Pathologisches Glücksspiel
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- Eleonora Bader
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1 Pathologisches Glücksspiel 16. Oktober 2008 Ulrike Dickenhorst 1
2 Inhaltsverzeichnis Der Glücksspielmarkt Epidemiologie Phasen der Spielerkarriere Funktionalität Diagnostik Was braucht ein Spieler in der Reha? Behandlungsansätze 2
3 3
4 4
5 Rechtliche Rahmenbedingungen Glücksspiele dürfen in der BRD in Anlehnung an 284 StGB nur: Unter staatl. Aufsicht und Kontrolle veranstaltet werden. Mit der Errichtung eines Glücksspielmonopols sollen die Zielsetzungen verfolgt werden, das illegale Glücksspiel um Geld einzudämmen. Den nicht zu unterdrückenden Spieltrieb des Menschen über die Bereitstellung eines überwachbaren Glücksspielangebots in geordnete Bahnen zu lenken und dadurch die natürliche Spielleidenschaft vor strafbarer Ausbeutung zu schützen 5
6 Glücksspielstaatsvertrages (GlüStv) zum sieht in 11 vor: Vermeidung und Abwehr von Suchtgefahren Glücksspiel im Internet wird ab stark reduziert. Aktive Suchtprävention flächendeckend anzubieten 4-8 und in Verbindung mit Jugendschutzgesetz Das Monopol der Länder für kommerzielle Lotterien(Ausschluss privater Anbieter) ist ein Eingriff in die Berufsfreiheit und nur möglich, wenn hohe und verfassungsgemäße Ziele erreicht werden 6
7 GlüStv zum sieht in 11 vor: In der Folge werden die Länder erhebliche Steuerzuwächse erhalten 11 Mio. werden in die Suchtprävention investieren Der Spiegel schrieb 4`2008 einen Artikel dazu: Jackpot für Therapeuten 7
8 Vorteile des Glücksspiels Steuereinnahmen Geld für kulturelle, sportliche und soziale Zwecke Freizeitbeschäftigung Arbeitsplätze (Glücksspielanbieter / soziales Hilfesystem, Forschung) Glücksgefühle 8
9 Nachteile des Glücksspiels Glücksspielsucht Verschuldung privater Haushalte Kriminalität Kaufkraftverlust Behandlungskosten 9
10 Nachteile des Glücksspiels massive familiäre Störungen Verschuldung Wohnungsverlust Arbeitsplatzverlust Kriminalität Suizidalität 10
11 Der Glücksspielmarkt illegales Glücksspiel staatlich konzessioniertes Glücksspiel Glücksspiele außerhalb des staatlichen Monopols (gewerbl.) 11
12 Entwicklung des Glücksspielangebotes (Lotteriesegment) Peter Frantzen: Werbeplakat Linoldruck (86,2 x 61,2 cm). Saarbrücken, Berliner Stadt-Lotterie 1948 Fußball-Toto 1953 Zahlenlotto 1955 Klassenlotterien 1970 Glücksspirale 1971 Renn-Quintett 1975 Spiel Mittwochslotto 1987 Rubbel-Lose 1991 Super 6 und Super-Zahl 2000 Oddset 2004 Keno 2005 Internet-Poker Internet-Lotterie Internet-Sportwetten (3079 Wetten online) 12
13 13
14 Umsätze und Segmente in 2006 Großes Spiel Spielbanken 37,8 % Lotto / Toto Kleines Spiel Quelle: Jahrbuch Sucht 2008 Lotterien 28,6 % Klassen- und Fernsehlotterien 7,3 % Pferdewetten 0,4 %/ Gewinnsparen 1,7 % Gewerbliche Geldspielautomaten 24,9 % 14
15 Vergleich: Alkoholsteuern und Einnahmen aus Glücksspielen in Mrd. 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0, ,940 0,658 1, ,905 2, Alkoholsteuer 4,204 4,371 3,848 4,219 4,110 3,479 3,991 3,936 4,023 3,491 3,489 3,338 3,171 3,812 3,149 3,638 3,625 3, ,597 4,4674,409 3,459 3,411 3, Quelle: Jahrbuch Sucht 2005 Einnahmen aus Glücksspielen 15
16 Umsätze 2006 stieg der Umsatz auf 27,62 Mrd. Euro um 2,1 % 4,13 Mrd. Euro Steuereinnahmen, deutlich mehr als durch Alkoholsteuer Durch die Spielerverordnung vom wurden mehr Spielanreize durch schnellere Spielabfolgen, höhere Einsatz- und Gewinnmöglichkeiten um ein Vielfaches möglich (so können Spieler bis zu 100,-- Euro einnsetzen und bis zu 6.000,-- Euro gewinnen durch die Gewinnumwandlung, transferiert auf ein Bankkonto Diese Veränderungen fordern dringend Korrekturen vor dem Hintergrund des geltenden Staatsvertrages ab dem zum Glücksspielwesen Quelle: DHS Jahrbuch
17 Verteilung der Spielarten Hoher Anteil von Kartenspielern im Internet (Pokerspiel) Im Jahr 2006 bis Nutzer, bis 1 Mrd. Euro Einsatz 125 % Umsatzsteigerung, für 2007 eine weitere 50 %ige Steigerung erkennbar An einem virtuellen Pokerspiel können bis zu Spieler gleichzeitig beteiligt sein. Geldspielautomaten 77,2 % Glücksspielautomaten in Casinos 32,4 % Roulett, Black Jack 16,8 % Karten-/Würfelspiele 15,9 % Sportwetten 13,1 % Spekulation Börse 2001 Quelle: DHS
18 manager magazin Paul Gauselmann: einer gewinnt immer 18
19 Durchschnittlicher Verlust bzw. Gerätebenutzungsgebühr Dauer/ 1 Std. 5 Std. 10 Std. 20 Std. 50 Std. Gerätezahl 1 Gerät Geräte Geräte Geräte Geräte Geräte
20 Inhaltsverzeichnis Der Glücksspielmarkt Epidemiologie Phasen der Spielerkarriere Funktionalität Diagnostik Was braucht ein Spieler in der Reha? Behandlungsansätze 20
21 Epidemiologie Die Prävalenzrate für pathologisches Glücksspielverhalten schwankt zwischen 1 bis 3%, davon 1/3 Frauen (vgl. Meyer & Bachmann, 2005). Stichprobe (18 bis 64 J.) 12-Monats-Prävelenz mittels Fragebogen erfasst nach DSM-IV-Kriterien (Bühringer et al 2007) 71,5 % schon einmal gespielt 49,4 % mehrmals gespielt 27,4 % regelmäßige Spieler 0,29 % pathologische Glücksspieler 21
22 Behandlungsmöglichkeiten Wie bei anderen Abhängigkeiten kommt ein Teil der pathologischen Glücksspieler ohne jede professionelle Hilfe aus. Ein weiterer Teil schafft es mit Unterstützung einer Selbsthilfegruppe, z. B. der Anonymen Spieler (GA). Ein weiteres Behandlungsangebot besteht in der ambulanten Rehabilitation/Nachsorge speziell für spielabhängige PatientInnen. Das Adressenverzeichnis ist unter herunterzuladen. Des Weiteren bieten die Fachkliniken, Fredeburg, usw. eine stationäre Entwöhnungsbehandlung für pathologische GlücksspielerInnen an. Sowohl der Antrag für eine ambulante Rehabilitation als auch für eine stationäre Behandlung wird in einer Suchtberatungsstelle gestellt oder auch in einer qualifizierten Entzugsstation mit Sozialbericht und ärztlichem Gutachten. Kosten werden dann durch die Deutsche Rentenversicherung übernommen (Kostenübernahme für Adaptionsbehandlung wird im Einzelfall entschieden). 22
23 Therapienachfrage Nachfrage nach amb. Behandlung von 2,1 % auf 2,2 % gestiegen Diagnosestellungen Suchtfachkliniken und psychosomatische Fachkliniken verzeichnen eine Steigerung der zu behandelnden Spieler Im Jahr Behandlungen Im Jahr Behandlungen 23
24 Stationär behandelte Glücksspieler ausgewählter Einrichtungen von Quelle: Meyer Jahrbuch Sucht
25 Inhaltsverzeichnis Der Glücksspielmarkt Epidemiologie Phasen der Spielerkarriere Funktionalität Diagnostik Was braucht ein Spieler in der Reha? Behandlungsansätze 25
26 Phasen einer Spielerkarriere Quelle: Meyer & Bachmann,
27 Merkmale des Glücksspiels Erlebnisfrequenz rasche Spielabfolge Auszahlungsintervall kurze Zeitspanne Pers. Beteiligung (Start-, Stopp-, Risikotaste) Verluste werden auf eigenes Versagen zurückgeführt Steigerung der Kompetenz Steigerung Suchtpotential Variabilität der Einsätze breites Spektrum Gewinn reelle Chance Sportwetten Interesse für Sport Ton-, Licht-, Farbeffekte 27
28 28
29 Abhängigkeitserkrankung (Kellermann, Bachmann 1987) oder neurotisches zwanghaftes Verhalten (Klepsch, Petry 03) Beiden Ansätzen liegt zugrunde: eine tiefgreifende Störung Vulnerabilitätsmodell Impulsivität und Sensation seeking (Abenteuerlust) schwere Selbstwertstörung oft verbunden mit innerer Leere Störung der Gefühlsregulation (Trauer, Wut, Kränkungen usw.) kompensiert durch Ersatzhandlung Bindungs.-, Bezeihungsstörung 29
30 Funktionalität des path. Spielens 30
31 Funktionalität des path. Spielens 31
32 Funktionalität des path. Spielens 32
33 Funktionalität des path. Spielens 33
34 Geschlechtsspezifische Aspekte % der Betrofffenen sind Männer späte Inanspruchnahme von Hilfsangeboten gefühlte und gefürchtete Erosion des eigenen Männlichkeitskonzeptes Das Spiel ist auch Demonstrationsmittel von männlicher Stärke Nutzung des Spiels zur Grenzüberschreitung und Gefährdungssuche Nach Stöver (2008) ist ein genderspezifischer Behandlungsansatz notwendig. 34
35 In einer Studie von Grant und Kim (2001) haben: 44 % ihre Familien belogen 30 % sich Geld geliehen 64 % ihre Kreditgrenze erreicht 45 % ihr Einkommen verspielt 35
36 Diagnostische Kriterien für pathologisches Spielen 1. Dauerndes, wiederholtes Spielen (F 63.0 nach ICD 10) 2. Anhaltendes und oft noch gesteigertes Spielen trotz negativer sozialer Konsequenzen, wie Verarmung, gestörter Familienbeziehungen und Zerrüttung der persönlichen Verhältnisse Eine weitere Ergänzung findet sich im DSM IV: Mit höheren Einsätzen wird gespielt, um die gewünschte Erregung zu erreichen. Wiederholte, erfolglose Versuche, das Spielen zu kontrollieren, einzuschränken oder aufzugeben. Der Patient ist unruhig und gereizt beim Versuch, das Spielen einzuschränken oder aufzugeben. Nach Geldverlusten wird oft weitergespielt, um den Verlust wieder auszugleichen (dem Verlust hinterher jagen). Illegale Handlungen wie Fälschungen, Betrug, Diebstahl oder Unterschlagungen wurden begangen, um das Spielen zu finanzieren. 36
37 Diagnose Ausschlusskriterien % antisoziale Persönlichkeitsstörung Glücksspiel als Folge einer manischen Phase Folge der Medikation einer M. S. akute Suizidalität stoffgebundene Süchte werden bagatellisiert 37
38 Komorbide Störungen: Angststörungen zu 38 % Depression % Substanzstörungen 28 % (Grüsser 2006) 38
39 Psychosomatische Behandlung ist möglich, wenn: Erkrankung ist nicht weit fortgeschritten Psychosoziale Folgen noch nicht gravierend Spielverhalten als Reaktion auf Belastungssituationen oder gescheiterte Konfliktstrategie Wenn eine weitere psychosomatische Störung vorliegt Bei depressiv-neurotischer Struktur 39
40 Suchttherapeutische Behandlung ist möglich, wenn: Die suchttypische Glücksspielproblematik fortgeschritten ist Gravierende psychosoziale Folgen vorliegen Bei Vorliegen einer weiteren stoffgebundenen Suchterkrankung (BSK 50%) Bei narzisstischer oder weiterer Persönlichkeitsstörungen 40
41 Anforderungen an stationäre Rehabilitationseinrichtungen mit einem speziellen Angebot für path. Glücksspieler Wissenschaftlich begründetes Therapiekonzept Entwicklung von Krankheitseinsicht (Selbstwirksamkeitskonzept, spezifische Rückfallprävention, Behandlung komorbider Störungen Störungsspezifische Gruppenpsychotherapie / drei Sitzungen je 90 Minuten pro Woche Regelmäßige Einzel-, Paar- und Familiengespräche Einzel- und Gruppenberatung bzw. training zum Umgang mit Geld und Schulden Sicherstellung der Glücksspiel- und Suchtmittelabstinenz für alle Patienten der Klinik 41
42 Anforderungen an stationäre Rehabilitationseinrichtungen mit einem speziellen Angebot für path. Glücksspieler Um glücksspielerspezifische Gruppenangebote realisieren zu können ist Mindestzahl von 50 Patienten pro Jahr erforderlich (keine Minderheitenposition) Stationäre Rehabilitation findet in Schwerpunkteinrichtungen statt und nicht flächendeckend in jeder Region Angehörigenarbeit 42
43 Spielfreiheit im Behandlungssetting Spielerspezifische Nachsorge, SHG Aktive Entspannungsmethoden erlernen (Affektregulation ohne Risikozentrierung) Verantwortungsübernahme erlernen Behandlungsdauer 8 16 Wochen 43
44 Spielerspezifische Sozialberatung: Schuldenproblematik (vom Pat. oft unterschätzt). Trotz Privatinsolvenz weiter Schulden gemacht Hohe Anspruchshaltung an soziale Sicherungssysteme, geringe Akzeptanz der Entscheidungen Hohe Widerspruchsbereitschaft Häufige Nutzung der Sozialberatung Vorschüsse auf zu erwartende Leistungen Vermehrt Abwertung der Beratungskompetenz Finanzielle Lage hat Auswirkung auf den th. Prozess 44
45 Patientenprofil Spieler kommen ohne Entzug in die Behandlung Der große Teil der Spieler hat eine narzisstische Fassade mit Größenselbst und Kränkbarkeit Im gesamten Leben besteht oft eine hohe Bereitschaft zu Risiko und Entscheidungen aus dem Bereich Gewinn und Verlust Die Affekte sind eingeengt und in diesem Bereich ausgesprochen dicht Es besteht ein hoher Druck und ein hohes Energieniveau 45
46 Patientenprofil Ein weiterer Teil hat depressive, selbstunsichere, antisoziale oder ängstliche Strukturen. Bei diesen ist die Affektlage und die Risikosuche nur beim Spielen vorhanden Ein Hauptkennzeichen ist die tiefe Bindungsstörung Enge Beziehungen werden gemieden, ja geflohen. Dabei herrscht aber (oft unbewusst) eine hohe Bedürftigkeit nach Bindung vor Bei 23 % werden traumatische Erfahrungen diagnostiziert und auch häufig ADH-Syndrom 46
47 Entstehung/Aufrechterhaltung Frühkindliche Störung Ungelöster ödipaler Konflikt, unbewusstes Strafbedürfnis in Form von Spielen Abwehr von Depression, Gefühle innerer Leere werden mit narzisstischen Allmachtsphantasien bewältigt Spielsucht als Ersatz für zu wenig erhaltene Liebe Lerntheoretischer Ansatz Spielen als erlerntes Fehlverhalten, als Ersatzhandlung wenn andere positive Erfahrungen fehlen Spannungsabbau, Spannungsaufbau mit späterer Toleranzentwicklung 47
48 Charakteristika des Spielers 48
49 Ein biopsychosoziales Erklärungsmodell der Entwicklung und Aufrechterhaltung problematischen Glücksspiels. (Sharpe, 2002) 49
50 Therapie der Spielsucht in der (BSK) Erster Automatenspieler wurde 1985 in der BSK aufgenommen. Bis 2008 sind ca , zum größten Teil (ca. 98 %) männliche Spieler aufgenommen worden. Davon waren: 90 % Automatenspieler, der Rest verteilt sich auf Roulette, Pferdewetten und diverse Kartenspiele Über 50 % der Spieler litten gleichzeitig an einer substanzgebundenen Abhängigkeit. 50
51 Niedergelassene Ärzte Therapie flankierende Maßnahmen Arbeitstherapie Psychotherapie Abteilungen der WK GT -Suchtmed. Akutbehandl. - Klinische Psychiatrie - Gerontopsychiatrie - Innere Medizin -Neurologie - Institutsambulanz Komplementäre Einrichtungen z. B. - Krankenhäuser - Beratungsstellen Klinische Diagnostik Diagnostik/ Testung Gruppe 41 Aufnahmestation Med. Versorgungszentrum Ärztlich-somatische Versorgung Statistik Schwerpunkt path. Spieler Schwerpunkt Frauenbehandlung Schwerpunkt Mutter-Kind-Behandl Schwerpunkt Gemeindenahe Behandlung Kombitherapie Schwerpunkt illeg. Drogenabhängigkeit Wochenplan 51 Ganztägig ambulante Rehabilitation Ambulante Rehabilitation Adaption Nikotin entwöhnung Physiotherapie Indikationsgruppen Station A Qualifizierter Alkohol- und Medikamentenentzug Hauswirtschaftstraining Gestaltungstherapie Gesundheitsförderung Soziotherapie Freizeitangebote Bewegungs- und Sporttherapie
52 Wochenplan der Spielerstation der BSK Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 06:30 Kneipp-Güsse Kneipp-Güsse Kneipp-Güsse Kneipp-Güsse Kneipp-Güsse 07:00 Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück 08:00 Arbeitstherapie Arbeitstherapie Arbeitstherapie Arbeitstherapie Arbeitstherapie Frühstück 08:30 Gestaltungstherapie Gestaltungstherapie Gestaltungstherapie Gestaltungstherapie Gestaltungstherapie ab 07:30 h. Vis ite Verabschiedung h. 10:00 Treffen Patientendienst Einführungsgruppe f ür alle neu auf genommenen 11:15 Begrüßungsrunde Patienten 11:15 Indikationsgruppen Indikationsgruppen Indikationsgruppen Indikationsgr. Indikationsgruppen am 1. Wochenende 12:00 Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause 13:00 Einzelgespräche Einzelgespräche Einzelgespräche Einzelgespräche Einzelgespräche Mittagessen 12:30 h. Sporteinführung 14: Uhr 13:45 Gestaltungstherapie 14:00 Gesprächsgruppe Gesprächsgruppe Bewegungstherapie Großgruppe Gruppe A und B Gruppe A und B 13:45-15:15 h. 14:00-15:30 h. 14:00-15:30 h. 14:30-15:30 h. 14:00-15:00 h. Stadtausgang für alle 16:00 Info -Gruppe Info -Gruppe 16:00-17:00 16:00-17:00 ausgangsberechtigten 16:00 Selbsthilfegruppen Gruppe A Gruppe A Bewegungstherapie soziale Aktivitäten Spielen Wochenrückblick Hr. Dr. Bachmann Patienten 16:00-17:30 h. Alkohol Gruppe B Gruppe B 15:00-16:00 h. bis 18:30 Uhr Drogen Fr. Obeloer Wochenrückblick 14:00-17:00 h. Gestaltungstherapie für 16:00-17:30 h. 16:00-17:30 h. 16:00-17:30 h. für alle Patienten am 2.Samstag freies Werken 17:15 Entspannungsgruppe Entspannungsgruppe Entspannungsgruppe Entspannungsgruppe Entspannungsgruppe 12:30-17:00 Uhr 18:30 Abendessen Abendessen Abendessen Abendessen Abendessen Abendessen A 18:15 h. Sauna 19:00 Sport mit Anmeldung Ärztliche Vorträge Sport mit Anmeldung Sport mit Anmeldung Cafeteria bis 22:00 h. Cafeteria bis 22:00 h. Cafeteria bis 22:00 h. Cafeteria bis 22:00 h. Cafeteria bis 22:00 h. Cafeteria bis 21:00 h. Team ab 11:00 h. Mittagspause Besuchszeit 11:30-18:30 Uhr 52
53 Psychologische Testung Mit folgenden Tests wird gearbeitet: Leistungsprüfsystem (n. W. Horn) Untertests 1-4 Symptom-Check-List 90 R (n. Derogatis) 16 PF (K. A. Schneewind, J. Graf) Trierer Alkoholismusinventar (W. Funke, J. Funke, M. Klein, R. Scheller) Fragebogen zum Essverhalten (V. Pudel, J. Westenhöfer) Fagerströmtest (Nikotintest) Falls im Behandlungsverlauf weitere Testverfahren notwendig sind, werden diese im Einzelfall durchgeführt. 53
54 54
55 55
56 Sozialberatung 25 % der Spieler haben keine Schulden bei 25 % beträgt die Verschuldung mehr als ,-- Euro (das betrifft 4,8 % der alkohol- und 11,1 % der kokainabhängigen 56
57 57
58 58
59 59
60 60
61 Rückfallprävention Ambivalenzklärung, Krankheitseinsicht Behandlungsmotivation Rückfallrisikosituation, Geldmanagement Intropsychische/interaktionelle Konflikte Ablehnungstraining Angehörige einbeziehen Umgang mit Suchtdruck 61
62 Rückfallbehandlung Offen nach WE fragen Rückfall in der Gruppe oft erkennbar Weiterbehandlung wenn 62
63 Geldseminar Biographische Reflexion der eigenen Geld - biographie Bedeutung/Ersatzfunktion des Geldes Mehr einnehmen als ausgeben (Haushaltsbuch) Aktueller Geldstil Geldkompetenz (Rücklagenbildung u. Genuss) Schuldenregulierung 63
64 Therapeutische Strategien im Umgang mit Narzissten Therapie auf gleicher Augenhöhe, Selbstwahrnehmung ernst nehmen, Beziehungstest ist normal, Behandlungsmotivation entwickeln. Es ist ein individueller th. Prozess, kein Lob nur Verstärkung zur Swk.-erhöhung. Therapeut Modell für Selbstenthüllung (nicht zu perfekt) Grenzen setzen und die Auswirkungen im Hier und Jetzt reflektieren, Problemaktualisierung und -bewältigung 64
65 Unnötige Konfrontation vermeiden/empathisch konfrontieren keine Beleidigungen (Selbstkontrolle)!!! Eigene Kränkung für sich oder mit Unterstütz. bearbeiten Die Abwertung (des Pat.) kann nur in ihr bewältigt werden! Beziehungsabbrüchen entgegenwirken, dysf. Struktur Th. korrigierende Beziehungserfahrungen ermöglichen Eigene narzisstische Struktur/Berufsmotivation reflektieren Eigene Stabilität erhalten z. B. bei Entwertung 65
66 3 Phasen der Therapie 1. Phase: Der Versuch der Rettung des idealisierten Selbstkonzeptes (das Größenselbst) = überwiegend Techniken der Gesprächspsychotherapie/Beziehungsgestaltung. 2. Phase: Die Auflösung und Relativierung des idealisierten Selbstkonzeptes = überwiegend tiefenpsychologische Techniken, Nutzung von Übertragung/Gegenübertragung. 3. Phase: Bearbeitung dysfunktionale Kognitionen und Verhaltensweisen und soziales Lernen = überwiegend Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie. 66
67 Gesprächsstrategie bei Abwertung oder Idealisierung 1. Ernst nehmen des Anliegens (z.b. Ich habe den Eindruck, dass Sie xyz wollen/brauchen ) 2. Validierung/Empathie (z.b. Ich merke, wie sehr Sie zur Zeit belastet sind) 3. Motivebene verstehen und komplementär verstärken (z.b. Ich habe den Eindruck, dass Sie sich gerade einsam fühlen) 4. Selbstenthüllung (z.b. Ich merke, dass mich Ihre Art der Kritik etwas ärgert) 67
68 5. Dysfunktionalität herausstellen (z.b. Wenn Sie Kritik so anbringen, dann werden die meisten Menschen sich von Ihnen eher abwenden) 6. Perspektivwechsel (z.b. Wie würde es Ihnen gehen, wenn Sie an meiner Stelle wären?) 7. Funktionale Strategien (z.b. Wie könnten Sie mir Ihr Anliegen angemessen mitteilen? Wie könnten Sie Ihre Angst/Minderwertigkeit bearbeiten?) 68
69 Vermittlung eines Krankheitsmodells Das Erleben primärer Emotionen von Scham, Schuld, Angst und Hilflosigkeit und eine aktive Selbstabwertung wird kompensiert durch Größenideen, Perfektionismus, Abwertung anderer Menschen und Ärger, Wut und Aggressivität Innere Leere durch ein unklares Selbstkonzept und Minderwertigkeitsgefühle werden u.a. durch Umtriebigkeit, Hyperaktivität, Hypersexualität und auch Drogenkonsum bekämpft 69
70 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 70
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