STATISTIKEN INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT DER SCHWEIZ

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1 STATISTIKEN INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT DER SCHWEIZ 2009

2 2 EINLEITUNG Dieses Booklet beinhaltet zwei Teile: die Zahlen der öffentlichen Entwicklungshilfe (APD) der Schweiz die für die internationale Zusammenarbeit aufgewendeten Gelder der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO, Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) Öffentliche Entwicklungshilfe (APD): Erklärungen Die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) umfasst gemäss internationaler Definition alle Finanzströme an Entwicklungsländer und -regionen (zurzeit 152) sowie an multilaterale Entwicklungsorganisationen, die: (i) aus dem öffentlichen Sektor stammen; (ii) vorrangig auf die Erleichterung der wirtschaftlichen Entwicklung und die Verbesserung der Lebensbedingungen abzielen; (iii) zu Vorzugskonditionen gewährt werden. Die Leistungen der Geberländer werden in der Regel anhand der Prozente der APD, bezogen auf das Bruttonationaleinkommen (BNE), gemessen. Um die Vergleichbarkeit und die Transparenz der APD-Leistungen seiner 23 Mitgliedsstaaten sicherzustellen, hat der Entwicklungshilfeausschuss der OECD (DAC) umfassende statistische Richtlinien ausgearbeitet, welche die Berechnungsgrundlagen der Mitgliedsländer regeln. Diese Richtlinien definieren die Aktivitäten und die Beiträge, die als APD deklariert werden dürfen. Die Richtlinien werden periodisch aktualisiert. Die APD-Leistungen der Schweiz umfassen im Wesentlichen die Ausgaben der DEZA und des SECO, der zwei Organe, die mit der Ausführung des Bundesgesetzes über die internatio nale Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe beauftragt sind. Weitere Bundesämter sowie 25 Kantone und rund 200 Gemeinden beteiligen sich ebenfalls an der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Entsprechend der Berechnungspraxis des DAC berücksichtigt die Schweiz in ihrer APD seit mehreren Jahren auch die bilateralen Entschuldungsmassnahmen (im Rahmen des Pariser Klubs) und die Kosten für Asylbewerber aus Entwicklungsländern während ihres ersten Jahres in der Schweiz. Fachliche Anmerkungen Es wird nicht automatisch die Gesamtheit der jährlichen Ausgaben der DEZA und des SECO (Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), die in der Staatsrechnung aufgeführt sind, in den Statistiken der APD abgebildet. Gemäss den internationalen Richtlinien müssen gewisse statistische Anpassungen vorgenommen werden (nicht inbegriffen sind Zahlungen an Länder, die nicht auf der Liste der Entwicklungsländer aufgeführt sind, andere Berechnungsmethode für spezifische multilaterale Beiträge). Die Beteiligung der DEZA und des SECO an der Erweiterung der Europäischen Union (EU) wird in diesem Faltblatt nicht im Detail aufgeführt (siehe Verwendete Zeichen 0.0 = Betrag ist kleiner als Fr. = Betrag ist null.. = keine Angaben Detaillierteres Zahlenmaterial findet sich in der jährlich erscheinenden Broschüre «Entwicklungshilfe der Schweiz» der DEZA und auf den Internetseiten der DEZA und des SECO: ÖFFENTLICHE ENTWICKLUNGSHILFE (APD) DER SCHWEIZ Seite 4-15 AUSGABEN DEZA / SECO Seite

3 ÖFFENTLICHE ENTWICKLUNGSHILFE (APD) DER SCHWEIZ Tabelle 1 Entwicklung der öffentlichen Entwicklungshilfe (APD) und der privaten Spenden der NGOs der Schweiz (Mio. Fr.) APD Bund Kantone und Gemeinden a Bruttonationaleinkommen (BNE) b APD in % des BNE 0.04 % 0.14 % 0.24 % 0.32 % 0.34 % 0.43 % 0.39 % 0.38 % 0.44 % 0.47 % APD in % der Ausgaben des Bundes 0.56 % 1.63 % 2.38 % 3.29 % 3.21 % 4.29 % 3.94 % 3.75 % 3.95 % 4.29 % APD in % der öffentlichen Ausgaben 0.23 % 0.64 % 0.90 % 1.20 % 1.22 % 1.57 % 1.46 % 1.38 % 1.34 %.. Private Spenden der NGOs Private Spenden der NGOs in % des BNE % 0.06 % 0.05 % 0.06 % 0.08 % 0.10 % 0.08 % 0.09 %.. a b Provisorische Angaben für BNE seit 1995, BSP für die früheren Jahre. Bis 2006 definitive Zahlen, provisorische für 2007 und 2008 (Bundesamt für Statistik). Für 2009 Schätzung der Eidgenössischen Finanzverwaltung (März 2010). Siehe Details: stieg die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) im Vergleich zum Bericht 2008 um 11.9 %. Dieser Anstieg ist vor allem auf die erneute Zunahme der Ausgaben für Asylsuchende aus Entwicklungsländern und die Entschuldungsmassnahme für den Togo zurückzuführen. Ausgedrückt in Prozenten des Bruttonationaleinkommens (BNE) stieg die öffentliche Entwicklungshilfe von 0.44 % im Jahr 2008 auf 0.47 % im Jahr Die private Hilfe besteht aus Spenden schweizerischer Hilfswerke und anderer gemeinnütziger Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen für Projekte und Programme in Entwicklungsländern. Diese privaten Spenden, zu einem grossen Teil direkt bei der Bevölkerung gesammelt, betrugen Franken pro Einwohner. Sie haben seit 2000 stark zugenommen, von 0.06 % auf 0.09 % des BNE im Jahr

4 ÖFFENTLICHE ENTWICKLUNGSHILFE (APD) DER SCHWEIZ Grafik 1 Die Schweiz im internationalen Vergleich 2009 (APD in % des BNE) Zielvorgabe der UNO: 0.7% Durchschnittliche Leistung der Mitgliedsländer des DAC: 0.48% Schweden Norwegen Luxemburg Dänemark Niederlande Belgien Finnland Irland Grossbritannien Schweiz Spanien Frankreich Deutschland Österreich Kanada Australien Neuseeland Portugal Vereinigte Staaten Griechenland Japan Italien Korea Total DAC Provisorische publizierte Zahlen OECD/DAC vom 14. April 2009 für alle DAC-Länder. Gemäss den provisorischen Zahlen des Entwicklungshilfeausschuss (DAC) der OECD ist die APD der 23 Mitgliedsstaaten im Jahr 2009 praktisch auf dem gleichen Niveau verblieben wie 2008 nach realem Wachstum (120 Milliarden US-Dollar). Nur fünf Länder haben das von den Vereinten Nationen 1970 festgelegte Ziel von 0.7 % übertroffen. Mit einem Prozentsatz APD/BNE von 0.47 % hat die Schweiz Platz 10 erreicht und ist somit im Vergleich zum Jahr 2008 um zwei Ränge vorgerückt. 6 7

5 ÖFFENTLICHE ENTWICKLUNGSHILFE (APD) DER SCHWEIZ Tabelle 2 Öffentliche Entwicklungshilfe (APD) der Schweiz (Mio. Fr.) APD bilateral APD multilateral Total APD APD bilateral APD multilateral Total APD Bund Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) Humanitäre Hilfe Entwicklungszusammenarbeit Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) Entwicklungszusammenarbeit Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS Entschuldungsmassnahmen (Pariser Klub) Bundesamt für Migration (BFM) Rückkehrhilfe Hilfe an Asylbewerber in der Schweiz Politische Abteilung IV und Direktion für Völkerrecht (PAIV/DV) Zivile Friedensförderung und Menschenrechte Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) Friedensfördernde Massnahmen und Sicherheit Ausrüstung zu humanitären Zwecken Andere Bundesämter Kantone und Gemeinden a Total APD in % des Bruttonationaleinkommens (BNE) 0.47 % 0.44 % a Provisorische Angaben für Die Aufteilung der APD wurde im Jahr 2009 erneut von der Hilfe an Asylbewerber und den Entschuldungsmassnahmen beeinflusst. Der Anteil der DEZA und des SECO ohne Entschuldung) an der APD ist 2009 (68 %) nochmals gesunken (2008: 71 %, 2007: 75 %). Die Anteile der bilateralen APD (76 %) und der multilateralen APD (24 %) sind im Vergleich zum Jahr 2008 stabil geblieben. 8 9

6 10 ÖFFENTLICHE ENTWICKLUNGSHILFE (APD) DER SCHWEIZ Grafik 2 APD der Schweiz nach Hilfskategorien (Mio. Fr.) Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS DEZA/SECO Entwicklungszusammenarbeit DEZA/SECO Humanitäre Hilfe DEZA Andere Die ab 2003 eingeführten statistischen Anpassungen (Anrechnung der Ausgaben Ent schuldungsmassnahmen und der Ausgaben für Asylsuchende aus Entwicklungsländern) haben die Aufteilung nach Hilfskategorien nachhaltig verändert. Der Anteil der Entwicklungszusammenarbeit der DEZA und des SECO ist von 60 % zu Beginn des Jahrzehnts auf 50 % im Jahr 2009 gesunken. Der Anteil der humanitären Hilfe in der APD ist im Jahr 2009 von 18 % auf 12 % gefallen. Der Anteil der Ostzusammenarbeit der DEZA und des SECO bleibt auf 7 %. Die übrigen Beiträge aus anderen Bundesämtern, Kantonen und Gemeinden, einschliesslich der Schuldenerlasse und der Asylbewerberausgaben, machten im Jahr 2009 insgesamt 32 % aus (13 % im Jahr 2000). Grafik 3 Aufteilung der bilateralen APD nach Kontinenten % 45% 6% 16% 8% Afrika Lateinamerika Asien Europa Geografisch nicht zuteilbar Siehe Details: Wie in der Vergangenheit geht die bilaterale APD der Schweiz vorwiegend an Länder mit geringem Einkommen und hat sich auf Afrika und Asien konzentriert (rund 41 % des Totals im Jahr 2009). In die Entwicklungsländer in Lateinamerika und Europa flossen zusammen 14 % der bilateralen APD. Die nicht nach Kontinenten zuteilbaren Beiträge (45 %) umfassen Programmbeiträge der DEZA an schweizerische NGOs und an das IKRK, die Kosten für die Unterstützung der Asylbewerber sowie Beiträge an Forschungs- und Ausbildungsinstitute, Mandate für thematische Beratungen sowie die Betriebskosten und Ausgaben für Logistik in der Schweiz. 11

7 ÖFFENTLICHE ENTWICKLUNGSHILFE (APD) DER SCHWEIZ Tabelle 3 Geografische Aufteilung der bilateralen APD nach Kontinenten und Ländern (Mio. Fr.) Afrika Togo a Tansania Mosambik Burkina Faso Sudan Tschad Ghana Benin Mali Niger Burundi Kongo (D. R.) Ägypten Somalia Simbabwe Kenia Liberia Republik Kongo a Madagaskar Ruanda Südafrika Andere Länder 24.4 a 49.9 Nicht zuteilbare und regionale Projekte Lateinamerika Peru Bolivien Kolumbien Nicaragua Haiti Kuba Ecuador Andere Länder Nicht zuteilbare und regionale Projekte Asien Nepal Bangladesch Vietnam Gaza und Westjordanland Afghanistan Pakistan Kirgisistan Tadschikistan Mongolei Indien Laos Sri Lanka Georgien Nordkorea Aserbaidschan Myanmar Indonesien Bhutan Irak 4.2 a 99.2 Jemen Andere Länder Nicht zuteilbare und regionale Projekte Europa Kosovo Bosnien-Herzegowina Albanien Mazedonien Serbien Ukraine Republik Moldau Andere Länder Nicht zuteilbare und regionale Projekte Nicht einem Kontinent zuteilbar Total a Inklusive bilateraler Entschuldungsmassnahmen, welche im Rahmen der Vereinbarungen des Pariser Klubs ausgehandelt wurden. Siehe auch Kommentar zu Grafik 3 13

8 14 ÖFFENTLICHE ENTWICKLUNGSHILFE (APD) DER SCHWEIZ Tabelle 4 Multilaterale APD der Schweiz nach Organisationen (Mio. Fr.) Organisationen der Vereinten Nationen Entwicklungsprogramm der UNO (UNDP) Kinderhilfsfonds der UNO (UNICEF) UNO-Hilfswerk für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) Bevölkerungsfonds der UNO (UNFPA) UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) Internationaler Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) Spezialprogramme der Weltgesundheitsorganisation (WHO) HIV/AIDS-Programm der UNO (UNAIDS) Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) Welternährungsprogramm (WFP) UNO-Organisation für industrielle Entwicklung (UNIDO) UNO-Organisationen, Beiträge teilweise als APD anrechenbar a Andere Entwicklungsorganisationen der UNO Internationale Finanzierungsinstitutionen Internationale Entwicklungsagentur (IDA) b Afrikanischer Entwicklungsfonds (AfDF) b Asiatischer Entwicklungsfonds (AsDF) Treuhandfonds des Internationalen Währungsfonds (IWF) Andere Institutionen Globaler Umweltfonds (GEF) Konsultativgruppe für internationale landwirtschaftliche Forschung (CGIAR) Zentrum für die demokratische Kontrolle der Streitkräfte Genf (DCAF) Internationales Zentrum für humanitäre Minenräumung Genf (GICHD) Globaler Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria (Global Fund) Internationale Organisation La Francophonie (OIF) Montreal-Protokoll über Stoffe, die zum Abbau der Ozonschicht führen Andere Institutionen Total multilaterale APD a Angerechneter Prozentsatz gemäss DAC-Direktiven. b Inklusive multilateraler Entschuldungsinitiativen (MDRI). Siehe Details: Die multilaterale APD umfasst die allgemeinen Beiträge der DEZA und von anderen Bundesämtern an internationale Entwicklungsinstitutionen. Die Beiträge an internationale Nichtregierungsorganisationen (einschliesslich IKRK) zählen zur bilateralen APD. Im Jahr 2009 hat sich die multilaterale APD noch mehr auf die internationalen Finanzierungsinstitutionen (IFI) konzentriert (59 % gegenüber 53 % im Jahr 2008) zulasten des Systemsder Vereinten Nationen (28 % gegenüber 32 % im Jahr 2008). Gemäss den internationalen Richtlinien werden bei den IFIs die hinterlegten Schuldverschreibungen und nicht die effektiven Auszahlungen als APD erfasst. Dies erklärt sowohl die jährlichen Schwankungen als auch die Differenzen zur Staatsrechnung. 15

9 AUSGABEN DEZA / SECO 17

10 AUSGABEN DEZA/SECO Tabelle 5 Überblick Ausgaben DEZA und SECO (Mio. Fr.) Gesamtausgaben DEZA Humanitäre Hilfe Entwicklungszusammenarbeit Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS EU-Erweiterungsbeitrag Gesamtausgaben SECO (Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) Entwicklungszusammenarbeit Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS EU-Erweiterungsbeitrag Grafik 4.1 DEZA Ausgaben 2009: Mio. Fr. Grafik 4.2 SECO (Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) Ausgaben 2009: Mio. Fr. 7% 1% 21% 21% 58% Humanitäre Hilfe Entwicklungszusammenarbeit Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS 21% EU-Erweiterungsbeitrag 71% Entwicklungszusammenarbeit Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS EU-Erweiterungsbeitrag Die obenstehenden Tabellen und Grafiken stellen die Resultate des Jahres 2009 für die DEZA und das SECO gemäss Staatsrechnung dar. Siehe Zeitreihen für DEZA Ausgaben:

11 DEZA ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Tabelle 6 DEZA Entwicklungszusammenarbeit nach Schwerpunktländern und -regionen (Mio. Fr.) Schwerpunktländer und -regionen Vietnam/Mekong Nepal Bangladesch Nicaragua/Zentralamerika Tansania Bolivien Mosambik Pakistan Tschad Peru Burkina Faso Mali Benin Indien Niger Bhutan Ecuador Sonderprogramme Afghanistan Ruanda/Grosse Seen Mongolei Südafrika/Südliches Afrika Gaza und Westjordanland Kuba Nordkorea Andere Aktivitäten Andere Länder und Regionen Programmbeiträge an NGOs Thematische Mandate und Betriebskosten Bilaterale Entwicklungszusammenarbeit Multilaterale Entwicklungszusammenarbeit Total Siehe detaillierte Informationen pro Land: Grafik 5 DEZA Bilaterale Entwicklungszusammenarbeit nach Themen (Mio. Fr.) Gesundheit Bildung Wasser Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Umwelt Wirtschaft und Beschäftigung Rechtsstaatlichkeit, Demokratie Konfliktprävention und -transformation Andere (Migration/Diverses) Siehe detaillierte Informationen: Diese Grafik veranschaulicht die Zuweisung der Ressourcen nach den 10 Themenbereichen, in welchen die DEZA ihre bilateralen Entwicklungsaktivitäten bis 2009 konzentriert hat. 21

12 22 SECO ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Tabelle 7 SECO Entwicklungszusammenarbeit nach Schwerpunktländern und -programmen (Mio. Fr.) Schwerpunktländer und -programme Ghana Vietnam Kolumbien Ägypten Peru Indonesien Südafrika Verschiedenes Regionalprogramme und andere Länder a Verschiedene Beiträge und Administrativkosten Total Bedeutende Programme werden in folgenden ehemaligen Schwerpunktländern abgeschlossen: Burkina Faso, Mosambik, Tansania. a Siehe detaillierte Informationen pro Land: Grafik 6 SECO Entwicklungszusammenarbeit nach Instrumenten % 35% 34% Makroökonomische Hilfe Infrastrukturfinanzierung Handelsförderung 7% Investitionsförderung Durchführungsmassnahmen 18% Siehe detaillierte Informationen über Themen: 23

13 24 DEZA HUMANITÄRE HILFE Tabelle 8 DEZA Humanitäre Hilfe nach Ländern und Einsatzregionen (Mio. Fr.) Länder und Regionen Sudan Gaza und Westjordanland Sri Lanka Pakistan Simbabwe Kolumbien Kenia Somalia Georgien Kongo (D. R.) Myanmar Liberia Russland Irak Burundi Tschad Äthiopien Haiti Nordkorea Syrien Afghanistan Peru Uganda Libanon Weissrussland Jordanien Thailand Bangladesch Tadschikistan Nepal Andere Länder und Regionen Andere Aktivitäten Allgemeiner Beitrag an das Internationale Rote Kreuz Beiträge an internationale Organisationen Programmbeiträge an NGOs Betriebs- und Personalkosten sowie Investitionen für Material Strukturpersonal Total Grafik 7 Einsätze des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) Bilaterale Aktionen Secondments Zentrale Soforteinsatzteam Rettungskette Schweiz 25

14 DEZA HUMANITÄRE HILFE Tabelle 9 Partner der humanitären Hilfe der DEZA 2009 (Mio. Fr.) Allgemeine Barbeiträge Ausserordentliche Barbeiträge Nahrungsmittelhilfe Total UN-Organisationen Welternährungsprogramm (WFP) UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) UNO-Hilfswerk für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) UNO-Büro für die Koordination humanitärer Angelegenheiten (UNOCHA) Kinderhilfsfonds der UNO (UNICEF) Andere UN-Organisationen Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) Bilaterale Einsätze und Administrativkosten Schweizer NGOs Internationale Organisationen und ausländische NGOs Direkte Aktionen des Schweiz. Korps für humanitäre Hilfe (SKH) und der Rettungskette Betriebs-, Personal- und Materialkosten Total humanitäre Hilfe a Total humanitäre Hilfe a 20.2 Mio. Fr. für schweizerische Milchprodukte und 14.1 Mio. Fr. für Getreide. Siehe Details:

15 DEZA/SECO OSTZUSAMMENARBEIT Tabelle 10 DEZA Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS nach Schwerpunktländern und -regionen (Mio. Fr.) Schwerpunktländer und -regionen Zentralasien Bosnien-Herzegowina Südkaukasus Albanien Serbien Mazedonien Ukraine Spezialprogramme der DEZA Kosovo Republik Moldau Andere Aktivitäten Andere Länder und Regionen Programmbeiträge an NGOs Betriebskosten Total Grafik 8 DEZA Zusammenarbeit mit dem Osten und der GUS nach Sektoren % 4% 11% 16% 7% 10% 14% 29% 5% Rechtsstaatlichkeit und Demokratie Kultur und Forschung Gesundheit Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Umwelt, Wasser Erziehung Wirtschaft und Beschäftigung Konfliktprävention und -transformation Andere Sektoren a Beinhaltet Migration, Wiederaufbau, multisektorielle Kosten und Betriebskosten. 28 a Tabelle 11 SECO Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS nach Schwerpunktländern und -regionen (Mio. Fr.) Schwerpunktländer und -programme Zentralasien Mazedonien Albanien Aserbaidschan Bosnien-Herzegowina Ukraine Serbien Kosovo Verschiedenes Regionalprogramme und andere Länder, Betriebskosten Total Siehe detaillierte Informationen pro Land: Grafik 9 SECO Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS nach Instrumenten % 11% 20% 8% 52% Infrastrukturfinanzierung (Energie, Wasser, Umwelt) Handelsförderung Investitionsförderung Makroökonomische Hilfe Durchführungsmassnahmen 29

16 DEZA PARTNER Tabelle 12 Partner der DEZA für bilaterale Aktivitäten 2009 (Mio. Fr.) NGO Progr.- Beiträge a Humanitäre Hilfe Beiträge und spezifische Mandate Entwicklungszusammenarbeit Ostzusammenarbeit Schweizer NGOs davon: Intercooperation Helvetas Swisscontact Caritas Schweiz Schweizerisches Rotes Kreuz Terre des Hommes, Lausanne Schweizerisches Arbeiterhilfswerk (SAH) Swissaid Brot für alle (BFA) Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz (HEKS) Fédération genevoise de coopération (FGC) Fastenopfer Ärzte ohne Grenzen (MSF) Interteam Stiftung Kinderdorf Pestalozzi (SKIP) SolidarMed Schweizerische Universitäts- und Forschungsinstitutionen Privater Sektor der Schweiz Öffentlicher Sektor der Schweiz UNO-Organisationen, multibilaterale Aktionen Internationale Finanzierungsinstitutionen, multibilaterale Aktionen Andere internationale Organisationen davon: Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) Organisationen des Südens und des Ostens Total der Partner Direkte Aktionen, Betriebskosten Total Total Total b a Beiträge an NGOs für Entwicklungs- und Nothilfeprogramme in Süd- und Ostländern. Siehe detaillierte Tabelle: b Exkl. EU-Erweiterungsbeitrag der DEZA (7.9 Mio. Fr.)

17 Impressum HERAUSGEBER Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) 3003 Bern Telefon Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) Eidg. Volkswirtschaftsdepartement (EVD) 3003 Bern Telefon REDAKTION/KOORDINATION/STATISTIK Direktionsstab DEZA Kommunikation SECO GRAFIK/KONZEPT Caderas Werbung, Zürich FOTOS Puzzles Fotostudio Markus Weber, Doris Signer Seite 16 Steffen Diemer / Sodapix Die Statistiken zum Jahresbericht sind in Deutsch, Französisch und Englisch erhältlich. Weitere Exemplare können bestellt werden bei info@deza.admin.ch oder über Telefon

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1. Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

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