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3 Inhalt Impressum Vorwort IPA-Stadt seit 1974 Partnerstädte: Europastadt seit 1975 Liebe Wiener Neustädterinnen! Liebe Wiener Neustädter! Desenzano del Garda Harbin Monheim/Rhein Inhalt Vorbereitungen für die Ostumfahrung Stadt stellte Grundstücke bereit. 5 Neuer Kreisverkehr in der Stadionstraße Bessere Verkehrslösung für die Merkur City. 14 Umbennung in Traude Dierdorf-Stadtheim Ehrenhafter Name für unser Seniorenheim. 21 Der große Allzeit Neu -Veranstaltungskalender Alle Termine der Stadt kompakt und übersichtlich zusammengefasst. 24/25 Start von 20 Vierzehn Die ersten Veranstaltungen des Jubiläumsjahres, wie etwa die Ausstellung Februar 1934, stehen kurz bevor. 36 Nächste Gemeinderatssitzung Mittwoch, 19. Februar, ab 13 Uhr Die Sitzung ist frei zugänglich. Interessenten werden eingeladen, als Zuhörer teilzunehmen. Offenlegung nach 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber: Magistrat der Stadt Wiener Neustadt Chef-Redakteur: Mag. Dr. Rainer Spenger Redaktion: Mag. Claudia Altmann-Pospischek, Christoph Bauer, Michael Baumgartner, Mag. Thomas Iwanschitz - Magistratsabteilung 12, Hauptplatz 1-3, 1. Stock Tür 141, Tel.: / , Fax: / , presse@wiener-neustadt. gv.at, Homepage: Sekretariat: Eveline Buchwitz Bilder: Magistratsabteilung 12, Öffentlichkeitsarbeit Anzeigenannahme: Magistratsabteilung 12, Öffentlichkeitsarbeit, Michael Baumgartner (Tel.: / ), 2700 Wiener Neustadt, Hauptplatz 1-3. Bezahlte Einschaltungen sind durch Werbung gekennzeichnet. Hersteller: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H. (Wiener Straße 80, 3580 Horn), Tel.: Internationale Standard-Seriennummer: AU ISBN Grundlegende Richtung des Mediums: Amtliche Berichterstattung der Statutarstadt Wiener Neustadt. Bestellung der Wiener Neustädter Nachrichten : Magistratsabteilung 12 - Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Hauptplatz 1-3, 1. Stock, Zimmer 141, Tel / Bezugspreise: Abonnement für 1 Jahr...EUR 23,-- Alle Wiener Neustädter Privat-Haushalte erhalten die Wiener Neustädter Nachrichten ohne Bestellung kostenlos. Ich hoffe, Sie hatten alle einen guten Start ins neue Jahr und können 2014 voller Elan in Angriff nehmen. Ich wünsche Ihnen dazu schon jetzt alles erdenklich Gute, viel Gesundheit und Erfolg! In der Stadt Wiener Neustadt warten heuer extrem wichtige, wenn auch ganz unterschiedliche Aufgaben und Projekte auf uns. Eines davon möchte ich heute zum Thema meiner Zeilen machen - das Gedenk- und Jubiläumsjahr Es war eigentlich purer Zufall, wie sich dieses Projekt entwickelt hat. Wir haben bei einer ganz normalen Durchsicht verschiedener Geburtstage und Planung von Feierlichkeiten gemerkt, dass sich im Jahr 2014 extrem viele dieser Jubiläen häufen. Somit haben wir die Idee geboren, dieses Jahr unter ein Motto zu stellen und rund um die verschiedenen Festivitäten ein gemeinsames Programm zu entwickeln. Die Jubiläen selbst könnten unterschiedlicher nicht sein. So jährt sich der Tod unseres Stadtgründers, Herzog Leopold V., heuer zum 820. Mal, das Stadttheater wird 220 Jahre alt, das Stadtmuseum 190, die städtischen Schulen feiern ihren 90. Geburtstag, die Volksschule im Ungarviertel ihren 40. Dazu kommt die 50-Jahr-Feier des Stadtheims und 40 Jahre Essen auf Rädern. Und als einen der ganz großen Höhepunkte feiern wir zum Nationalfeiertag den 100. Geburtstag von Bürgermeister Hans Barwitzius im Stadttheater - diesbezüglich wird es ein äußerst interessantes Buch über unseren Jahrhundert-Bürgermeister geben. Kurzum: Stadtgeschichte lebt! Und deshalb haben wir 2014 auch unter dieses Motto gestellt - 20 Vierzehn. wn.stadtgeschichte lebt. Das drückt unseren Zugang wirklich am besten aus: Geschichte am Leben erhalten, daraus lernen, darauf die Zukunft aufbauen. Ich kann Sie nur jetzt schon einladen: Feiern Sie mit uns! Machen wir gemeinsam die Wiener Neustädter Stadtgeschichte lebendig! Bernhard Müller Bürgermeister der Statutarstadt Wiener Neustadt Herzlichst Ihr Schreiben Sie mir Ihre Anliegen: bernhard.mueller@wiener-neustadt.at Nächste Bürgermeister-Sprechstunden in den Stadtvierteln 11. Februar 2014, ab 17 Uhr: Seniorenklub Flugfeld Nord, Matthias Schönerer-Gasse Februar 2014, ab 17 Uhr: Seniorenklub Fischelkolonie, Anton Afritsch-Gasse 1 Februar

4 Stadt & Leben Leserbriefe Großes Dankeschön Wenn man Träume hat, so kann man damit rechnen, dass doch der eine oder andere in Erfüllung geht. Aber es braucht Mut und Ausdauer, sich Träume zu erfüllen. Einmal auf einer Bühne zu stehen, um nur fühlen zu können, wo die großen Künstler auf den Brettern stehen, die ihnen die Welt bedeuten! Für mich war es in ein Nichts hineinzusprechen, der Applaus war die Bestätigung, dass es doch Publikum gab, das mich hörte. Im Nachhinein dachte ich mir, hab ich nichts zu sagen vergessen?! Ich konnte mich gleich gar nicht an meine Worte erinnern. Als Herr Schützl sagte, es war gut und der Herr Bürgermeister auf die Bühne kam und sich bedankte, war ich wieder am Boden. Es war unbeschreiblich! Ich konnte mir nicht vorstellen, dass nach dem bereits dargebotenen Superprogramm Gedanken eines einfachen Menschen zuhörenswert waren... Frau Barbara Karlich und auch viele andere Damen sprachen von Tränen in den Augen. Die Einladung zum Burgball hat mich dann auch noch vom Hocker geschmissen. Wieder ein Traum, den ich mir gar nicht zu träumen traute, geht in Erfüllung. Auch wurde ich von netten Bürgern dieser Stadt eingeladen, an ihrem Tisch beim Ball Platz zu nehmen. Ich weiß, es ist vielleicht zu viel des Guten, aber ich fühlte mich wie eine VIP des Abends. Mein Dank gilt Büroleiter Klaus Billwein - er hat mir ohne Wenn und Aber vertraut und es ermöglicht, einmal DANKE zu sagen! Auch bei Herrn Wilczek vom Stadttheater habe ich keinerlei Bedenken mir gegenüber gespürt. Und Herr Schützl von WNTV hat mir durch seine Ausstrahlung das Gefühl gegeben, es kann gar nichts schief gehen! Diese Zeilen kommen vom Herzen! Elisabeth Galuska Wiener Neustadt Anmerkung: Frau Galuska hat vom Bernhard Müller Sozialfonds Hilfe erhalten und gebeten, im Rahmen der Benefizgala am 14. November 2013 auf der Bühne Danke sagen zu dürfen. Sie tat dies mit einer Ode an Wiener Neustadt. In diesem Leserbrief schildert sie ihre Eindrücke. Tante Minna, der gute Geist des Hauses Pompe, ist nicht mehr: Maria Gneist verstarb am 12. Dezember im 94. Lebensjahr. Maria Gneist Am 12. Dezember 2013 ist Maria Gneist im 94. Lebensjahr verstorben. Frau Gneist war über 40 Jahre für die Wiener Neustädter Unternehmerfamilie Kommerzialrat Pompe im Haushalt tätig. Tante Minna, wie sie von der Familie liebevoll genannt wurde, war mit dem Hause Pompe überaus eng verbunden. Robert Pompe Wiener Neustadt Dank an Bürgermeister Ich bedanke mich persönlich und im Namen des wendepunkt sehr herzlich für Ihre Unterstützung und für Ihr Mittragen des Vereins wendepunkt und seiner Angebote. Wiener Neustadt ist wirklich ein Vorbild in Bezug auf die finanzielle und ideelle Unterstützung der Frauenberatungsstelle und des Frauenhauses. Herzlichen Dank! Ich wünsche Ihnen alles Gute für 2014! Elisabeth Cinatl Verein wendepunkt Dank für Unterstützung Wir bedanken uns ganz herzlich für die großartige Unterstützung durch Frau Vorisek von der KME bei der Realisierung des Bad Schallerbacher Winterdorfs. Ihre Ratschläge betreffend den Eislaufplatz und der dazugehörigen Ausstattung waren äußerst wertvoll und somit eine große Hilfe für uns. Frau Vorisek hätte sicher eine große Freude, wenn sie den Zuspruch der einheimischen Bevölkerung sowie der Gäste erleben hätte dürfen, den das Winterdorf erfahren hat. Mit freundlichen Grüßen aus Bad Schallerbach Geschäftsführerin Karin Pernica Bad Schallerbach Dank ans Landesklinikum Mein Mann hat viele Wochen im Landesklinikum Wiener Neustadt verbracht. Die letzten elf Wochen hat er bis zu seinem Tod in der 1. Internen Abteilung, Station 4, gelegen. Das Pflegepersonal, oft sehr junge Menschen, hat ihn liebevoll und mit größter Kompetenz behandelt, wofür ich mich auf diesem Weg auf das Herzlichste bedanken möchte. Etelka Puchhammer per Tolle Aqua Nova Ich möchte mich in diesem Mail kurz zur Aqua Nova äußern. Da wir alle sehr dazu neigen, meistens nur dann ein Statement abzugeben, wenn etwas nicht in Ordung ist, möchte ich hiermit die Gelegenheit nutzen und auf diesem Weg meine Meinung kund tun. Die Aqua Nova hier in Wiener Neustadt bietet Familien die Gelegenheit, zu sehr moderaten Preisen und in einem tollen Ambiente einen Tag Freizeit auf höchstem Niveau zu erleben und zu genießen! Die Anlage ist durchdacht, großzügig und tipptopp in Ordnung! Das Personal ist freundlich und hilfsbereit! Wir fahren des öfteren hierher, auch wenn wir andere Möglichkeiten in der Nähe unseres Heimatortes (Hochstraß im Wienerwald) hätten. Der weite Weg ist es allemal wert! Und zum Abschluss möchte ich noch etwas zum Restaurant sagen: Sensationell!!! Nicht nur, dass die Mitarbeiter bemüht und stets freundlich sind (was heutzutage längst nicht mehr selbstverständlich ist), ist die Auswahl, aber vor allem die Qualität der Speisen ausgezeichnet! Wir wurden hier noch nie enttäuscht. Die Preise sind als günstig einzustufen, aber vor allem die Qualität ist 1a! Machen sie sich selbst die Freude und bestellen sie hier das selbstgemachte Tiramisu! Ein Wahnsinn schlechthin... Also alles in allem Top! Abschließend möchte ich ihnen sagen, dass diese Institution mehr als nur ein Hallenbad ist! Man fühlt sich einfach wohl und darauf kommt s schlussendlich an! In diesem Sinne bleibt mir nur zu sagen: Weiter so! Das was ihr hier macht, macht ihr Spitze! Familie Dorfinger Altlengbach Liebe Leser! Sie können Ihre Leserbriefe an WNN der Redaktion auf mehreren Wegen zukommen lassen: 1. per Post an den Magistrat der Stadt Wiener Neustadt, Abteilung 12, Hauptplatz 1-3, 2700 Wiener Neustadt. 2. per Fax unter / per Mail an presse@wiener-neustadt.at. 4. oder Sie bringen den Leserbrief persönlich ins Rathaus - 1. Stock, Zimmer 141. Schreiben Sie uns all Ihre Meinungen, Wünsche, Anregungen oder Kritik. Und bedenken Sie dabei auch immer: Ein Brief an WNN ist ein Brief an den Bürgermeister! Die Redaktion 4 Februar 2014

5 Stadt & Leben Wichtige Weichenstellung zur Realisierung der Ostumfahrung : Stadt stellt Grundstücke für die Trasse bereit! Die Stadt Wiener Neustadt und die wnsks GmbH haben weitere wichtige Weichen zur Realisierung des Langzeit- Verkehrsprojektes Ostumfahrung gestellt. Mit der Abtretung einiger Grundstücke, die im Besitz der wnsks sind, hat die Stadt einen wesentlichen Beitrag zur Auflösung der Patt-Stellung bei den Grundablösen geleistet. Damit kommt wieder Bewegung in die Verwirklichung der Wiener Neustädter Ostumfahrung : Wir haben mit diesem Schritt zum wiederholten Male bewiesen, wie sehr wir als Stadt in unseren Möglichkeiten dieses enorm wichtige verkehrspolitische Projekt unterstützen. Ich erinnere in diesem Zusammenhang auch an die Einigung mit der Gemeinde Lichtenwörth, die erst durch eine Finanzierungszusage der Stadt möglich wurde. mit der Zur-Verfügung-Stellung von Grundstücken der wnsks haben wir jetzt eine letzte, eindrucksvolle Maßnahme gesetzt, macht Bürgermeister Bernhard Müller klar, wie sehr die Stadt das Land Niederösterreich bei der Realisierung der Ostumfahrung bereits unterstützt hat. Zweiter Vizebürgermeister Christian Stocker ergänzt: Die Ostumfahrung ist seit vielen Jahren ein Anliegen zur Verkehrsentlastung insbesondere des Ungarviertels. Nachdem das Land an die Stadt herangetreten ist, habe ich mich gerne in die Verhandlungen zur Lösung der schwierigen Frage der Grundablösen eingebracht und freue mich, dass wir hier zu einem guten Ergebnis gekommen sind. Zum Hintergrund Die so genannte Ostumfahrung zwischen der Pottendorfer Straße und der Neudörfler Straße ist seit rund drei Jahrzehnten ein verkehrspolitischer Dauerbrenner. Die Spange soll das Ungarviertel und das Kriegsspital enorm vom Durchzugsverkehr entlasten. Eine Realisierung der Ostumfahrung scheiterte bislang aus verschiedensten Gründen so war lange keine Einigung bei der Trassenführung möglich, da die Straße sowohl über Wiener Neustädter als auch über Lichtenwörther Gemeindegebiet verlaufen soll. Erst ein Gemeinderatsbeschluss in Wiener Neustadt im Jahr 2007, wonach sich die Stadt an den Kosten für eine Abfahrt von der Spange in das neue Lichtenwörther Betriebsgebiet im Ausmaß von einer Million Euro beteiligen wird, ermöglichte einen Kompromiss. Geplant ist nun, den Wert der Grundstücke mit der Förderung von einer Million Euro gegenzurechnen. Ein Gemeinderatsbeschluss dazu ist in Vorbereitung. Bürgermeister Müller und Vize Stocker waren beide in die Verhandlungen zur Ostumfahrung involviert. Februar

6 Stadt & Leben Der WNN -Jobcoach Petra Pinker Starten Sie durch im neuen Jahr! Vom Jobsucher zum Arbeitskraftanbieter Wer gerade dabei ist, sich einen neuen Job zu suchen, braucht ein gutes Selbstwertgefühl und viel Vertrauen in sich selbst. Nicht immer hat man sofort einen neue Stelle in Aussicht. Es gibt Jobsucher, die monatelang nur Absagen im Postkasten und in ihrer -Box vorfinden. Verständlich, dass man irgendwann versucht, sich nicht weiter selbst zu deprimieren. Was dann folgt, nenne ich die Vogel- Strauß-Haltung in der Bewerbung: Kopf in den Sand, am besten nicht mehr drüber reden und versuchen, sich nicht mehr der Herausforderung zu stellen, um weiteres Leid zu vermeiden. Doch auf lange Sicht ist auch das keine Lösung, sondern die Suche erschwert sich nur noch mehr. Wer schon länger sucht, kann die Energie des neuen Jahres als Neuanfang nützen. Drücken Sie den Reset-Knopf, wie bei einem Computer. Verändern Sie zu allererst Ihre Einstellung im Kopf! Sie suchen keine Arbeit, Sie bieten sich als Arbeitskraft dem Arbeitsmarkt an. Wie es die Marktfrau am Samstag vormittag am Wiener Neustädter Hauptplatz macht. Gewiss, nicht alle kommen, nicht alle kaufen, aber sie verkauft und hat ihre Abnehmer und sie weiß auch, was die Kunden wollen. Sehen Sie sich als Anbieter Ihrer Arbeitskraft. Machen Sie sich eine Liste und notieren Sie: Was ist es, das ich anbieten kann? Wer kann von mir als Arbeitskraft profitieren und wie? Lesen Sie sich Ihre aktuellen Bewerbungsunterlagen auch unter diesem Aspekt durch. Kein Unternehmer gibt Ihnen einen Job und bezahlt Sie, damit Sie einen Job bekommen. Nein, er will eine Gegenleistung für sein Geld. Haben Sie diese zu bieten? Streichen Sie dies in Ihrer Bewerbung genug hervor! Nehmen Sie diese innere Haltung auch bei Ihren Gesprächen ein. Rufen Sie nicht an, um etwas zu bekommen, sondern rufen Sie an, weil Sie etwas zu bieten haben! Das macht gleich ein ganz anderes Gefühl, bei manchen Menschen verändert sich allein dadurch die Körperhaltung und die Stimme ins Positive. Ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr und allen, die derzeit Ihre Arbeitskraft am Arbeitsmarkt anbieten viel Erfolg und, dass Sie das richtige Unternehmen finden. Lange Nacht der Forschung bietet Einblicke in diverse Technologien! Am Freitag, dem 4. April von bis 24 Uhr in Wiener Neustadt: Niederösterreichische Bildungs-, Wissenschaftsund Forschungseinrichtungen sowie Hightech-Unternehmen öffnen im Rahmen der Langen Nacht der Forschung wieder ihre Pforten. Top-WissenschafterInnen geben Einblick in die faszinierenden, topaktuellen Ergebnisse aus der Welt der Wissenschaft und Forschung und stehen für knifflige Fragen zur Verfügung. Forschung & tägliches Leben Besuchen Sie in dieser Zeit neben dem TFZ Technologie- und Forschungszentrum auch die Fachhochschule und das Flugmuseum AVIATICUM. Ein spannendes Programm ist dabei sicher: Erkunden Sie im TFZ das Thema Tribologie, sammeln Sie Erfahrung mit smarten Oberflächen und funktionalen Materialien. Entdecken Sie Medizintechnik aus Wiener Neustadt und erleben Sie Ambient Assisted Living. Erfahren Sie, wie aus Pulver mittels 3-dimensionalem Drucker komplexe metallische Bauteile entstehen und wie eine Vielzahl von Sensoren unser tägliches Leben beeinflussen. Forschung & Fliegerei Wiener Neustadt ist aber auch der Ort, an dem die Luftfahrt Geschichte geschrieben hat. Technische Forschung und wissenschaftliche Experimente in unserer Heimatstadt haben dies möglich gemacht! Erleben Sie im Flugmuseum AVIATICUM eine spannende Reise durch die Welt der Fliegerei und Technik mit einer Vielzahl von Exponaten und Anschauungsmaterialen zu den Themen Ballone, Luftschiffe, Etrich Taube, Fliegende Frauen, Lohner-Werke, etc. Forschung & Studium Die Fachhochschule Wiener Neustadt mit den Schwerpunkten Technik, Wirtschaft, Sicherheit, Gesundheit und Sport bietet in dieser Nacht einen Einblick in den Studienbetrieb und in aktuelle Forschungsarbeiten. An allen Standorten lockt ein buntes Programm für Jung und Alt. Für eine bequeme Anreise stehen Parkplätze vor Ort zur Verfügung, auch die Buslinie G steht bis nach Mitternacht für die BesucherInnen gratis zur Verfügung. Der Besuch der Langen Nacht der Forschung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Infos zum Programm finden Sie im Internet auf www. langenachtderforschung.at. Ihre Petra Pinker Die Lehrlingsexpertin und Karrierecoach 6 Februar 2014 Die Lange Nacht der Forschung am 4. April bietet so wie in den letzten Jahren einen Einblick, wie Forschung und Entwicklung unser tägliches Leben beeinflussen. Die BesucherInnen tauchen ein in eine für sie bislang unbekannte Welt. Fotos: Franz Baldauf

7 Stadt & Leben Sophie Tallian feierte ihren 100er! Sophie Tallian (Mitte) feierte am 27. Dezember im Stadtheim ihren 100. Geburtstag. Der rüstigen Jubilarin gratulierten zu diesem ganz besonderen Anlass Tochter Gertrude Reis (li.), Lieselotte Müller (re.) und Sozialstadträtin Margarete Sitz. Am Allerheiligenplatz wird jetzt an der Oberfläche gearbeitet! Bei der Neugestaltung des Allerheiligenplatzes bzw. der Allerheiligengasse hat nun die Bauphase II begonnen. Anfang Februar starteten die Arbeiten an der Oberfläche. In der ersten Bauphase wurden - rechtzeitig vor den Weihnachtseinkaufssamstagen - die desolaten, teilweise uralten Strom-, Gas- und Wasserleitungen sowie der Kanal erneuert. Die Phase II sieht nunmehr die Oberflächengestaltung (Pflasterung, Beleuchtungskörper, Grünflächen, etc.) vor. Die von Architekt Herbert Rauhofer geplante und mit allen AnrainerInnen abgestimmte Platzgestaltung soll bis spätestens Ende Mai abgeschlossen sein. Projektkoordinator Stadtrat Horst Karas bittet AnrainerInnen und Gewerbetreibende bereits jetzt um Verständnis, falls es im täglichen Ablauf zu Beeinträchtigungen kommt. Bei Problemen können sich Betroffene direkt an den städtischen Bauhof (Herr Karl Glanz, Tel: 02622/ ) wenden. 85. Geburtstag von Karl Schindler Elektronisches Anrainerparken ist gestartet - keine Parkkarten mehr! Seit Anfang des Jahres werden auch die Parkberechtigungen für AnrainerInnen (das sind BewohnerInnen, Gewerbetreibende und ArbeitnehmerInnen) in den gebührenpflichtigen Kurzparkzonen elektronisch erstellt. Die Parkkarten gehören somit schon bald der Vergangenheit an. Die Abwicklung des neuen Systems, das übrigens wie das Handyparken von der Firma fotec programmiert wurde, ist denkbar einfach. Die AnrainerInnen müssen bei der Antragstellung mit ihren amtlichen Ausweisen zum Verkehrsamt ins Neue Rathaus kommen, um sich dort registrieren zu lassen. Danach ist es umgehend möglich, das Anrainerparken zu nutzen. Die BürgerInnen haben innerhalb einer Woche die Gebühr (derzeit: EUR 150,20 für ein Jahr oder EUR 253,30 für zwei Jahre für BewohnerInnen, EUR 400,-/ Jahr für ArbeitnehmerInnen und EUR 480,20/Jahr für Gewerbetreibende) einzubezahlen. Die Kontrolle der AnrainerInnen erfolgt über die Aufsichtsorgane der Parkraumbewirtschaftung. Geben diese nunmehr das KFZ- Kennzeichen eines Fahrzeuges ein, sehen sie, ob für das Auto eine Parkbewilligung besteht. Die NutzerInnen des Systems werden kurz vor Ablauf ihrer Parkbewilligung per SMS oder daran erinnert, die Bewilligung verlängern zu lassen. Hierfür ist aus formalen Gründen wieder die Vorlage aller notwendigen amtlichen Ausweise beim Verkehrsamt notwendig. Jubilarin Elisabeth Reissner Karl Schindler, langjährig höchster Personalvertreter beim Magistrat Wiener Neustadt und Spitzenfunktionär beim Pensionistenverband, feierte vor Kurzem seinen 85. Geburtstag. Bürgermeister Bernhard Müller wünschte dem Jubilar alles Gute und viel Gesundheit. Gassen- und Schulbenennung Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 6. Dezember folgende Beschlüsse über Neubenennungen gefasst: Die von der Gasse An der Zeiselmauer in Richtung Südosten verlaufende Sackgasse wird Hubert Goschler-Gasse benannt. Die Heilstättenschule, Europaallee 1, wird in Allgemeine Sonderschule II, Förderzentrum für emotional-soziale Entwicklung, Maximilianschule umbenannt. Elisabeth Reissner feierte vor Kurzem ihren 90. Geburtstag, in die Gratulantenschar reihte sich auch Bürgermeister Bernhard Müller. Februar

8 Stadt & Leben HörerInnen-Treffen bei Internet-Radio Magistratsdirektor feierte Jubiläum Magistratsdirektor Gerhard Stickler (3.v.r.) feierte Ende November sein 40. Dienstjubiläum. Bürgermeister Müller (3.v.l.) bedankte sich für den jahrzehntelangen Einsatz und die geleistete Arbeit. Wiener Neustadt hat seit eigener Zeit ein Internet-Radio. Ab 18 Uhr gibt es auf Radio Sonnenschein täglich verschiedene Sendungen zu hören. Die gespielten Lieder sind vor allem Schlager, Oldies, Evergreens oder Country. Das 1. Wiener Neustädter Internet-Radio finden Sie auf radiosonnschein.at.ua. Vor kurzem gab es ein HörerInnen- Treffen, bei dem auch Gemeinderat Marco Sodomka (re.) zu Gast war. Internationaler Kurs an der MilAk Anfang Dezember waren im Rahmen eines internationalen Austauschprogrammes 56 Offiziersanwärter und zivile Hörer aus neun verschiedenen Staaten zu Gast in der Militärakademie. Ziel des Kurses war die Vermittlung von Kenntnissen zur gemeinsamen europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Mobile Massage bei Ihnen zuhause Seit Anfang Oktober 2013 bietet Pia Bergmann (Foto) ihre mobile Massage in Wiener Neustadt und Umgebung an. Ihr Angebot umfasst neben der klassischen Massage, Wellness-Massage (mit ätherischen Ölen), Lymphdrainage und Fußreflexzonenmassage u.a. auch die Akupunktmassage. Die Akupunktmassage ist eine Therapieform, die sich sehr gut für akute und chronische Schmerzzustände aller Art eignet, wie z.b. Beschwerden am gesamten Bewegungsapparat (Wirbelsäule, Bandscheibenvorfälle, Ischias, etc.). Auch bei Organbeschwerden und bei Migräne konnten bereits sehr gute Erfolge erzielt werden. Die Heilmassagen und Lymphdrainagen können Sie sich von Ihrem Arzt verordnen lassen. Um einen Kostenzuschuss zu erhalten, muss dieser von Ihrer zuständigen Krankenkasse bewilligt werden. Die staatlich geprüfte Heilmasseurin und gewerbliche Masseurin kommt gerne zu Ihnen nach Hause und bietet unter dem Motto Weil Entspannen so einfach ist die mobile Massage an. Termine können Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr unter der Tel. 0660/ vereinbart werden. Werbung Serie Frauenspuren - Frauenwege - heute: Lona Murowatz (geb. 1919) FRAUENSPUREN FRAUENWEGE damals und heute lautete das Motto des vorjährigen Frauentages. Diesem spannenden Gedanken folgend, widmete das Stadtarchiv dem Leben und Schaffen bekannter und einflussreicher Wiener Neustädterinnen eine eigene Ausstellung mit interessanten Frauenporträts. Dabei stand das persönliche, künstlerische und politische Engagement der aktiven Frauen ebenso im Mittelpunkt wie die Spuren, die sie damit in der Stadt hinterlassen haben. Wir wollen diese bemerkenswerten Leistungen zum Anlass nehmen und Ihnen nun in jeder Ausgabe eine Frau, die ihren ganz eigenen Weg gegangen ist, vorstellen. Lona Murowatz kam 1919 in Filzmoos in Salzburg zur Welt. Nach der Volks- und Realschule arbeitete sie in der Volksbuchhandlung in Wiener Neustadt und engagierte sich als Funktionärin der österreichischen Kinderfreunde. Politisch interessiert, zog sie 1960 für die sozialdemokratische Partei in den Gemeinderat der Stadt ein. Bei ihrer politischen Tätigkeit an der Basis lernte sie die Probleme der sogenannten kleinen Leute besonders intensiv kennen, ein Umstand, der ihre spätere Arbeit prägte. Von 1965 bis 1968 war sie als 8 Februar 2014 Stadträtin für Kultur aktiv. Den Höhepunkt ihrer politischen Laufbahn bildeten die Jahre 1968 bis 1981, als sie dem österreichischen Nationalrat angehörte. In dieser Zeit war Murowatz an vielen Gesetzen im Bereich des Familien-, Privat- und Strafrechtes beteiligt, darunter auch die Regelung zur Fristenlösung bei Schwangerschaftsabbrüchen. Der Schwerpunkt der politischen Arbeit von Lona Murowatz lag in der Frauenpolitik. Sie war Mitglied des Bundes-Frauenkomitees und stellvertretende Vorsitzende des Landes-Frauenkomitees. Im Jahr 1964 wurde sie zur Vorsitzenden des Frauenreferats des Österreichischen Gewerkschaftsbundes in Niederösterreich ernannt. Im Dezember 1994 überreichte Bürgermeister Peter Wittmann Lona Murowatz den Ehrenring der Stadt Wiener Neustadt und hob ihre Leistungen hervor, die Städtische Bücherei aufgewertet, die Musikschule zu einem integrierten Bestandteil im städtischen Bildungswesen etabliert und das Theater zur bedeutendsten Kultureinrichtung der Stadt ausgebaut zu haben. Lona Murowatz.

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10 Stadt & Leben Der WNN - Psychotherapeut Harald Pölleritzer Felix Ostermann ist Seniorenmobilitätsberater der ÖBB und steht der älteren Generation jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, wenn es Fragen zur Tarifgestaltung oder speziellen Seniorenangeboten gibt. Dazu bietet er auch immer wieder Kurse für die Bedienung der Vom Entweder... oder zum Sowohl... als auch Viele Menschen leiden unter Symptomen einer Störung. Was nicht bedeutet, dass das Vollbild einer Störung erfüllt wird und es somit auch nicht zu einer Diagnose in diese Richtung kommt. Ausschlaggebend ist die Intensität und die Anzahl der Symptome. Viele entscheiden sich gegen die Unterstützung eines Psychotherapeuten mit dem Satz: Das brauch ich nicht, ich bin ja nicht blöd. Nur ist Blöd sein kein Kriterium, eine Psychotherapie in Anspruch zu nehmen. Vielleicht stellen Sie sich eine andere Frage, wie z.b. Muss ich alles alleine schaffen? Wenn Sie diese Frage mit Nein beantworten können, dann sind es eben Psychotherapeuten, die da hilfreich sein können. Oftmals hält uns dieses sogenannte Schwarz-Weiß-Denken ab, unser Ziel zu erreichen. Dieses Entweder-Oder-Denken: Entweder ich bin blöd und gehe in Therapie, oder ich bin gescheit und werde mit allem alleine fertig. Stimmt dieser Satz, oder fallen Ihnen Argumente dagegen ein? Es ist schon hilfreich, gedanklich von diesem Entweder... oder zum Sowohl... als auch zu wechseln, da es mehrere Sichtweisen zulässt. Finden Sie es gescheit, sich alleine mit jeglichen Schwierigkeiten, die im Leben auftreten können, abzuquälen, anstatt Hilfe in Anspruch zu nehmen? Würden sie einen riesigen, 200 Kilo schweren, Kasten versuchen alleine zu tragen? Oder ist es hier einfach logisch und klar, dass da mindestens ein Zweiter her muss? Nur weil wir manche Dinge, die uns belasten, nicht sehen und berühren können, heißt es nicht, dass sie nicht da sind. Wie Strom z.b., den können wir auch nicht sehen und er stellt manchmal eine große Gefahr dar. Hier werden Sie kaum zögern, den Fachmann darum zu ersuchen, Ihnen bei einem Problem in dieser Art, einer technischen Störung, zu helfen. Wieso sind technische Geräte wichtiger als wir selbst? Es ist wichtig, sich um das Auto zu kümmern, den Fernseher, den Geschirrspüler. Bei all diesen Dingen wird sofort die richtige Person kontaktiert. Nur bei uns selbst klappt das nicht so gut. Finden Sie das nicht auch spannend? Ihr Harald Pölleritzer Psychotherapeut 2700 Wiener Neustadt, Neuklosterplatz 2 survive@gmx.at Tel.: 0650/ Seniorenberatung in ÖBB-Fragen Fahrkartenautomaten an. Im Jahr 2014 ist übrigens der Preis für die Vorteilscard Senioren geringfügig auf 29,- Euro gestiegen und ist ab dem 61. Geburtstag erhältlich. Mindestrentner erhalten sie gratis. Weitere Infos: 0664/ und 10 Februar 2014 Positive Bilanz des Ordnungsdienstes! Im Sommer 2009 wurde in der Wiener Neustädter Innenstadt der so genannte Ordnungsdienst eingeführt. Hierbei patrouillieren Mitarbeiter der Security-Firma FassSec an den Wochenenden in der Nacht durch die Stadt und versuchen, Vandalenakte, Schlägereien und Sachbeschä- Bei der Vollversammlung der Arbeiterkammer Niederösterreich am 14. November des Vorjahres wurden wichtige Weichen für die Zukunft der Institution gestellt. So kam es gleich zu Beginn der Versammlung zur (einstimmigen) Wahl von Markus Wieser (Foto links) zum neuen Präsidenten der AKNÖ. Wieser folgt damit Hermann Haneder, der bei der heurigen Arbeiterkammer-Wahl nicht mehr angetreten wäre. In seiner Antrittsrede skizzierte Markus Wieser sein Credo: Ich setze mich für die Ressource Mensch ein. Denn: Geht es den Menschen am Arbeitsplatz gut, geht es der Wirtschaft gut! digungen entweder zu verhindern oder die Täter der Polizei zu übergeben. Für das Jahr 2013 wurde von FassSec nun die Tätigkeitsbilanz vorgelegt. Wir sind sehr froh, dass die Entwicklung in eine positive Richtung geht, so Sicherheitsstadtrat Horst Karas (Bild). Und weiter: 2013 war deutlich zu erkennen, dass die Akzeptanz des Ordnungsdienstes immer besser wird. Viele Delikte konnten deshalb bereits im Ansatz verhindert werden. Somit gab es einen signifikanten Rückgang in allen Bereichen. Auch die Weihnachtszeit war im Vergleich zu den Vorjahren um einiges ruhiger. Sowohl für das Sicherheitsunternehmen als auch für die Stadt ist damit klar, dass die wichtige Arbeit auch in Zukunft fortgesetzt wird. Wir haben im Laufe der Jahre einige Adaptierungen bezüglich Patrouillenstärke und Einsatzzeiten vorgenommen, die sich echt bewährt haben. Wir werden auch in Zukunft das Projekt weiterentwickeln. Das vor allem im Sinne unserer Innenstadt, der AnrainerInnen, aber auch im Sinne der Jugendlichen, die sich hier unterhalten wollen, so Karas abschließend. Markus Wieser neuer AKNÖ-Boss - Horst Pammer sein Vizepräsident! Einen Schwerpunkt will der neue Präsident auch in Sachen Lehrlinge setzen. Wieser dazu: Junge Menschen haben das Recht auf eine Ausbildungsstelle, darum stellen wir als AKNÖ dieses Recht auch in den Mittelpunkt unserer Themen. Abschließend versicherte er aber auch den älteren ArbeitnehmerInnen, ein Sprachrohr für sie sein zu wollen. Pammer neuer Vize Durch die Wahl Markus Wiesers zum Präsidenten wurde dessen Platz als Vizepräsident ebenfalls neu gewählt. Und diese Ehre wurde dem Wiener Neustädter Gemeinderat Horst Pammer (Foto rechts) zuteil.

11 Stadt & Leben Auszeichnung für Gerhard Poppinger Im Dezember kam es zum Prior-Treffen: Bürgermeister Bernhard Müller, Walter Prior und Prior Walter. Prior-Treffen in Wiener Neustadt: Eine Begegnung der besonderen Art Am 9. Dezember kam es in Wiener Neustadt auf Initiative von Bürgermeister Bernhard Müller zu einer Begegnung der besonderen Art: Walter Prior, pensionierter Präsident des Burgenländischen Landtages, traf auf Pater Prior Walter, den Vorsteher des Neuklosters. Pater Walter führte die Gäste zum Grab von Eleonore Helena von Portugal (Gattin von Kaiser Friedrich III. und Mutter von Maximilian I.), in die Bibliothek und in die Sakristei. Beim anschließenden Gedankenaustausch im Refektorium wurde ein neuerliches Treffen von Walter Prior und Prior Walter vereinbart. 80. Geburtstag von Frieda Ravnihar Am 13. Dezember gratulierte Bürgermeister Bernhard Müller der Wiener Neustädterin Frieda Ravnihar zum runden Geburtstag und wünschte der Jubilarin weiterhin viel Gesundheit. Am 12. Dezember ehrte Bürgermeister Bernhard Müller (re.) im Alten Rathaus den Unternehmer Gerhard Poppinger, ehemaligen Vorstand des Baustoffproduzenten Readymix Kies-Union, mit der Goldenen Stadtwappennadel für seine langjährigen Verdienste und bedankte sich auf diese Art für Poppingers sozialen Einsatz, den er u.a. beim Lions Club Wiener Neustadt zeigt. Trauer um die Kulturpreisträgerin und Frauenaktivistin Helga Pankratz Helga Pankratz, 1959 geboren, aufgewachsen in Wiener Neustadt, hat schon als Schülerin erkannt, dass sie lesbisch ist. Nach der Matura und der Übersiedlung nach Wien, des Studiums wegen, hat sie ihre Begabungen jahrzehntelang in kaum darstellbarer Vielfalt realisiert. Literarisch in anspruchsvoller Sprache in Fachzeitschriften Kolumnen und Rezensionen publiziert. Theaterstücke geschrieben, Kabarettprogramme, in denen sie selbst gespielt hat. Als Obfrau der Homosexuelleninitiative im Kampf um die rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung von Lesben und Schwulen in Österreich gekämpft. Sie hat Bücher veröffentlicht und Preise und Stipendien für ihre Arbeit bekommen, in der HOSI, die ursprünglich ein reiner Männerverein war, die Frauengruppe gegründet, organisiert und betreut. Gleichzeitig hat Helga in wissenschaftlichen Arbeiten publiziert, und in dieser Vielfalt ist mir eines immer wieder aufgefallen: ihre lesbisch-feministische Perspektive und die klare, entschiedene Sprache, auch im politischen Engagement. Helga war in allen ihren vielfältigen Leistungen beispielhaft mutig und k o n s e - quent. I h r e n e r s t e n L i t e r a - turpreis hat sie , noch als S c h ü - lerin, vom damaligen Wiener Neustädter Autorenkreis bekommen, die letzte Auszeichnung in ihrem vom Krebs zu früh beendeten Leben war der Kulturpreis für Literatur der Stadt Wiener Neustadt. Dazwischen liegen unzählige Initiativen, die von ihr ausgegangen sind, Publikationen im ganzen deutschen Sprachraum, Übersetzungen einzelner Werke ins Slowenische, der Gay And Lesbian Award 2000, Lesereisen, Vorträge auf Kongressen, und, Helgas Domäne: Arbeit mit und für Frauen und ihre Rechte. Cecile Balbous, HOSI-Wien- Obfrau, sagt: Wir trauern nicht nur um eine langjährige und verdienstvolle Mitarbeiterin, sondern vor allem auch um eine Freundin und einen sehr liebenswerten, herzlichen Menschen. von Annemarie Moser Februar

12 Stadt & Leben Jubilarin Gertrude Schottleitner Bürgermeister Bernhard Müller gratulierte Gertrude Schottleitner am 21. November zum 80. Geburtstag und wünschte ihr Gesundheit und weiterhin viel Freude im Kreise ihrer großen Familie. Überraschung zum 50. Geburtstag Am 2. Dezember überraschten Bürgermeister Bernhard Müller (li.) und Erster Vizebürgermeister Wolfgang Trofer (re.) Gemeinderat Thomas Fröch anlässlich dessen 50. Geburtstages mit der Silbernen Stadtwappennadel, und würdigten damit die langjährigen Verdienste des Jubilars um Wiener Neustadt. Bei der Eröffnung von Wiener Neustadts erster Hundefreilauffläche (v.l.n.r.): Stadtrat Wolfgang Mayerhofer, Hundetrainerin Michaela Marschall, Bürgermeister Bernhard Müller, Stadtrat Franz Piribauer, Norbert Dallinger, Leiter der Stadtgartenverwaltung, Präsidentin Sonja Klingelhöffer vom Verein Tierliebe, Peter Wagenhofer von der MA 13, Michaela Holzer von der Stadtgartenverwaltung, sowie die zwei Rüden Don Alonso (Havaneser) und Hugo (Berner Sennenhund). Erste Hundefreilauffläche eröffnet Am 20. November eröffnete Bürgermeister Bernhard Müller in der Schmuckerau die erste Wiener Neustädter Hundefreilauffläche. Das qm große Areal ist umzäunt und mit drei Bänken, zwei Mistkübeln sowie einer Dog Station zur Hundekotentsorgung ausgestattet. Beim Eingang der rund um die Uhr geöffneten Hundefreilauffläche, die mit Unterstützung des Vereins Tierliebe errichtet wurde, findet sich auch eine Tafel mit zehn Verhaltensregeln. Bürgermeister Müller bedankte sich bei den Verantwortlichen von MA 13, Stadtgartenverwaltung und Verein Tierliebe für die Umsetzung: Im Naherholungsgebiet Schmuckerau konnten wir gemeinsam mit den ExpertInnen vom Verein Tierliebe eine ausgezeichnete Lösung erzielen, die von den Vierbeinern gut angenommen wird und die Sicherheit von SpaziergängerInnen und JoggerInnen erhöht. Februar 2014

13 Stadt & Leben NIRS und MedAustron veranstalteten internationale Ionentherapie-Tagung Bei der Präsentation des neuen Vereins urban forum in der FH (v.l.): Stadtamtsdirektor Wolfgang Domian (Leoben), Gemeinderat Michael Rosecker, Botschafterin a. D. Gabriele Matzner-Holzer, Bürgermeister Bernhard Müller, die beiden AutorInnen Helfried Bauer und Elisabeth Dearing, Friedrich Klug vom Institut für Kommunalwissenschaften und Gemeinderat Bernhard Eisler (Ybbs an der Donau). Verein urban forum startete mit hochkarätiger Buchpräsentation Am 21. November stellte sich der neue Verein urban forum Egon Matzner-Institut für kommunalwissenschaftliche Forschung in der Fachhochschule Wiener Neustadt der Öffentlichkeit vor. Obmann Bürgermeister Bernhard Müller sprach über die Vereinsarbeit und lud zu einer Buchpräsentation ( Bürgernaher aktiver Staat von Elisabeth Dearing und Helfried Bauer) sowie einer Diskussionsrunde. Bernhard Müller hat im Vorjahr den Verein urban forum gegründet. Die Interessensplattform setzt sich kritisch mit diversen kommunalen Zukunftsfragen auseinander und wird gleichzeitig eine zusätzliche Interessensvertretung für die österreichischen Städte sein. Mit dem neuen Verein möchte ich einen Think Tank zu kommunalen Fragen gründen, der den Städtebund auf wissenschaftlicher Basis in seiner Arbeit ergänzen wird. Oft fehlt im Alltagsstress der Blick über den Tellerrand der Tagespolitik. Mit dem urban forum wollen wir den Fokus auf Probleme, Chancen und Risken von Kommunen richten und Lösungen abseits der kurzfristigen Schlagzeile aufzeigen, erklärt Bürgermeister Bernhard Müller seine neue Initiative. Bürgernaher aktiver Staat Im Buch von Elisabeth Dearing und Hellfried Bauer werden Begriffe und zentrale Konzepte einer zeitgemäßen Planung und Steuerung der öffentlichen Aufgabenerfüllung erklärt. Betont wird, dass öffentliches Management anderen Zielen verpflichtet ist als privates Wirtschaften. Ein zentraler Punkt von Public Governance ist der Wertebezug. Die generellen Menschenrechte, beispielsweise Gerechtigkeit, Transparenz oder Bürgerbeteiligung, wären zu stärken, um Demokratiequalität zu erhalten. Ebenso gilt es, die Public Values, welche die verschiedenen öffentlichen Aufgabenträger anstreben, zu konkretisieren. Dies gibt auch den öffentlich Bediensteten eine Ausrichtung für die Zukunft. 80. Geburtstag von Josef Kühteubl Das gemeinsame Symposium des japanischen National Institute for Radiological Sciences (NIRS) und MedAustron war Anfang Dezember sehr erfolgreich: Bei der wissenschaftlichen Tagung zum Thema Kohlenstoffionentherapie wurde eine langfristige Kooperation beider Einrichtungen besiegelt. Das NIRS & MedAustron Joint Symposium on Carbon Ion Radiotherapy, brachte die Fachwelt der Kohlenstoffionentherapie an zwei Tagen nach Wiener Neustadt: ExpertInnen tauschten sich über aktuelle Ergebnisse und Entwicklungen dieser innovativen Therapiemethode zur Krebsbehandlung aus. Einen Schwerpunkt bildeten dabei die Erfahrungen, die man am NIRS gesammelt hat das japanische Zentrum gilt als Vorreiter, 1994 wurden dort erstmals Krebspatienten mit der Kohlenstoffionentherapie behandelt. Besonders erwähnenswert ist, dass im Zuge des Symposiums zehn WissenschaftlerInnen aus den USA, Belgien, Deutschland, Italien und Österreich von dem renommierten japanischen Institut eingeladen wurden, ihre Arbeiten im Rahmen eines sogenannten Peer Reviews begutachten zu lassen - darunter auch die medizinische Leiterin sowie der Leiter der Abteilung Medizinphysik von MedAustron, Ramona Mayer und Stanislav Vatnitsky. Das NIRS möchte mit diesem Peer Review dem dritten seit 2003 die Qualität klinischer Studien zur Kohlenstoffionentherapie verbessern. Abseits hochkarätiger Fachbeiträge bot das Symposium ein weiteres Highlight: Die Zentren besiegelten im Zuge eines Festaktes ihre künftige Zusammenarbeit: der Direktor des Forschungszentrums für Ionentherapie des NIRS, Tadashi Kamada, und die MedAustron-Geschäftsführer Thomas Friedrich und Bernd Mößlacher unterzeichneten ein Memorandum of Understanding. Freuten sich über das soeben feierlich unterzeichnete Memorandum of Understanding, in dem die Zusammenarbeit bei Forschung und Entwicklung, u.a. auch die wechselseitige Aus- und Weiterbildung, vereinbart wurde (v.l.): EBG MedAustron-Aufsichtsratsvorsitzender Klaus Schneeberger, Medizinische Leiterin Ramona Mayer, Hirohiko Tsujii (pensionierter Direktor des NIRS), Geschäftsführer Thomas Friedrich, Tadashi Kamada (Direktor des NIRS) und Geschäftsführer Bernd Mößlacher. Foto: Franz Baldauf Am 9. Dezember gratulierte Bürgermeister Bernhard Müller dem Wiener Neustädter Josef Kühteubl zum 80. Geburtstag und wünschte dem Jubilar alles Gute und viel Gesundheit. Februar

14 Stadt & Leben Von Mai bis August 2014 wird die Stadionstraße umgebaut. Durch die Umgestaltung der Merkur City ergeben sich einige Veränderungen bei der Verkehrsanbindung. Ein neuer Kreisverkehr wird die Zufahrt in das beliebte Einkaufszentrum wesentlich erleichtern, Wartezeiten von LinksabbiegerInnen gehören damit der Vergangenheit an. Neuer Kreisverkehr in Stadionstraße: Merkur City noch besser angebunden Bedingt durch die geplante Vergrößerung und Umgestaltung des Einkaufzentrums Merkur City ergeben sich auch einige Veränderungen in der Anbindung des Einkaufzentrums an die Stadionstraße. Um weiterhin ein flüssiges Zuund Abfahren zu den künftig großzügig ausgebauten Parkmöglichkeiten in der Merkur City sicherstellen zu können, wird anstelle der derzeitigen Einfahrt in der Stadionstraße ein Kreisverkehr errichtet. Dies erleichtert vor allem die Zufahrt zum Einkaufzentrum von Norden kommend, sowie auch die Ausfahrt in südliche Richtung. Zeitgleich mit der Ausgestaltung des neuen Kreisverkehrs wird an der westlichen Straßenseite der Stadionstraße eine neue Bushaltestelle errichtet, die künftig den Fußballfanverkehr zu den entsprechenden Sektoren des Wiener Neustädter Stadions regelt. Der verkehrstechnische Umbau der Stadionstraße erfolgt voraussichtlich von Mai bis August Um die Verkehrsbehinderungen möglichst minimal zu halten, werden die Hauptarbeiten im Fahrbahnbereich der Stadion straße in den Monaten Juli sowie August 2014 durchgeführt. Mit den ersten notwendigen Vorarbeiten, wie beispielsweise Baumfällungen und Einbautenumlegungen, wird bereits Anfang Februar begonnen. Für die grüne Gestaltung der Oberflächen ist auch schon vorgesorgt: Auf öffentlicher Fläche werden sieben neue Bäume gepflanzt, auf dem Gelände der Merkur City (an der Ostseite Richtung Josef Bierenz-Gasse und an der Westseite Richtung Stadion straße) werden insgesamt 16 Bäume neu gesetzt. Die Magistratsabteilung 13 ersucht die AnrainerInnen der Stadionstraße und angrenzender Bereiche um Verständnis für die erforderlichen Baumaßnahmen. 14 Februar 2014 Heimkehr eines EDV-Dienstleisters 2001 gründete Hans Mannsberger die Absolute-IT GmbH in Wien. Mit der Eröffnung einer Niederlassung in Wiener Neustadt wurde seine Heimkehr möglich: Seit 1. Jänner bietet der Computerspezialist in der Bürgermeister Dr. Haberl-Gasse 1 Hardware, Software und Lizenzen, sowie Dienstleistungen wie Netzwerk installationen (für bis zu 100 User) und Lösungen für IP-Telefonanlagen an. Telefonieren per Mausklick und Vorwahlerkennung mit automatischer Zuordnung zum passenden Mitarbeiter werden so leicht möglich. Auch Serverausfälle am Wochenende und maßgeschneiderte Lösungen stellen für den erfahrenen IT-Experten und sein Team kein Problem dar. Weitere Infos gibt es unter der Tel / oder auf Werbung Absolute-IT Solutions gibt es jetzt auch bei uns: Hans Mannsberger (li.) und sein Team sind Experten für Netzwerke und IP-Telefonie.

15 Stadt & Leben Beeindruckende Lebenslinien Unterschiedliche Lebensgeschichten von jüdischen Wiener NeustädterInnen wurden in dem vor Kurzem erschienenen Buch Lebenslinien dokumentiert. Darunter sind zahlreiche bisher völlig unbekannte Biografien von Menschen, die in anderen Teilen der Welt Berühmtheit erlangten. Autor Werner Sulzgruber ist erfreut über das großartige Echo zu seinem neuen Buch: Wenn mir LeserInnen sagen, dass dieses Buch in keinem Haushalt in Wiener Neustadt fehlen darf, dann macht mich das natürlich sehr zufrieden. Es sind die oft ergreifenden Lebensgeschichten, aber auch die kompakt eingebauten Hintergrundinformationen zu einzelnen Themen und die über 500 Abbildungen, die allesamt den Reiz ausmachen. Tatsächlich erfährt man bislang Unbekanntes zur Geschichte von Wiener Neustadt und Unglaubliches über Lebenswege und Schicksale von Wiener NeustädterInnen. Wussten Sie beispielsweise, dass die durch die Verfilmung berühmte Schindlers Liste von der 1915 in Wiener Neustadt geborenen Jüdin Mimi Reinhard verfasst wurde, dass der 1924 in Wiener Neustadt geborene Herbert Breuer (Foto) zu einem gefragten Fotografen wurde, der für das US- Mode-Magazin Look arbeitete und das politische Leben zur Zeit von Präsident Kennedy im Weißen Haus fotografisch dokumentierte oder dass die britische Bestseller-Autorin Madelaine Duke als Elisabeth Herzog in Wiener Neustadt aufwuchs? Diese und viele andere unbekannte Tatsachen wurden vom Historiker Werner Sulzgruber aufgedeckt und machen die Faszination dieses Buches aus. Der WNN -König Matthias Corvinus Ein Lob der Schule oder wie der Rabe und sein Freund über die gesamte Schule nachdachten Endlich Winter! Der Rabe pflügte an einem Jännerfreitag vergnügt durch den frisch gefallenen Schnee Richtung Stammcafé. Durchfroren, aber zufrieden, traf er im wohlgeheizten Café, auf seinen gemütlich in der Stammecke lungernden, pfeifenrauchenden Freund. Dieser zeigte ihm die aufgeregten Schlagzeilen in diversen Zeitungen, die sich kritisch bis hysterisch mit der Schule und deren sogenannter Krise befassten. Als ehemaliger Pädagoge muss ich jetzt einmal vehement Partei für unser Bildungssystem, die Lehrer und auch die Eltern ergreifen, sagte der Freund schon etwas weniger gemütlich, ich leugne nicht eine Bildungsnotsituation in vielen kleinen Einzelbereichen. Diese sind aber ein soziales und monetäres Problem. Beseitigen wir die Armut, haben wir viele der Probleme gelöst. Und eine Lanze breche ich für die meisten Pädagogen. Das sind engagierte und sich für ihren Beruf und ihre anvertrauten Schützlinge aufopfernde Menschen, die für die Schüler das Beste wollen und großteils auch erreichen. Gut gebrüllt, Herr Lehrer, schmunzelte der Rabe, Ich habe so ziemlich alle Bildungsinstitutionen in meinem Leben durchlaufen. Volks- und Hauptschule, BHS, zwei Berufsschulen, vier Semester Uni, Volkshochschule, Fernstudium,... Doch beim Erlernten ist mir nachhhaltig nicht das frontal gepaukte, sondern das empathisch, spielerisch vermittelte und das durch Eigeninteresse angeeignete, das mit Freude auswendig gelernte, erhalten geblieben. In der Hauptschule hatte ich Anfang der siebziger Jahre das Glück, eine neue, ich sage goldene Lehrergeneration zu bekommen, die sich neben dem Schulunterricht um uns kümmerten, in den Freistunden mit uns Schach spielten, musizierten oder Bildungsolympiaden veranstalteten und mit uns sportelten. Der Freund seufzte: Das in der heutigen Zeit, schnell, hektisch und brutal leistungsorientiert, zu verlangen, ist illusorisch. Aber man kann diesen guten Weg in die Gesamtschule integrieren. Das sture Stundensystem aufbrechen, in lockere Module. Das gedrillte Frontallehren ersetzen durch spielerische und demokratischere Modelle. Die Freizeit- und Elternwelt anbinden an die Schule durch kulturelle und sportliche Brücken. Der Rabe lächelte zustimmend: Man könnte Gastlehrer an die Schulen holen, dadurch den Unterricht auflockern, das Bildungsmenü abwechslungsreicher gestalten und vor allem die Lehrpläne entrümpeln und der heutigen Zeit anpassen. Der Freund erlaubte sich einzuwenden: Und wie finanziert man das, lieber Rabe? Der war ungnädig: Da darf es keine Diskussion geben. Das ist die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Dieses Geld MUSS vorhanden sein. Eine symbolische Aktie, die vielfachen Ertrag bringen wird. Nach einem Abschiedsgetränk betrat der Rabe den tief verschneiten Hauptplatz, sog die reine Luft tief in seine Lungen und tänzelte selig in den Flockenwirbel hinein. Ihr ergebener Matthias Corvinus Februar

16 Stadt & Leben Jubilarin Elisabeth Melchard Neujahrsempfang von Stadt und Theresianischer Militärakademie (v.l.n.r.): der ehemalige MilAk-Kommandant Generalmajor Norbert Sinn, Bürgermeister Bernhard Müller, Schauspieler Karl Merkatz und Brigadier Gerhard Herke, der neue MilAk-Kommandant. Offizielle Kommandoübergabe an der Theresianischen Militärakademie Ende November übergab Kommandant Norbert Sinn die Leitung der Militärakademie an Gerhard Herke, Bürgermeister Bernhard Müller verlieh dem verdienstvollen Offizier zum Abschied das Ehrenzeichen. Hier ein Leserbrief von Norbert Sinn, in dem er sich bei der Bevölkerung bedankt. Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Schön langsam lichten sich die Nebel, und ein gewisser Abstand zu den doch intensiven und belastenden Ereignissen der letzten Monate tritt ein. Diesen Moment möchte ich nützen, um mich bei Ihnen und den Mandataren unserer Statutarstadt Wiener Neustadt für die Auszeichnung zu bedanken, die ich von Ihnen anlässlich meiner Verabschiedung in den Ruhestand erhalten habe. Im Trubel des 29. November sind meine Dankesworte wohl ein wenig zu kurz geraten. Ich betrachte sie jedenfalls nicht nur für mich gedacht, sondern als Zeichen der Zusammmengehörigkeit und der sehr freundschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Stadt und der Theresianischen Militärakademie. Mir selbst war es immer wichtig, eine Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Stadt zu leisten und sie auch, wann immer möglich, im Ausland bekannt zu machen. Ich hoffe, dass wir uns auch in Zukunft begegnen werden und dass die Verbindung zu meiner Stadt nicht abreißen möge. Ich wünsche Ihnen und allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt alles erdenklich Gute und viel Erfolg im kommenden Jahr. Hochachtungsvoll Norbert Sinn, Dürnkrut Auszeichnung für Herbert Lejcko Am 10. Jänner wünschte Erster Vizebürgermeister Wolfgang Trofer Elisabeth Melchard zum 80. Geburtstag alles Gute und viel Gesundheit. Eleganter Wiener Neustadt-Ring Vor Kurzem stellte Peter Zäuner (li.) Bürgermeister Bernhard Müller den Wiener Neustadt-Ring vor: Das elegante Schmuckstück besteht aus Silber und und ist in fünf Farben erhältlich. Der exklusive Ring zeigt sechs Wiener Neustädter Sehenswürdigkeiten: die Burg, den Dom, das Alte Rathaus, den Reckturm, die Vorstadtkirche und den Wasserturm. Den Wiener Neustadt-Ring gibt es exklusiv bei Juwelier Herbatschek in der Wiener Straße 15. Am 8. Jänner ehrte Bürgermeister Bernhard Müller den Pädagogen Herbert Lejcko (re.) für dessen Verdienste um Wiener Neustadt mit der Goldenen Stadtwappennadel. Herbert Lejcko unterrichtete am Bundesgymnasium Babenbergerring Mathematik und Informatik. Weiters begeisterte er Generationen von SchülerInnen im Rahmen der unverbindlichen Übung Schach für das königliche Spiel. Auch im Bereich des Sports war Lejcko tätig, er gründete im Jahr 1983 den Fußballverein FV Club 83 Wiener Neustadt. 16 Februar 2014

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