Technology & Services. Quartalsbericht. Competence in Industrial Automation and Automotive Electronics

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2 2/2003 Turn-around Erfolg weiter ausgebaut Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, erneut liegen drei erfolgreiche Monate hinter uns: Der Softing-Konzern erzielte im zweiten Quartal in Höhe von 4,6 Mio.. Damit haben wir im ersten Halbjahr von 9,4 Mio. (2002: 8,2 Mio. ) realisiert, eine Steigerung von deutlich mehr als 10 Prozent. Das Betriebsergebnis betrug im zweiten Quartal -0,6 Mio., in den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres -0,7 Mio. (2002: -2,2 Mio. ). Darin sind mit rund 0,4 Mio. die voraussichtlich letzten Belastungen der Restrukturierung enthalten, resultierend aus Vorstandsverkleinerung und personellem Umbau. Der des Softing Konzerns lag im zweiten Quartal 2003 bei 4,5 Mio. und damit im ersten Halbjahr bei insgesamt 9,3 Mio. (2002: 9,8 Mio. ). Damit liegt Softing über dem eigenen Plan. Das zweite Quartal des Vorjahres war durch den Eingang des Großauftrags Bruneck stark positiv geprägt. Der Cash-Bestand in Höhe von 5,1 Mio. lag zum um 0,3 Mio. über dem Wert des Vorjahres. Dies bedeutet, dass wir trotz unverändert schwierigen konjunkturellem Umfeldes zum dritten Mal in Folge den Cashbestand im Softing- Konzern ausbauen konnten. Die Kombination aus Ausbau von Vertriebsleistung und Senkung der Kosten zeigt die von uns erwartete Wirkung. Damit geht Softing mit viel Schwung in das branchentypisch etwas schwächere dritte Quartal. Somit rechnen wir wie geplant weiterhin für das Gesamtjahr nach Restrukturierungseffekten mit einem in etwa ausgeglichenem Betriebsergebnis und positivem Cash Flow. Diese deutlichen Verbesserungen in den Kerngrößen Umsatz und Betriebsergebnis belegen im anhaltend schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld den erfolgreich eingeschlagenen Weg von Softing. Doch allein an den nackten Zahlen lässt sich der Gesamterfolg nicht darstellen. Im abgelaufenen Quartal konnten bedeutende und für den Softing-Konzern strategisch wichtige Kooperationen geschlossen und Vereinbarungen zum Design-in, also der Integration von Softing Produkten in deren eigene Produkte, weiter voran gebracht werden. Im Geschäftsbereich Automotive Electronics stellt die Kooperation mit der Bosch-Tochter ETAS GmbH in Stuttgart einen bedeutenden Schritt dar. ETAS wird zukünftig Produkte vertreiben, in denen Tools aus der Softing Produktfamilie Diagnostic Tool Set integriert sind. Bereits heute sind die Produkte von Softing und ETAS mit jeweils mehreren tausend Installationen in vielen Bereichen der Automobilindustrie erfolgreich vertreten. Mit dieser Zusammenarbeit hat Softing die Wachstums- und Ertragsperspektiven dieses Segmentes ausbauen können. Konkretes Interesse weiterer internationaler Multiplikatoren liegen vor. Wir erwarten, dass dieses Segment des Geschäfts in den nächsten Jahren mit voraussichtlich mehreren Millionen Euro zum Geschäft bei Softing beitragen wird. Ferner zeichnet sich ab, dass Softing an einer Reihe größerer Projekte in der Automobilindustrie beteiligt sein wird. Dies wird jedoch erst im späteren Jahresverlauf als und Umsatz wirksam. Im Geschäftsbereich Industrial Automation greifen neben allgemeinen Vertriebserfolgen im In- und Ausland die Anstrengungen der letzten Quartale in der Feldbustechnik zum Design-in von Softing Produkten. Weitere Design-in Vereinbarungen stehen vor dem Abschluss und werden vom nächsten Jahr an ihren Beitrag zu einem rentablen Umsatzwachstum liefern. Technologisch profitiert Softing von der Verfügbarkeit des Steuerungssystems 4CONTROL als eigenes Produkt oder als Schlüssel zur Erstellung immer intelligenterer und flexiblerer Bausteine in der Kommunikationstechnik. Für Sie, liebe Aktionäre wird auch der Kursverlauf der Softing- Aktie ein kleiner Grund zur Freude sein. Er ist ein klares Indiz dafür, dass der Kapitalmarkt die Potenziale und die erfolgreiche Entwicklung von Softing wahrnimmt und zunehmend honoriert. Für uns, den Vorstand und die Mitarbeiter, ist dies eine weitere Motivation, den eingeschlagenen Weg mit voller Kraft fortzuführen. 2

3 2/2003 Aktienkurs Wertpapierbesitz Unternehmenskalender 2,0 1,6 1,2 0, Tagesabschlusskurs Parkett Frankfurt Wertpapierbesitz zum Aktien Optionen Stand Stand Stand Stand Herr Dr. Trier Herr Himmelsdorfer Herr Dr. Schießl Herr Faltenbacher Herr Prof. Dr. Färber / Analystenkonferenz, Frankfurt 26./ Veröffentlichung Jahresabschluss Bilanzpressekonferenz / / / Kontakt: Softing AG Investor Relations Tel: +49 (89) Fax: +49 (89) InvestorRelations@softing.com 3

4 2/2003 Konzernbilanz nach IAS zum 30. Juni 2003, ungeprüft Aktiva Liquide Mittel Wertpapiere des Umlaufvermögens Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Vorräte Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige kurzfristige Vermögensgegenstände Kurzfristige Vermögensgegenstände, gesamt Sachanlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Ausleihungen Latente Steuern Langfristige Vermögensgegenstände, gesamt Aktiva, gesamt Abschluss Passiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Erhaltene Anzahlungen Rückstellungen Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten, gesamt Verbindlichkeiten aus langfristigen Fertigungsaufträgen Latente Steuern Pensionsrückstellungen Langfristige Verbindlichkeiten, gesamt Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Konzernbilanzgewinn/Bilanzverlust Eigenkapital, gesamt Passiva, gesamt

5 2/2003 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung nach IAS zum 30. Juni 2003, ungeprüft II/ II/ Sonstige betriebliche Erträge Bestandsveränderungen an fertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Materialaufwand/Aufwand für bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis Zinserträge/-aufwendungen Ergebnis vor Steuern v. E. u. E. (und Minderheitsanteilen) Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Ergebnis vor Minderheitsanteilen Minderheitsanteile Jahresüberschuss /Jahresfehlbetrag (-) Gewinnvortrag Konzerngewinn/Konzernverlust (-) Unverwässertes Ergebnis je Aktie nach IAS 33 Verwässertes Ergebnis je Aktie nach IAS 33-0,07-0,07-0,08-0,08-0,09-0,09-0,23-0,23 5

6 2/2003 Eigenkapitalentwicklung Alle Angaben in T Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Bilanzgewinn Summe Stand am 31. Dezember 2002 Jahresfehlbetrag 2003 Stand am 30. Juni Alle Angaben in T Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Bilanzgewinn Summe Stand am 31. Dezember 2001 Verrechnung Kosten Börsengang mit Kapitalrücklage Jahresfehlbetrag 2002 Stand am 30. Juni

7 2/2003 Konzernkapitalflussrechnung zum 30. Juni 2003 (nach IAS), ungeprüft Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Periodenergebnis Anpassungen für Minderheiten Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens Zunahme der Rückstellungen Zunahme/Abnahme des Nettoumlaufvermögens Abnahme der Nettoverbindlichkeiten Aus betrieblicher Tätigkeit erwirtschaftete Zahlungsmittel Cashflow aus der Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionen in selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände Auszahlungen für Investitionen in übrige immaterielle Vermögensgegenstände und das Sachanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Für Investitionen eingesetzte Zahlungsmittel Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Veränderung der Rücklage aus Kapitalkonsolidierung Auszahlungen für die Tilgung von Bankverbindlichkeiten Aus der Finanzierungstätigkeit erzielte Zahlungsmittel Erhöhung/Verminderung der liquiden Mittel Liquide Mittel zu Beginn der Periode Liquide Mittel am Ende der Periode T T

8 2/2003 Konzernanhang für das 2. Quartal 2003 Dieser wurde unter Anwendung der gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsrichtlinien wie im Geschäftsjahr 2002 erstellt. Die rezessive Konjunktur, wie sie bereits im Jahr 2002 beobachtet wurde, hielt in der Berichtsperiode an. Die dadurch weiter vorhandene Investitionszurückhaltung prägte den Geschäftsverlauf. Zum betrug der Auftragsbestand im Konzern 3,2 Mio. (Vj.: 3,4 Mio. ). Zum waren im Konzern 144 Mitarbeiter (Vj.: 181) beschäftigt. Im Berichtsquartal wurden an die Mitarbeiter keine Aktienoptionen ausgegeben. Dr. Rainer Mittmann, Finanzvorstand der Softing AG schied zum als Vorstand aus. Dr. Mittmann steht der Softing AG mit seinem fundierten Fachwissen und Engagement weiterhin zur Verfügung. Seine Aufgaben wurden vom Vorsitzenden des Vorstandes, Herrn Dr. Wolfgang Trier, übernommen. Aufteilung Konzern vor Konsolidierung Alle Angaben in T II/ II/ Tochtergesellschaft (vor Konsolidierung) Softing Industrial Solutions Italia S.r.l Tochtergesellschaft (vor Konsolidierung) Softing North America Inc., MA, USA Softing AG (vor Konsolidierung)

9 2/2003 Segmentberichterstattung zum 30. Juni 2003 Alle Angaben in T Automotive Electronics Buchwert der aktivierten Produktentwicklungen (Assets) Investitionen (ohne Finanzanlagen) Abschreibungen II/ II/ Industrial Automation Buchwert der aktivierten Produktentwicklungen (Assets) Investitionen (ohne Finanzanlagen) Abschreibungen Nicht verteilt Buchwert der aktivierten Produktentwicklungen (Assets) Investitionen (ohne Finanzanlagen) Abschreibungen Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen Gesamt Buchwert der aktivierten Produktentwicklungen (Assets) Investitionen (ohne Finanzanlagen) Abschreibungen Sonstige Assets Die Aufgliederung nach Geschäftsbereichen ist entsprechend IAS 14 (revised 1997) in der obiger Übersicht dargestellt. 9

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