Einführung in die Telematik
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- Irma Goldschmidt
- vor 6 Jahren
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1 Einführung in die Telematik Eugen Brenner Karl C Posch Oktober 2009 Teil 5 und 6 1
2 Inhalt Teil 1 Einleitung: Erfolge, Geschichte Profil der Telematik Teil 2 Motivation zum Studium Taxonomie des Wissens Lernergebnisse Arbeitstechniken Teil 3 Beispiel Internet Grundlagen Beispiel Mobiltelefonie Die Wissenschaften und IKT Teil 4 Der Studienplan Telematik Lehrveranstaltungen Demos Teil 5 Das Räderwerk Universität Wie schaffe ich das erste Semester und das erste Jahr? Teil 6 Prüfung E Brenner / KC Posch Einführung in die Telematik 2009/2010 2
3 Blickwinkel StudentIn Rektor Senatsvorsitzender Vizerektor Studien Studienservice (Inskription, Prüfungen) Internat. Beziehung Bibliothek StudiendekanIn MentorInnen Vorsitzender der StuKo ARGE Studienkommission ÖH Studienrichtungsvertretung Studiensekretariat Lehrer Lehrer LehrerIn TutorInnen Basisgruppe Telematik Betreuer der Computer vom ZID E Brenner / KC Posch Einführung in die Telematik 2009/2010 3
4 Blickwinkel LehrerIn Uni-Politik, Verteilungskampf, "Erfolg" der Gruppe herbei führen, Public Relations Kommissionen, Uni-Entwicklung "Chef"," Mitarbeiter", Karriereleiter Arbeitsplatz Institut Organisation der Universität Vorbereitung Tutorenbetreuung, Unterrichtsmaterialienanstaltungen Lehrver- Sprechstunden, Prüfungen, Evaluierung, Beratung Industriekooperation Forschung/ wiss. Karriere Betreuung Magisterarbeit, Dissertation Drittmittel organisieren, Profit erzeugen, Unabhängigkeit wahren, Expertise erzeugen Am Ball bleiben, wiss. Konferenzen, Publikationen schreiben, Internationalität, Netze, Projektanträge formulieren, Projekte betreuen, Mit Kollegen/Dissertanten neue Resultate erarbeiten, Junge Wissenschaftler an neue Themen heran führen E Brenner / KC Posch Einführung in die Telematik 2009/2010 4
5 Hierarchischer Blickwinkel Senat (Legislative) Rektor / Vizerektoren (Exekutive) Universitätsrat (Beratung, Kontrolle) Büro des Rektors Dekan Dekan Dekan Dekan Dekan Dekan Dekan zentrale Verwaltung Studiendekan Dekanat Studiendekan Dekanat Studiendekan Dekanat Studiendekane Dekanat Dekanat Dekanat Studiendekane Studiendekane Studiendekan Dekanat ZID 12 Institute 18 Institute 19 Institute 17 Institute 14 Institute 16 Institute 8 Institute Uni.- bibliothek FTI Studiendekan Telematik Architektur Bauingenieur wissenschaften Maschinenbau und Wirtsch. wissenschaften Elektrotechnik und Inform.- technik Techn. Mathem. und Techn. Physik Techn. Chemie Verf.-T. und Biotech. Informatik etc. E Brenner / KC Posch Einführung in die Telematik 2009/2010 5
6 Studienrichtungen Senat (Legislative) Rektor / Vizerektoren (Exekutive) Universitätsbeirat (Beratung) Büro des Rektors zentrale Verwaltung ZID Bauingenieur wesen Architektur Wirtschaftsingenieurwesen BI Technische Chemie Informatik Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen MB Verfahrenstechnik Elektrotechnik Biomedical Engineering Softwareentwicklung- Wirtschaft Technische Physik Technische Mathematik Uni.- bibliothek FTI Geomatics Engineering Elektro- technik- Toningenieur Studiendekan Telematik etc. Telematik E Brenner / KC Posch Einführung in die Telematik 2009/2010 6
7 Blickwinkel Telematik 1 Analysis T1 GL Elektrotechnik Einf. in die Telematik Grundlagen der Informatik Internet und Neue Medien Einführung in die strukt. Programmierung Institut für Mathematik Institut für Grundlagen und Theorie der ET Institut für Technische Informatik Institut für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie Institut für Computergrafik und Wissensvisualisierung Institut für Informationsverarbeitung und computergestützte neue Medien E Brenner / KC Posch Einführung in die Telematik 2009/2010 7
8 Blickwinkel Telematik 2 Analysis T2 Institut für Mathematik ET Grundlabor Technische Berichte/Präsentation Grundlagen elektr. Netzwerke Institut für Grundlagen und Theorie der ET Rechnerorganisation Softwareentwicklung Praktikum Diskrete Mathematik Institut für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie Institut für Informationsverarbeitung und computergestützte neue Medien Institut für Mathematik E Brenner / KC Posch Einführung in die Telematik 2009/2010 8
9 Institute im Überblick IAIK ITI ICG IRT CGV IFE IICM IKS IGI SPSC IST EMT ExPhysik iep.tugraz.at IGTE Mathematik E Brenner / KC Posch Einführung in die Telematik 2009/2010 9
10 Studieren im Ausland Socrates Erasmus Abteilung für internationale Beziehungen Der Nationalrat hat am 23. November 2000 beschlossen, "dass Studierenden für die Semester, in denen sie nachweislich Studien oder Praxiszeiten im Rahmen von transnationalen EU-, staatlichen oder universitären Mobilitätsprogrammen absolvieren werden, der Studienbeitrag zu erlassen ist". Auslandsaufenthalte im Rahmen von ERASMUS sind solche! Barcelona Madrid Alcala Lille Dublin Lund Stockholm Helsinki Oulu Aston Leeds London E Brenner / KC Posch Einführung in die Telematik 2009/
11 Gesetze Universitätsrecht Studienangebote Förderungen, Stipendien, Soziales Häufige Fragen zum Studienrecht E Brenner / KC Posch Einführung in die Telematik 2009/
12 Das erste Semester: Auf Speed kommen Intensives Aufsaugen und Kennenlernen Täglich auf die Uni: Studieren ist ein Fulltime-Job Proaktiv (= vorausschauend aktiv) agieren Eigener Fertigstellungstermin lang vor dem notwendigen Fertigstellungstermin planen Das "Ich will" jeden Tag stärken Achtung vor dem "DasKennIchSchon"-Syndrom Die Frage nach dem "Will ich eigentlich?" Täglich Aufzeichnungen mit "Ich will / Ich plane / Ist noch zu tun / Ich habe erreicht" führen E Brenner / KC Posch Einführung in die Telematik 2009/
13 Das erste Jahr Schlüssel für den Erfolg Grundstein für "Ich-schaffe-das-in-drei-Jahren" wird gelegt Neugierde pflegen, aber auch: Optionen für das Einkassieren von Zeugnissen / Scheinen nicht unterlassen Nicht zuwarten, das erste Jahr hat bereits begonnen. Auch in den vorlesungsfreien Zeiten arbeiten! E Brenner / KC Posch Einführung in die Telematik 2009/
14 Prüfung 1. Multiple-Choice-ähnlich (45 Minuten) Fragen bei der schriftlichen Prüfung 3. Einfacher Einstieg in die Welt der Prüfungen 4. Möglichst bald antreten, länger warten bedeutet vergessen E Brenner / KC Posch Einführung in die Telematik 2009/
15 Beispiele für Fragen Rechnen mit Hexadezimal, Oktal, Binär Sinus mit verschiedenen Phasen zeichnen können Lichtgeschwindigkeit-Frequenz-Wellenlänge verstehen sin(t)+sin(3*t) skizzieren Abtasttheorem: richtige unter mehreren "Definition" suchen: Die Abtastfrequenz eines analogen Signals muss mindestens doppelt so hoch sein wie die höchste im Signal vorkommende Frequenz. Die Abtastfrequenz eines digitalen Signals darf höchstens halb so hoch sein wie die höchste im Signal vorkommende Frequenz. Die Abtastamplitude eines periodischen Signals muss mindestens doppelt so hoch sein wie die höchste im Signal vorkommende Amplitude. Die Abtastfrequenz eines analogen Signals muss mindestens doppelt so hoch sein wie die höchste im Signal vorkommende Phase. Die Abtastphase eines analogen Signals muss mindestens doppelt so hoch sein wie die höchste im Signal vorkommende Frequenz. E Brenner / KC Posch Einführung in die Telematik 2009/
16 Beispiele für Fragen Welche Lerntypen kennen Sie? Welche Methoden gehören zum Bereich Elementare Lern- und Arbeitstechniken (Selektion aus Liste ) Sortieren Sie die Begriffe gemäß der Taxonomie nach Bloom. Welchen Methoden kann ich bei selbständiger Informationsgewinnung und verarbeitung anwenden? Welche Lehrveranstaltungen fallen (nicht) in das Fachgebiet Softskills Welche Fachgebiete gibt es im Bachelorstudium Telematik? Wozu ist das Freifach gut? Wo dürfen die gewählten Lehrveranstaltungen besucht werden? Welche akademischen Grade können an der TU-Graz verliehen werden, in welcher Abfolge, in welchen Zeiträumen? E Brenner / KC Posch Einführung in die Telematik 2009/
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