Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Geographie SOMMERSEMESTER 2009

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1 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Geographie SOMMERSEMESTER 2009

2 2 Impressum Zu erreichen sind wir im Netz: per per Telefon: (06221) über unseren Briefkasten im 1. Stock in der BST im Fachschaftsraum (im Keller BST 48): Hier halten wir unsere wöchentlichen Fachschaftssitzungen und Sprechstunden ab. Sprechstunden: Bitte aktuellen Aushang beachten! Fachschaftssitzung: Montag 18:15 Uhr (bis ca. 20:00 Uhr) Alle Interessierten sind herzlich zu den Sitzungen eingeladen! Da sich die Termine von Semester zu Semester ändern können (und wir das erst nach Redaktionsschluss sicher wissen), beachtet bitte unsere Aushänge (z.b. an der Tür zum Fachschaftsraum, in unserem Glaskasten in INF 348 und an der Tür der Studienberatung). Die erste Sitzung im Sommersemester wird auf jeden Fall am Montag, den April 2009 um 18:15 Uhr stattfinden. Aber auch sonst ist recht häufig jemand da - schaut doch einfach mal rein! Viele Grüße von Eurer Fachschaft! Impressum Redaktion: Alexandra Stein, David Esders, Diana Griesinger, Ivonne Sonnenschein, Julia Rösch, Katharina Götze, Katrin Kussatz, Viktoria Liebsack Layout: Alexandra Stein, Katharina Götze, David Esders Bilderauswahl: Alexandra Stein Korrekturlesung: David Esders, Viktoria Liebsack, Julia Rösch Schlussredaktion: Katharina Götze, Alexandra Stein Letzter Stand der Informationen: 15. Januar 2009 Auflage: 475 Druck: K&K Copy-Druck-Service, Theodor-Körner-Straße 1-3, Heidelberg

3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis S. 2 So erreicht Ihr die Fachschaft / Impressum S. 4 Wichtiges Vorwort S. 5 Infos der Fachschaft / Aktuelle Themen S. 5 Was macht eigentlich die Fachschaft? - Eine schematische Übersicht S. 6 Spendenaktion S. 7 Studiengebührenkommission S. 8 Hüttenwochenende S. 10 Wasserfall und SportDies S. 11 Praktikumsbericht Neuseeland S. 12 Ausschnitt aus der Prüfungsordnung S. 16 Allgemeines - Termine, Studienberatung, Prüfungsrelevantes, Abkürzungen S. 17 Kontakte zu Dozenten / Tutoren im SS, zu Mitarbeitern und Institutseinrichtungen S. 20 Für alle Semester S. 20 Vorlesungen S. 24 Exkursionen S. 32 Grundstudium S. 32 Proseminare S. 37 Tutorium S. 39 Geländepraktika S. 42 Übungen S. 45 Hauptstudium S. 45 Hauptseminare S. 49 Seminare und Übungen S. 54 EPG II S. 55 Kolloquien S. 57 Anhang S. 57 Geographie am SAI S. 59 Informationen zum Ethisch-Philosophischen Grundlagenstudium (EPG) S. 61 Praktika in der Geographie (PIG) und Columbus S. 62 Die Heidelberger Geographische Gesellschaft (HGG) stellt sich vor S. 64 Persönlicher Stundenplan

4 4 Wichtiges Vorwort Hilfe, Hilfe Alles geht den Bach runter: Finanzkrise, Gasstreit, CDU-Mehrheit und das Global Warming spüren wir sogar hautnah: Der Neckar friert nach 40 Jahren erstmals wieder zu. Schockierend! Doch die größte Katastrophe wäre: Kein KVV, keine Atlas-Fete, keine Fachschaft. Bleibt alles anders. Keine Panik Leute. Wie jedes Semester liegt unser Kommentiertes wieder pünktlich vor Beginn der Anmeldefrist vor. Dummerweise fällt mir nach all der Texterei gar kein supertolles Vorwort mehr ein. Ich hoffe, dass stört euch nicht. Wie immer an dieser Stelle unser halbjährlicher Apell an Euch, bei uns vorbeizuschauen, um uns und Euch zu unterstützen. Neue Zeiten brechen an, merkt man, wenn man ein Vorwort für dieses neue KVV schreiben will. Vor einigen Jahren, wir waren noch neu in Heidelberg, wurden wir gleich von einer großen Protestwelle mitgerissen. Das Thema damals: Studiengebühren. Wir haben unsere Operationszentrale erfolgreich in den Untergrund verlegt und modern ausgestattet. Doch auch die Schattenseiten sollen hier nicht verschwiegen werden Aufgrund einer Verkettung unglücklicher Umstände wurde bei der letzten Altasfete INF 348 die Feuerwehr alarmiert, die auch prompt mit voller Mannschaft vorfuhr. Die vom Boulevard gern herangezogene Putzkraft trägt die Last des Bildungsbürgertums nun nicht mehr ganz alleine. Die Einführung des Bachelor erleichtert die Exzellenzfrage nicht unbedingt. Wir sind Pienzer. Schluss damit! Jammern ist völlig unnötig. Oder ganz einfach: Ich hoffe, dass Euch dieses Vorlesungsverzeichnis bei eurer Planung behilflich ist und wünsche euch allen eine schöne vorlesungsfreie Zeit. (hoffentlich gehe ich jetzt in die Geschichte des KVVZ ein, als wortkärgster Vorwortschreiber *g*) Ihr habt es sicher schon gemerkt, das ist nicht alles aus unserer Feder. Das erste KVV ist uns aus dem Jahr 1998/99 geblieben das heißt wir haben unser 10-jähriges Jubiläum verpasst. Falls unser archiviertes Exemplar überhaupt das allererste seiner Art gewesen ist. Wissen wir auch nicht so genau. Zur verspäteten Feier haben wir alle Vorwortschreiber nach dato mit ihrem, wie wir finden, stärksten Satz nochmal zu Wort kommen lassen. Und ihr könnt raten, wann das war. Die Lösung steht weiter hinten. Wir wünschen jedenfalls noch einen schönen, katastrophenfreien Sommer. Geht mal raus an die Neckarwiese, das macht man in der warmen Jahreszeit so. Wir sehen uns! - wir - Achtung: Die Benutzung des KVV erfolgt auf eigene Gefahr! Soll heißen: Wir können weder Vollständigkeit noch Richtigkeit der Daten garantieren. Einige Veranstaltungen können und werden ausschließlich über den Geographie-Infoverteiler, Aushänge oder das LSF angekündigt werden.

5 Fachschaftsarbeit 5 Was macht die Fachschaft eigentlich? Eine kleine Übersicht... Durch Präsenz und Mitarbeit in Fakultäts-, Instituts- und studentischen Gremien Fakultätsrat Studienkommission Berufungskommission Dienstbesprechung des Geographischen Instituts FSK (Fachschaftskonferenz) Durch Herstellung oder Unterstützung der Kommunikation zwischen Studenten und Dozenten Vermittlung bei Konflikten zwischen Studenten und Dozenten Unterstützung des Instituts bei der Bekanntgabe von Informationen - Interessenvertretung der Studenten - - Service für Studenten - Material Prüfungsunterlagen Klausurensammlung Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Persönliche Beratung und Betreuung Präsenz bei der Ersti-Einführung Hüttenwochenende Beratung zu allgemeinen Studienfragen (per Sprechstunde, , Website, Telefon) Sonstiges Unterstützung des Atlas-Feten-Teams Unterstützung studentischer Eigeninitiativen (z.b. Fussballteam, Diavorträge u.a.) Geocamp

6 6 Spendenaktion Shatila Rocken in der Halle ermöglicht Spielen in Shatila Ihr habt das Haus gerockt! Vielen Dank für Euer Feiern bei der Atlasfete am in der Halle02. Durch das Zahlen des Eintritts habt ihr dazu beigetragen, dass wir jetzt wieder einen kleinen Betrag von 150 spenden können. Dieses Mal geht die Atlasfetenspende an ein Jugendzentrum in einem der palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon. Im Libanon gibt es insgesamt 12 palästinensische Flüchtlingslager, in denen registrierte Flüchtlinge leben. Eines davon ist das Lager Shatila im Süden von Beirut, das aufgrund des Massakers von Sabra und Shatila 1982 traurige Berühmtheit erlangte. Heute leben dort 8,370 registrierte Flüchtlinge. Wie in den anderen Lagern auch sind die Lebensbedingungen in Shatila sehr schlecht. Die Strom- und Wasserversorgung sind unzureichend, offene Abwasserrohre überfluten die Strassen und die enge Bebauung vermittelt ein bedrückendes Gefühl. Das 1997 gegründete Children and Youth Center (CYC) bietet den Kindern und Jugendlichen von Shatila die Möglichkeit, den tristen Lageralltag für kurze Zeit zu vergessen. Im CYC haben sie die Gelegenheit, Kind zu sein, zu spielen, an Freizeitaktivitäten teilzunehmen und sich auszutauschen. Ein demokratisch gewähltes Kinderkomitee wird in alle Entscheidungen miteinbezogen und spielt eine wichtige Rolle im täglichen Ablauf des Jugendzentrums sowie seiner Zukunft. Im Sommer veranstaltet das CYC ein Zeltlager im Grünen Grünflachen jeglicher Art bekommt man in einem der Lager schließlich nicht zu sehen. Wer noch mehr über das CYC erfahren möchte, kann sich unter folgender Internetadresse informieren: Bilder aus Shatila (Quelle: - Diana -

7 Studiengebührenkommission 7 Eine Wahl Keine Wahl!? Am 15. Januar sollten neue studentische Mitglieder in die Studiengebührenkommission gewählt werden. Und genau das hat sich dieses Semester als unglaublich schwierig erwiesen. Drei von vier bisherigen studentischen Mitgliedern beendeten ihre Arbeit in der GebKom und bis zum Morgen des Wahltages haben sich auch nur drei neue Kandidaten beworben. Um die Studierenden in der Geb- Kom vertreten zu können, werden aber vier studentische Mitglieder benötigt also konnte nicht gewählt werden, sondern es wurde nur ersetzt. Sicherlich hat jeder von Euch einen guten Grund, sich nicht aufstellen zu lassen; aber überlegt doch mal, ohne die Studiengebührenkommission gäbe es keine geordnete Verteilung des Geldes, Eures Geldes. Dafür setzen sich nun also im Sommersemester 2009 ein: Johannes Anhorn 6. Semester Diplom David Esders 8. Semester Diplom Moritz Kraft 4. Semester Lehramt Viktoria Liebsack 4. Semester Bachelor Außerdem sind Prof. Dr. Olaf Bubenzer, Prof. Dr. Johannes Glückler und Dr. Tim Freytag in der Kommission. Tatkräftig unterstützt werden die Glorreichen Sieben von Fabienne Texier, die als neuer GebKom-Hiwi Lena Hauck ablöst. Für das kommende Semester seid Ihr alle aufgefordert, Eure Wünsche und Vorstellungen einer besseren Lehre einzubringen: an gebkom@geog.uni-heidleberg.de schicken oder Ihr nutzt den Briefkasten im 1. Stock der BST 48. Wir bedanken uns bei den scheidenden Kommissaren Diana Griesinger, Hans Curtius und Lena Schlichting für Ihre Arbeit. Wir wünschen Euch für Eure Prüfungen und alles, was sonst noch in Eurem Leben ansteht, viel Kraft, Erfolg und Zuversicht! - Julia und Viki

8 8 Hüttenwochenende To the night I ll never remember Wie schon in den Jahren zuvor, hat es uns auch letzten Oktober wieder in den Odenwald gezogen. Am 18./ trafen sich 20 Erstis, um sich bei einem gemütlichen Wochenende ein bisschen besser kennen zu lernen. Treffpunkt war der Hauptbahnhof in Heidelberg, von wo aus unsere Odyssee in die Tiefen des Odenwaldes startete. Als wir etwa eine Stunde später in Eberbach in den Bus umsteigen wollten, wurden wir schon vor die erste Herausforderung gestellt. Der Bus war winzig klein, sodass wir unmöglich alle hineingepasst hätten. So jedenfalls befand der Busfahrer. Hätte ja auch schon ein erster Schritt in Richtung Sich-besser-Kennenlernen sein können Da es Samstag war, fuhren die Busse auch nur bis zum frühen Nachmittag. Aber der viel zu kleine Bus wäre unsere letzte Möglichkeit gewesen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Neunkirchen zu kommen. Doch ganz nach dem Motto Gebt uns ein Problem und wir lösen es für euch zogen wir alle Register und meisterten diese logistische Herausforderung im Handumdrehen. Es wurde ein Privatshuttle organisiert, das die am Bahnhof Eberbach zurückgebliebenen Hüttenwochenend-Teilnehmer zur Grillhütte in Neunkirchen brachte. Spaß und Abenteuer natürlich inklusive. Das Wetter ließ uns mal wieder nicht im Stich, sodass wir am Nachmittag bei schönstem Herbstwetter eine Erkundungstour im angrenzenden Wald machen konnten. Speis und Trank wurden von der Fachschaft bereitgestellt, und unter tatkräftiger Mithilfe der Teilnehmer zauberten wir abends ein leckeres Chilli sin und con Carne.

9 Hüttenwochenende 9 Am Lagerfeuer, bei äußerst lustigen Herzblattrunden und geheimnisvollen Mafia- Spielen war für jeden wohl das richtige dabei, um sich wohl zu fühlen und mit anderen ins Gespräch zu kommen. Gerüchten von einem frühen Ende der geselligen Runde wird an dieser Stelle vehement widersprochen. Natürlich waren alle mit Freude und der nötigen Ausdauer dabei und sogar das Feuer ging über Nacht nicht aus. Die kaum wahrnehmbare Katerstimmung am nächsten Morgen wurde schnell durch Kaffee und viel Sonne vertrieben und beim Frühstück waren alle bester Laune. Nach den üblichen Aufräumarbeiten ging es dann wieder zurück nach Heidelberg, wozu ein kleiner Spaziergang nötig war, um wieder ins Tal und vor allem auf die andere Seite des Neckars zu kommen. Die Fähre zu erwischen, die die Verbindung zum anderen Ufer und damit auch zur Bahnverbindung nach Heidelberg darstellt, ist jedes Jahr ein kleines Glücksspiel. Aber wieder einmal war uns Fortuna wohl gesonnen, sodass alle pünktlich und zufrieden wieder in Heidelberg ankamen. Wer sich jetzt wehmütig zurückerinnert und daran denkt, was für ein tolles Wochenende wir alle hatten, dabei aber feststellt, dass es ja speziell und eben nur für die Erstsemesterstudenten angeboten wird, für den haben wir eine gute Nachricht. Wir wissen ja, dass Lernen allein noch kein abgerundetes Studium ergibt. Daher bietet Euch die Fachschaft im Sommersemester wieder eine Möglichkeit, in netter Umgebung und Gesellschaft einen mal etwas anderen Nachmittag zu verbringen. Das GeoCamp lässt Euch im Wettstreit gegeneinander Eure geographischen Kenntnisse messen. Mehr soll an dieser Stelle noch nicht verraten werden. Viel Spaß ist Euch jedenfalls garantiert. Wir werden Euch über die genauen Termine im Wasserfall zu Beginn des Sommersemesters über weitere Einzelheiten informieren. Also, haltet Augen und Ohren offen, damit ihr nicht ein einmaliges Event verpasst. - Ivonne - with the friends I ll never forget.

10 10 Wasserfall und SportDies Schon auf dem Klo gewesen? Wer dieses Semester schon die ein oder andere Veranstaltung auf einem der institutseigenen WCs abgehalten oder gehört hat, sei es Poseminar oder Klopapierlesung, dem wird es nicht entgangen sein: Seit Oktober hängt der Wasserfall an ausgewählten Örtchen des Geographischen Instituts und hat zur Aufgabe, die fleißige Studentenschaft über die neuesten Neuigkeiten aus aller Welt und insbesondere aus der Geographie Heidelbergs zu unterrichten. Ankündigungen für die nächste Atlasfete, Hinweise zu aktuellen HGG-Vorträgen, wichtige Termine wie das Erscheinen des KVVs, Personaländerungen oder einfach nur pures Entertainment all das ist, war und wird Teil des monatlichen Wasserfalls. Doch woher kommt der geheimnisvolle Name? Die kreativen Köpfe, die verantwortlich für die womöglich nur bedingt intuitiv verständliche Namensgebung waren, halten sich seit Monaten bedeckt, doch mit viel Mühe konnte die unermüdliche KVV-Redaktion ihnen einen vielsagenden Tipp entreißen: Grundlage für diese intelligente Meisterleistung war ein gewisses Event am Und wer jetzt eins und eins zusammenzählt und mit zwei multipliziert, der weiß, in welchem Monat diesen Jahres die nächste Ausgabe an den Marmorwänden der institutlichen Edel-Badezimmer hängen wird Geograph, sportlich und abenteuerlustig, sucht Gleichgesinnte für sportliches Abenteuer - David - Das Institut für Sport und Sportwissenschaften richtet auch in diesem Jahr wieder den allseits beliebten Sporttag der Universität Heidelberg aus, welcher sich SportDies nennt. Man beachte die verwirrende Doppeldeutigkeit zwischen Latein und Englisch. Doch dies nur am Rande. Der SportDies ist ein etwas anderer Sportwettbewerb, bei dem man sich in teilweise unüblichen Disziplinen wie zum Beispiel BobbyCar-Rennen mit Studierenden anderer Institute messen kann. Es ist immer ein abwechslungsreicher und lustiger Nachmittag, bei dem der sportliche Ehrgeiz nicht immer so ganz ernst genommen werden muss. Man kann sowohl als Institutsmannschaft von Personen als auch als Einzelperson daran teilnehmen. Der Aufruf gilt dabei nicht nur den Studenten, sondern auch den Mitarbeitern der jeweiligen Institute. Im Anschluss finden noch der jährliche Peaceathlon und das Sommerfest mit der berühmten und sehenswerten Mitternachtsshow statt. Weitere Informationen dazu findet ihr im Internet: (unter Hochschulsport) Bei Interesse könnt ihr Euch ebenso vertrauensvoll an Eure Geographie-Fachschaft wenden (Ansprechpartner Ivonne), die sich gerne um die Koordination kümmert, wenn Interesse an einer Teilnahme als Institutsmannschaft besteht. - Ivonne -

11 Praktikumsbericht Neuseeland 11 Unsere Fachschafts-Korrespondentin in Neuseeland, Katrin, berichtet: Es gibt für Geographen keinen schöneren Ort, ein Praktikum zu machen und gleichzeitig seine Englischkenntnisse aufzufrischen. Hier kann jeder den Formenschatz aus den Physiovorlesungen live vor Augen sehen. Ob Gletscher, Berge, Regenwald, Küste, Agrarlandschaft, Vulkane, Karst, Wüste oder Fjorde, Neuseeland hat alles zu bieten. Ich arbeite hier für Landcare Research, die sich wie der Name schon sagt mit der Erforschung und Erhaltung der Erdoberfläche beschäftigen. Hier gibt es zahlreiche Abteilungen, wie Bodengeographie, Geomorphologie, Ökologie, Vegetation, Fernerkundung, GIS und vieles mehr. Aber auch in anderen Institutionen, wie dem Department of Conservation oder städtischen Einrichtungen, können Praktika absolviert werden. Die Neuseeländer sind ein sehr freundliches und aufgeschlossenes Volk, das es jedem sehr leicht macht, sich hier wohl zu fühlen. Die Unterhaltskosten sind ähnlich wie in Deutschland. Die Mieten etwas preiswerter, die Lebensmittel etwas teurer, so dass es sich hier auch ohne Verdienst gut aushalten lässt. Die meisten Praktika werden nicht bezahlt, da es so was wie Praktika hier eigentlich gar nicht gibt. Aber dennoch kann man hier sehr viel lernen. Ein Praktikant hat hier den Status eines Mitarbeiters und wird auch so behandelt. Kein Kaffee kochen oder strenge Vorschriften. Ich habe keine festen Arbeitszeiten, das wird hier alles sehr locker gehandhabt. Es bleibt also auch jede Menge Zeit für Freizeit und Reisen. Wer kein Praktikum braucht oder machen möchte, kann hier auch ein Auslandssemester absolvieren. Das Bildungssystem ist auf internationalem Standard (Bachelor Master System) und die Universitäten sind gut ausgestattet. Die beste Zeit für ein Praktikum oder Studium ist der Sommer (Winter in Europa), dann trifft man hier auch jede Menge europäische Urlauber, aber auch für die Kiwis ist dann Reisezeit und man hat das Gefühl, das ganze Land ist auf den Beinen (ohne Staus). Die Kiwis sind außerdem sehr outdoor-begeistert. Wer also gerne Mountainbike fährt, Surft, Ski oder Kayak faehrt oder Ähnliches, kommt hier voll auf seine Kosten. Es ist auf alle Faelle empfehlenswert ein Praktikum oder Semester im Ausland zu verbringen. Ein jeder lernt neue Menschen kennen, sammelt neue Erfahrungen und Eindruecke, lernt eine andere Sprache und vielleicht bietet sich ja auch die ein oder andere Jobmoeglichkeit an. - Katrin -

12 12 Ausschnitt aus der Prüfungsordnung Kurzübersichten zu Bachelor, Diplom und Lehramt

13 Ausschnitt aus der Prüfungsordnung 13

14 14 Ausschnitt aus der Prüfungsordnung

15 Ausschnitt aus der Prüfungsordnung 15 Grundstudium Semster Hauptstudium Semester Übersicht der testatpflichtigen Veranstaltungen im Studiengang DIPLOM nach der Prüfungsordnung vom V + Ü Einführung in die Geographie (inkl. 2 Exkursionstage) (Orientierungsprüfung) PS Anthropogeographie PS Physiogeographie Ü Kartographie Ü Statistik GLP Anthropogeographie (mind. 3 Tage) GLP Physiogeographie (mind. 3 Tage) 15 Geländetage (Exkursionen, Geländepraktika), davon mindestens 5 außerhalb von Seminaren Vordiplom (mündlich und schriftlich) HS Anthropogeographie HS Physiogeographie Ü zu Labormethoden oder ein Projektseminar zur Physio- oder Anthropogeographie geographische Arbeitsmethoden für Fortgeschrittene (zwei Veranstaltungen aus folgenden Bereichen: Fernerkundung, Karteninterpretation, Computerkartographie, Bioindikation, multivariate Statistik, GIS etc.) 20 Geländetage (darunter eine mindestens 14-tägige Exkursion, maximal 4 Geländetage aus einem Projektseminar) Übersicht der testatpflichtigen Veranstaltungen im Studiengang LEHRAMT (HF) nach der Prüfungsordnung vom V + Ü Einführung in die Geographie (inkl. 2 Exkursionstage) (Orientierungsprüfung) PS Anthropogeographie PS Physiogeographie GLP Anthropogeographie (mind. 3 Tage) GLP Physiogeographie (mind. 3 Tage) Exkursionstage Geographie 8 Tage Exkursionstage Geologie/Mineralogie 3 Tage Zwischenprüfung (mündlich) HS Anthropogeographie HS Physiogeographie Ü fakultativ Karteninterpretation, Fernerkundung oder GIS Ü Fachdidaktik 30 Geländetage 2 außeruniversitäre mind. 6- wöchige betriebliche Praktika Diplomprüfung (schriftlich und mündlich) Lehrveranstaltungen im Rahmen der Pädagogischen Studien und des EPG's Erste Staatsprüfung für das Lehramt

16 16 Allgemeines Allgemeines Bei Anmeldung per Adressen aller Dozenten stehen in der Kontaktübersicht auf Seite Termine und Uhrzeiten Beginn der Vorlesungszeit: 30. März Alle wöchentlich stattfindenden Lehrveranstaltungen beginnen, wenn nicht anders angegeben, in der ersten Vorlesungswoche. Soweit bekannt sind die Uhrzeiten richtig angegeben, z.b. bedeutet also 14:00 Uhr tatsächlich s.t.. Studienberatung INF 348 R 006, Berater: Dr. Stefan Hecht (Vertretung: Dr. Klaus Sachs) Tel.: , Fax: , stefan.hecht@geog.uni-heidelberg.de Zeiten: Mittwoch Uhr, weitere Termine s.a. Prüfungsrelevante Veranstaltungen für D-, MA- bzw. LA-Klausuren Werden gesondert per Aushang an den Schwarzen Brettern bekannt gemacht. Abkürzungen V = Vorlesung PS = Proseminar S = Seminar, Projektseminar HS = Hauptseminar Ü = Übung GP = Geländepraktikum (Grundstudium) P = Praktikum im Hauptstudium EX = Exkursion K = Kolloquium T = Tutorium SWS = Semesterwochenstunde n.v. = nach Vereinbarung s.a. = siehe Aushang VLZ / VLFZ = Vorlesungszeit / vorlesungsfreie Zeit N.N. = Dozent bis Redaktionsschluss noch nicht bekannt R / Zi. = Raum / Zimmer INF 348 = Gebäude Im Neuenheimer Feld 348 (Physiogeographie) BST 48 = Gebäude Berliner Straße 48 (Anthropogeographie) SAI = Südasieninstitut (Gebäude Im Neuenheimer Feld 330) PH INF = Pädagogische Hochschule im Neuenheimer Feld EML = European Media Laboratory (Villa Bosch, Schloss-Wolfsbrunnenweg 33, HD) ghs = Großer Hörsaal Geowissenschaften (Gebäude Im Neuenheimer Feld 235) HS = Hörsaal (in INF 348 ist das der R 015) SR = Seminarraum (in der BST 48 ist das der R 104) Labor = Labor für Geomorphologie und Geoökologie, INF 348 R PC-Pool = PC-Pool des Geographischen Instituts, BST 48 R 003 Die Räume sind leider nicht rollstuhlgerecht.

17 Kontakte im SS 2009 Kontakt im Sommersemester zu Dozenten und... Gebäude INF 348 (Physiogeographie) Im Neuenheimer Feld 348, HD Name Zi. Sprechzeiten VLZ / VLFZ Telefon Bubenzer, Olaf 121 Di olaf.bubenzer@geog.uni-heidelberg.de Egger, Arne 131 n.v arne.egger@geog.uni-heidelberg.de Frese, Tim 135 n.v tim.frese@geog.uni-heidelberg.de Hecht, Stefan 130 n.v stefan.hecht@geog.uni-heidelberg.de Holzhauer, Ingmar 118 n.v Ingmar.Holzhauer@geog.uni-heidelberg.de Kadereit, Annette 124 n.v annette.kadereit@geog.uni-heidelberg.de Koch, Antonia 114a n.v antonia.koch@geog.uni-heidelberg.de Mächtle, Bertil 119 n.v Bertil.Maechtle@geog.uni-heidelberg.de Menzel, Lucas 0561 / menzel@usf.uni-kassel.de Preusker, Christina christina.preusker@geog.uni-heidelberg.de Schukraft, Gerd Labor n.v gerd.schukraft@geog.uni-heidelberg.de Siart, Christoph 120 n.v christoph.siart@geog.uni-heidelberg.de Sterr, Thomas thomas.sterr@geog.uni-heidelberg.de Moos, Christa (Sekretariat) 117 Mo-Fr Fax4997 christa.moos@geog.uni-heidelberg.de Oberhollenzer, Petra bibliothek@geog.uni-heidelberg.de Bibliothek (Hiwi) 001 Mo-Fr 9-18 / 5584 Info-bib@geog.uni-heidelberg.de PIG 008 s. Aushang 5567 praktikumsinitiative@geog.uni-heidelberg.de Studienberatung 006 Mi 9-12 / Do Fax 4479 studium@geog.uni-heidelberg.de 17 Südasieninstitut, Abteilung Geographie Im Neuenheimer Feld 330, HD Name Zi. Sprechzeiten Telefon VLZ / VLFZ Dame, Juliane 108 n.v juliane.dame@uni-heidelberg.de Gerwin, Martin 108 n.v martin.gerwin@uni-heidelberg.de Graner, Elvira 102 n.v egraner@sai.uni-heidelberg.de Harm, Nils 115 n.v harm@sai.uni-heidelberg.de Lennartz, Thomas 116 n.v thomas.lennartz@uni-heidelberg.de Nüsser, Marcus 111 Di / n.v marcus.nuesser@uni-heidelberg.de Schmidt, Susanne 103 Mi / n.v s.schmidt@sai.uni-heidelberg.de Stöwesand, Lars 104 n.v lars@sai.uni-heidelberg.de Tavasci, Birgit 109 Mo-Fr saigeo@sai.uni-heidelberg.de Bibliothek SAI EG Mo-Do 10-18, Fr , Ausleihe:

18 18 Kontakte im SS 2009 zu Mitarbeitern und Institutseinrichtungen... Gebäude BST 48 (Anthropogeographie) Berliner Straße 48, HD Name Zi. Sprechzeiten VLZ/VLFZ Telefon Burs, Matthias 119 Di / n. V matthias.burs@geog.uni-heidelberg.de Freiwald, Nicolai 015 n.v nicolai.freiwald@geog.uni-heidelberg.de Freytag, Tim n. V tim.freytag@geog.uni-heidelberg.de Gebhardt, Hans 206 n.v hans.gebhardt@geog.uni-heidelberg.de Gerhard, Ulrike 111 Mi ulrike.gerhard@uni-heidelberg.de Glückler, Johannes 207 Mi glueckler@uni-hd.de Göbel, Rüdiger 016 n.v Heinzmann, Kathrin 114 n.v Henkel, Reinhard 013 n.v Hammer, Ingmar 118 Mi hammer@uni-hd.de Handke, Michael 114 Do handke@uni-hd.de Köppe, Holger 112 n.v holger.koeppe@geog.uni-heidelberg.de Kudermann, Melanie 213 n.v Mager, Christoph 116 Di / n.v Mattissek, Annika 120 Mi melanie.kudermann@geog.uniheidelberg.de Meurs, Hendrik 010 n.v hendrik.meurs@geog.uni-heidelberg.de Mousa, Leila 105 n.v leila.mousa@geog.uni-heidelberg.de Sachs, Klaus 113 Di 9-11 / n.v klaus.sachs@geog.uni-heidelberg.de ruediger.goebel@geog.uniheidelberg.de kathrin.heinzmann@geog.uniheidelberg.de reinhard.henkel@geog.uniheidelberg.de christoph.mager@geog.uniheidelberg.de annika.mattissek@geog.uniheidelberg.de Schmid, Heiko 121 Mi / n.v heiko.schmid@geog.uni-heidelberg.de Schultis, Joachim B. 017 n.v. (06221) JBSchultis@t-online.de Wunder, Edgar 213 Do / n.v edgar.wunder@geog.uni-heidelberg.de Haubold, Uta (Sekr. Wi.- und 208 Mo-Fr / Fax 54- wiso@geog.uni-heidelberg.de Soz.geo.) / Heibel, Danuta (Sekr. Prof. Gebhardt) 206 Mo-Fr 9-12 Fax danuta.heibel@geog.uni-heidelberg.de PC-Pool 003 Mo-Fr PC-Pool Beratung 005 n.v edv@geog.uni-heidelberg.de

19 Kontakte im SS 2009 sowie zu TutorInnen und Externen im SS Tutoren Barron, Christopher Beuchert, Elena Birtel, Serge Debrouwere, Jana Griesinger, Diana Hartwich, Kirsten Herhuth, Francisca Keller, Sara Lesnik, Jan Postel, Katharina Rösch, Julia Schmauß, Armin Externe Dozenten Name Ort / Gebäude / Sprechzeiten Telefon Telefon / Bönig, Walter Name Skowronek, Gabriela Wieland, Marc Zech, Johannes SSfDL Quinckestr. 69, Zi 224 christopher.barron@web.de elenabeuchert@aol.com sbirtel@gmx.de jalo.deb@web.de Vor & nach Veranstalt. (0621) Dgriesin@ix.urz.uni-heidelberg.de K.hartwich@stud.uni-heidelberg.de Francisca.herhuth@web.de sara-keller@gmx.de Jan.lesnik@gmx.net Katharina_postel@yahoo.de Julia.roesch@urz.uni-hd.de armin1001@web.de gskowron@ix.urz.uni-heidelberg.de marc.wieland@urz.uni-heidelberg.de pheenixldd@gmx.de walter.boenig@seminarheidelberg.de 19 Hoffmeister, Dirk Geographisches Institut, Uni Köln (0221) dirk.hoffmeister@uni-koeln.de Lehn, Helmut Forschungszentrum Karlsruhe Fr 15:45-16:30 (07247) lehn@itas.fzk.de R 132 INF 348 Naumann, Simone PH, INF 561, A 409 Siegmund, Alexander PH, INF 561, A 408 Di Di / n.v. (06221) naumann@ph-heidelberg.de (06221) siegmund@ph-heidelberg.de Spang, Werner w.spang@sfn-planer.de Wiertz, Thilo - (06221) t.wiertz@urz.uni-hd.de

20 20 Für alle Semester Veranstaltungen für alle Semester VORLESUNGEN Erster Termin: Vorlesung Einführung in die Wirtschaftsgeographie Prof. Dr. Johannes Glückler Mo Uhr BST 48, HS Inhalt: Ziel der Veranstaltung ist die Entwicklung einer geographischen Perspektive der Wirtschaft. Die Vorlesung führt in Grundbegriffe der Wirtschaftsgeographie ein und fördert das Verständnis theoretischer Ansätze und die Diskussion aktueller Forschungsfragen. Zu den Inhalten zählen geographische Perspektive der Wirtschaft, Formen der Arbeitsteilung und Organisation der Wertschöpfung, Standort und Standorttheorien, Innovation und regionale Wachstumstheorien, regionale Wirtschaftspolitik und förderung. Literatur: Bathelt, H. und Glückler, J. (2003): Wirtschaftsgeographie. Ökonomische Beziehungen in räumlicher Perspektive. 2. Auflage. Stuttgart: Ulmer, UTB. Maier, G. und Tödtling, F. (1992): Regional- und Stadtökonomik. Standorttheorie und Raumstruktur. Wien: Schamp, E. W. (2000): Vernetzte Produktion. Industriegeographie aus institutioneller Perspektive. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Zeit: Ort: Erster Termin: Vorlesung Hochgebirge Prof. Dr. Marcus Nüsser Do Uhr SAI R Inhalt: Aufgrund ihrer spezifischen natur- und kulturräumlichen Ausstattung, die sich vor allem durch die dreidimensionale Anordnung von Klima, Vegetation und Landnutzung auszeichnet, finden Hochgebirge als Landschaftstypen weite Beachtung. Die Schlüsselstellung der Gebirgsräume auf globaler Ebene lässt sich daran erkennen, dass diese Regionen den Lebensraum für etwa 10 % der Weltbevölkerung bilden. Darüber hinaus nutzen mehr als ein Drittel aller Menschen diese Regionen in direkter oder indirekter Weise als Ressourcenräume und/oder werden durch Umweltereignisse, die von den Gebirgen ausgehen, bedroht. Darüber hinaus stellen viele Gebirgsregionen Konflikträume dar. Hochgebirge in den Ländern des Südens, in denen die agrarische Nutzung den dominanten Wirtschafts- und Erwerbszweig der lokalen Bevölkerung darstellt, werden im Zentrum der Vorlesung stehen. Die fortschreitende Degradation der natürlichen Ressourcen, Energieproduktion, infrastrukturelle Erschließung, und der im Gebirge wirksame sozio-

21 Für alle Semester 21 ökonomische Wandel bilden Probleme, die am Beispiel ausgewählter subtropischer und tropischer Hochgebirgsräume behandelt werden. Neben den Hochgebirgen Südasiens werden vor allem auch die Gebirgsräume Afrikas als Beispiele herangezogen. Ausgehend von der Forschungsgeschichte einer Vergleichenden Hochgebirgsforschung werden dabei immer auch spezifische Entwicklungen in den europäischen Alpen reflektiert. Literatur: Messerli, B. / Ives, J. D. (1997): Mountains of the World: A Global Priority. New York, London: Parthenon. Zeitschrift: Mountain Research and Development ( ) Spezielle Literatur wird in der Vorlesung genannt. Vorlesung Allgemeine Physische Geographie II: Geomorphologie Erster Termin: Prof. Dr. Olaf Bubenzer Do Uhr INF 235 ghs Inhalt: Die Vorlesung gehört zu den vier Grundvorlesungen in der Physischen Geographie (Boden-, Vegetations-, Klimageographie, Geomorphologie), die im viersemestrigen Zyklus angeboten werden. Die Inhalte der Vorlesung sind damit ebenso wie bei den anderen Grundvorlesungen prüfungsrelevant für Vordiplom und Zwischenprüfung. In den Bachelor-Studiengängen Geographie und Grundlagen der Geographie gehört die Vorlesung zum Pflichtmodul Grundlagen Physische Geographie II. Erster Termin: Vorlesung Klimavariabilität, Klimawandel, Wasserressourcen Prof. Dr. Lucas Menzel Mi 11:15-12:45 Uhr INF 235 ghs Inhalt: Es werden Grundzüge der natürlichen Entwicklung des Klimas und von Klimavariabilitäten vermittelt. Die aktuelle Diskussion zum Klimawandel wird in ihren wissenschaftlichen Grundlagen erläutert und Möglichkeiten sowie Unsicherheiten von Klimaszenarien werden kritisch diskutiert. Im Bereich Wasserressourcen werden die Grundlagen des Wasserkreislaufes und der Verteilung von Wasser auf der Erde und auf dem regionalen Maßstab vermittelt. Die gemeinsame Betrachtung von Klimavariabilität, Klimawandel und Veränderungen im Wassersektor dient dazu, die vielfältigen Beeinflussungen der Ressource Wasser deutlich zu machen und hydrologische Änderungen im Gefolge des Klimawandels darzustellen. Aktuelle Forschungsergebnisse werden präsentiert und Anpassungsmöglichkeiten im Wassersektor diskutiert. Literatur: Schönwiese, Klimatologie (2003) Lozán, Graßl, Hupfer, Menzel, Schönwiese, Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? (2005)

22 22 Für alle Semester Vorlesung mit Übung Kartographie und Computerkartographie Erster Termin: Dr. Stefan Hecht Di 14 16:30 Uhr INF 235 ghs Inhalt: In der Vorlesung werden die Grundlagen der Kartographie / Computerkartographie vorgestellt und in den anschließenden Übungen anhand von praktischen Beispielen vertieft. Inhalte: u.a. Geschichte der Kartographie, kartographische Grundlagen, Maßstab, Karte/Luftbild/ Satellitenbild, Kartennetzentwürfe, geodätische Grundlagen, Koordinatensysteme, Topographische Karten, Reliefdarstellungen, Thematische Karten, Grundlagen Computerkartographie/ Geographische Informationssysteme. Die Veranstaltung wird mit einer Klausur abgeschlossen. In den Studiengängen Bachelor Geographie und Bachelor Grundlagen der Geographie gehört die Veranstaltung zusammen mit der Übung Angewandte Kartographische Methoden zum Modul Methoden in der Geographie II: Kartographie Bemerkungen: Die Veranstaltung wird nur im jeweiligen Sommersemester angeboten. Seminar / Übung Angewandte kartographische Methoden Dozenten: Dipl.-Geogr. Ingmar Holzhauer, Dr. Christoph Mager Blockkurse (3 Tage) zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit im Juli, Kurs 1: 13. bis ; Kurs 2: 16. bis BST 48 PC-Pool Teilnahmelisten werden in der Vorlesung Kartographie ausgelegt Inhalt: Das Seminar vermittelt grundlegende methodische Kenntnisse der Erstellung, Gestaltung und Interpretation thematischer Karten. Nach einer allgemeinen Einführung erfolgt die schrittweise Anleitung zur Herstellung eigener Computerkarten. Zum Einsatz kommen dabei das Programmpaket ArcGIS sowie diverse Zeichen- und Editierprogramme zur graphischen Weiterbearbeitung. Die Digitalisierung geometrischer Grundlagen sowie die Recherche und elektronische Erfassung von Sachdaten bereiten die Kartenerstellung vor. Eine kritische Auseinandersetzung mit Kartengrundlagen, Projektionen, Daten sowie verschiedenen Klassifizierungs- und Darstellungsmethoden lotet die Möglichkeiten und Grenzen der rechnergestützten Kartographie aus. Besonderen Raum nimmt die kritische Interpretation von Karten ein, die das Verständnis kommunikativer, technischer und ästhetischer Aspekte der Kartographie in ihren jeweiligen sozialen Kontexten schult. Bemerkungen: Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch der Vorlesung Kartographie. Der Leistungsnachweis erfolgt über seminarbegleitende praktische Übungen am Rechner sowie eine abschließende Projektarbeit, welche die thematischen und geographischen Interessen der Studierenden berücksichtigt.

23 Für alle Semester 23 Vorlesung Geographie der Dienstleistungen Erster Termin: Prof. Dr. Johannes Glückler Mi BST 48, HS Mi Inhalt: Heute arbeiten mehr als 60% aller Beschäftigten der entwickelten Volkswirtschaften in Dienstleistungen und auch Unternehmen beschäftigen einen immer größeren Anteil ihrer Beschäftigten in Wissens-, Verwaltungs- und anderen Dienstleistungsaufgaben außerhalb der reinen Produktion von Gütern. Was sind aber Dienstleistungen? Bei näherem Hinsehen werden die Unschärfe des Begriffs und die Heterogenität der unterschiedlichen Tätigkeiten deutlich. Warum werden Dienstleistungen immer wichtiger und wie wichtig sind sie heute bereits? Welche Konsequenzen hat die zunehmende Bedeutung von Dienstleistungen für die regionale wirtschaftliche Entwicklung, Unternehmensstrategie, Wettbewerb, Standortwahl, internationale Wertschöpfungsorganisation und Arbeitsmärkte? Diese Vorlesung betrachtet das ökonomische Phänomen des Bedeutungsgewinns von Dienstleistungen aus verschiedenen Perspektiven: der der Wertschöpfungskette, der des Unternehmens und der des Staats (Region). Literatur: Illeris, S. (1996): The Service Economy. A Geographical Approach. Chichester: Wiley

24 24 Für alle Semester EXKURSIONEN Exkursion Pfalzexkursion (3 Tage) Wochentag/Zeit: Erster Termin: Anmeldung/Vorbesprechung: Dipl. Geogr. Michael Handke Erforderlich, , Uhr, BST 48 SR Inhalt: Die Südwestpfalz zählt zu den Altindustrieregionen Deutschlands. Lange Zeit wurde sie von der Schuhindustrie dominiert. Seit 10 Jahren erlebt dieser Sektor einen gewaltigen Strukturwandel. Nur noch wenige Schuhhersteller oder Schuhzulieferer sind in der Region übrig geblieben. Der regionale Strukturwandel hat seine Spuren hinterlassen. Die Südwestpfalz gehört zu den deutschen Regionen mit den meisten Insolvenzereignissen. Die Arbeitslosigkeit ist hoch. Dennoch finden sich immer wieder einzelne Beispiele, die zeigen, dass Unternehmer mit innovativen Ideen in neuen Branchen erfolgreich sein können. Praktisches und technisches Wissen wurden aus der Schuhindustrie auf andere Branchen übertragen. Die Exkursionsteilnehmer begeben sich auf die Spuren der regionalen Wissenserneuerung. Literatur: BERTRAM, HEIKE (2005): "Das Wandern der Schuhindustrie innerhalb Europas", in: Geographische Rundschau, Vol. 57, No. 12, S BERTRAM, HEIKE; SCHAMP, EIKE W. (1999): "Deindustrialization, Restructuring and Exit Strategies of Firms in Ageing Industrial Districts: The Case of Footware and Leather Goods Industries in Germany, compared". In: J. Van Dijk and P. Pellenbarg [Hrsg.]: Demography of Firms. Spatial Dynamics of Firm Behavior. Utrecht, Groningen: Selbstverlag der Rijksuniversiteit Groningen, S FLICK, UWE (2002): "Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung". Reinbek: Rowohlt. HANDKE, MICHAEL (2005): "Innovationen im Mittelstand. Low Tech Unternehmen in Zulieferketten - Das Beispiel der Kunststoff verarbeitenden Industrie" (=IWSG Working Papers ). Frankfurt: Selbstverlag. SCHAMP, EIKE W. (1997): "Räumliche Konzentration, ökonomische Kompetenz und Regionale Entwicklung. Das Beispiel der oberfränkischen Automobilzulieferindustrie", in: Erdkunde, Band 51, S SCHAMP, EIKE W. (2000): "Decline and Renewal in Industrial Districts: Exit Strategies of SMEs in Consumer Goods Industrial Districts of Germany". In: E. Vatne and M. Taylor [Hrsg.]: The Networked Firm in a Global World. Aldershot: Ashgate, S SCHAMP, EIKE W. (2005): "Decline of the district, Renewal of Firms: An evolutionary approach to footware production in the Pirmasens area, Germany", in: Environment and Planning A, Vol. 37, S SCHAMP, EIKE W.; BERTRAM, HEIKE; GLÜCKLER, JOHANNES (2000): "Die Südwestpfalz: Umstrukturierung durch erfolgreiche Unternehmen. Ergebnisse einer Lehrstudie" (=IWSG Working Papers ). Frankfurt: Selbstverlag.

25 Für alle Semester 25 Bemerkungen: Die Teilnehmer der Pfalzexkursion lernen an einem aktuellen Beispiel industriegeschichtlichen Wandels Wissen als Untersuchungsobjekt zu operationalisieren. Mithilfe der Methode des leitfadengestützten Experteninterviews werden Strukturen erarbeitet, die den Wandel industriellen Wissens veranschaulichen. Ein halbtägiger Vorbereitungskurs führt in die industriestrukturelle Problemlage der Südwestpfalz ein. Gemeinsam werden die Untersuchungsschwerpunkte der Exkursionstage spezifiziert und Grundtechniken des leitfadengestützten Interviews vermittelt. Während der Exkursion werden Unternehmensinterviews geführt und ausgewertet. An Stelle eines Exkursionsprotokolls erarbeiten die Teilnehmer im Anschluss an die Exkursionstage in Gruppenarbeit eine Ergebnispräsentation, die sie dann zu einem nachfolgenden Termin vor Wirtschafts- und Politikvertretern in der Südwestpfalz zur Diskussion stellen. Exkursion Schwäbische Alb (3 Tage) Dozenten: Vorbesprechung: Dr. Thomas Sterr, Dr. Lehn (Forschungszentrum Karlsruhe) ) Juni Siehe Aushang Siehe Aushang Weitere Informationen lagen bis Redaktionsschluss nicht vor. Bitte auf Aushänge achten. Exkursion Südwestdeutschland (3 Tage / 2 Termine) Dozenten: Prof. Dr. Olaf Bubenzer, Dr. Stefan Hecht, Dipl.-Geogr. Ingmar Holzhauer April 2009 und Juli 2009 (s. Aushang) Anmeldung / Vorbesprechung: Siehe Aushang Inhalt: Die Exkursion richtet sich vor allem an Studierende im Grundstudium, die bei einer möglichen Auswahl bevorzugt berücksichtigt werden. Exkursionsziele: Oberrheingraben, Kraichgau / Kleiner Odenwald / Neckartal, Nordschwarzwald. In den Studiengängen Bachelor Geographie und Bachelor Grundlagen der Geographie kann die Exkursion zum Modul Regionale Geographie II/III verwendet werden. Voraussetzung: Orientierungsprüfung Bemerkungen: Studierende im Grundstudium werden bevorzugt

26 26 Für alle Semester Übung im Gelände Zwischen Dom und Drachenfels: Entwicklungsprozesse im Rheinland (4 Tage) Dozenten: Vorbesprechung: Marcus Nüsser, Susanne Schmidt verbindliche Anmeldung Uhr SAI R 105 verbindliche Anmeldung Uhr SAI R 105 Inhalt:: Auf der Exkursion sollen ausgewählte human- und physisch-geographische Entwicklungsprozesse im Rheinland thematisiert werden. Neben der Entstehung des Naturraums, soll die Transformation vom Natur- zum Kulturraum (Niederrheinische Bucht, Rheinterrassen, Braunkohle) sowie historische, aktuelle und zukünftige Entwicklungen der Städte Köln und Bonn behandelt werden. Auf Grund ihrer verkehrstechnischen Gunstlage am Rhein stellten beide Städte bereits zur Römerzeit wichtige Handelszentren dar. Trotz ihrer räumlichen Nähe haben sich beide Städte sehr unterschiedlich entwickelt. So unterliegt Bonn einem starken Strukturwandel, der sich mit dem Umzug des Regierungssitzes nach Berlin vollzieht. Dagegen erlebte die Millionenstadt Köln eine Aufwertung als Medienstadt. Ein weiterer Schwerpunkt der Exkursion liegt auf der Nutzung der Braunkohle im westlichen Teil der niederrheinischen Bucht. Neben dem geplanten Besuch eines Tagebaus sollen die sozio-ökonomischen und ökologischen Aspekte des Abbaus sowie der Bergbaufolgelandschaften behandelt werden. Während der Exkursion werden wir voraussichtlich in einer Jugendherberge in Köln übernachten. Vor Ort werden wir uns hauptsächlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuß bewegen. Literatur: Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben Bemerkungen: Scheinvorrausetzungen: aktive Teilnahme, Referat mit Hausarbeit, Anfertigen eines Protokolls Teilnehmeranzahl ist auf max. 20 Studierende begrenzt. Kosten: voraussichtlich 150 Vorbesprechung: Exkursion Paris (5 Tage) Dr. Tim Freytag ab sofort bis Entfällt Inhalt: Die 5-tägige Paris-Exkursion ist vor allem für Studierende des ersten und zweiten Studienjahres konzipiert. Inhaltlich werden wir uns schwerpunktmäßig mit Aspekten der historischen und der aktuellen Stadtentwicklung sowie mit Fragestellungen zum Städtetourismus in der französischen Hauptstadt befassen. Zur inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitung werden wir uns einige Tage vor der Abreise im Geographischen Institut zu einer Einführungssitzung treffen, deren Termin noch bekannt gegeben wird.

27 Für alle Semester 27 Literatur: wird als Exkursionsreader für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammengestellt Bemerkungen / weitere Informationen: Vergabe der Plätze: Bewerbung bis spätestens per Bewerbungsformular ( esem.uni-hd.de/ Dozent Freytag; Login mit Ihrer UB-Benutzernummer und -kennwort) an tim.freytag@geog.uni-heidelberg.de oder in Postfach Freytag, BST 48. Wenige Tage später werden Sie per informiert, ob Sie einen Teilnehmerplatz erhalten. Kosten: voraussichtlich ca. 350,- Euro (inkl. Transport und Übernachtung) Vorbesprechung: Exkursion Leinetal Göttinger Wald Harzvorland Harz Prof. Dr. Olaf Bubenzer Mai/Juni 2009 (s. Aushang) n. V. (s. Aushang) n. V. (s. Aushang) Inhalt: Entlang eines West-Ost-Transekts wird die Landschaftsgenese des südlichen Niedersachsen unter geomorphologisch-bodenkundlichen und vegetationsgeographischen Aspekten einschließlich anthropogener Einflüsse exemplarisch vorgestellt. Unter anderem werden folgende Themen behandelt: Geologische Entwicklung (Gesteine, Tektonik, Grund- und Deckgebirge), Morphologischer Formenschatz und Genese (Talentwicklung, Schichtstufen, Rumpfflächen, Karst), Wald- und Auenökologie, Bodentypen. In den Studiengängen 'Bachelor Geographie' und 'Bachelor Grundlagen der Geographie' kann die Exkursion zum Modul 'Regionale Geographie II/III' verwendet werden. Voraussetzung: Orientierungsprüfung Vorbesprechung: Exkursion Nordfriesische Inseln (8Tage) Wolfgang Werner Siehe Aushang Siehe Aushang Weitere Informationen lagen bis Redaktionsschluss nicht vor. Bitte auf Aushänge achten. Exkursion Südniedersachsen (4 Tage) Prof. Dr. Olaf Bubenzer Bemerkungen: weitere Informationen lagen zu Redaktionsschluss nicht vor.

28 28 Für alle Semester Exkursion Rhön Mitte Deutschlands oder Randgebiet? (Übung im Gelände, 5 Tage) Dozenten: Vorbesprechung: Matthias Burs M. A., Julia Rösch s. Aushang zu Beginn des Sommersemesters Uhr Inhalt: Die Exkursion Rhön behandelt aktuelle Entwicklungen in einem zentrenfernen ländlichen Raum. Der Schwerpunkt liegt auf anthropogeographischen Themen. Dazu gehören der Wandel des Tourismus in diesem Mittelgebirge, Naturschutz am Beispiel des Biosphärenreservates Rhön sowie Wirtschaftsstruktur und Wirtschaftsförderung im ehemaligen innerdeutschen Grenzgebiet. Die Exkursion ist sowohl für Studierende im Grundstudium bzw. Bachelor-Studiengang als auch für Studierende im Hauptstudium geeignet. Anforderungen: Referat (15 20 Minuten) während der Exkursion, Exkursionsprotokoll Anmeldung / Vorbesprechung: Informationen zur Anmeldung und den Referatsthemen werden zu Beginn des Sommersemesters einem Aushang bekannt gegeben. Exkursion Ostdeutsche Städte zwischen Wachstum und Schrumpfung sozialräumliche Prozesse und Strukturen in Berlin, Potsdam und Magdeburg (6 Tage) Dozenten: Vorbesprechung: Dr. Annika Mattissek, Dr. Klaus Sachs Juli 2009 ab sofort per unter: annika.mattissek@geog.uni.heidelberg.de mit Angabe der Semesterzahl (SoSe 2009) und aktueller -Adresse , Uhr, BST 48 HS Falls Sie zum Termin der Vorbesprechung verhindert sein sollten, lassen Sie sich bitte vertreten! Inhalt: Die Exkursion behandelt ausgewählte sozial- und stadtgeographische Fragestellungen am Beispiel der Städte Berlin, Potsdam und Magdeburg (z.b. innerstädtische Segregation, sozialräumliche Polarisierung, demographischer Wandel, Stadtumbau-Ost u.a.m.) Anforderungen: Beitrag zu einem Exkursionsreader, Referat vor Ort (jeweils in Zweiergruppen), Fotodokumentation Bemerkungen / evtl. weitere Informationen: Kosten: 300,- p.p. (Bahnfahrt, ÖPNV, Übernachtung/Frühstück). Die Zahl der Teilnehmer/innen ist auf 18 begrenzt. Sollte die Zahl der Interessenten die Zahl der verfügbaren Plätze überschreiten, wird bei der Vorbesprechung über die Teilnahme entschieden

29 Für alle Semester 29 Exkursion Ruhrgebiet (5 Tage) Dipl. Geogr. Ingmar Hammer August 2009 erforderlich , BST 48 SR Inhalt: Die dicht besiedelte Metropolregion Rhein-Ruhr zählt zu den ökonomisch bedeutsamen Regionen Deutschlands. Aber warum? Die Tage feuerspeiender Hochöfen sind längst vorbei; Montanindustrie und verarbeitendes Gewerbe sind nur noch ein kleinerer Teil der regionalen ökonomischen Aktivität. Ziel der Exkursion ist es, wirtschaftsgeographische Fragestellungen in Unternehmensgesprächen zu diskutieren. Eine Verknüpfung wirtschaftsgeographischer Theorie und empirischer Beobachtung sollen zu einem vertieften Verständnis ökonomischer Prozesse führen. Literatur: Bathelt, H. und Glückler, J. (2002): Wirtschaftsgeographie -ökonomische Beziehungen in räumlicher Perspektive. Ulmer, Stuttgart. Bochum, U. (1984): Industrie und Region -ökonomischer und sozialer Strukturwandel im Ruhrgebiet, vol. 92. Lang, Frankfurt am Main ; Bern[u.a.]. Boldt, K. und Gelhar, M. (2008): Das Ruhrgebiet -Landschaft, Industrie und Kultur. Wissenschaftl. Buchges., Darmstadt. Dicken, P. und Lloyd, P (1999): Standort und Raum -theoretische Perspektiven in der Wirtschaftsgeographie. Ulmer, Stuttgart. Bemerkungen / weitere Informationen: Die Teilnahme an der Exkursion beinhaltet die Bearbeitung eines exkursionsbezogenen Themas. Das bearbeitete Thema ist im Rahmen einer Blockveranstaltung den Exkursionsteilnehmern zu präsentieren. Die Blockveranstaltung wird nach derzeitigem Stand in der Woche vor der Exkursion stattfinden. Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Teilnehmer beschränkt. Die Uhrzeit der Vorbesprechung wird noch bekannt gegeben.

30 30 Exkursionen Für alle Semester Exkursion Odenwald (2 Tage) Dozenten: Dr. Bertil Mächtle, Dipl.-Geogr. Arne Egger Bemerkungen: weitere Informationen lagen zu Redaktionsschluss nicht vor. Dozenten: Exkursion Schottland An der Peripherie Europas (6 Tage) Anmeldung/ Vorbesprechung: Dipl.-Geogr. Kathrin Heinzmann, Dipl.-Geogr. Christiane Marxhausen Voraussichtlich im September 2009 Per an und Inhalt: Die aus Studiengebühren finanzierte Exkursion gibt einen Überblick über die naturräumlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in Schottland. Literatur: Devine, T. (2006): The Scottish Nation: London: Penguin Books. Keating, M. (2005): The Government of Scotland: Public policy making after devolution. Edinburgh: Edinburgh University Press. Sager, P. (2005): Schottland. Frankfurt: Schöffling. Wehling, H.-W. (2007): Großbritannien: England, Schottland, Wales. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Wormald, J. (2005): Scotland: A history. Oxford: Oxford University Press. Bemerkungen: Die Veranstaltung findet vorbehaltlich der Genehmigung durch die Studiengebührenkommission statt. Interessenten werden gebeten sich vorerst unverbindlich anzumelden. Weitere Informationen folgen per . Große Exkursion Mongolei (14 Tage) Anmeldung / Vorbesprechung: Prof. Dr. Lucas Menzel August 2009 Di Uhr INF 348 R132) Inhalt: siehe Vorbesprechung Voraussetzung: Vordiplom / Zwischenprüfung.

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