Gemeindegruß Versöhnungskirche. März bis Juni 2008

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1 Gemeindegruß Versöhnungskirche März bis Juni 2008

2 Liebe Leserin, lieber Leser! "Gospelmusik und orthodoxer Gesang - zwei besondere Konzerte bieten wir ihnen in den nächsten Monaten in der Versöhnungskirche. Musikalisch könnten die Gegensätze kaum größer sein - und doch haben beide Musikrichtungen die gleiche Basis: Sie formulieren den Dank und die Bitte, die Klage und die Zuversicht des Glaubens. Ich freue mich über viele Besucherinnen und Besucher bei unseren Konzerten - und natürlich über interessierte Leserinnen und Leser des Gemeindegrußes. Herzlichst Ihr Inhalt Geistliches Wort 3 Konzert serb.-orth. Chor 4 Kongo 5 Gemeindeverein 6 Gospelnacht 7 Kindergarten unterwegs 8 Jahresgabe 9 Kantorei 9 Gruppen und Kreise Konfirmationsjubiläum 12 Seminar: Deutung Tod Jesu 12 Aus dem Kirchenvorstand 12 Kirchweih-Spenden 12 Wanderkreis 13 Freud und Leid 13 Gottesdienste und Andachten Geburtstage Anzeigen Anschriften 28 Impressum Gemeindegruß der Evang. - Luth. Versöhnungskirche Nürnberg Hrsg.: Kirchenvorstand der Evang. - Luth. Versöhnungskirche. Redaktion: Otfried Haug (verantw.) Renate Zischler Druck: Nova-Druck, Nürnberg Auflage: 1350 Die nächste Ausgabe erscheint im Juni Redaktionsschluss ist am 2. Mai

3 Beten heißt: in der Luft Gottes atmen Wer gut zu beten weiß, der weiß auch gut zu leben Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land. Mit dieser ironischen Anmerkung beschreibt Bischof Desmond Tutu aus Südafrika die afrikanische Erfahrung. Und er kritisiert damit zugleich einen weltabgewandten Glauben, der nicht wahrnimmt, was um ihn herum geschieht. Karl Barth, der große Theologe des letzten Jahrhunderts, hat den gleichen Gedanken positiv formuliert: Wie man beten soll, das steht in der Bibel; und was man beten soll, das steht in der Zeitung. Wer betet, der wendet sich der Welt zu, und erkennt, was die Welt braucht. Not lehrt beten, sagt ein Sprichwort. Für manche Menschen ist das Gebet die letzte Rettung. Wenn alles andere nicht hilft - wieso sollte man dann nicht beten? Es kann zumindest nicht schaden. 3 Besonders vernünftig ist eine solche Haltung nicht. Aber sie macht doch deutlich: Wir kommen in unserem Leben an Grenzen, die wir nicht alleine aushalten und ertragen können. Wir werden mit Not und Leid konfrontiert, in denen wir keine Hilfe wissen. Wir erleben scheinbar ausweglose Situationen, in denen wir uns die Rettung nur noch von oben vorstellen können. Monatsspruch Mai 2008 Ich will beten mit dem Geist und will auch beten mit dem Verstand. 1. Korinther 14,15 Wer nur die Not als Anlass für ein Gebet nimmt, verzichtet auf eine wesentliche Erfahrung: Im Gebet verändert sich die Wahrnehmung unseres Alltag, weil wir unsere Welt mit der Wirklichkeit Gottes verbinden. Beten heißt: in der Luft Gottes atmen. Im Gebet schaffen wir uns die nötige Atempause. Im Gebet gewinnen wir den nötigen Abstand von den Sorgen und Enttäuschungen, den Wünschen und Erwartungen unseres Alltags. Im Gebet wird uns eine neue Perspektive für unser Leben geöffnet. Schon der Kirchenvater Augustinus wußte: "Wer gut zu beten weiß, der weiß auch gut zu leben."

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5 Partnerschaftsonntag mit dem Kongo Relative Ruhe im Norden - Überfälle im Süden Es ist schon ein besonderes Erlebnis, wenn Menschen in Nürnberg, in Lubumbashi oder Kimbeimbe, in Feuchtwangen, in Neumünster und in Hamburg einen gemeinsamen Gottesdienst feiern, in dem sie sich über die Situation in den Partnerländern informieren und füreinander beten. Jesus Christus spricht: Ich lebe, und ihr sollt auch leben. heißt es in der Jahreslosung 2008 (Johannes 14, 19) Dieser Zuspruch gewinnt in den Gebieten des Kongos, die immer noch durch Terror und traumatisierte Menschen geprägt sind, eine ganz neue Bedeutung. Während im Süden und Westen des Kongos nach dem Bürgerkrieg und den Parlamentswahlen, wieder relative Ruhe und Normalität eingekehrt sind, treiben im Nordosten weiterhin Rebellen und Maji-Maji-Krieger ihr Unwesen. Sie überfallen Reisende und Dörfer, und vergreifen sich an Frauen und Kindern. Bei Berichten aus dem Nordosten des Kongos frage ich mich immer wieder, wie Menschen nur so grausam sein können. Im letzten Jahr wurde für Überschwemmungsopfer im Kongo gesammelt. Mit Ihrer Spende konnten Hilfslieferungen zusammengestellt und Zuschüsse zum Wiederaufbau zerstörter Häuser gewährt werden. In diesem Jahr sind Ihre Gaben für Kinderund Jugendprojekte bestimmt. Angelika Veeh Dekanatsmissionsbeauftragte Kinder und Jugendliche treffen sich vor einer Wellblech-Hütte. 5

6 Als Praktikantinnen in der Diakonie Fürsorglicher und persönlicher Umgang Wir, das sind Eva und Steffi, waren im Rahmen unserer fachpraktischen Ausbildung der Fachoberschule Fürth bei der Diakoniestation in Schniegling im Einsatz. Am Anfang war es schwierig, mit den vielen einzelnen Schicksalen klar zu kommen, aber es wurde eine sehr interessante und erfüllende Arbeit. Mit der Zeit lernt man auch recht gut damit umzugehen und die Probleme, die der Arbeitsalltag mit sich bringt, nicht mehr in das Privatleben mitzunehmen. Eine Frage, die wir uns zu Beginn des Praktikums gestellt hatten, war: Was passiert eigentlich in der Hauskrankenpflege? Die Schwestern und Hauswirtschafter der Diakonie machen es möglich, dass die Patienten zu Hause in der vertrauten Umgebung leben oder nach einem Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause zurückgehen können. Sie bieten dafür Pflege, Betreuung und Beratung in der eigenen Wohnung, nach Bedarf, auch mehrmals täglich. Es ist immer wieder schön, einem Patienten helfen zu können und zu wissen, dass er Dank der häuslichen 6 Pflege zu Hause leben kann. Aufgefallen ist uns der fürsorgliche und persönliche Umgang mit den Patienten. Wenn man den Alltag eines Krankenhauses gewöhnt ist, ist es schon eine Überraschung zu sehen, wie die Schwestern über die Vorlieben und persönlichen Eigenheiten Bescheid wissen. Dadurch ist natürlich ein viel schöneres Arbeitsklima und Verhältnis zwischen Patient und Pflegerin gegeben. Pflegedienstleitung Sylvia Braun (links) und Stellvertreterin Kornelia Wölfel (rechts) mit Eva und Steffi (Mitte) Zudem ist es ein tolles Gefühl, von den Schwestern als vollwertige Person angesehen zu werden. Durch ihre Geduld war es uns ermöglicht viel zu lernen und Einblicke in verschiedene Krankheitsbilder zu bekommen. Nochmals vielen Dank für diese schöne Zeit. Eva und Steffi

7 Gospelnacht am 31. Mai: Hand in Hand Musikalisches Erlebnis in der Versöhnungskirche Alles neu macht der Mai manchmal bringt der Wonnemonat aber auch Altbewährtes zurück nach Schniegling. Vor zwei Jahren lud der Posaunenchor unter dem Motto Good news zur ersten Gospelnacht in die Versöhnungskirche ein. Am Samstag, 31. Mai, erfährt das Musikereignis, das mehr als ein bloßes Konzert sein will, seine Fortsetzung. Hand in Hand lautet das Thema des Abends, musikalisch und auch darüber hinaus. Von 20 bis Uhr verwandelt sich der Kirchenraum zwischen Kanzel und Taufbecken in eine Bühne, aber nicht nur für die Bläser von Chorleiter Leonhard Meisinger. Mit von der Partie ist wieder, wie auch schon bei der Premiere 2006, die Nürnberger Rock-Pop-Band FEEL FREE. Gemeinsam machen sich die beiden Gruppen zu völlig neuen Klangwelten auf. Ob Gospels, moderner Kirchen-Pop oder eingängige Interpretationen legendärer Rock-Klassiker an diesem Abend ist alles erlaubt, was dem Gehör schmeichelt und nicht zuletzt zum Mitsingen und Mitklatschen animiert. Wer vor zwei Jahren bereits dabei gewesen ist, der weiß: Diese Gospelnacht wird mehr als ein konventionelles Konzert. Auch wenn das Hören natürlich im Mittelpunkt steht, Hände, Augen und sogar der Mund werden gefordert sein nicht zuletzt bei einem gemeinsamen kleinen Imbiss. Freuen Sie sich also auf ein Erlebnis für alle Sinne und seien Sie gespannt, was sich Hand in Hand alles erschaffen und erleben lässt! Der Eintritt ist frei. Anna Ermann 7

8 Kindergarten mit VAG unterwegs Einblicke in richtiges Verhalten und Gefahren Richtiges Verhalten in den öffentlichen Verkehrsmitteln ist für unsere Großstadtkinder wichtig, um sicher unterwegs zu sein. Wo kann ich mir Hilfe holen und wie verhalte ich mich freundlich gegenüber anderen Fahrgästen? Anschaulich lernten die Kinder die öffentlichen Verkehrsmittel und die damit verbundenen Gefahren kennen. Sicheres Ein- und Aussteigen übten die Kinder in der U-Bahn am Flughafen. Herzlichen Dank an die VAG und ihre Mitarbeiter, die mit Engagement unseren Vorschulkindern ihre Welt näher brachten. Ein Dankeschön an Herrn Nastvogel für die Organisation des Ausflugs. Die Kinder hören aufmerksam auf die Erklärungen über richtiges Verhalten im Notfall (oben) und dürfen als kleine Fahrer an das große Lenkrad im Bus (links). Abgeholt wurden die Kinder direkt an der Versöhnungskirche (unten). 8

9 Jahresgabe für Kirchendach Nach einem kräftigen Regen im vergangenen Jahr war es nicht mehr zu übersehen: Unser Kirchendach ist undicht. 40 Jahre nach dem Bau der Versöhnungskirche ist eine umfangreiche Sanierung des Kirchendaches nötig, um unsere Kirche zu erhalten. Eine Notreparatur wurden im Herbst ausgeführt, um größere Schäden über den Winter auszuschließen. Kostenschätzungen für die Sanierung belaufen sich auf rund Euro. Ein Drittel davon - also rund Euro - muss die Gemeinde selbst aufbringen. Unsere Rücklagen sind dafür nicht ausreichend und wir sind auf Ihre Hilfe und Unterstützung angewiesen. Wir bitten um Ihre Spende für den Kirchbauverein, Konto bei der Sparkasse Nürnberg ( ). Singen macht stark, klug und glücklich Immer wieder wird der Gesang als Heilmittel angepriesen, sogar gegen Depressionen soll er helfen. Selbst zu singen hat offenbar eine tiefere Wirkung als Musik aus der Blechdose. Die Musik ist für mich eines der wundervollsten Geschenke Gottes. Gott ist sicher musikalisch: Denken Sie nur an die Rhythmen von Tag und Nacht, an unseren Atem, unseren Puls. Und er hat uns Instrumente gegeben, die wir immer bei uns haben: Finger zum Schnipsen, Füße zum Stampfen und vor allem - jedem persönlich seine ganz eigene Stimme. Mir macht das Singen Spaß, ganz besonders in der Gruppe. Selbst wenn mein Sohn neulich meinte: Seit du im Kirchenchor singst, singst du nicht schöner, nur lauter. Tun Sie sich öfter etwas Gutes - lassen Sie ihre Stimme erklingen, egal ob unter der Dusche oder beim Gottesdienst. Und wenn Sie möchten, kommen Sie doch einfach mal zu einer Chorprobe. Maria Majewski 9

10 Gruppen und Kreise in der Gemeinde Die Gruppen und Kreise unserer Gemeinde treffen sich in der Regel im Gemeindehaus Katharina-von- Bora, Holsteiner Straße 15. Kirchenvorstand Die monatlichen Sitzungen des Kirchenvorstandes (jeweils am Mittwoch um Uhr im Konferenzraum) sind öffentlich: 13. März, 16. April, 28. Mai, 18. Juni Miniclub Montag Uhr im kleinen Saal Ansprechpartnerin: Jennifer Müller Telefon (0911) Evangelische Jugend Jugendhaus - Holsteiner Str. 19 Telefon: (0911) Präparandentreff am 6.3.,13.3.,3.4.,10.4.,8.5.,29.5. jeweils von Uhr Präparandenausflug (Pflicht!) am Donnerstag, um 17 Uhr und Donnerstag, Leitung: Diakonin Marion Stahl MAK Mitarbeitendenkreis Donnerstag, 13.3., 10. April, 8. Mai um 18 Uhr JA Jugendausschuss: Montag, Osternachtwache Samstag, ab 19 Uhr bis Ostersonntag, nach dem Osterfrühstück Bürozeit von Diakonin Marion Stahl: Donnerstag, 15 bis 17 Uhr Frauengruppe In der Regel am zweiten Dienstag im Monat um 20 Uhr im Konferenzraum: 11. März: Percussion, 8. April: Kirchenbesichtigung St. Lorenz, April: Augsburg-Reise Mütterkreis In der Regel am zweiten Mittwoch im Monat um Uhr im Konferenzraum: 9. April, 7. Mai, 11. Juni Leitung: Seniorenkreis In der Regel am zweiten Donnerstag im Monat um 15 Uhr im Gemeindesaal: 20. März, 10. April, 8. Mai - Ausflug, 12. Juni Posaunenchor Montag um Uhr und Freitag um 19 Uhr Posaunenchorprobe Leitung: Leonhard Meisinger 10

11 Kantorei Montag um 20 Uhr Die Proben finden im Saal des Katharina-von-Bora-Hauses statt. Wenn Sie Freude am gemeinsamen Musizieren haben, kommen sie einfach bei einer unserer Proben vorbei und hören, was wir machen. Termine: Leitung: Diana Huber, Tel Aerobic-Bodystyling Wir trainieren das Herz-Kreislauf- System und straffen die Muskulatur. Donnerstag Uhr Uhr Leitung: Julia Schäff, Telefon (09131) Wandergruppe Jeweils monatlich am Samstag: 15. März, 13. April, 17. Mai, 21. Juni (Wanderjubiläum) Leitung: Karlheinz Pfitzinger Gruppe pflegender Angehöriger jeweils am Dienstag um Uhr im Gemeindehaus: 25. März, 29. April, 27. Mai, 24. Juni Leitung: Juliane Thumm Telefon (0911) Gitarrengruppe Wir treffen uns regelmäßig am ersten Mittwoch im Monat um 17 Uhr im Gemeindehaus und zu den Mini- Gottesdiensten, die wir musikalisch begleiten. Info bei Maria Majewski, Telefon (0911) Literaturkreis Für Literaturfreunde und alle, die gerne ein Buch lesen, sich darüber fachmännisch informieren und mit anderen austauschen wollen. Jeweils um Uhr im Gemeindehaus. Nach einer Pause geht es weiter am mit "Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann. Leitung: Rainer Mordhorst Unterstellmöglichkeit gesucht Ich suche für eine längere Zeitspanne eine trockene Unterstellmöglichkeit für ein geerbtes Esszimmer. Wer hat Platz, weiß Rat oder kann mir weiterhelfen? Bitte melden Sie sich bei: Sibylle Leimeister, Tel Osternachtwache Von Karsamstag bis zum Auferstehungsgottesdienst werden wir wieder die Nacht mit Gebeten und Andachten, Spielen und Bastelei durchwachen. Ein bißchen schlafen werden wir dieses Jahr jedoch schon, da wir den Auferstehungsgottesdienst mit gestalten. Wir starten um 19 Uhr in der Kirche, anschließend gibt es etwas zu essen. Nach dem Auferstehungsgottesdienst sind alle noch zum Osterfrühstück eingeladen. Der MAK freut sich auf alle Jugendlichen ab 12 Jahren, die mit wachen wollen. Anmeldungen bei Diakonin M. Stahl. 11

12 Konfirmations-Jubiläum Am 20. April 2008 laden wir ein zur Feier der Silbernen, Goldenen und Diamantenen Konfirmation. Konfirmiert wurden die Jubiläums- Konfirmanden in den Jahren1983, 1958 oder Manche können auch auf Ihre Konfirmation vor 70 oder gar 80 Jahren zurückblicken. In diesem Jahr laden wir alle Jubilare ein, die in unserer Gemeinde wohnen - unabhängig davon, ob sie in der Gemeinde konfirmiert wurden oder erst später zugezogen sind. Jubilare, die aus der Gemeinde weggezogen sind, werden nicht mehr angeschrieben. Der Aufwand, die jeweils aktuellen Adressen ausfindig zu machen, kann nicht mehr geleistet werden. Wer sein Jubiläum gerne an der Versöhnungskirche mitfeiern möchte, ist dazu aber herzlich eingeladen und wird gebeten, sich im Pfarramt anzumelden. Alle Jubiläre aus Schniegling, Wetzendorf und der Kriegsopfersiedlung werden in einem persönlichen Brief zum Gottesdienst eingeladen. oha Kirchweih-Spenden erbeten Für die Losbude bei unserer Kirchweih bitten wir Sie um Sach- und Geldspenden. Sie können wieder attraktive Gewinne erwarten. Der Erlös ist für den Kindergarten und die Hauskrankenpflege der Gemeinde. Seminar-Reihe im April 2007 zur Deutung des Todes Jesu gekreuzigt, gestorben und begraben Mit einer Grundfrage des christlichen Glaubens beschäftigt sich die Seminar-Reihe im April. Der Tod Jesu: Ein Opfer, um Gott in seinem Zorn zu befriedigen? Ein juristischer Skandal, bei dem ein Unschuldiger verurteilt wurde? Die Voraussetzung für die Vergebung der Sünden und die Erlösung des Menschen? Jeweils am Donnerstag um 20 Uhr wird das Thema mit unterschiedlichen Schwerpunkten behandelt. Dabei werden die neutestamentlichen Texte, die Antworten der christlichen Tradition und moderne Deutungen vorgestellt und diskutiert. Die Seminarabende sind am 10. April, 17. April und 24. April. Aus dem Kirchenvorstand Der Kirchenvorstand hat Frau Ingeborg Winterroth in den Kreis der stimmberechtigten Mitglieder berufen. Als Sonderschullehrerin engagiert sie sich besonders in der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung der Gemeinde. Sie ist ist Nachfolgerin von Eva Seiler im Kirchenvorstand. 12

13 Wanderführer feiert den 60sten! Geburtstagsfeier bei herrlichem Sonnenschein 34 Wanderer trafen sich bei herrlichem Sonnenschein um 8.30 Uhr in Ziegelstein, mit der Vorfreude auf ein leckeres Mittagessen. Dort angekommen, entstand eine aufregende Betriebsamkeit. Wir mussten in aller Heimlichkeit noch ein paar Überraschungen für unseren Wanderführer vorbereiten. Seit dem ist er 60 Jahre alt und da musste z.b. noch schnell unsere Unterschrift auf das vorbereitete Gedicht mit unserem Gruppenfoto. Damit wir unsere zahlreichen Präsente nicht 11 km weit schleppen mussten, feierten wir bereits an unserem Treffpunkt. Unser Karlheinz musste bei unserer kleinen improvisierten Feier oftmals herzlich lachen, so durfte er eine blaue große Tasse mit nach Hause nehmen, und 2 Tüten Haribo ebenso. Auch über eine Geschenke-Wunscherfüllbox freute er sich sehr. Wir sind schon heute gespannt, welchen Wunsch er sich damit erfüllt. Beschwingt begannen wir mit unserem Marsch über Buchenbühl - Kraftshofer Forst - Gründlach Graben - Mistelberg und Kalchreuth. Unsere Teepause verbrachten wir mitten im Wald. Um Uhr trafen wir dann beim Reif in Käswasser ein. Da es diesmal keinen Kuchen 13 oder Plätzchen als Zwischenmahlzeit gegeben hat, waren wir regelrecht ausgehungert. Das Essen war einfach hervorragend zubereitet und somit ein Gaumenschmaus. Zum Dessert gab es dann noch Kaffee, Kuchen und andere süße Köstlichkeiten. Um Uhr ging dann unser Zug von Kalchreuth aus wieder zurück nach Nürnberg. So ein traumhaft schöner Tag, mit lieben Menschen ist einfach Balsam für die Seele. Erika Seibold Freud und Leid Taufen April und Scarlett Spieß, Wetzendorfer Straße Victoria Scharf, Wetzendorfer Straße Bestattungen Marie Böhm, 92 Jahre Julius-Bauer-Heim Irene Meier, 73 Jahre Segeberger Straße Anna Scherbaum, 92 Jahre Schnieglinger Straße

14 Gottesdienste und Andachten Samstag, 8. März 16 Uhr: Beichte und Abendmahl für Konfirmanden und ihre Eltern, Paten und Angehörigen Sonntag, 9. März (Judika) Konfirmation 9.30 Uhr: Kindergottesdienst Sonntag, 16. März (Palmsonntag) 20. März (Gründonnerstag) 15 Uhr: Abendmahl mit Senioren 19 Uhr: Abendmahlsgottesdienst 21. März (Karfreitag) mit Kirchenchor 23. März (Ostersonntag) 6 Uhr: Osternacht mit Posaunenchor 9.30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst 24. März (Ostermontag) Sonntag, 30. März (Quasimodogeniti) Mittwoch, 3. April 19 Uhr: Atempause - Abendandacht Sonntag, 6. April (Misericordias Domini) 9.30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst 9.30 Uhr: Kindergottesdienst Uhr: Eine-Welt-Verkauf und Kirchenkaffee Mittwoch, 9. April 19 Uhr: Atempause - Abendandacht Sonntag, 13. April (Jubilate) 9.30 Uhr: Kindergottesdienst Mittwoch, 16. April 17 Uhr: Mini-Gottesdienst 19 Uhr: Atempause - Abendandacht Sonntag, 20. April (Kantate) Jubiläumskonfirmation 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst und Pfarrerin i.r. Magda Wacker 9.30 Uhr: Kindergottesdienst Mittwoch, 23. April 19 Uhr: Atempause - Abendandacht Sonntag, 27. April (Rogate) 9.30 Uhr: Kindergottesdienst Mittwoch, 30. April 19 Uhr: Atempause - Abendandacht 14

15 Sonntag, 4. Mai (Exaudi) Pfarrer Werner Bauer 9.30 Uhr: Kindergottesdienst Mittwoch, 7. Mai 19 Uhr: Atempause - Abendandacht Sonntag, 11. Mai (Pfingstsonntag) 9.30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst Predigt: Lektorin Barbara Lösel Liturgie: Uhr: Eine-Welt-Verkauf und Kirchenkaffee Montag, 12. Mai (Pfingstmontag) Sonntag, 18. Mai (Trinitatis) Lektor Rainer Mordhorst Sonntag, 25. Mai (1. Sonntag nach Trinitatis) Pfarrer i.r. Roland Raum 9.30 Uhr: Kindergottesdienst Mittwoch, 27. Mai 19 Uhr: Atempause - Abendandacht Sonntag, 1. Juni (2. So. n. Trin.) 9.30 Uhr: Kindergottesdienst Mittwoch, 4. Juni 19 Uhr: Atempause - Abendandacht Sonntag, 8. Juni (3. So. n. Trin.) 9.30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst Uhr: Eine-Welt-Verkauf und Kirchenkaffee Uhr: Kindergottesdienst Mittwoch, 11. Juni 19 Uhr: Atempause - Abendandacht Sonntag, 15. Juni (4. So. n. Trin.) 9.30 Uhr: Kindergottesdienst Mittwoch, 18. Juni 19 Uhr: Atempause - Abendandacht Sonntag, 22. Juni (5. So. n. Trin.) Pfarrer i.r. Ludwig Noske 9.30 Uhr: Kindergottesdienst Mittwoch, 25. Juni 19 Uhr: Atempause - Abendandacht Sonntag, 29. Juni (6. So. n. Trin.) Pfarrer i.r. Wolfgang Langenbach 9.30 Uhr: Kindergottesdienst Mittwoch, 2. Juli 19 Uhr: Atempause - Abendandacht Sonntag, 6. Juli (Kirchweih) 9.30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst mit Posaunenchor 9.30 Uhr: Kindergottesdienst Taufgottesdienste 23. März (Osternacht) Samstag, 5. April 11. Mai (Pfingstsonntag) Sonntag, 8. Juni Samstag, 28 Juni Sonntag, 3. August (weitere Termine auf Anfrage)

16 Wir gratulieren zum Geburtstag März 1. Barbara Höfler, 81 Wetzendorfer Straße 2. Johanna Lehner, 80 Brettergartenstr. 8. Friedrich Herrmann, 88 Brettergartenstr. 16. Ernst Haßler, 85 Frauentaler Weg 17. Ecaterina Waadt, 79 Westendstr. 21. Anna Neubert, 78 Lübecker Str. 21. Irmgard Meier, 85 Düppeler Str. 22. Hedwig Schmidt, 88 Eutiner Str. 23. Paul Hintze, 79 Düsseldorfer Str. 24. Kunigunda Degelmann, 82 Raiffeisenstr. 24. Karl Endereß, 82 Rötenäckerstr. 29. Martin Furk, 76, Westendstr. April 3. Elise Minnameier, 96 Knebelstr. 3. Luise Ermann, 88 Wahlerstr. 5. Anna Gerner, 84 Brettergartenstr. 5. Gertraud Schuster, 75 Wetzendorfer Str. 7. Anna Hofmann, 88 Segeberger Str Ingeborg Kilian, 79 Schnieglinger Str. 12. Karl Rößle, 86 Schnieglinger Str. 12. Max Degelmann, 83 Raiffeisenstr. 12. Fritz Neunsinger, 70 Dortmunder Str. 17. Marie Rebel, 79 Knebelstr. 18. Hermann Batz, 78 Ratzeburger Str. 20. Gunda Saffer, 70 Pfandäckerstr. 23. Brunhilde Baumgärtner, 77 Westendstr. 24. Erna Werner, 70 Knebelstr. 26. Kurt Oestheimer, 76 Herderstr. 26. Karin Kurzenberger, 70 Schnieglinger Str. 27. Heinrich Ermann, 88 Wahlerstr. 28. Marianne Dengler, 76 Parlerstr. Mai 1. Hertha Kilian, 79 Leitenfeldstr. 6. Erika Hesse, 89 Mühlweg 6. Marie Billhardt, 98 Rendsburger Str. 7. Johanna Rechenbach, 82 Westendstr.

17 7. Lieselotte Autzen, 87 Schnieglinger Str. 7. Margarete Späth, 87 Raiffeisenstr. 7. Marie Spieske, 90 Kranichstr. 8. Heinz Pscherer, 76 Lübecker Str. 8. Gerd Rechenbach, 84 Westendstr. 13. Marianne Lettner, 70 Pfandäckerstr. 14. Hildegard Schwenk, 82 Flensburger Str. 15. Robert Pröll, 81 Raiffeisenstr. 18. Margarete Zischler, 81 Wahlerstr. 19. Babette Stangl, 70 Raiffeisenstr. 19. Erich Saffer, 77 Pfandäckerstr. 19. Günter Demmler, 81 Alte Parlerstr. 19. Georg Oerterer, 83 Wetzendorfer Straße 20. Katharina Weiss, 78 Knebelstr. 23. Berta Schall, 79 Frauentaler Weg 24. Karl Pfann, 77 Kranichstr. 28. Walter Rosa, 81 Saßnitzer Str. 29. Emilie Schober, 78 Leitenfeldstr. Juni 3. Eleonore Meier, 78 Schleswiger Str. 4. Werner Schröder, 79 Weihergartenstr. 6. Lothar Borrusch, 70 Carl-Schwemmer-Str. 9. Renate Karg, 70 Herderstr. 10. Ursula Schild, 83 Kranichstr. 12. Johann Langguth, 75 Eutiner Str. 15. Frieda Schefbauer,.84 Herderstr. 18. Gerda Hörmann, 75 Rötenäckerstr. 18. Paula Menzel, 87 Westendstr. 20. Ernst Schneider, 77 Herderstr. 26. Hildegard Reinicke, 79 Lübecker Str. 26. Elfriede Sippel, 90 Schleswiger Str. 27. Emma Kraner, 93 Schnieglinger Str. 28. Anna Bäumler, 88 Brettergartenstr. 30. Heinrich Seifert 78 Leitenfeldstr. 30. Martha Schüttler, 79 Wahlerstr. 17

18 Frederick Müller Schreinermeister Raumgestaltung, Einzelanfertigung von Möbeln Badezimmermöbel Dachausbauten, Holzdecken, Türmontagen Laminat und Parkettböden Privat: Brettergartenstr. 17b Werkstatt: Nürnberg Schnieglinger Str. 304 Tel. (0911) Nürnberg Fax: 0911) Tel. (0911)

19 Beiträge für den Gemeindegruß Der nächste Gemeindegruß erscheint im Juni Redaktionsschluss ist am 2. Mai Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf die Geschäfte vor Ort und unsere Anzeigenkunden. 19

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27 Frisch in den Frühling mit body-detox und BEMER 3000 Gesundheitliche Probleme können zu einem grossen Teil auf toxische Belastungen zurückgeführt werden. Anwendungen, die zur Entschlackung und Entgiftung beitragen, werden immer wichtiger für die Vorbeugung und Behandlung von Symptomen und Ursachen. Das Body Detox System ist ein ganz neuer Ansatz zur intensiven und nachhaltigen Entschlackung und Entgiftung. Das Body Detox System regt den Körper auf physikalischem Weg zur Ausleitung über die eigenen Systeme und Organe an. Gleichzeitig stärkt Body Detox den Energiehaushalt auf Zellebene und hilft Blockaden lösen, die eine Ausleitung aus eigenen Kräften verhindern. Regelmäßige Body Detox Kuren fördern Gesundheit, Wohlbefinden, Gewichtsoptimierung sowie die körpereigenen Regulationssysteme und -prozesse. Das BEMER Therapie System ist ein nach den EU Richtlinien zertifiziertes medizinisches Gerät. Es kann Energie im Organismus auf natürliche Weise aufbauen und bei verschiedensten Schmerz-zuständen und Krankheitsbildern angewendet werden. Mit der BEMER Anwendung vermindern Sie altersbedingte Leiden und fördern Ihr Wohlbefinden. Sie beugen Krankheiten vor und verbessern Ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Steigern Sie Ihre Lebensqualität mit dem Bemer Therapie System. Lassen Sie sich ausführlich und unverbindlich beraten. Nutzen Sie die Möglichkeit, moderne Methoden zur Förderung und Erhaltung Ihrer Gesundheit kennenzulernen. Die erste Anwendung ist kostenlos. Wohlfühlstudio Christine Wendel Kastanienweg Fürth Tel.: (0911)

28 Evang.-Luth. Versöhnungskirche Nürnberg Holsteiner Straße Nürnberg Telefon: (0911) Fax: (0911) Auf unserer web-site finden Sie unter "Kontakt" alle -Adressen der Gemeinde. Spendenkonto: Kto Sparkasse Nbg. (BLZ ) Geschäftskonto: Kto EKK, Kassel (BLZ ) Unser Büro ist für Sie geöffnet: Dienstag bis Donnerstag: 9-11 Uhr Mittwoch: Uhr Sekretärin: Renate Zischler Holsteiner Str Nürnberg Telefon: (0911) Mobiltelefon: (0177) Kirchenvorstand Vertrauensfrau: Barbara Lösel Vertrauensmann: Harry Scholl Kirchenpflegerin: Christine Wendel Hausmeister: Georg Decker (0911) (Di und Do) Jugendarbeit Diakonin Marion Stahl Büro: Holsteiner Straße 19 Telefon: (0911) Bürozeit: Donnerstag, 15 bis 17 Uhr Kindergarten Holsteiner Str Nürnberg Telefon (0911) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 7 bis17 Uhr Leiterin: Gerlinde Dunnigan Erzieherinnen: Anja Hoffmann,Susanne Müller, Karin Sixtbauer, Melissa Wagner, Heike Wölfel Organist: zur Zeit unbesetzt Posaunenchor-Leitung: Leonhard Meisinger Hauskrankenpflege Holsteiner Str. 19 Telefon (0911) Fax: (0911) Mobiltelefon (0172) Geschäftskonto: Kto EKK, Kassel (BLZ ) Sprechstunde: Mo Uhr Leiterin: Sylvia Braun Krankenschwestern: Monika Bochenek, Sylvia Braun, Lydia Hannweg, Petra Schrödel, Juliane Thumm, Bärbel Witt, Kornelia Wölfel Hauswirtschaft: Sonja DeMattia, Elke Meiner, Anna Szkaradzinska Verwaltung: Christine Wendel 28

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