BITTE HIER DEN TITEL IHRER ARBEIT EINGEBEN
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- Britta Kappel
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1 IMST Innovationen machen Schulen Top Kompetenzorientiertes Lernen mit digitalen Medien BITTE HIER DEN TITEL IHRER ARBEIT EINGEBEN ID ### Projektbericht Projektkoordinator/in: Projektmitarbeiter/-innen: Institution(en): Ort, Juni 2018
2 INHALTSVERZEICHNIS Bitte mit rechter Maustaste Felder aktualisieren! 1 ALLGEMEINE DATEN Daten zum Projekt Kontaktdaten AUSGANGSSITUATION ZIELE DES PROJEKTS MODULE DES PROJEKTS PROJEKTVERLAUF HERAUSFORDERUNGEN und NEBENEFFEKTE AUS FACHDIDAKTISCHER SICHT WIRKUNGEN VON IMST ASPEKTE VON GENDER UND DIVERSITÄT EVALUATION UND REFLEXION OUTCOME EMPFEHLUNGEN VERBREITUNG LITERATURVERZEICHNIS... 9
3 ABSTRACT Erstellen Sie eine deutschsprachige, leicht verständliche Zusammenfassung mit ca. 500 Zeichen (!), die als selbstständiger Text, beispielsweise auch in einem Flyer, abgedruckt werden kann. Erklärung zum Urheberrecht "Ich erkläre, dass ich die vorliegende Arbeit (= jede digitale Information, z. B. Texte, Bilder, Audio- und Video-Dateien, PDFs etc.) selbstständig angefertigt und die mit ihr unmittelbar verbundenen Tätigkeiten selbst erbracht habe. Alle ausgedruckten, ungedruckten oder dem Internet im Wortlaut oder im wesentlichen Inhalt übernommenen Formulierungen und Konzepte sind zitiert und durch Fußnoten bzw. durch andere genaue Quellenangaben gekennzeichnet. Ich bin mir bewusst, dass eine falsche Erklärung rechtliche Folgen haben wird. Diese Erklärung gilt auch für die Kurzfassung dieses Berichts sowie für eventuell vorhandene Anhänge." Seite 3
4 1 ALLGEMEINE DATEN Übernehmen und ergänzen Sie die Daten aus dem Projektdatenblatt zum Herbstworkshop und Zwischenbericht. 1.1 Daten zum Projekt Projekt-ID Projekttitel (= Titel im Antrag) ev. neuer Projekttitel (im Laufe des Jahres) Kurztitel ev. Web-Adresse ProjektkoordinatorIn und Schule Weitere beteiligte LehrerInnen und Schulen Falls Lehrende nicht direkt mit Schülern/-innen arbeiten, dann bitte mit * nach dem Familiennamen kennzeichnen. Schultyp Bitte ankreuzen, falls zutreffend. Beteiligte Klassen (tatsächliche Zahlen zum Schuljahresbeginn; bitte jede Klasse separat angeben.) E-Education Austria E-Education-Member-Schule Sonstige Netzwerke Ökolog Pilgrim E-Education-Expert-Schule Klasse Schulstufe weiblich männlich Schülerzahl gesamt Ende des Unterrichts- oder Projektjahres Beteiligung an der zentralen IMST-Forschung In der VS entfällt die S/S-Befragung. Bitte Zutreffendes jeweils ankreuzen. Beteiligte Fächer Angesprochene Unterrichtsthemen Weitere Schlagworte (z. B. methodischer oder fachdidaktischer Art) für die Publikation im IMST-Wiki; vgl. Liste auf der Plattform Lehrerbefragung: online auf Papier. Schülerbefragung: online auf Papier. Seite 4
5 1.2 Kontaktdaten Beteiligte Schule(n) - jeweils - Name - Post-Adresse - Web-Adresse - Schulkennziffer - Name des/der Direktors/in Kontaktperson - Name - -Adresse - Post-Adresse (Privat oder Schule) - Telefonnummer (Schule) - Telefonnummer (Privat!) Bitte ankreuzen, falls zutreffend. - Schule / Stammanstalt, falls sie von der beteiligten Schule abweicht oder nicht eindeutig ist. Ich bin einverstanden, dass die Privat-Telefonnummer auch im Projektbericht veröffentlicht wird. 2 AUSGANGSSITUATION Skizzieren Sie kurz, welche Ausgangssituation an Ihrer Schule bzw. in Ihrem Unterricht am Projektbeginn vorhanden war. Welche Erfahrungen und Vorarbeiten brachten Sie in das Projekt ein? Schließen Sie an ein Vorgängerprojekt an? 3 ZIELE DES PROJEKTS Welche Ziele verfolgt das Projekt? Wie soll sich Ihr Unterricht ändern? Was wollen Sie für sich persönlich erreichen? Listen Sie wenige konkrete Ziele schlagwortartig auf, wie Sie sie beim Herbstworkshop festgelegt haben. Nummerieren Sie diese durch. Konzentrieren Sie sich auf einige dieser neun Zielbereiche; d. h. nicht alle Zielebenen von IMST müssen in Ihrem Projekt angesprochen werden. Übernehmen und ergänzen Sie die Daten aus Ihrer Arbeit beim Herbstworkshop und Zwischenbericht. Ziele auf SchülerInnen-Ebene Einstellung Haltungen, Emotionen Seite 5
6 Kompetenz Handlungen Mind. eine fachliche Kompetenz mehr als Anforderungsbereich 1 ( Reproduktion ) Handlungsentscheidungen der SchülerInnen, wie z. B. Schulwahl, Unterrichtsfachwahl, Berufsund Studienwahl, VWA- Thema Ziele auf LehrerInnen-Ebene Einstellung Haltungen, Emotionen Kompetenz Fachliche. fachdidaktische, pädagogische, methodische Kompetenz Handlung Handlungsentscheidungen des Lehrers / der Lehrerin in der Unterrichtsgestaltung oder Schulentwicklung (Methodenwahl oder Angebot von Fächern, Schwerpunktsetzungen etc.) Verbreitung lokal regional überregional An der Schule (Information, Reflexion der Ergebnisse oder Diskussion der Auswirkungen an der Schule oder in der Fachgruppe) Regional (Verbreitung der Ergebnisse in der Gemeinde, der Region oder im Bundesland) Überregional Verbreitung der Ergebnisse national, international oder im Web) Seite 6
7 In der nachfolgenden Zielebene soll im Zuge des Startup-Workshops (mindestens) ein Projektziel festgelegt werden, das im Projektbericht dann ausführlicher behandelt werden soll. Ziele im Bereich Gender - Diversität Einstellung Kompetenz Haltungen, Emotionen Fachliche, fachdidaktische, pädagogische, methodische Kompetenzen Handlung Handlungsentscheidung des Lehrers / der Lehrerin in der Unterrichtsgestaltung oder Schulentwicklung (Methodenwahl oder Anbieten von Fächern, Schwerpunktsetzungen etc.) 4 MODULE DES PROJEKTS Gliedern Sie Ihren Projektablauf in Module (d. s. in sich mehr oder weniger abgeschlossene Projektteile). Die Anzahl sollte überschaubar sein (max. fünf bis sieben). Geben Sie bitte den Modulen einen Titel. Nummerieren Sie diese durch. Beschreiben Sie kurz, was der Inhalt der einzelnen Module ist. Welche Unterrichtsinhalte sind jeweils betroffen? Welche Aktivitäten setzen sie in diesem Modul? Liegt am Ende eines Moduls ein Ergebnis ( Outcome ) vor? 5 PROJEKTVERLAUF Stellen Sie die Module in einer Zeitleiste (d. i. beispielsweise eine Tabelle, gegliedert nach Monaten) dar. Es reicht auf die Modulnummern bzw. namen zu verweisen. Tabelle 6 HERAUSFORDERUNGEN und NEBENEFFEKTE Welche Schwierigkeiten bestanden im Laufe des Jahres? Wie konnten Sie gelöst werden? Welche waren unlösbar oder systemimmanent? Welche ungeplanten Nebeneffekte traten auf? Seite 7
8 7 AUS FACHDIDAKTISCHER SICHT WIRKUNGEN VON IMST Welcher fachdidaktische Aspekt wird in Ihrem Projekt angesprochen? Ideen können Sie sich vom fachdidaktischen Fragenbogen holen, wie er auf der Plattform (Bereich Informationen und Vorlagen) steht. Greifen Sie aus ihm eine oder zwei Aspekte für den Projektbericht heraus. 8 ASPEKTE VON GENDER UND DIVERSITÄT Welche geschlechtsspezifischen Beobachtungen, welche geschlechtssensiblen Aktivitäten oder welche Themen, die Geschlechtszuschreibungen betreffen, wurden in Ihrem Projekt gemacht bzw. angesprochen? Welche Beobachtungen, die die Heterogenität Ihrer Schüler/-innen betreffen, konnten Sie machen? Konnten Sie diesbezüglich während des Projektjahres spezifische Aktivitäten oder Interventionen setzen? 9 EVALUATION UND REFLEXION Werfen Sie einen Blick zurück auf Ihre Projektziele, die Sie am Beginn festlegten. Was konnten Sie erreichen? Was konnte nicht erreicht werden? Wie hat sich Ihrer Meinung nach - Ihr Unterricht verändert? Welche Methoden und Arbeitsschritte wandten Sie zur Selbstevaluierung an? Wie hat sich Ihr Unterricht in den Augen der Schüler/-innen, Kollegen/-innen, Schulleitung u. a. verändert? Welche Methoden und Arbeitsschritte wandten Sie bei der Fremdevaluierung an? 10 OUTCOME Welche Produkte (Arbeitsblätter, Anleitungsblätter, Softwareübersichten, Good-Practice-Beispiele, Unterrichtsmaterialien, Berichte, Informationsblätter etc.) liegen am Projektende vor? Was können Sie dann anderen Lehrern/-innen an Ihrer Schule oder für ähnliche Unterrichtssituationen konkret weiter geben? - Bitte geben Sie hier exemplarische Ausschnitte und eine Auflistung an; im Anhang des Projektberichtes ist Platz für die konkreten Ergebnisse. 11 EMPFEHLUNGEN Welche Empfehlungen können Sie aus Ihrem Projekt für andere Lehrer/-innen und Schulen zusammenfassen? Seite 8
9 12 VERBREITUNG Welche Präsentationen konnten Sie schulintern und außerhalb der Schule machen? Konnten Sie eine Publikation in einer Zeitung oder Zeitschrift unterbringen? Listen Sie diesbezügliche Aktivitäten auf. Geben Sie gegebenenfalls einen Scan in den Beilagen an; in diesem Fall sollte an dieser Stelle auch der Dateiname genannt sein. Kreuzen Sie bitte abschließend an, welche der folgenden Verbreitungsmöglichkeiten für Sie im kommenden Schuljahr prinzipiell in Frage kämen. Wir melden uns im Bedarfsfall bei Ihnen. E-Lecture Lehrerfortbildung/Schilf IMST-Tag (März) Startup bei der IMST-Tagung (Sept.) E-Education-Tagung E-Education-Netzwerk Regionaler IMST-Netzwerktag 13 LITERATURVERZEICHNIS Welche Literatur und sonstige Quellen haben Sie verwendet? Hinweise zur Angabe von Belegen Bitte in der Endausfertigung löschen. Kurzzitate im Text werden folgendermaßen angegeben: (Nachname & Nachname, Jahr, S. x) Zur Angabe im Literaturverzeichnis wird der europäische APA-Style (American Psychological Association) angewandt: NAME, Vorname (Erscheinungsjahr).Titel. Verlagsort: Verlag. Vornamen werden ausgeschrieben. Der Titel der Zeitschrift bzw. des Buches, d. h. der selbstständigen Veröffentlichung, wird kursiv geschrieben. Es wird immer nur ein Ort angegeben. Hrsg. und S. sowie das Datum bei der Internetabfrage werden immer in der Sprache der Publikation angegeben [engl.: Eds., pp., ] Artikel in Zeitschrift Nachname, Vorname, Nachname, Vorname & Nachname, Vorname (Jahr). Titel des Artikels. Titel der Zeitschrift, Jahrgang (Heftnummer), Seite-Seite. Buch Nachname, Vorname (Jahr). Titel des Buches. Ort: Verlag. Beitrag in Sammelband Nachname, Vorname & Nachname, Vorname (Jahr). Titel des Beitrags. In: Vorname Nachname & Vorname Nachname (Hrsg.), Titel des Buches (S. x-y). Ort: Verlag. Web Nachname, Vorname (Jahr). Titel. Online unter [ ]. Seite 9
10 Beispiele ACKERL, Bernhard, LANG, Christof & SCHERZ, Hermann (2001). Fächerübergreifender Unterricht mit experimentellem Schwerpunkt am Beispiel NWL BG/BRG Leibnitz. MS Pilotprojekt IMST² 2000/01. [ ]. ALTRICHTER,Herbert & POSCH, Peter (1998). Lehrer erforschen ihren Unterricht. Eine Einführung in die Methoden der Aktionsforschung. Dritte erw. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. KÜHNELT, Helmut (2002). Physikalische Grundbildung eine Annäherung in Beispielen. In: Konrad Krainer, Willibald Dörfler, Helga Jungwirt, Helmut Kühnelt, Franz Rauch, Thomas Stern (Hsrg.), Lernen im Aufbruch: Mathematik und Naturwissenschaften. Pilotprojekt IMST² (S.88-94). Innsbruck, Wien, München, Bozen: StudienVerlag. BEILAGE Listen Sie hier vorliegende Produkte ( Outcome z. B. Unterrichtsmaterial, Zeitungs- oder Zeitschriftenartikel, schriftliche Reflexionen, Empfehlungen, Auszüge aus dem Projekttagebuch etc.) auf. Nennen Sie Title und den Dateinamen (ohne Link!). Geben Sie diese in einer extra Datei gemeinsam mit diesem Bericht auf der Plattform ab. Wenn Sie mehr als fünf Beilagen hinzufügen möchten, fassen Sie diese bitte in ZIP-Dateien zusammen. Eine Übersicht muss erkennen lassen, welche Dateien in den ZIP-Dateien zu erwarten sind. Seite 10
11 Qualifizierung zur/als E-Education-Expertenschule im Rahmen eines IMST-Projektes: Badges für alle Schultypen # Titel des Badges Verweis auf den IMST-Projektbericht auf Seite Nr. Erfolgt im Schuljahr 2016/17 Punkte Summe Einsatz digitaler Medien im Unterricht 1 Schulweite Nutzung einer Lernplattform 10 2 Schulweite Nutzung eines E-Portfolio-Systems 10 3 Durchgeführter Einsatz eines digi.komp-beispiels oder eines etapas # der Beispiele: 2 pro Einsatz 4 Absolvieren des digi.check 4, 8 oder 12 durch alle Schüler/innen der Schulstufe # der Klassen 5 pro Klasse 5 Anbieten einer ECDL- / ECDL-advanced- / High- Level-Zertifikatsprüfung (z. B. Cisco, SAP) 5 pro Zertifikat 6 Durchgeführte Safer-Internet-Aktivität 5 pro Einsatz 7 Teilnahme der Schule am Safer-Internet-Day mit einer schulweiten Aktivität 10 Entwickeln und Erproben von E-Learning-Szenarien 8 Erstellung eines OER-Materials (Online-Lehrmittel, etapas, digi.komp-beispiel) # der OER-Materialien: 5 pro Erstellung 9 Erproben eines OER-Materials mit Feedback (Online- Lehrmittel, etapas, digi.komp-beispiel) # der OER-Materialien: 5 pro Erprobung 10 Einsatz innovativer Lerntechnologien Einsatz innovativer Lerntechnologie (z. B. Game based Learning, Robotik, Coding, Kodu, Minecraft, Genius Hour, Steam, Augmented/Virtual Reality, 3D-Druck) # des Einsatzes: 5 pro Einsatz Einsatz innovativer und inklusiver Lehrmethoden Einsatz innovativer Lehrmethode (z. B. Flipped Classroom, Adaptive Lernsoftware, Making, Soziale Medien) Einsatz gendersensibler Didaktik / reflexiver Koedukation, um bei der Vermittlung digitaler und informatischer Kompetenzen Buben und Mädchen gleichermaßen zu erreichen. # des Einsatzes: # des Einsatzes: 5 pro Einsatz 5 pro Einsatz Seite i
12 # Titel des Badges Verweis auf den IMST-Projektbericht auf Seite Nr. Erfolgt im Schuljahr 2016/17 Punkte Summe Schulübergreifende Kooperation 13 Durchgeführte Aktivität mit einer Partnerschule (für beide Schulen) # des Einsatzes: Aktivität 14 Teilnahme an SCHÜLF einer Partnerschule # der Schülfs: 5 pro SCHÜLF 15 Organisation und Durchführung einer SCHÜLF mit Partnerschule(n) # der Schülfs: SCHÜLF 16 Anwerben einer neuen eeducation-austria- Member.Schule # der Schulen: Werbung Schulentwicklung Schaffung eines schulautonomen Informatikschwerpunkts 17 bis 2 WoStd. pro Schultyp 6 18 von 3 bis 4 WoStd. pro Schultyp von 5 bis 6 WoStd. pro Schultyp mehr als 6 WoStd. pro Schultyp Anbieten einer Unverbindlichen Übung / eines Freigegenstandes zu einem E-Learning-Thema # der Fächer: 5 pro Fach 22 Existenz eines E-Learning Teams Ausarbeitung einer E-Learning Strategie für den Schulstandort Verankerung von E-Learning im Schulprofil Nutzung von E-Learning als Thema in der Schulqualitätsentwicklung (SQA, QIBB) Ausrichten einer pädagogischen Konferenz zu E- Learning # der Schulen: Konferenz 27 Abhalten einer SCHILF für den gesamten Lehrkörper # der Schilfs: SCHILF Seite ii
13 # Titel des Badges Verweis auf den IMST-Projektbericht auf Seite Nr. Erfolgt im Schuljahr 2016/17 Punkte Summe 28 Teilnahme an nationalen / internationalen Veranstaltungen / Tagungen # der Veranstaltungen: Veranstaltung 29 Info-Veranstaltung für Eltern # der Veranstaltungen: Veranstaltung 30 Aktivität zur Förderung von Geschlechtergerechtigkeit und Genderbewusstsein im Zusammenhang mit dem Erwerb von digitalen / informatischen Kompetenzen (z. B. Fortbildungsveranstaltung, geschlechtergerechte Gestaltung der Schul-Website, Setzen spezieller Angebote für Mädchen, etc.) # der Aktivitäten bzw. Veranstaltungen: Veranstaltung bzw. pro Aktivität Erwerb digitaler Kompetenzen 31 Maßnahme um Junglehrer/innen im ersten Dienstjahr digital fit zu machen # der Maßnahmen: Maßnahme 32 Teilnahme an Online-Veranstaltungen, z. B. Online- Seminare, LV an PH, MOOC # der Veranstaltungen: 5 pro Veranstaltung Absolvierung des digitalen Kompetenzchecks digi.check P durch Lehrpersonen Absolvierung des digitalen Kompetenzchecks digi.check 4, 8 oder 12 durch Lehrpersonen Zusatzqualifikation: Modulprüfung von ECDL bzw. ECDL advanced oder High Level Zertifikat durch Lehrpersonen # der Zertifikate: Zertifikat Aktive Verbreitung von E-Learning in der Bildungslandschaft Berichterstattung über E-Learning-Aktivitäten über soziale Medien oder im Web Lehrerinnen oder Lehrer der Schule referieren bei nationalen oder internationalen E-Learning Tagungen Veranstalten eines regionalen / nationalen / internationalen Netzwerktreffens im Bereich IT / E- Learning Teilnahme an nationalen / internationalen Wettbewerben im Bereich IT / E-Learning (z. B. Biber der Informatik, Coding Week) Teilnahme an Landesnetzwerktreffen mit Direktor/innen und Schulkoordinator/innen # der Berichte: # der Referate: # der Treffen: # der Wettbewerbe: # der Treffen: 3 pro Bericht Referat Treffen Wettbewerb 5 pro Treffen Seite iii
14 # Titel des Badges Verweis auf den IMST-Projektbericht auf Seite Nr. Erfolgt im Schuljahr 2016/17 Punkte Summe Sonderbadges Öffentliche Veranstaltung zur Darstellung und Kommunikation der eigenen Leistungen im Bereich E-Education (z. B. eeducation-zertifizierungsfeier ) Open Badge (E-Learning Aktivität, die nicht in der Liste erscheint und selbst definiert wird) 50 o ja o nein Summe der Punkte laut obiger Liste (IST):... Schule:... Schultyp:... Zu erreichende Punkte: Anzahl der Schulklassen * 5 = Summe SOLL + 25 max. 150 Seite iv
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