Schneeprognosemodell fuer den Winterdienst: Optimierung im Dienste der Verkehrssicherheit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schneeprognosemodell fuer den Winterdienst: Optimierung im Dienste der Verkehrssicherheit"

Transkript

1 Schneeprognosemodell fuer den Winterdienst: Optimierung im Dienste der Verkehrssicherheit Gerald Spreitzhofer, Reinhold Steinacker Institut für Meteorologie und Geophysik Universität Wien

2 Übersicht 1. Einführung MetGIS 2. Entwicklungsphasen 3. Praktischer Einsatz des Systems 4. Zusammenfassung und Ausblick

3 Einführung MetGIS= Meteorologisches und Geographisches Informationssystem Neues, Java-basiertes System, welches verbesserte Wetterprognosen in anwendungsorientierter Form bietet Weiterentwicklung des Systems z.t. im Rahmen eines im Auftrag von ASFINAG und BMVIT durchgefuehrten mehrjaherigen Forschungsprojekts Ziel der Projekts: Adaptierung des Systems hinsichtlich einer Verbesserung der Schneeprognosen für das österr. Straßennetz Hauptstoßrichtungen: Verbesserung der Prognosequalität durch die automatisierte Einbeziehung hochaufgelöster Geländedaten in den Prognoseprozess Darstellung nur der für den Winterdienst notwendigen Information

4 Komplexität der Entwicklungsarbeiten Forschungsvorhaben setzt Interdisziplinarität und internationale Zusammenarbeit voraus: Meteorologie GIS Software Engineering Schneephysik Hydrologie

5 WeatherPro ( WELS-System ), USA Eines der ersten kombinierten meteorologisch-geographischen Informationssysteme Entwickelt vom Altösterreicher Prof. E. Reiter Im operationellen Betrieb in USA, in Europa (Lawinenwarndienste und Verkehrsleitzentralen, z.b. Wien, MA48) WELS-Modell GUI (Graphische User Interface)

6 WeatherPro-GUI

7 WeatherPro-GUI

8 WeatherPro: Schlüsse Über Jahre hindurch recht erfolgreiches und beliebtes System, aber: WeatherPro technologisch antiquiert: Topographie und geographische Vektordaten (Straßenzüge etc.) in schlechter Auflösung Meteorologisches Prognosemodell veraltert Prolog als Programmiersprache -> nicht ausbaufähig Konsequenz: Start der Entwicklung von MetGIS

9 MetGIS Entwicklungsziele Entwicklung und Anwendung von effizienten Downscaling - Prozeduren für meteorologische Felder über komplexem Terrain (d.h. kleinraeumige, hochaufgeloeste Prognose soll moeglich gemacht werden) Internationale Anwendungsmöglichkeit durch Verwendung möglichst globaler Datensätze und standardisierter Datenformate Spezieller Fokus auf Straße, Schnee und Gebirgsregionen

10 Beiträge zur Entwicklung von MetGIS Boulder, USA Alden/WELS Davos, Schweiz WSL/SLF Lima, Peru SENAMHI Wien, Österreich IMG, Univ. Wien Nagaoka, Japan NIED/NISIS Santiago de Chile DGF, Univ.de Chile Mendoza, Argentinien CRICYT/IANIGLA

11 Schweiz Eidgenoessisches Inst. fuer Schnee- und Lawinenforschung (SLF) Schneedeckenmodell SNOWPACK + Visualisierungssoftware Simulation der Schichtstruktur und Stabilitaet der Schneedecke

12 Japan National Research Institute of Earth Science and Disaster Prevention (NIED) Hochauflösendes Terrainmodell (50 m Auflösung) Langfristige Projekte mit japanischem Verkehrsministerium Nagaoka Tokyo

13 Japan Beispiel einer japanischen Hochgebirgsstraße

14 Terraindarstellung (Beispiel: Fujiyama) Seehöhe Hangausrichtung Hangneigung

15 MetGIS / Südamerika Peru: Servicio Nacional de Meteorología (SENAMHI) Chile: Universidad de Chile, Departamento de Geofísica (DGF) Argentina: Instit. Argentino de Nivelogía y Glaciología (IANIGLA) Entwicklung der grundlegenden Struktur von MetGIS Tuning von MetGIS mit unterschiedlichen Geländedatensätzen und meteorologischen Vorhersagemodellen (z.b. MM5, WRF)

16 MetGIS / Wien Institut für Meteorologie und Geophysik, Universität Wien ASFINAG/BMVIT-Projekt zur Verbesserung der Straßenwetterprognose (s. Einleitung) Einbau europäischer geographischer Daten in MetGIS Verbesserung des Downscaling; GFS Modell als Basis Straßennetz Ostösterreich Hangneigung Arlberggebiet

17 Grundlegende Struktur Meteorologisches Vorhersagemodell Default: GFS (Global Forecast Model) MetGIS MetGIS-Downscaling Verfeinerung meteorologischer Vorhersagen durch Integration mit Geländemodellen MetGIS Geographische Datenbanken Geländemodell, basierend auf SRTM Daten Vektordaten: Straßen, Flüsse, etc. MetGIS Java GUI Kombinierte Visualisierung von geographischen und meteorologischen Daten Viele Parameter und Funktionen MetGIS Weboberfläche (für Anwender) Angepasste Schnittstelle für Praktiker! Nur die wichtigsten, ausgewählten Funktionen werden dargestellt

18 Beispiele der MetGIS Java GUI:

19

20

21 MetGIS Java GUI: Siedlungen Tirol, T-Prognose

22 MetGIS Java GUI: Zoombeispiel Neuschnee Auflösung: 6000m

23 Auflösung: 2000m

24 Auflösung: 300m

25 Auflösung: 100m

26 MetGIS Weboberflaeche (praktische Anwendung):

27 MetGIS Weboberfläche Zugriff: Einfach bedienbare Oberfläche für praxisorientierte Anwender wie Winterdienstverantwortliche (in Deutsch, Englisch, Spanisch und Russisch) Passwortgeschützt: 4 x täglich hochaufgelöste aktualisierte MetGIS Echtzeitprognosen von Niederschlagsart- und menge, Neuschnee, Schneefallgrenze und Temperatur, Wind (fuer vordefinierte Regionen) Jede Prognose deckt zumindest 36 Stunden ab Freier Zugriff: Vorhersagebeispiele für Alpen, Kaukasus, Anden und Japanische Alpen

28 Demo Demo MetGIS Weboberfläche (

29 Technischer Quantensprung Prognosemodell Programmmodus Straßendaten Auflösung Programmierung WeatherPro 2000 firmenintern Lokalinstallation Nur Autobahnen (grob) 1000m (Terrain), 3000m (Prognose) Prolog (nicht ausbaufähig) Default: GFS (US-Wetterdienst) webbasiert Mehrere Kategorien, detailliert 100m (Terrain und Prognose) Java MetGIS 2007

30 MetGIS Prognosequalität Generell abhängig von Parameter und Wetterlage. Sehr gut für Schneefallgrenze, Niederschlagsart und Temperatur (ausgen. in Tälern bei ausgepraegten Inversionswetterlagen) Passabel bei Niederschlagsmengen (schwierig: schauerartige Niederschläge, extreme orographische Effekte) Eingangsmodellprognosen des amerikanischen Wetterdienstes sind exzellente Basis für Vorhersageberechnung, Verwendung anderer Prognosemodelle als Basis fuer MetGIS ist aber auch moeglich. Bisher überwiegend positive Rueckmeldungen der Anwender (auch international).

31 Zusammenfassung MetGIS Vorteile von MetGIS: In Zusammenarbeit mit internationalen Top-Forschungsinstituten entwickeltes auf Schneeprognosen spezialisiertes Wetterinformationssystem, das modernste Prognosetechniken beinhaltet Einfluss hochaufgelöster Orographie auf Wetter berücksichtigt 4x täglich Updates der Vorhersage, Vorhersageintervall 3 Stunden Flächenhafter Eindruck der Wetterentwicklungen Auch Punktprognosen moeglich (neu!) Fuer den Winterdienstbetreuer einfach zu bedienende Weboberfläche Ausbaumöglichkeiten: Vorhersage entlang von Straßenzügen Einbindung von Straßenwetterstationen ins System zur weiteren Verbesserung der Prognose (Schnittpunkt zu Energiebilanzmodellen) Einbindung der MetGIS-Flaechenprognosen in bereits in Gebrauch befindliche geographische Informationssysteme ist moeglich!

Willkommen bei. Weiße Weihnachten? Wettervorhersagen im Stresstest. Nr. 22. MetGIS: Hochaufgelöste Wetterprognosen

Willkommen bei. Weiße Weihnachten? Wettervorhersagen im Stresstest. Nr. 22. MetGIS: Hochaufgelöste Wetterprognosen Willkommen bei Nr. 22 Weiße Weihnachten? Wettervorhersagen im Stresstest MetGIS: 30.11.2010 Hochaufgelöste Wetterprognosen mit Schwerpunkt Neuschneevorhersage Gerald Spreitzhofer R. Steinacker, S. Sperka,

Mehr

Bessere Entscheidungen für Ihr Business Wie Sie mit ultra-präzisen Alpinwetterprognosen Ihr Unternehmen voranbringen

Bessere Entscheidungen für Ihr Business Wie Sie mit ultra-präzisen Alpinwetterprognosen Ihr Unternehmen voranbringen Bessere Entscheidungen für Ihr Business Wie Sie mit ultra-präzisen Alpinwetterprognosen Ihr Unternehmen voranbringen Problem: Unzuverlässige Vorhersagen in alpinem Gelände Konventionelle Prognosen sind

Mehr

Spezialwetterprognosen für alpine Passstraßen unter Anwendung von MetGIS Technologien

Spezialwetterprognosen für alpine Passstraßen unter Anwendung von MetGIS Technologien Spezialwetterprognosen für alpine Passstraßen unter Anwendung von MetGIS Technologien Dr. Gerald Spreitzhofer Institut für Meteorologie und Geophysik Universität Wien 9. ASTRAD-Symposium auf der Austrokommunal,

Mehr

Bessere Entscheidungen für Ihr Business Wie Sie mit ultra-präzisen Wetterprognosen Ihr Unternehmen voranbringen

Bessere Entscheidungen für Ihr Business Wie Sie mit ultra-präzisen Wetterprognosen Ihr Unternehmen voranbringen Bessere Entscheidungen für Ihr Business Wie Sie mit ultra-präzisen Wetterprognosen Ihr Unternehmen voranbringen Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Vorbereitung! 80% der Unternehmen sind vom

Mehr

Bereitstellung hochaufgelöster Wettervorhersagen für Geoportale

Bereitstellung hochaufgelöster Wettervorhersagen für Geoportale Bereitstellung hochaufgelöster Wettervorhersagen für Geoportale Frank Schwarzbach, Andreas Bublak & Thomas Kloß F. Schwarzbach Bereitstellung hochaufgelöster Wettervorhersagen für Geoportale Seite 1 Gliederung

Mehr

MetGIS extrem detaillierte Prognosen exzellenter graphischer Darstellung weltweit wichtigsten Gebirgsketten erleichtert die Planung

MetGIS extrem detaillierte Prognosen exzellenter graphischer Darstellung weltweit wichtigsten Gebirgsketten erleichtert die Planung MetGIS ist ein außergewöhnlich leistungsfähiges meteorologisches Vorhersagesystem, welches auf extrem detaillierte Prognosen in Gebirgsregionen spezialisiert ist berechnet hoch präzise Vorhersagen in anwenderfreundlicher,

Mehr

ASTRAD 2015 in Wels. Regional angepasste Wettervorhersagen für die perfekte Planung des Wienerdienstes

ASTRAD 2015 in Wels. Regional angepasste Wettervorhersagen für die perfekte Planung des Wienerdienstes ASTRAD 2015 in Wels Regional angepasste Wettervorhersagen für die perfekte Planung des Wienerdienstes Mag. Thomas Turecek Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) Tel.: ++43 1 36026/2309 oder

Mehr

Nowcasting von Winterwetter mit INCA

Nowcasting von Winterwetter mit INCA Nowcasting von Winterwetter mit INCA R & D, Anwendung und internationale Vernetzung Franziska Strauss Ingo Meirold-Mautner Clemens Wastl Martin Suklitsch Benedikt Bica Alexander Kann Yong Wang Entwicklung

Mehr

Schnee, gefrierender Regen und Glatteis: eine Herausforderung für den Straßenwinterdienst und den Meteorologen

Schnee, gefrierender Regen und Glatteis: eine Herausforderung für den Straßenwinterdienst und den Meteorologen Schnee, gefrierender Regen und Glatteis: eine Herausforderung für den Straßenwinterdienst und den Meteorologen Dr. Veronika Zwatz-Meise, Dr. Heinrich Bica, Erich Steiner Wels, 18. / 19. April 2007 Folie

Mehr

Wetterservice für Gemeinden und Städte

Wetterservice für Gemeinden und Städte Wetterservice für Gemeinden und Städte Gut versorgt durch den Winter Schneefall, Frost und Glätte führen in den Wintermonaten oft zu erheblichen Behinderungen im Straßenverkehr. Erhalten Winterdienste

Mehr

Unwetterwarnungen. Präzise. Zuverlässig. International aus einer Hand.

Unwetterwarnungen. Präzise. Zuverlässig. International aus einer Hand. Unwetterwarnungen Präzise. Zuverlässig. International aus einer Hand. Herausforderungen Wetterrisiken minimieren Schäden verhindern Prozesse optimieren Kosten einsparen Kunden binden Lösungen International

Mehr

HOCHWASSERPROGNOSE- MODELL ENNS

HOCHWASSERPROGNOSE- MODELL ENNS HOCHWASSERPROGNOSE- MODELL ENNS Robert Schatzl Hydrographischer Dienst Steiermark Inhalt Übersicht Systemaufbau Eingangsdaten Softwarestruktur Anpassung an Messwerte Darstellung der Ergebnisse Probleme

Mehr

Herzlich Willkommen bei BLUE SKY Wetteranalysen! WETTERINFORMATIONEN FÜR DEN WINTERDIENST!

Herzlich Willkommen bei BLUE SKY Wetteranalysen! WETTERINFORMATIONEN FÜR DEN WINTERDIENST! Herzlich Willkommen bei BLUE SKY Wetteranalysen! WETTERINFORMATIONEN FÜR DEN WINTERDIENST! BLUE SKY Wetteranalysen Der private Wetterdienst aus Oberösterreich Prognosen für Österreich und die angrenzenden

Mehr

Die Vorteile hochaufgelöster Wettervorhersagen durch Meteorologen im 24/7 Betrieb

Die Vorteile hochaufgelöster Wettervorhersagen durch Meteorologen im 24/7 Betrieb Die Vorteile hochaufgelöster Wettervorhersagen durch Meteorologen im 24/7 Betrieb Mag. Günter Mahringer Austro Control Flugwetterdienst Linz-Hörsching guenter.mahringer@austrocontrol.at 18.04.2013 Rolle

Mehr

WINDATLAS UND WINDPOTENZIALSTUDIE

WINDATLAS UND WINDPOTENZIALSTUDIE WINDATLAS UND WINDPOTENZIALSTUDIE Andreas Krenn Energiewerkstatt Verein PROJEKTECKDATEN Projektmotivation: Keine zusammenhängende Windkarte vom ges. Bundesgebiet Komplexe Orographie, vielschichtige lokale

Mehr

Von der Wetterprognose zur Wetterwarnung

Von der Wetterprognose zur Wetterwarnung Hochwasserinformationstag in Tulln des Kompetenzzentrum für Brand, Zivil- und Katastrophenschutz 24.September 2010 Von der Wetterprognose zur Folie 2 Inhalt der Präsentation Von den Wettermodellen zur

Mehr

ASTRAD 2017 in Wels. Regional angepasste Wettervorhersagen für die perfekte Planung des Winstes

ASTRAD 2017 in Wels. Regional angepasste Wettervorhersagen für die perfekte Planung des Winstes ASTRAD 2017 in Wels Regional angepasste Wettervorhersagen für die perfekte Planung des Winstes Mag. Thomas Turecek Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) Tel.: ++43 1 36026/2309 oder /2311

Mehr

WINDATLAS UND WINDPOTENZIALSTUDIE

WINDATLAS UND WINDPOTENZIALSTUDIE WINDATLAS UND WINDPOTENZIALSTUDIE Andreas Krenn Energiewerkstatt Verein PROJEKTECKDATEN Projektmotivation: Keine zusammenhängende Windkarte vom ges. Bundesgebiet Komplexe Orographie, vielschichtige lokale

Mehr

Operationelle Benutzer- oberfläche in RLP Dipl.-Ing.(FH) Heinz Lehmann

Operationelle Benutzer- oberfläche in RLP Dipl.-Ing.(FH) Heinz Lehmann Operationelle Benutzer- oberfläche in RLP Dipl.-Ing.(FH) Heinz Lehmann Internationaler LARSIM-Anwenderworkshop 22. & 23. März 2010, TU Kaiserslautern Folie 1 Inhalt 1. Operationelle Umgebung 2. Benutzeroberfläche

Mehr

Wetterservice für Dachdecker und Pflasterer

Wetterservice für Dachdecker und Pflasterer Wetterservice für Dachdecker und Pflasterer Kraft der Natur und des Menschen vereint Das Wetter ist ein wichtiger Faktor, der unser tägliches Leben immer stärker beeinflusst, sei es für die Freizeitgestaltung,

Mehr

Modelle der Mensch-Umwelt- Interaktion Leitung: Prof. J. Scheffran und Dr. P.M. Link. Thema: Klima Klimamodellierung - Grenzen und Chancen

Modelle der Mensch-Umwelt- Interaktion Leitung: Prof. J. Scheffran und Dr. P.M. Link. Thema: Klima Klimamodellierung - Grenzen und Chancen 1 Modelle der Mensch-Umwelt- Interaktion Leitung: Prof. J. Scheffran und Dr. P.M. Link Thema: Klima Klimamodellierung - Grenzen und Chancen 2 Gliederung Unterschied zwischen Klima und Wetter Das Klimasystem

Mehr

Entscheidungshilfen für einen effizienten und nachhaltigen Winterdienst Joachim Schug Senior Meteorologist

Entscheidungshilfen für einen effizienten und nachhaltigen Winterdienst Joachim Schug Senior Meteorologist Meteorologische Grundlagen Entscheidungshilfen für einen effizienten und nachhaltigen Winterdienst Joachim Schug Senior Meteorologist 2 Welchen Beitrag kann meteorologische Entscheidungsunterschützung

Mehr

Produktbeschreibung Wetterservice für Dachdecker und Spengler

Produktbeschreibung Wetterservice für Dachdecker und Spengler Produktbeschreibung Wetterservice für Dachdecker und Spengler Als Kunde erhalten Sie von uns eine auf ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Wetterprognose. Über das Wetterportal auf unserer Homepage

Mehr

COSMO-DE Ensemblevorhersagen

COSMO-DE Ensemblevorhersagen COSMO-DE Ensemblevorhersagen Dr. Annegret Gratzki S. Theis, C. Gebhardt, M. Buchhold, Z. Ben Bouallègue, R. Ohl, M. Paulat, C. Peralta Frankfurter Straße 135, 63067 Offenbach Email: Annegret.Gratzki@dwd.de

Mehr

Wettervorhersage für den Winterdienst. Dr. Manfred Bauer Mag. Susanne Lentner

Wettervorhersage für den Winterdienst. Dr. Manfred Bauer Mag. Susanne Lentner Wettervorhersage für den Winterdienst Dr. Manfred Bauer Mag. Susanne Lentner Wer sind wir? 20.2.2014 Folie 2 ZAMG Salzburg und Oberösterreich ZAMG Niederösterreich, Wien und Burgenland ZAMG Tirol und Vorarlberg

Mehr

Produktbeschreibung Wetterservice für Dachdecker und Spengler

Produktbeschreibung Wetterservice für Dachdecker und Spengler Produktbeschreibung Wetterservice für Dachdecker und Spengler Als Kunde erhalten Sie von uns eine auf ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Wetterprognose. Über das Wetterportal auf unserer Homepage

Mehr

Herzlich Willkommen bei BLUE SKY Wetteranalysen! WETTERINFORMATIONEN FÜR DEN WINTERDIENST!

Herzlich Willkommen bei BLUE SKY Wetteranalysen! WETTERINFORMATIONEN FÜR DEN WINTERDIENST! Herzlich Willkommen bei BLUE SKY Wetteranalysen! WETTERINFORMATIONEN FÜR DEN WINTERDIENST! BLUE SKY Wetteranalysen Der private Wetterdienst aus Oberösterreich Prognosen für Österreich und die angrenzenden

Mehr

Forschung und Entwicklung - Abteilung Meteorologische Analyse und Modellierung Operationelles NWV-System Änderungsmitteilung

Forschung und Entwicklung - Abteilung Meteorologische Analyse und Modellierung Operationelles NWV-System Änderungsmitteilung Forschung und Entwicklung - Abteilung Meteorologische Analyse und Modellierung Operationelles NWV-System Änderungsmitteilung Operationelles NWV-System Hier: Operationelle Einführung des ICON-EU Nestes

Mehr

Regionales Klimainformationssystem für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. ReKIS

Regionales Klimainformationssystem für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. ReKIS Regionales Klimainformationssystem für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ReKIS www.rekis.org 1 Klimawandel in Sachsen-Anhalt findet statt! 1961-1990 1987-2016 z. B. Entwicklung der mittleren Lufttemperatur

Mehr

WINTERDIENSTWETTER- PROGNOSEN ALARMIERUNG - APPS!

WINTERDIENSTWETTER- PROGNOSEN ALARMIERUNG - APPS! ASTRAD-SYMPOSIUM Messe Wels, 10.05.2017 WINTERDIENSTWETTER- PROGNOSEN ALARMIERUNG - APPS! Mag. Wolfgang Traunmüller Meteorologe BLUE SKY Wetteranalysen Der private Wetterdienst aus Oberösterreich Prognosen

Mehr

Stand der operationellen Vorhersage und Benutzeroberfläche in Rheinland-Pfalz

Stand der operationellen Vorhersage und Benutzeroberfläche in Rheinland-Pfalz Stand der operationellen Vorhersage und Benutzeroberfläche in Rheinland-Pfalz LARSIM-Anwenderworkshop 17./18.02.2009 Dipl.-Ing.(FH) Heinz Lehmann Inhalt 1 Datenmanagement Eingangsdaten Übersicht Verarbeitung

Mehr

Herzlich Willkommen bei BLUE SKY Wetteranalysen! WETTERINFORMATIONEN FÜR DEN WINTERDIENST NEUIGKEITEN!

Herzlich Willkommen bei BLUE SKY Wetteranalysen! WETTERINFORMATIONEN FÜR DEN WINTERDIENST NEUIGKEITEN! Herzlich Willkommen bei BLUE SKY Wetteranalysen! WETTERINFORMATIONEN FÜR DEN WINTERDIENST NEUIGKEITEN! BLUE SKY Wetteranalysen Der private Wetterdienst aus Oberösterreich Prognosen für Österreich und die

Mehr

Nutzung der Copernicus Global Land Daten für Landwirtschaft und Wassermanagement Beispiele aus Spanien

Nutzung der Copernicus Global Land Daten für Landwirtschaft und Wassermanagement Beispiele aus Spanien Nutzung der Copernicus Global Land Daten für Landwirtschaft und Wassermanagement Beispiele aus Spanien Durchführung:. vorgestellt von: Arnd Berns-Silva, GAF AG Berlin, Germany 10 th April 2014 Hintergrund

Mehr

Modernes Wetterrouting. Herzlich Willkommen beim Wetterseminar für Profis

Modernes Wetterrouting. Herzlich Willkommen beim Wetterseminar für Profis Herzlich Willkommen beim Wetterseminar für Profis Mag. Michael Burgstaller Mail: michael.burgstaller@mitplan.at Mobil: +43 660 6453287 21. März 2018 Modernes Wetterrouting 1 Voraussetzungen Passende GRIB

Mehr

Regional Atmospheric Soaring Prediction

Regional Atmospheric Soaring Prediction Regional Atmospheric Soaring Prediction Anwendung im Wellenflug Hendrik Hoeth http://rasp.linta.de/niedersachsen WAVE/ http://rasp.linta.de/blackforest WAVE/ Leewellen im Mittelgebirge, Hannover, 14. Februar

Mehr

Aufbereitung von GRIB2 Daten als Eingangsdaten für LARSIM

Aufbereitung von GRIB2 Daten als Eingangsdaten für LARSIM Aufbereitung von GRIB2 Daten als Eingangsdaten für LARSIM Internationaler LARSIM- Anwenderworkshop 22. & 23. März 2010, TU Kaiserslautern Inhalt 1. Veranlassung 2. Allgemeines zum GRIB2-Datenformat 3.

Mehr

Ein hochaufgelöster Klimadatensatz für das Stubaital Klimatag 2017, , Wien

Ein hochaufgelöster Klimadatensatz für das Stubaital Klimatag 2017, , Wien Ein hochaufgelöster Klimadatensatz für das Stubaital Klimatag 2017, 22. - 24. 05. 2017, Wien David Leidinger 1 ; Herbert Formayer 1 ; Imran Nadeem; Anita Frisch 1 ; Rupert Seidl 2 ; Georg Leitinger 3 1,

Mehr

Wettervorhersagemodelle

Wettervorhersagemodelle Wettervorhersagemodelle Grenzen heutiger NWP Modelle Grenzen heutiger NWP Modelle 1 Beobachtungen - Satelliten - Flugzeuge & Schiffe - Landstationen & Bojen Grenzen heutiger NWP Modelle 1 2 Beobachtungen

Mehr

Energieoptimierung von Microgrid Communities in Österreich und Japan

Energieoptimierung von Microgrid Communities in Österreich und Japan Mastertextformat bearbeiten Energieoptimierung von Microgrid Communities in Österreich und Japan Johannes Mühlegger 1*, Robert Höller 1, Yuzuru Ueda 2 1 FH Oberösterreich, Studiengang Öko-Energietechnik

Mehr

Beeinflusst der Klimawandel unseren regionalen Wasserhaushalt? Klimaveränderungen und Wasserhaushalt im Grundwasserkörper Wietze/Fuhse

Beeinflusst der Klimawandel unseren regionalen Wasserhaushalt? Klimaveränderungen und Wasserhaushalt im Grundwasserkörper Wietze/Fuhse Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Beeinflusst der Klimawandel unseren regionalen Wasserhaushalt? Klimaveränderungen und Wasserhaushalt im Grundwasserkörper Wietze/Fuhse Dipl.-

Mehr

Regen, Schnee oder Hagel? Hydrometeorklassifikation auf Basis von Wetterradardaten Jörg Steinert Projekt: Innovative Wetterradarprodukte für die

Regen, Schnee oder Hagel? Hydrometeorklassifikation auf Basis von Wetterradardaten Jörg Steinert Projekt: Innovative Wetterradarprodukte für die Hydrometeorklassifikation auf Basis von Wetterradardaten Projekt: Innovative Wetterradarprodukte für die Luftfahrt und das Flugverkehrsmanagement (I-Radar) Inhalt Motivation Wassertropfen Quelle: Wassertropfen

Mehr

Klimaszenarien für Österreich womit müssen wir rechnen?

Klimaszenarien für Österreich womit müssen wir rechnen? Anpassung an den Klimawandel Herausforderung und Chance Klimaszenarien für Österreich womit müssen wir rechnen? Annemarie Lexer, Heimo Truhetz Anpassung an den Klimawandel Herausforderung und Chance 19.

Mehr

Optimierungsmöglichkeiten der Solarleistungsprognose Dr. Michael Christoph, Dr. Thomas Sperling, EuroWind GmbH

Optimierungsmöglichkeiten der Solarleistungsprognose Dr. Michael Christoph, Dr. Thomas Sperling, EuroWind GmbH Optimierungsmöglichkeiten der Solarleistungsprognose Dr. Michael Christoph, Dr. Thomas Sperling, EuroWind GmbH 23. Windenergietage, Potsdam 13. November 2014 Gliederung Wer ist EuroWind? Leistungsvorhersagen

Mehr

Optimierungsmöglichkeiten der Windleistungsprognose Dr. Michael Christoph, Dr. Thomas Sperling, EuroWind GmbH

Optimierungsmöglichkeiten der Windleistungsprognose Dr. Michael Christoph, Dr. Thomas Sperling, EuroWind GmbH Optimierungsmöglichkeiten der Windleistungsprognose Dr. Michael Christoph, Dr. Thomas Sperling, EuroWind GmbH 23. Windenergietage, Potsdam 12. November 2014 Wer ist EuroWind? 1999 2001 2002 2006 2007 2010

Mehr

Aktuelle Klimaszenarien für den Alpenraum

Aktuelle Klimaszenarien für den Alpenraum Aktuelle Klimaszenarien für den Alpenraum Institut für Meteorologie Herbert Formayer Vernetzungstag am 19. Österreichischen Klimatag Salzburg 23. April 2018 1 Inhalt nhal Basis für regionale Klimaszenarien

Mehr

DIGITALE FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN FÜR DIE INTERNATIONALE BILDUNGSMEDIENFORSCHUNG

DIGITALE FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN FÜR DIE INTERNATIONALE BILDUNGSMEDIENFORSCHUNG DIGITALE FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN FÜR DIE INTERNATIONALE BILDUNGSMEDIENFORSCHUNG Praxisorientierte Einblicke in die Anforderungsanalyse und Evaluierung Jessica Drechsler Robert Strötgen Georg-Eckert-Institut

Mehr

Sturmgefährdung Schweiz

Sturmgefährdung Schweiz Sturmgefährdung Schweiz 12. November 2015, Messe Sicherheit Stefan Müller, Meteotest, Bern Quelle: PLANAT Silke Dierer, Stefan Müller, Meteotest, Bern Peter Stucki, Stefan Brönnimann, Olivia Romppainen-Martius,

Mehr

Berechnung von Unsicherheitsbändern durch Kombination von Ensemble-Technik und ProFound-Analyse

Berechnung von Unsicherheitsbändern durch Kombination von Ensemble-Technik und ProFound-Analyse Berechnung von Unsicherheitsbändern durch Kombination von Ensemble-Technik und ProFound-Analyse DANIEL VARGA REFERAT 43 - HYDROLOGIE, HOCHWASSERVORHERSAGE Operationeller Betrieb an der HVZ BW Vorhersagen

Mehr

HW-Prognose und Warnung für Österreich. Hans-Peter Nachtnebel, Gernot Koboltschnig Universität für Bodenkultur

HW-Prognose und Warnung für Österreich. Hans-Peter Nachtnebel, Gernot Koboltschnig Universität für Bodenkultur HW-Prognose und Warnung für Österreich Hans-Peter Nachtnebel, Gernot Koboltschnig Universität für Bodenkultur Seite 1 22.11.2004 Hochwasserprognose und Warnung für Österreich eine Machbarkeitsstudie Zielsetzungen:

Mehr

WINDSTAUSTUDIEN UND ENTWICKLUNG EINES OPERATIONELLEN TIDEELBE-MODELLS (OPTEL)

WINDSTAUSTUDIEN UND ENTWICKLUNG EINES OPERATIONELLEN TIDEELBE-MODELLS (OPTEL) WINDSTAUSTUDIEN UND ENTWICKLUNG EINES OPERATIONELLEN TIDEELBE-MODELLS (OPTEL) S. Müller-Navarra, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Gliederung Struktur des Verbundprojektes, Partner im Projekt

Mehr

Entwicklung eines Werkzeugs zur Visualisierung der SWD/GND. Dr.-Ing. Jan F. Maas Hildesheim, den 1. August 2012

Entwicklung eines Werkzeugs zur Visualisierung der SWD/GND. Dr.-Ing. Jan F. Maas Hildesheim, den 1. August 2012 Entwicklung eines Werkzeugs zur Visualisierung der SWD/GND Dr.-Ing. Jan F. Maas Hildesheim, den 1. August 2012 Übersicht Überblick 1. Motivation für die Visualisierung SWD/GND 2. Eigenschaften / Programmdemonstration

Mehr

Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes

Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Gefahren durch extreme Niederschläge nehmen ab Mitte des Jahrhunderts deutlich zu Inhalt Seite Veränderung der

Mehr

Constraint-basierte Planung und Optimierung von Prüfungsterminen mithilfe einer graphischen Benutzeroberfläche

Constraint-basierte Planung und Optimierung von Prüfungsterminen mithilfe einer graphischen Benutzeroberfläche Douglas Cunningham,Petra Hofstedt, Klaus Meer, IngoSchmitt (Hrsg.): INFORMATIK 2015 LectureNotes in Informatics (LNI), Gesellschaft für Informatik, Bonn 2015 Constraint-basierte Planung und Optimierung

Mehr

Virtuelle Globen und web-basierte Kartendienste

Virtuelle Globen und web-basierte Kartendienste Virtuelle Globen und web-basierte Kartendienste Dipl. Geoökol. Kathrin Poser, M.Sc. GeoForschungsZentrum Potsdam Vermessungsingenieurtag 2006 10.11.2006 an der HfT Stuttgart Übersicht Einleitung Neue Kartendienste

Mehr

B e n u t z e r a n l e i t u n g L a w i n e n e r e i g n i s s e

B e n u t z e r a n l e i t u n g L a w i n e n e r e i g n i s s e B e n u t z e r a n l e i t u n g L a w i n e n e r e i g n i s s e Diese Benutzeranleitung wurde vom Lawinenwarndienst Tirol erstellt. Bei Fragen, Hinweisen oder Anmerkungen schreiben Sie uns an lawine@tirol.gv.at.

Mehr

Softwareentwicklung für Schneimeister

Softwareentwicklung für Schneimeister Softwareentwicklung für Schneimeister Florian Hanzer Mitarbeiter am Institut für Geographie, Experte in Computational Sciences und der Modellierung der Kunstschneeproduktion 1 2016-10-06 Symposium Schnee

Mehr

BORRMA-web. Boschung Road & Runway Management

BORRMA-web. Boschung Road & Runway Management BORRMA-web Boschung Road & Runway Management Die Software BORRMA-web sammelt die Daten von Glatteisfrühwarnsystemen, Taumittelsprühanlagen und Fahrzeugen in einer zentralen Datenbank. Die Daten werden

Mehr

Neue Bedrohungen durch Starkregen? Wie entwickelt sich das Starkregenrisiko? Uwe Ulbrich

Neue Bedrohungen durch Starkregen? Wie entwickelt sich das Starkregenrisiko? Uwe Ulbrich Neue Bedrohungen durch Starkregen? Wie entwickelt sich das Starkregenrisiko? Uwe Ulbrich Institut für Meteorologie, Freie Universität Berlin 1 Agenda 1. Nowcasting und numerische Modellierung 2. Einschätzungen

Mehr

Forschung und Entwicklung - Abteilung Meteorologische Analyse und Modellierung Operationelles NWV-System Änderungsmitteilung

Forschung und Entwicklung - Abteilung Meteorologische Analyse und Modellierung Operationelles NWV-System Änderungsmitteilung Forschung und Entwicklung - Abteilung Meteorologische Analyse und Modellierung Operationelles NWV-System Änderungsmitteilung Operationelles NWV-System Hier: Globales NWV-System: Ensemble-Datenassimilation

Mehr

KUNDENSPEZIFISCHE WETTERINFORMATIONEN FÜR DEN WINTERDIENST!

KUNDENSPEZIFISCHE WETTERINFORMATIONEN FÜR DEN WINTERDIENST! ASTRAD-SYMPOSIUM Messe Wels, 18.04.2013 KUNDENSPEZIFISCHE WETTERINFORMATIONEN FÜR DEN WINTERDIENST! Mag. Wolfgang Traunmüller Meteorologe BLUE SKY Wetteranalysen Der private Wetterdienst aus Oberösterreich

Mehr

Regionale Vorhersage der PV-Leistung zur Netzintegration von Solarstrom

Regionale Vorhersage der PV-Leistung zur Netzintegration von Solarstrom Regionale Vorhersage der PV-Leistung zur Netzintegration von Solarstrom Elke Lorenz Thomas Scheidtsteger, Detlev Heinemann Universität Oldenburg 7.4.2011, 2. Fachtagung Energiemeteorologie, Bremerhaven

Mehr

CURE Elderly Personas Markus Garschall

CURE Elderly Personas Markus Garschall Markus Garschall 23. Oktober 2012 Einleitung Was sind Personas? User-centered Design (UCD) Etablierte Methode zur Einbindung der BenutzerInnen in AAL Projekten Schwachpunkte Komplexe Anforderungen der

Mehr

Wie kommt es zu dieser Wetteränderung und zu diesem Temperatursturz?

Wie kommt es zu dieser Wetteränderung und zu diesem Temperatursturz? Folie 1 Wie kommt es zu dieser Wetteränderung und zu diesem Temperatursturz? Wir betreiben eine Zusammenschau (Synoptik) verschiedener Datenquellen Bodendruckverteilung: Tiefdruckgebiete (T) Hochdruckgebiete

Mehr

Hochwasservorhersagezentrale

Hochwasservorhersagezentrale Hochwasservorhersagezentrale Dipl.-Ing., M.B.Eng. NLWKN, Betriebsstelle Hannover-Hildesheim Hochwasservorhersagezentrale des NLWKN 20.02.2014 Stand der HWVZ Einrichtung 1. Oktober 2009 Betrieb mit 3 Vollzeitstellen

Mehr

MES-Hersteller und in-integrierte informationssysteme GmbH gehen strategische Partnerschaft ein

MES-Hersteller und in-integrierte informationssysteme GmbH gehen strategische Partnerschaft ein MES-Hersteller und in-integrierte informationssysteme GmbH gehen strategische Partnerschaft ein Fabrikvisualisierung: itac Software AG erweitert MES- Lösung um sphinx open online Dernbach, 31. Mai 2012

Mehr

Windatlas Österreich René Cattin, Hans Winkelmeier

Windatlas Österreich René Cattin, Hans Winkelmeier Windatlas Österreich René Cattin, Hans Winkelmeier Inhalt Präsentation des Windatlas Genauigkeit des Windatlas Der Weg zum Windatlas Erkenntnisse Stärken und Schwächen des Windatlas Schlussfolgerungen

Mehr

Michael Noll, Deutscher Wetterdienst 1. Das Trajektorienmodell HYSPLIT von NOAA 2. Neue Produkte pc_met

Michael Noll, Deutscher Wetterdienst 1. Das Trajektorienmodell HYSPLIT von NOAA 2. Neue Produkte pc_met Michael Noll, Deutscher Wetterdienst michael.noll@dwd.de 1. Das Trajektorienmodell HYSPLIT von NOAA 2. Neue Produkte pc_met DWD 1 DFSV SiKo 2012 Das Trajektorienmodell HYSPLIT von NOAA Was ist eine Trajektorie?

Mehr

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick 2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem

Mehr

Lokalprognosen in Wetter-Apps: Was steckt dahinter? Wie genau sind sie?

Lokalprognosen in Wetter-Apps: Was steckt dahinter? Wie genau sind sie? Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Lokalprognosen in Wetter-Apps: Was steckt dahinter? Wie genau sind sie? Urs Keller, MeteoSchweiz, seit

Mehr

Model Output Statistics (MOS)

Model Output Statistics (MOS) Model Output Statistics (MOS) Numerische Modelle zur Wettervorhersage (NWV Modelle) berechnen den zukünftigen Zustand der Atmosphäre zu bestimmten Zeitpunkten (Prognose). Als Basis für die Berechnung der

Mehr

Veronika Asamer, Bernhard Stürmer, Franziska Strauss, Erwin Schmid Universität für Bodenkultur Wien

Veronika Asamer, Bernhard Stürmer, Franziska Strauss, Erwin Schmid Universität für Bodenkultur Wien Ökologische und Ökonomische Bewertung von Kurzumtriebsflächen in Österreich 19. Tagung g der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie Innsbruck 24. 25. September 2008 Veronika Asamer, Bernhard Stürmer,

Mehr

Realtime Daten-Rückschreibung in Tableau mit der Extensions API //

Realtime Daten-Rückschreibung in Tableau mit der Extensions API // Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Realtime Daten-Rückschreibung in Tableau mit der Extensions API // Pascal Muth Zusammenfassung In diesem Whitepaper wird die Tableau Extensions API von Tableau

Mehr

Operationeller Vorhersagebetrieb Bayern

Operationeller Vorhersagebetrieb Bayern Operationeller Vorhersagebetrieb Bayern Was ist passiert im letzten Jahr? Was ist passiert im letzten Jahr? Beauftrage Änderungen in LARSIM Stand Modellgebiete Neuerungen in der Benutzeroberfläche (HUGO)

Mehr

MVC Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur

MVC Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur MVC Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur Dr. Arthur Zimek Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Softwareentwicklungspraktikum Wintersemester 2011/12

Mehr

Speicherung und Visualisierung von 3D-Geodaten mit deegree igeo3d

Speicherung und Visualisierung von 3D-Geodaten mit deegree igeo3d Speicherung und Visualisierung von 3D-Geodaten mit deegree igeo3d Hanko Rubach i.v.v. Dr. Markus U. Müller mueller@lat-lon.de http://www.lat-lon.de/ Agenda Hintergrund / Konzept Komponenten : CityGML-DB,

Mehr

Operationeller Betrieb und Visualisierungen des. M. Bremicker

Operationeller Betrieb und Visualisierungen des. M. Bremicker Operationeller Betrieb und Visualisierungen des WHM Baden-Württemberg M. Bremicker Übersicht der op. WHM-Modelle, derzeitige Nutzung gesamte Landesfläche plus HR über Wasserhaushaltsmodelle abgedeckt Täglicher

Mehr

Deutscher Wetterdienst

Deutscher Wetterdienst Deutscher Wetterdienst Mehr Extremereignisse durch den Klimawandel und nun? Antworten der Meteorologie Quelle: DPA (Auto) Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Fakten CO 2 Globale

Mehr

Visualisierung und Vorhersagesteuerung mit Delft FEWS in der Schweiz

Visualisierung und Vorhersagesteuerung mit Delft FEWS in der Schweiz Federal Department of the Environment, Transport, Energy and Communications DETEC Federal Office for the Environment FOEN Visualisierung und Vorhersagesteuerung mit Delft FEWS in der Schweiz Martin Ebel,

Mehr

Das European Flood Alert System (EFAS) Konzeption und bereitgestellte Information

Das European Flood Alert System (EFAS) Konzeption und bereitgestellte Information Das European Flood Alert System (EFAS) Konzeption und bereitgestellte Information Konrad Bogner & EFAS Team Land Management and Natural Hazards Unit Institute for Environment and Sustainability 1 Übersicht:

Mehr

>>> Abschätzung der Kapazität von Höchstspannungsleitungen in Wetterlagen mit hoher Windeinspeisung

>>> Abschätzung der Kapazität von Höchstspannungsleitungen in Wetterlagen mit hoher Windeinspeisung Abschätzung der Kapazität von Höchstspannungsleitungen in Wetterlagen mit hoher Windeinspeisung Matthias Lange Windenergie und Netzintegration Berlin, 17. April 2008 Übersicht Einleitung Leitungen Einteilung

Mehr

wiss. Mitarbeiter/in Geoinformatik (Informationssysteme) (E 13 TV-L)

wiss. Mitarbeiter/in Geoinformatik (Informationssysteme) (E 13 TV-L) Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften An der Fachrichtung Hydrowissenschaften sind am Institut für Hydrologie und Meteorologie im Rahmen der ESF-Nachwuchsforschergruppe SAPHIR (SAxonian Platform

Mehr

Brötchen und Wolken wie passt das zusammen?

Brötchen und Wolken wie passt das zusammen? Brötchen und Wolken wie passt das zusammen? Eine Bäckerei nutzt regionale Wetterprognosen für die Bestelloptimierung Dr. Björn Christensen 07. November 2012 2012 IBM Corporation 2012 meteolytix GmbH Das

Mehr

anemos Ertragsindex Deutschland (3 km)

anemos Ertragsindex Deutschland (3 km) anemos Ertragsindex Deutschland (3 km) anemos Gesellschaft für Umweltmeteorologie mbh Böhmsholzer Weg 3, D-21391 Reppenstedt www.anemos.de Mit dem anemos Ertragsindex für Deutschland bieten wir einen von

Mehr

Gekoppelte Meteorologie-Hydrologie-Simulation Von der technischen Strategie hin zum Frühwarnsystem

Gekoppelte Meteorologie-Hydrologie-Simulation Von der technischen Strategie hin zum Frühwarnsystem Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft Institut für Meteorologie & Klimaforschung IMK-IFU, Garmisch-Partenkirchen High-Tech-Offensive Zukunft Bayern Gekoppelte Meteorologie-Hydrologie-Simulation

Mehr

RobotStudio Palletizing PowerPac

RobotStudio Palletizing PowerPac Für die schnelle und einfache Programmierung von ABB-Palettierlösungen 13. April 2011 Slide 1 Überblick und Merkmale Schnelle und einfache Programmierung von ABB-Palettierlösungen Es muss kein Programm-Code

Mehr

BI meets GEO DOAG Regionalgruppe Berlin-Brandenburg 3. Juni 2009

BI meets GEO DOAG Regionalgruppe Berlin-Brandenburg 3. Juni 2009 BI meets GEO DOAG Regionalgruppe Berlin-Brandenburg 3. Juni 2009 Karin Patenge und Wolfgang Kriebel Oracle Deutschland GmbH Agenda Oracle s Geodaten-Plattform BI und Geodaten Demo

Mehr

Wettervorhersagen des DWD als Grundlage für Windleistungsprognosen. aktuelle und zukünftige Potenziale

Wettervorhersagen des DWD als Grundlage für Windleistungsprognosen. aktuelle und zukünftige Potenziale Wettervorhersagen des DWD als Grundlage für Windleistungsprognosen aktuelle und zukünftige Potenziale Renate Hagedorn Deutscher Wetterdienst Geschäftsbereich Wettervorhersage (Zentrale Fachleitung) 21.

Mehr

Regionale Klimaprojektionen und ihre Unsicherheiten

Regionale Klimaprojektionen und ihre Unsicherheiten Das Klima der Alpen im 21. Jahrhundert Regionale Klimaprojektionen und ihre Unsicherheiten Sven Kotlarski 1 Andreas Gobiet 2 Prisco Frei 1,3 Jan Rajczak 3 1 Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie,

Mehr

Klimasimulationen mit nichthydrostatischen Modellen für Europa und Deutschland

Klimasimulationen mit nichthydrostatischen Modellen für Europa und Deutschland Klimasimulationen mit nichthydrostatischen Modellen für Europa und Deutschland G. Schädler, H. Feldmann, G. Fosser, H.-J. Panitz, R. Sasse Institut für Meteorologie und Klimaforschung Karlsruher Institut

Mehr

Erstellung von Bestandsdaten mit Hilfe geographischer Systeme auf Autobahnen und Schnellstraßen

Erstellung von Bestandsdaten mit Hilfe geographischer Systeme auf Autobahnen und Schnellstraßen Erstellung von Bestandsdaten mit Hilfe geographischer Systeme auf Autobahnen und Schnellstraßen DI. Gerald Egger - ASFINAG - SG-BM-Doku/GIS-Koordinator Wels, 23.04.2009 7. ASTRAD-Symposium Wels 1 Inhalt

Mehr

Neue Funktionen TECHNISCHE VERBESSERUNGEN DAS NEUE MODUL OBJEKTVERWALTUNG. piax für proalpha 3.1

Neue Funktionen TECHNISCHE VERBESSERUNGEN DAS NEUE MODUL OBJEKTVERWALTUNG. piax für proalpha 3.1 Ab April 2018 steht Ihnen das piax Release 3.1 zur Verfügung. Dieses Release bringt Ihnen wieder eine Menge neuer Funktionen um noch effizienter und intuitiver zu arbeiten. Im Mittelpunkt des Updates steht

Mehr

Zeiterfassung. Urlaubsverwaltung. Schichtplanung. Kundenreferenzen. Wir freuen uns auf Sie. Weltweit und mobil Zeit erfassen

Zeiterfassung. Urlaubsverwaltung. Schichtplanung. Kundenreferenzen. Wir freuen uns auf Sie. Weltweit und mobil Zeit erfassen Zeiterfassung Weltweit und mobil Zeit erfassen Urlaubsverwaltung Optimale Geschäftsprozesse ohne Zettelwirtschaft Schichtplanung Einfach, schnell und verständlich Kundenreferenzen Entdecken Sie tausende

Mehr

Deutscher Wetterdienst

Deutscher Wetterdienst Deutscher Wetterdienst Ensemble Vorhersagen im Deutschen Wetterdienst: aktuelle Entwicklungen und Zukunftspläne S. Theis, C. Gebhardt, M. Buchhold, Z. Ben Bouallègue, R. Ohl, Marcus Paulat, C. Peralta,

Mehr

gvsig CE (Community Edition) Nicht-interaktive Datenprozessierung

gvsig CE (Community Edition) Nicht-interaktive Datenprozessierung gvsig CE (Community Edition) Nicht-interaktive Datenprozessierung Benjamin Ducke GIS-Fachberater und -Entwickler benducke@fastmail.fm 1. März 2013 (Benjamin Ducke) gvsig CE 1. März 2013 1 / 16 Themen 1

Mehr

Der Lawinenlagebericht. Entstehung Relevanz Verteilung

Der Lawinenlagebericht. Entstehung Relevanz Verteilung Der Lawinenlagebericht Entstehung Relevanz Verteilung 2-3-4-1-5? Lawinenlagebericht Lawinenwarndienst Sammelstelle für umfangreiches Datenmaterial Auswertung und Beurteilung der Daten Verteilung der Informationen

Mehr

Einsatz von Scalable Vector Graphics (SVG) zur Modellrepräsentation und -manipulation in Web-Anwendungen mit J2EE. Motivation und Zielsetzung

Einsatz von Scalable Vector Graphics (SVG) zur Modellrepräsentation und -manipulation in Web-Anwendungen mit J2EE. Motivation und Zielsetzung Einsatz von Scalable Vector Graphics (SVG) zur Modellrepräsentation und -manipulation in Web-Anwendungen mit J2EE www.arsnova.de Java Forum Stuttgart, 01. Juli 2004 1 Agenda SVG als Lösungsansatz SVG/J2EE-Technologiestudie

Mehr

Das numerische Wettervorhersagemodell COSMO von MeteoSchweiz und seine Anwendung für die Gebäudeklimaregulierung

Das numerische Wettervorhersagemodell COSMO von MeteoSchweiz und seine Anwendung für die Gebäudeklimaregulierung Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Das numerische Wettervorhersagemodell COSMO von MeteoSchweiz und seine Anwendung für die Gebäudeklimaregulierung

Mehr

Vom Registrierstreifen zur Satellitenübertragung hydrometeorologische Messungen und Modellierungen im Einzugsgebiet Vernagtbach

Vom Registrierstreifen zur Satellitenübertragung hydrometeorologische Messungen und Modellierungen im Einzugsgebiet Vernagtbach Vom Registrierstreifen zur Satellitenübertragung hydrometeorologische Messungen und Modellierungen im Einzugsgebiet Vernagtbach Heidi Escher-Vetter, KEG, BAdW Gliederung Messen: Massenbilanz Registrieren:

Mehr

LARSIM-Anwendertreffen Dornbirn 2017

LARSIM-Anwendertreffen Dornbirn 2017 LARSIM-Anwendertreffen Dornbirn 2017 Kapitel 2: Grundlagen und Einflussmöglichkeiten in die operationelle Vorhersage mit LARSIM in schneegeprägten Hochwassersituationen 2.3 Einflussmöglichkeiten durch

Mehr

Die Hochschule MünchenM

Die Hochschule MünchenM Die Hochschule MünchenM Größte Fachhochschule in Bayern 14 Fakultäten Derzeit mehr als 40 Studiengänge Ca. 15.000 Studierende Standort: Nordwestlich des Hauptbahnhofs liegt der Campus Lothstraße Seite:

Mehr