Predigt am Heiligabend 2009 in Altdorf zu dem Anspiel: Wären die Hirten wie wir gewesen von Pfarrer Bernd Rexer

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1 1 Predigt am Heiligabend 2009 in Altdorf zu dem Anspiel: Wären die Hirten wie wir gewesen von Pfarrer Bernd Rexer Kein klassisches Hirtenstück haben wir da gesehen, liebe Gemeinde. Sondern durcheinander gebrachte Hirten. Simon, Andreas und Achim sind unsicher. Hin und hergerissen zwischen dem, was sie kennen und dem was sie hier erleben. Zwischen Neugierde könnte das was zu bedeuten haben? Und Trägheit es gibt ja eh nichts Neues. Deshalb lautet mein erster Punkt: 1. Die Hirten kommen an ihre Grenzen Was war denn das? fragen sie sich. Mit ihrer Wahrnehmung stimmt was nicht. Können sie sich nicht mehr auf ihre Augen und Ohren verlassen? Sie kontrollieren und stellen erleichtert fest: Bei den Herden alles wie sonst, nichts verändert. Doch was sagte die Stimme? Der Messias, in Bethlehem, in einem Stall geboren? Ja, das sagten schon die Propheten. Aber sollte das gerade jetzt wahr werden, was vor Hunderten von Jahren angesagt wurde? Das kann nicht sein. So beschließen die Hirten: Ich brauche keinen, der mein Leben durcheinander bringt.

2 2 Dennoch kommt Andreas, einer der Hirten ins Nachdenken. Er schaut auf sein Leben und sagt sich: Es muss doch mehr im Leben geben, als Schafe zu hüten. Das Leben muss doch mehr sein, als seine Pflicht zu tun. Es muss doch mehr im Leben geben, als seine Ruhe zu haben. Kennen wir nicht auch diese Fragen? Nach der Lebensqualität, nach der Lebensperspektive. Nach dem, was dein Leben erfüllt. Und ich wünsche dir, dass du vieles in deinem Leben entdeckst, wofür du dankbar sein kannst. Wer aber Gott und seine Möglichkeiten ausschließt, der begrenzt sich selbst. Der bleibt bei seinen Schafen. Bei dem, was er kennt, was er weiß. Was er schon mal erlebt oder erfahren hat. Aber der bleibt dann eben auch nur bei sich, in seiner Welt, in seinem Horizont. Der wird sich selbst zur Grenze, die ihn einengt und gefangen nehmen kann. Daneben bleibt das Sehnen: Es muss doch mehr geben. Was ist dieses mehr? Mehr als das, was ich bisher kenne. Mehr als ich mir vorstellen kann.

3 3 Bin ich offen, mich überraschen zu lassen? Bin ich bereit, meine Perspektiven zu erweitern? Mit Gottes Möglichkeiten zu rechnen? Das ist mein 2. Aspekt: 2. Möchte ich mich auf eine Gotteserfahrung einlassen? Was wäre, wenn Gott wirklich zu dir spricht? Wenn er zu dir kommen will? Vielleicht hat er schon zu dir gesprochen, sich bemerkbar gemacht. Durch ein Bibelwort, durch eine Predigt. Durch einen anderen Menschen, durch ein unruhiges Gewissen? Bist du dafür offen gewesen, hast du das beachtet? Oder hast du das in deiner lauten und vielbeschäftigten Welt gar nicht vernommen? Bist du dem nachgegangen? Oder hast dich in die Arbeit gestürzt, dieses Erlebnis einfach schnell ad acta gelegt. Was machen unsre Hirten? Sie wenden sich wieder ihrer Aufgabe, ihrer Herde zu, sie legen sich nieder und finden Ruhe. Am nächsten Morgen, als sie erwachen, sind sie erstmal erleichtert: Alles ruhig, ein neuer Tag beginnt, Routinearbeit. Liebe Mitchristen, ist es nicht dasselbe, was uns oft auch abhält Gott zu begegnen?

4 4 Der Alltag, das Geschäft, die Verantwortung. Das Misstrauen, die eigene Unsicherheit, der Wunsch sich nicht drausbringen zu lassen Aber: Wenn Gott sich bemerkbar macht, kann ich doch nicht einfach sitzen bleiben. Wenn ich eine Botschaft von Gott bekomme, da kann ich doch nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Liebe Gemeinde, Gott spricht oft ganz leise zu uns. In unserem Innern, zu unserem Gewissen. Da bewegt mich etwas ganz besonders. Es macht mich unruhig, es bohrt in mir, beschäftigt mich ganz intensiv. Ich spüre, da gibt es etwas aufzuarbeiten, zu bereinigen, zu klären. Ich sollte etwas umsetzen, den ersten Schritt zu einer Veränderung tun. Mich versöhnen mit einem Menschen, Gott um Vergebung bitten. Das würde mir wieder Freiheit schenken, würde mir neuen Lebensraum eröffnen. Aber das macht so viel Mühe. Ich müsste an mir selber arbeiten, müsste mehr in die Gemeinschaft investieren. Da ist es oft leichter und bequemer, bei sich zu bleiben. Alles beim Alten zu lassen.

5 5 Das führt zu meinem 3. Gedanken: 3. Jesu Geburt macht nachdenklich Die Hirten sitzen nachdenklich da. Haben sie eine Chance verpasst? Wie soll es nun weitergehen? so fragen sie sich. Ist das nicht auch unsere Situation heute? Dass viele sehr nachdenklich geworden sind. Im Blick auf das, was absolut sicher erschien und so völlig zerbrochen ist. Die Geldanlage, die Alterssicherung, der Arbeitsplatz. Finanzjongleure und Politiker haben Vertrauen verloren. Eine große Verunsicherung hat sich breitgemacht. Viele fragen sich heute, wie es weiter gehen soll. Sie sind bereit, sich zu ändern, für andere einzustehen, sich mehr zu engagieren. Doch da gibt es auch die Hardliner. In allen gesellschaftlichen Bereichen. Sie würden nie drauf kommen, sich selber zu hinterfragen. Sie würden nicht ihre eigene Entscheidung in Frage stellen, sondern die Schuld bei anderen suchen. Sie haben ihre Meinung, sich irgendwann gebildet und die ändern sie nicht. Was nicht in ihr Denken passt, das gibt es eben nicht. Mangelhafte Wahrnehmungsfähigkeit, Unbeweglichkeit und Ignoranz gehören eng zusammen.

6 6 Damit aber wird keine Grenze aufgehoben oder erweitert, da werden Grenzen zementiert. Doch: Was wäre, wenn es wahr wäre, liebe Gemeinde? Wenn da was dran wäre, an diesem Kind, der Geburt im Stall, dem Kommen Gottes in unsere Welt? 4. Weihnachten heißt: Wir werden von Gott berührt und können Grenzen überwinden Gott ist Mensch geworden. In Jesu Geburt haben sich Himmel und Erde berührt. Ich wünsche mir, dass wir berührt werden von Gott, von dem Geschehen der Heiligen Nacht. Berührt werden wir, wenn etwas ganz an uns herankommt. Wenn ich berührt werde, muss ich den Abstand, der vorher trennte, überwinden. Gerade an Weihnachten 2009 ist das dran: Grenzen überwinden im persönlichen Umfeld genauso wie in unserer Gesellschaft! Grenzen überwinden heißt: Seine Abgrenzungen öffnen, sich selber zu hinterfragen und hinterfragen zu lassen. Nicht nur bei anderen die Schuld zu suchen. Sich auch mal drausbringen zu lassen, aus seiner Spur, denn sonst kann man nicht mit anderen zusammen kommen. Ja, sich selber in Bewegung setzen, das nicht nur von anderen fordern.

7 7 Grenzen überwinden heißt: Das kleine, schwache, unscheinbare beachten. Das wird an Jesus, am Stall und der Krippe so klar. Das Fremde und Ungewohnte wahrnehmen und kennen lernen. Neue Wege des Miteinanders finden. Grenzen überwinden. Das brauchen wir heute, in einer Gesellschaft, die selbst sehr verunsichert ist. Wo sich Menschen eher zurück ziehen. Wo eher Mauern zum Schutz vor anderen gebaut werden, als dass Grenzen überwunden werden. Jesus möchte unsere Begrenzungen sprengen. Er möchte uns in positivem Sinne durcheinander bringen. Es ist wie bei der Geburt eines Kindes. Kennen sie noch das unbeschreibliche Gefühl, das sie erlebten, als ihr Sohn, ihre Tochtergeboren wurde. Da hat sich ihr Leben völlig verändert. Da hat neues Leben begonnen. Durch die Geburt Jesu kann neues Leben beginnen. Da muss nichts bleiben, wie es war. Seine Liebe eröffnet neue Lebensräume. Sie öffnet Menschenherzen füreinander. Gottes Liebe will durch uns auch zu anderen Menschen kommen. Den Mut, aufeinander zuzugehen, um Grenzen zu überwinden, das wünsche ich uns an diesem Christfest. Das wünsche ich jedem persönlich. Das wünsche ich unseren Familien, unseren Dörfern, unserem Land, unserer Welt. Amen.

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