Speichervolumen entsprechend. Damit dennoch nicht unnötig viel Speicherwasser im Kuppel-, Kopf- und Reserve1-Bereich aufgeheizt wird, kann die Anordnung der emperaturfühler entsprechend dem unteren abellenbereich vorgenommen werden. Bsp.: Bei Parallelschaltung von 3 LWSPlus 750 ergibt sich mit B = 100 mm ein Volumen im Kopf von 3 x 88 l = 264 Litern. SP1 Bereich-Reserve2 untere Schweißnaht Anlagen mit einem Speicher Wasserinhalt je Speicher [l] Speicherbereich Position [mm] LWSPlus 750 LWSPlus 850 LWSPlus 1000 F02 - FWE Eintritt (HZ Seite) A = SP1 Bereich-FWE2 B = SP1 Bereich-Reserve1 C = SP1 Bereich-Reserve2 D = 100 Anlagen mit mehreren Speichern Wasserinhalt je Speicher [l] Speicherbereich Position [mm] LWSPlus 750 LWSPlus 850 LWSPlus 1000 F02 - FWE Eintritt (HZ Seite) A = SP1 Bereich-FWE2 B = SP1 Bereich-Reserve1 C = SP1 Bereich-Reserve2 D = 100 Speicherinhalt pro 10 cm antelfläche ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

22 Ausse > ontage Netzversorgung 230V / 50 Hz Absicherung mit 10 A Ausgang 0-10V-Klemme Werkeinstellung (siehe Rampendiagramm) : 0,0 V = Kessel aus 1,0 V = Kessel an mit 10 C 10,0V = Kessel an mit 100 C Pufferspeicher Eingang / Input (in CPU/IO) Bei der Einbindung von Pufferspeichern kann die Positionierung des Fühlers SP1 Be-/Entladung vom Standard abweichen. Bitte beachten Sie mitgelieferte projektspezifische Pläne. Hier zwei Beispiele ohen nähere Erläuterung: WW-Netz (PWH): 60 C Beispiel 1: FIL 2 WZ-Netz (PWH-C): 55 C Frischwassererwärmer FWE-Austritt (W-Seite) FWE-Volumenstrom (W-Seite) FWE-Pumpe (HZ-Seite) WWZ-Pumpe WWZ-RL/FWE-Eintr.(W-Seite) FWE-RL-Ventil (HZ-Seite) FWE-RL (HZ-Seite) FWE-odul Klemmkasten (siehe Klemmplan) Ausgang Relais 230VAC/50Hz max. 90 C max. 90 C Speicher SP1 Bereich-FWE1 SP1 Bereich-FWE2 SP1 Bereich-Reserve1 SP1 Bereich-Reserve2 SP1 Be-/Entladung SP1-Ventil (Beladung) SP1-Pumpe (Beladung) SOL1-VL-Ventil (HZ-Seite) Wärmequelle 1 WQ1-VL/Kessel WQ1-RL WQ1-Anforderung 0..10V WK-Netz (PWC): 10 C V 1 SOL1 Kollektor C min. 20 C min. 20 C Aussentemperatur A erhaft) Ausgang Relais potenzialfrai (1 x Wechsler) PW Beispiel 2: SG Netz ): 60 C Frischwassererwärmer K1 FWE1-Austritt (W-Seite) FWE1-Volumenstrom FWE1-Pumpe ZP1-RL / FWE1 Eintr. sek. ZP1-Pumpe FWE-odul Klemmkasten SOL1-VL-Ventil SOL1-Pumpe (SOL-Seite) PW SOL1-Pumpe (SOL-S.) 230VAC Speicher SP1 Bereich-FWE1-emp. SP1 Bereich-FWE2-emp. SP1 Bereich-Res1-emp. SP1 Bereich-Res2-emp. SP1 Be-/Entladung Systemregler-Artikel: Art.Nr.: Systemregler VarCon380 Home 6/ V04 oder Art.Nr.: Systemregler VarCon380 Home 6/ V04 - abletdock WQ1-Anforderung Wärmequelle 1 WQ1-Absperrventil WQ1-VL/Kessel WQ1-RL WQ1-Pumpe PW-Signal AG WQ1-Pumpe 230VAC WQ1 Anforderung WW WQ1-yp kann u.a. sein: - Öl-Kessel - Gas-Kessel - Fernwärme-Station Heizgruppe 1 HG1-ischer Zu HG1-ischer Auf HG1-Pumpe PW-Signal Hg1-VL HG1-RL HG1-Pumpe 230VAC Digital-Eingang 1 (HG1-Sperre) FIL 2 etz -C): 55 C V 1 AG max. 90 C 40 C - 60 C -Netz C): 10 C min. 20 C SG -22- ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

23 varmeco wärme.nutzen > Inbetriebnahme Elektroarbeiten und elektrische Inbetriebnahme Elektroanschluss wo erforderlich, Arbeiten zur Installation, Inbetriebnahme und Instandhaltung sind nur von qualifiziertem Fachpersonal unter Einhaltung folgender Richtlinien und Normen auszuführen: IEC 364 bzw. CENELEC HD 384 oder DIN VDE 0100 und IEC-Report 446 oder DIN VDE 0110 sowie EN 50178, EN 60204, EN 60335/eil 1 und eil 51 Darüber hinaus sind die örtlichen Bestimmungen einzuhalten. Die Inbetriebnahme sollte von einem Fachhandwerker durchgeführt werden. Vor dem Einschalten der Hauptsicherung muss der elektrische Anschluss aller odule und Komponenten entsprechend den einschlägigen örtlichen EVU-Richtlinien und den VDE-Richtlinien überprüft werden. Alle eile müssen vorschriftsmäßig geerdet sein. Inbetriebnahme: Alle notwendigen Schritte zur Inbetriebnahme sind im Handbuch Service- enü ausführlich erläutert. Der Regelungsschrank darf nur durch den autorisierten Fachhandwerker geöffnet werden. Der Schlüssel ist so zu lagern, dass ein unberechtigtes Öffnen ausgeschlossen werden kann. 5. Normen und Verordnungen Der Regelungsschrank des VarCon380 entspricht den Bestimmungen der EG-Richtlinien über elektromagnetische Verträglichkeit 2004/108/EG vom und der EG- Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG vom Das Gerät stimmt mit den folgende Normen oder normativen Dokumenten überein: EN EN EN EN EN bis 4-5 ENV EN EN Für die Erstellung und den Betrieb der Anlage sind die Regeln der echnik, sowie die bauaufsichtlichen und gesetzlichen Bestimmungen zu beachten. Das Gerät darf nur bestimmungsgemäß und unter Beachtung der ontage-, Inbetriebnahme und Bedienungsanweisung eingesetzt werden. ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

24 > Anhang 6. Anhang VarCon Klemmenbelegungsliste VarCon014 Grundlage für alle Verdrahtungsarbeiten ist die Klemmenbelegungsliste. Diese Liste kann vom Regler VarCon014 abgerufen und im Browser dargestellt werden. Die Wärmequellenanforderung auf Port 11 ist standardmäßig als potentialfreier Ausgang ausgeführt, optional als 0-10-Volt- Ausgang. Erläuterungen zum Inhalt: Funktionsname: Klartext des Sensor- oder Aktorsignals Geräte-yp: Beschreibt den Sensor oder Aktor näher. Koppelrelais-Klemmennummer: 230-Volt-Aktoren sind nicht direkt an CPU oder IO aufzulegen, sondern an Koppelrelais. Hier findet sich die zugehörige Relaisklemmennummer. Die interne Verdrahtung zwischen Relaisklemme und Ausgangsklemme der CPU/IO erfolgt im Werk. Relais-Ausgang: Beschreibt die Art des Ausgangs. Klemmenanschlüsse: zugehörige Klemme an CPU oder IO (1- xxx betrifft die CPU, 2-xxx das IO) Kabeltyp: Ist unsere Empfehlung für das zu verwendende Kabel. Stecker-Nr.: Liefert die entsprechenden Steckernummern an den Klemmkästen unserer Solarmodule. Revision-Nummer/-Bearbeiter/-Datum: V1.1 / V / Lfd. Nr./Port-Nr. Funktionsname 1 SP1 Bereich-FWE2 emperatursensor 2 SP1 Bereich-Reserve1 emperatursensor 3 SP1 Bereich-Reserve2 emperatursensor 4 SP1-Be-/Entladung emperatursensor 5 WQ1-VL/Kessel emperatursensor 6 WQ1-RL emperatursensor 7 WQ2-VL/Kessel emperatursensor 8 WQ2-RL emperatursensor 9 WQ1-Absperrventil 2/2-Wege Ventil 1 10 WQ1-Pumpe-Ansteuerung HE-Pumpe (PW, Std.-Profil) *) WQ1 Anforderung Digital Ausgang optional alternativ: WQ1-Anforderung 0-10V 0-10V-Ausgang WQ2-Absperrventil 2/2-Wege Ventil 3 13 WQ2-Pumpe-Ansteuerung HE-Pumpe (PW, Std.-Profil) *) 14 ouch-panel-versorgung SP-Beladung-WW / WQ1-Anforderung WW Digital-Ausgang 5 16 SOL1-Pumpe (SOL-S.)-Ansteu. HE-Pumpe (PW, Std.-Profil) *) 17 SOL1-Kollektor emperatursensor 18 SOL1-VL (HZ-Seite) emperatursensor 19 Aussentemperatur (A) emperatursensor 20 HG1-VL emperatursensor 21 HG1-RL emperatursensor 22 HG2-VL emperatursensor 23 HG2-RL emperatursensor SOL1-Ventil (HZ-Seite) 2/2-Wege Ventil 7 26 SOL1-Pumpe (HZ-S.)-Ansteu. HE-Pumpe (PW, Std.-Profil) *) 27 HG1-Pumpe Pumpe (Spaltrohrmotor) 9 28 HG1-ischer Auf 3/2-Wege ischer HG1-ischer Zu 3/2-Wege ischer HG2-Pumpe Pumpe (Spaltrohrmotor) HG2-ischer Auf 3/2-Wege ischer HG2-ischer Zu 3/2-Wege ischer 14 FWE-odul014 *) Elektrische Versorgung (Dauer-Phase 230VAC) der HE-Pumpen WQ1-Pumpe HE-Pumpe 2 WQ2-Pumpe HE-Pumpe 4 SOL1-Pumpe (SOL-Seite) HE-Pumpe 6 SOL1-Pumpe (HZ-Seite) HE-Pumpe 8 F01 FWE-Austritt (W-Seite) emperatursensor F02 FWE-Eintritt (HZ-Seite) emperatursensor F03 FWE-Eintritt (W-Seite) emperatursensor F04 FWE-RL (HZ-Seite) emperatursensor F05 emperatursensor VSS1 FWE-Volumenstrom (W-Seite) VSS-Vortex DN10/15/20 A01 FWE-Pumpe (HZ-Seite) Relaisausgang A02 WWZ-Pumpe Relaisausgang A03 Relaisausgang A04 Relaisausgang A05 FWE-RL-Ventil (HZ-Seite) Relaisausgang A06 Geräte-yp Relaisausgang Koppelrelais-/ Klemmen-Nr. PW FWE-Pumpe (HZ-Seite)-Ansteu. HE-Pumpe (PW, Std.-Profil) -24- ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

25 varmeco wärme.nutzen > Anhang Relais-Ausgang Klemmenanschlüsse auf CPU-/IO- odul Kabel-yp (Empfehlung) Stecker-Nr. in Klemmenbox im Solar-odul 230VAC 1-X3(2:IN, 3:GND) 1-X3(4:IN, 5:GND) 1-X4(2:IN, 3:GND) 1-X4(4:IN, 5:GND) 1-X5(2:IN, 3:GND) 1-X5(4:IN, 5:GND) 1-X6(2:IN, 3:GND) 1-X6(4:IN, 5:GND) J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm Ölflex Classic 130H 4 x 0,75mm2 230VAC (Dauer) 1-X7(4:OU 10V PW, 5:GND) J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm pot.frei je nach Verwendung 0..10VDC 230VAC 5VDC 230VAC J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm Ölflex Classic 130H 4 x 0,75mm2 1-X9(2:OU 10V PW, 3:GND) J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm intern verdrahtet Ölflex Classic 130H 4 x 0,75mm2 1-X10(4:OU 10V PW, 5:GND) J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm SOL -8: Signal (bn), -9: asse (bl) 2-X3(2:IN, 3:GND) J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm 2-X3(4:IN, 5:GND) J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm 2-X4(2:IN, 3:GND) J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm SOL -1: Signal (bl), -2: asse (bn) 2-X4(4:IN, 5:GND) J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm 2-X5(2:IN, 3:GND) J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm 2-X5(4:IN, 5:GND) J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm 2-X6(2:IN, 3:GND) J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm 2-X6(4:IN, 5:GND) 230VAC Ölflex Classic 130H 3 x 0,75mm2 SOL -27: L (bn), -28: N (bl), -29: PE (gn/ge) 2-X7(4:OU 10V PW, 5:GND) J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6mm SOL -5: Signal (bn), -6: asse (bl) 230VAC Ölflex Classic 130H 3 x 0,75mm2 230VAC Ölflex Classic 130H 4 x 0,75mm2 230VAC Leitung im Kabel "ischer Auf" 230VAC Ölflex Classic 130H 3 x 0,75mm2 230VAC Ölflex Classic 130H 4 x 0,75mm2 230VAC Leitung im Kabel "ischer Auf" 230VAC (Dauer) Ölflex Classic 130H 3 x 0,75mm2 230VAC (Dauer) Ölflex Classic 130H 3 x 0,75mm2 230VAC (Dauer) Ölflex Classic 130H 3 x 0,75mm2 SOL -24: L (bn), -25: N (bl), -26: PE (gn/ge) 230VAC (Dauer) Ölflex Classic 130H 3 x 0,75mm2 SOL -21: L (bn), -22: N (bl), -23: PE (gn/ge) Die Werte der Ein- und Ausgänge des FWE-odul014 werden über die Busverbindung via RS485 / odbusru an den Systemregler VarCon014 übertragen. ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

26 > Anhang 6.2. Hydraulikschema und Kabelplan (mit Leitwerkschichtspeicher) Hinweis: Das Hydraulikschema stellt einen Installationsvorschlag dar (ohne Anspruch auf Vollständigkeit). Die Installation muss Smartphone Bedienung via Internetbrowser VarCon014 Internet Router (DSL-Anschluss) - bauseits - Ausgang Relais potenzialfrei (1 x Wechsler) Netzversorgung 230V / 50 Hz / 16A Versorgung 230VAC/50HZ (dauerhaft) Eingang (in CPU/IO) Ausgang (von CPU/IO) PW Ausgang (Relais) 230VAC/50Hz Ausgang (Relais) 0-10V DC ODBUS / RS485 BUS-Kommunikation Bei hydraulischer Einbindung mit Pendelfunktion ist die Be- bzw. Entladeleitung zum LWSPlus entsprechend der maximalen Kesselleistung zu dimensionieren! Speicher 1 SP1 Bereich-FWE2 SP1 Bereich-Reserve1 SP1 Bereich-Reserve2 SP1-Be-/Entladung WQ1-Anforderung WW WQ1-Anforderung Versorgung 230VAC/50HZ Wärmequelle 1 WQ1-Absperrventil WQ1-VL/Kessel WQ1-RL WQ1-Pumpe Ansteuerung WQ1-Pumpe PWH-Netz 60 C (WW) PWH-C-Netz 55 C (WZ) F02 max. 90 C F04 FWE2 1 A02 A05 Dauerphase beachten! Res1?? 2 FIL Res2 min. 20 C Dauerphase nur bei otor- Kugelhahn notwendig PWC-Netz 10 C (WK) AG Netzversorgung 230V / 50Hz / 10A max. 350W -26- ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

27 varmeco wärme.nutzen > Anhang s vom Fachmann an die Gelegenheiten vor Ort angepasst werden. Zusätzlich benötigte Bauteile sind bauseits zu stellen. Hinweis: Das Hydraulikschema stellt einen Installationsvorschlag ohne Anspruch auf Vollständigkeit dar. Die Installation muss vom Fachmann an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Zusätzlich benötigte Bauteile sind bauseits zu stellen. Versorgung 230VAC/50HZ Wärmequelle 1 WQ1-Absperrventil WQ1-VL/Kessel WQ1-RL WQ1-Pumpe Ansteuerung WQ1-Pumpe SOL1-Kollektor Heizgruppe 1 HG1-ischer Zu HG1-ischer Auf HG1-VL HG1-RL HG1-Pumpe Heizgruppe 2 HG2-ischer Zu HG2-ischer Auf HG2-VL HG2-RL HG2-Pumpe Aussentemperatur (A) Solaranlage 1 SOL1-Pumpe (SOL-Seite) Ansteu. SOL1-Pumpe (SOL-Seite) SOL1-VL (HZ-Seite) SOL1-Ventil (HZ-Seite) SOL1-Pumpe (HZ-Seite) Ansteu. SOL1-Pumpe (HZ-Seite) AG?????? Dauerphase nur bei otor- Kugelhahn notwendig ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

28 Hinweis: Das Hydraulikschema stellt einen Installationsvorschlag dar (ohne Anspruch auf Vollständigkeit). Die Installation muss Smartphone Bedienung via Internetbrowser VarCon014 Internet Router (DSL-Anschluss) - bauseits - Ausgang Relais potenzialfrei (1 x Wechsler) Netzversorgung 230V / 50 Hz / 16A Versorgung 230VAC/50HZ (dauerhaft) Eingang (in CPU/IO) Ausgang (von CPU/IO) PW Ausgang (Relais) 230VAC/50Hz Ausgang (Relais) 0-10V DC ODBUS / RS485 BUS-Kommunikation Speicher 1 SP1 Bereich-FWE2 SP1 Bereich-Reserve1 SP1 Bereich-Reserve2 SP1-Be-/Entladung WQ1-Anforderung Versorgung 230VAC/50HZ Wärmequelle 1 WQ1-Absperrventil WQ1-VL/Kessel WQ1-RL WQ1-Pumpe Ansteuerung WQ1-Pumpe > Anhang 6.3. Hydraulikschema und Kabelplan (mit Pufferspeicher) SP-Beladung-WW PWH-Netz 60 C (WW) PWH-C-Netz 55 C (WZ) max. 90 C max. 90 C F02 F04 40 C - 60 C FWE2 1 A02 A05 Dauerphase beachten! Res1?? 2 FIL Res2 min. 20 C min. 20 C Dauerphase nur bei otor- Kugelhahn notwendig PWC-Netz 10 C (WK) AG Netzversorgung 230V / 50Hz / 10A max. 350W -28- ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

29 varmeco wärme.nutzen > Anhang s vom Fachmann an die Gelegenheiten vor Ort angepasst werden. Zusätzlich benötigte Bauteile sind bauseits zu stellen. Hinweis: Das Hydraulikschema stellt einen Installationsvorschlag ohne Anspruch auf Vollständigkeit dar. Die Installation muss vom Fachmann an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Zusätzlich benötigte Bauteile sind bauseits zu stellen. Versorgung 230VAC/50HZ Wärmequelle 1 WQ1-Absperrventil WQ1-VL/Kessel WQ1-RL WQ1-Pumpe Ansteuerung WQ1-Pumpe SOL1-Kollektor Heizgruppe 1 HG1-ischer Zu HG1-ischer Auf HG1-VL HG1-RL HG1-Pumpe Heizgruppe 2 HG2-ischer Zu HG2-ischer Auf HG2-VL HG2-RL HG2-Pumpe Aussentemperatur (A) Solaranlage 1 SOL1-Pumpe (SOL-Seite) Ansteu. SOL1-Pumpe (SOL-Seite) SOL1-VL (HZ-Seite) SOL1-Ventil (HZ-Seite) SOL1-Pumpe (HZ-Seite) Ansteu. SOL1-Pumpe (HZ-Seite) AG?????? Dauerphase nur bei otor- Kugelhahn notwendig ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

30 > Anhang 6.4. Kabelplan Frischwassermodul FWE-odul014 Klemmbereich - FWE-odul014 X PW X X X X X X F01 F02 F03 F04 F05 PW VSS1 A B BUS L L N PE A01 A02 A03 A04 A05 A06 2/ 2/ 2/ 2/ 2/ 3/ 3/ 3/ 3/ 3/ Beschriftung bauseits zu verdrahtende Aktoren und Sensoren bereits ab Werk geräteintern verdrahtete Aktoren und Sensoren X N PE X A01 A02 A03 A04 Steckerbezeichnung Klemmennummern Kurzbezeichnungen N PE Leitungen Aktor-Leitung Sensor-Leitung Bus-Leitung PW-Signal-Leitung Nullleiter-Sammelklemme Schutzleiter-Sammelklemme -30- ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

31 varmeco wärme.nutzen > Anhang Bezeichnung Stecker Klemmen-Nr. ontageort Kabeltyp 4 / A05 - FWE-RL-Ventil (HZ-Seite), Schalt-Phase X6 3 FWE-Rücklauf Heizungsseite Ölflex Classic 130H 0,75 mm² A05 Ölflex Classic 130H 4 x 0,75 mm² A05 - FWE-RL-Ventil (HZ-Seite), Dauer-Phase X6 2 FWE-Rücklauf Heizungsseite A02 - WWZ-Pumpe X5 2 WWZ-Leitung Ölflex Classic 130H 3 x 0,75 mm² A01 - FWE-Pumpe (HZ-Seite) X5 1 Geräteintern verdrahtet - Netzzuleitung 230 V / 50 Hz X4 2 bis 4 Netzanschluss Ölflex Classic 130H 3 x 1,5 mm² Busverbindung zum Systemregler VarCon014 X Regler VarCon014 J-Y(S)Y 2 x 2 x 0,6 mm² VSS1 - FWE-Volumenstrom (W-Seite) X Geräteintern verdrahtet - PW - FWE-Pumpe (HZ-Seite)-Ansteuerung X2 3+4 Geräteintern verdrahtet - f04 - FWE-RL (HZ-Seite) X1 7+8 FWE-Rücklauf Heizungsseite J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6 mm² f03 - FWE-Eintritt (W-Seite) X1 5+6 Geräteintern verdrahtet - F02 - FWE Eintritt (HZ Seite) X1 3+4 Speicher J-Y(S)Y 1 x 2 x 0,6 mm² F01 - FWE Austritt (W Seite) X1 1+2 Geräteintern verdrahtet Informationen zu Stecker X6 : X6- Der Ausgang A05 und der Ausgang A sind mit der gleichen elektrischen Spannung, z.b. 230 Volt, zu betreiben. Schaltfunktion soll-ist-vgl. : Umschaltung FWE-Rücklauf Schaltkriterien: Speicher-unten: A05=1, wenn F04 <soll+du Speicher-oben: A05=0, wenn F04 >soll+do A05 A06 X6-5: A06 - Schließerkontakt X6-4: A06 - Wurzelkontakt X6-3: A05 - Schließerkontakt X6-2: A05 - Wurzelkontakt X6-1: A05 - Öffnerkontakt 1 0 soll + du soll + do ontageanleitung Elektrik - VarCon014 V

32 varmeco wärme.nutzen echnische Änderungen vorbehalten Überreicht durch: varmeco GmbH & Co. KG Johann-Georg-Weinhart-Str Kaufbeuren elefon elefax info@varmeco.de Internet

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