Schriftliche Kleine Anfrage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schriftliche Kleine Anfrage"

Transkript

1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom Antwort des Senats Betr.: Veränderungen in der Betreuungsintensität in den Studiengängen der Hamburger Hochschulen im Rahmen der Umstellung auf das Mastersystem Ziel des als Drs. 20/9095 vom Senat vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Regelung der Ausbildungskapazitäten an den staatlichen hamburgischen Hochschulen (Ausbildungskapazitätsgesetz AKapG) soll unter anderem eine qualitätsvolle Lehre sein. Der Betreuungsaufwand wird bisher über den Curricularnormwert () abgebildet, der studiengangsbezogen in der Anlage 2 zur KapVO festgelegt wird. Im Rahmen der Umstellung auf das - Mastersystem wurde für fast alle neuen - Masterstudiengänge in der Anlage 2 zur Kap- VO ein festgesetzt, der von dem für die früheren Diplom- Magisterstudiengänge abweicht. Um die Veränderungen in der Betreuungsintensität vergleichen zu können, müssen die jeweiligen in zur Regelstudienzeit gesetzt werden, was am Beispiel Philosophie eine erhebliche Veränderung ergibt: Für den auslaufenden Magisterstudiengang Philosophie betrug der 1,7 (nunmehr Nummer der Anlage 2 zur KapVO). Bezogen auf die Regelstudienzeit von neun Semestern ergab sich je Semester durchschnittlich ein -Anteil je Semester von 0,19 (1,7 : 9). Für den studiengang Philosophie beträgt der 2,8 (Nummer 1.44 der Anlage 2 zur KapVO). Dividiert durch die Regelstudienzeit von sechs Semestern ergibt sich ein durchschnittlicher -Wert je Semester von 0,47, was verglichen mit 0,19 als 100 Prozent eine Erhöhung auf 247 Prozent bedeutet. Für den Masterstudiengang Philosophie beträgt der 1,4 (Nummer 2.38 der Anlage 2 zur KapVO). Dividiert durch die Regelstudienzeit von vier Semestern ergibt sich ein durchschnittlicher -Wert je Semester von 0,35, was verglichen mit 0,19 als 100 Prozent eine Erhöhung auf 185 Prozent bedeutet. Vergleicht man den bisherigen Magisterstudiengang mit den zusammengerechneten von Master von 4,2 für zehn Semester, ergibt sich ein durchschnittlicher -Wert je Semester von 0,42, was verglichen mit 0,19 als 100 Prozent eine Erhöhung auf 222 Prozent bedeutet. Vor diesem Hintergr frage ich den Senat:

2 Drucksache 20/10917 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Mit der Einführung des /Master-Systems verband sich auch die Intention, die Betreuungsrelationen in ausgewählten Studienbereichen zu verbessern. In den Leitlinien für die Entwicklung der Hamburger Hochschulen (Drs. 17/2914) werden insbesondere für das studium an Universitäten für jene Fächer, die unter einem schlechten Betreuungsverhältnis zwischen Studierenden Lehrenden leiden, erhebliche Steigerungen der Betreuungsrelationen als notwendig angesehen. Es ist darauf hinzuweisen, dass ein unmittelbarer Vergleich der Curricularnormwerte () von Diplom-/Magisterstudiengängen -/Masterstudiengängen erhebliche Probleme aufwirft. Zunächst unterscheiden sich die Prüfungssysteme grlegend: Ist das alte Graduierungssystem auf eine Abschlussprüfung hin angelegt, so wird im /Master-System studienbegleitend damit betreuungsintensiver geprüft. Auch andere Strukturmerkmale des /Master-Systems (Modularisierung, Berufsqualifikation des s, verkürzte oder erstmalig in das Curriculum eingefügte Praxisphasen, - Masterthesis) erschweren die Vergleichbarkeit. Außerdem haben sich die Curricula der - Masterstudiengänge weiterentwickelt. Waren sie zunächst noch stark an den vorherigen Lehrplänen der Diplom- Magisterstudiengänge orientiert, haben sie sich davon mittlerweile inhaltlich studienorganisatorisch entfernt. Schließlich zeigt sich zehn Jahre nach Beginn der Umstellung auf das /Master-System, dass eine Vielzahl neu etablierter - Masterstudiengänge kein unmittelbares Pendant mehr im früheren Diplom/Magister-System finden. Insofern stellten sich in der Beantwortung der Anfrage einerseits Zuordnungsprobleme. Andererseits ist zu betonen, dass eine auf einem mathematischen Rechenmodell basierende quantitative Betrachtung keine objektive Vergleichbarkeit gewährleistet, weil inhaltliche strukturelle Unterschiede in den Studiensystemen ausblendet werden. Für die Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK) die Hochschule für Musik Theater Hamburg (HfMT) wurde wegen der besonderen Zulassungs- Betreuungssituation auf eine Festsetzung von -Werten in der Kapazitätsverordnung verzichtet, sodass diese Hochschulen nicht Gegenstand der folgenden Antworten sind. Vor diesem Hintergr beantwortet der Senat die n im Wesentlichen auf Grlage von Angaben der staatlichen Hamburger Hochschulen wie folgt: 1. Wie haben sich jeweils die für die Studiengänge an den staatlichen Hamburger Hochschulen im Zuge der Umstellung auf das - Mastersystem verändert? Bitte jeweils Hochschule auch hinsichtlich der Unterrichtsfächer in den Lehramtsstudiengängen angeben: a. den letzten für den umgestellten Diplom- oder Magisterstudiengang geltenden (einschließlich der Fstelle in der Anlage 2 zur KapVO), b. die jeweilige Regelstudienzeit (ohne Praxissemester) des Diplomoder Magisterstudiengangs, c. Ergebnis der Division des durch die jeweilige Regelstudienzeit, d. aktuell geltender für den studiengang (einschließlich der Nummer in der Anlage 2 zur KapVO), e. die jeweilige Regelstudienzeit (ohne Praxissemester) des studiengangs, f. Ergebnis der Division des durch die jeweilige Regelstudienzeit, g. prozentuales von c. = 100 Prozent zu f., h. aktuell geltender für den Masterstudiengang (einschließlich der Nummer in der Anlage 2 zur KapVO), i. die jeweilige Regelstudienzeit (ohne Praxissemester) des Master- 2

3 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/10917 studiengangs, j. Ergebnis der Division des durch die jeweilige Regelstudienzeit, k. prozentuales von c. = 100 Prozent zu j., l. addierte des - des Masterstudiengangs, m. addierte Regelstudienzeit (ohne Praxissemester) des - Masterstudiengangs, n. Ergebnis der Division von l. durch m., o. prozentuales von c. = 100 Prozent zu n. Universität Hamburg (UHH) Eine Aufbereitung, wie von der stellerin erbeten, ist der UHH in der für die Beantwortung der Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich, da hierfür 355 (Teil-)Studiengänge analysiert, bewertet aufbereitet werden müssten. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) Siehe Anlagen 1 2. HafenCity Universität Hamburg (HCU) Siehe Anlage 3. Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) Siehe Anlage 4. UHH 2. Welche für - Masterstudiengänge wurden seit deren Einführung geändert? Bitte jeweils mit Fstelle der KapVOÄndVO angeben. Änderungen der in den Studiengängen sind nicht erfolgt. Vergleiche auch Antwort zu 1. HAW Siehe Anlage 5. Die HAW kann in der für die Beantwortung der Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nur die -Veränderungen ab dem Jahr 2007 dokumentieren. Einzelne studiengänge existierten bereits vor diesem Zeitraum; hierfür liegen der HAW aber keine zentralen Daten vor. Eine diesbezüglich erforderliche manuelle Auswertung der jeweiligen Anhänge zu den Kapazitätsverordnungen für die Jahre lässt sich in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit nicht realisieren. Dies gilt auch für die Angabe der Fstellen der KapVOÄndVO. HCU Die HCU hatte seit Einführung des /Master-Systems zunächst für die studiengänge Architektur, Bauingenieurwesen (BIW), Kultur der Metropole, Stadtplanung von 4,3 für die Masterstudiengänge Architektur, BIW, Stadtplanung von 2,0 für die Masterstudiengänge Resource Efficiency in Architecture and Planning (REAP) Urban Design (UD) von 2,2 für ihre Kapazitätsberechnungen verwendet. Die Änderungen wurden veröffentlicht in der Siebzehnten Verordnung zur Änderung der Kapazitätsverordnung vom 15. Juli 2011 (HmbGVBl. Nr. 26 S ). TUHH Die TUHH hatte seit Einführung des /Master-Systems zunächst für studiengänge von 3,13 für Masterstudiengänge von 1,91 für ihre 3

4 Drucksache 20/10917 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Kapazitätsberechnungen verwendet. Die Änderungen wurden veröffentlicht in Anlage 2 der Verordnung über die Kapazitätsermittlung (Kapazitätsverordnung KapVO), vom 14. Februar 1994, geändert durch Verordnung vom 27. Juni 2013 (HmbGVBl. S. 313, S. 35). UHH 3. Für welche - Masterstudiengänge gibt es bisher keinen (bitte auch hinsichtlich der Unterrichtsfächer in den Lehramtsstudiengängen angeben)? Warum ist eine -Festsetzung bisher unterblieben? Der nachfolgenden Übersicht ist zu entnehmen, welche Studiengänge von den insgesamt 355 (Teil-)Studiengängen derzeit über einen internen CW, aber keinen festgesetzten verfügen. Dieser Umstand ist zum einen darin begründet, dass es sich um neu eingeführte Studiengänge handelt. Zum anderen handelt es sich um die Lehramtsstudiengänge, in denen noch keine ausreichend empirischen Auswertungen für die Festlegung eines vorliegen. Die betroffenen en werden die erforderliche Festsetzung zeitnah beantragen. Erziehungswissenschaft: Erziehungswissenschaft/Lehramt (Berufsschulen/Sonderschulen/Primar- Sekarstufe/Gymnasien) M.Ed. Mehrsprachigkeit Bildung M.A. Behindertenpädagogik (Sonderschulen) M.Ed. für Geisteswissenschaften: Evangelische Religion/Lehramt (Berufsschulen/Sonderschulen/Primar- Sekarstufe/Gymnasien) M.Ed. Deutsch/Lehramt (Berufsschulen/Sonderschulen/Primar- Sekarstufe/Gymnasien) M.Ed. Englisch/Lehramt (Berufsschulen/Sonderschulen/Primar- Sekarstufe/Gymnasien) M.Ed. Französisch/Lehramt (Berufsschulen/Sonderschulen/Primar- Sekarstufe/ Gymnasien) M.Ed. Spanisch/Lehramt (Berufsschulen/Sonderschulen/Primar- Sekarstufe/Gymnasien) M.Ed. Russisch/Lehramt (Gymnasien) M.Ed. Latein/Lehramt (Gymnasien) M.Ed. Griechisch/Lehramt (Gymnasien) M.Ed. Geschichte/Lehramt (Berufsschulen/Sonderschulen/Primar- Sekarstufe/ Gymnasien) M.Ed. Philosophie/Lehramt (Gymnasien) M.Ed. Türkisch/Lehramt (Berufsschulen/Sonderschulen/Primar- Sekarstufe/Gymnasien) M.Ed. Lateinamerika-Studien M.A. Mittelalter-Studien M.A. English as a World Language M.A. British and American Cultures M.A. Finnougristik/Uralistik M.A. Languages and Cultures of Southeast Asia M.A. 4

5 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/10917 Mathematik, Informatik Naturwissenschaften (MIN): Biologie/Lehramt (Berufsschulen/Sonderschulen/Primar- u. Sekarstufe/Gymnasien) M.Ed. Chemie/Lehramt (Berufsschulen/Sonderschulen/Primar- Sekarstufe/Gymnasien) M.Ed. Chemie/Lehramt (Berufsschulen) B.Sc. Chemotechnik/Lehramt (Berufsschulen) B.Sc. Chemotechnik/Lehramt (Berufsschulen) M.Ed. Ernährungs- Haushaltswissenschaft/Lehramt (Berufsschulen) B.Sc. Ernährungs- Haushaltswissenschaft/Lehramt (Berufsschulen) M.Ed. Gesheitswissenschaften/Lehramt (Berufsschulen) B.Sc. Gesheitswissenschaften/Lehramt (Berufsschulen) M.Ed. Kosmetikwissenschaft/Lehramt (Berufsschulen) B.Sc. Kosmetikwissenschaft/Lehramt (Berufsschulen) M.Ed. Kosmetikwissenschaft M.Sc. Geographie/Lehramt (Berufsschulen) B.Sc. Geographie/Lehramt (Berufsschulen/Sonderschulen/Primar- Sekarstufe/ Gymnasien) M.Ed. Intelligent Adaptive Systems M.Sc. Informatik/Lehramt (Gymnasien) M.Ed. Berufliche Informatik/Lehramt (Berufsschulen) M.Ed. Informatik/Lehramt (Primar- Sekarstufe) M.Ed. Mathematik/Lehramt (Berufsschulen/Sonderschulen/Primar- Sekarstufe/ Gymnasien) M.Ed. Nanowissenschaften M.Sc. Physik/Lehramt (Berufsschulen/Sonderschulen/Primar- u. Sekarstufe/Gymnasien) M.Ed. für Psychologie Bewegungswissenschaft: Sport/Lehramt (Berufsschulen/Sonderschulen/Primar- Sekarstufe/Gymnasien) M.Ed. für Betriebswirtschaft: Wirtschaftswissenschaften/Lehramt (Berufsschulen) M.Ed. HAW Keine. HCU Die der Studiengänge Master Geomatik wurden in der KapVO nicht veröffentlicht, da die Studiengänge nicht zulassungsbeschränkt sind. TUHH Keine. 5

6 Drucksache 20/10917 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode 4. Sollen die Curricularwerte, die nach 3 AKapG für jeden vom Präsidium der Hochschulen beschlossen werden sollen, die gleiche Funktion wie die bisherigen zur Festlegung des Betreuungsaufwandes haben? Wenn nein, worin unterscheiden sich die nach dem Senatsentwurf vorgesehenen Curricularwerte von den bisherigen? Nach dem Entwurf des AKapG erfolgt die staatliche Steuerung nur noch durch die Festlegung von Lehrleistung, Aufnahmekapazitäten in der Übergangsphase Bandbreiten für die Curricularnormwerte. Eine Steuerung durch die staatliche Definition von Betreuungsaufwänden auf sebene wie bisher erfolgt nicht mehr. Die nach dem Entwurf des AKapG vom Präsidium in der Übergangszeit bis zum Wintersemester 2015/2016 zu beschließenden Curricularwerte sind in ihrer Funktion auf die Abbildung des Betreuungsaufwandes in den einzelnen Studiengängen reduziert. Sie stellen in der Einführungsphase des neuen Rechts die Vergleichbarkeit mit den Ergebnissen des bisherigen Kapazitätsrechts sicher dienen insoweit der Transparenz. 6

7 7 DMI Design Information Bibliotheks- Informationsmanagement Medientechnik Bekleidung - Technik 1 d + 1 h HAW-Ist WiSe13/14/ Abschlussart 1e / 1i 1f / 1j 1a Diplom- letzter 1 b 1c 1g / 1k BA/MA zu Diplom 5,90 7 0,84 Bekleidungstechnik 6,60 8 0,83 102% Illustration 8,10 7 1,16 Kommunikationsdesign 7,80 7 1,11 Modedesign Kostümdesign Textildesign Design MA, Teilstudiengänge: Illustration, Kommunikationsdesign, Modedesign Kostümdesign Textildesign 7,94 7 1,13 4,07 Master 3 1,36 Multichannel Trade in textile Business 2,50 Master 3 0,83 fakultätsübergr. DMI/W&S Bibliotheks- Informationsmanagement 5,53 6 0,92 Illustration Kommunikationsdesign Textil-, Mode- Kostümdesign Illustration Kommunikationsdesign Textil-, Mode- Kostümdesign 10,60 8 1,33 86% 10,60 8 1,33 86% 10,60 8 1,33 10,60 8 1,33 102% 6,60 8 0,83 112% Medien Information 5,52 6 0,92 Medien Information 6,60 8 0,83 112% Bibliotheks- Informationsmanagement Informationswissenschaften -management 2,35 Master 4 0,59 Medien Information 6,60 8 0,83 71% Media Systems 5,53 6 0,92 Medientechnik 5,71 7 0,82 Medientechnik 6,60 8 0,83 99% Zeitabhängige Medien/ So-Vision-Games 2,38 Master 3 0,79 Anlage 1 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/10917

8 8 LS Abschlussart Biotechnologie Gesheitswissenschaften Medizintechnik Ökotrophologie Umweltttechnik Umweltttechnik/ Verfahrenstechnik Verfahrenstechnik 1 d + 1 h HAW-Ist WiSe13/14/ 1e / 1i 1f / 1j 1a Diplom- letzter 1 b 1c 1g / 1k BA/MA zu Diplom Biotechnologie 5,73 7 0,82 Biotechnologie 6,60 8 0,83 101% Pharmaceutical Biotechnology Gesheitswissenschaften 2,70 Master 3 0,90 Biotechnologie 6,60 8 0,83 109% 5,35 6 0,89 Gesheit 6,30 8 0,79 113% Health Sciences 2,84 Master 4 0,71 Gesheit 6,30 8 0,79 90% Gefahrenabwehr / Hazard Control Medizintechnik / Biomedical Engineering Rettungsingenieurwesen / Rescue Engineering Medizintechnik / Biomedical Engineering 5,59 7 0,80 5,62 7 0,80 Medizintechnik 6,60 8 0,83 97% 5,51 7 0,79 2,75 Master 3 0,92 Medizintechnik 6,60 8 0,83 111% Ökotrophologie 5,55 6 0,93 Ökotrophologie 6,60 8 0,83 112% Food Sciences 3,06 Master 4 0,77 Ökotrophologie 6,60 8 0,83 93% Umwelttechnik 5,75 7 0,82 Umwelttechnik 6,60 8 0,83 100% Umwelttechnik 6,60 8 0,83 Renewable Energy Systems Verfahrenstechnik 6,60 8 0,83 2,78 Master 3 0,93 112% Verfahrenstechnik 5,75 7 0,82 Verfahrenstechnik 6,60 8 0,83 100% Drucksache 20/10917 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode

9 TI - Teil 1- Abschlussart Fahrzeugtechnik Flugzeugbau Informatik Fahrzeugbau Fahrzeugbau, duale Studienform Flugzeugbau Flugzeugbau, duale Studienform 1 d + 1 h HAW-Ist WiSe13/14/ 1e / 1i 1f / 1j 1a Diplom- letzter 1 b 1c 1g / 1k BA/MA zu Diplom 5,80 7 0,83 Fahrzeugbau 6,60 8 0,83 100% 5,65 7 0,81 Flugzeugbau 6,60 8 0,83 98% Fahrzeugbau 2,75 3 0,92 Fahrzeugbau 6,60 8 0,83 111% Master Flugzeugbau 2,75 3 0,92 Flugzeugbau 6,60 8 0,83 111% Angewandte Informatik 5,54 Wirtschaftsinformatik 5,41 6 0,90 European Computer 5,63 6 0,94 Science 6 0,92 Softwaretechnik 6,60 8 0,83 112% European Computer Science 6,60 8 0,83 114% Technische Informatik 5,63 6 0,94 Technische Informatik 6,60 8 0,83 114% Informatik 2,98 Master 4 0,75 Softwaretechnik 6,60 8 0,83 European Computer Science 6,60 8 0,83 Technische Informatik 6,60 8 0,83 90% Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/

10 10 noch TI - Teil 1 Abschlussart Informations- Elektrotechnik 1 d + 1 h HAW-Ist WiSe13/14/ 1e / 1i 1f / 1j Information Engineering 5,69 7 0,81 Informations- Elektrotechnik Informations- Elektrotechnik, Elektrotechnik (Automatisierungstechnik) mit TestDaF Regenerative Energiesysteme Energiemanagement 5,72 7 0,82 6,52 (Anteil HAW 1,09) 8 0,82 5,71 7 0,82 Automatisierung 2,57 Master 3 0,86 Informations- Kommunikationstechnik Mikroelektronische Systeme 2,68 Master 3 0,89 2,50 (Anteil HAW 1,25) Master 3 0,83 1a Diplom- Informations- Elektrotechnik Informations- Elektrotechnik letzter 1 b 1c 1g / 1k BA/MA zu Diplom 6,60 8 0,83 99% 6,60 8 0,83 108% Drucksache 20/10917 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode

11 TI - Teil 2- Abschlussart Maschinenbau Produktion Mechatronik Maschinenbau / Energie Anlagensysteme Maschinenbau / Energie Anlagensysteme, Maschinenbau/ Entwicklung Konstruktion Maschinenbau/ Entwicklung Konstruktion, Produktionstechnik -management Produktionstechnik -management, Maschinenbau (Fertigungstechnik) mit TestDaF Berechnung Simulation im Maschinenbau Nachhaltige Energiesysteme im Maschinenbau Produktionstechnik -management Mechatronik Mechatronik, 1 d + 1 h HAW-Ist WiSe13/14/ 1e / 1i 1f / 1j 5,70 7 0,81 5,69 7 0,81 5,69 7 0,81 6,55 (Anteil HAW 1,09) 2,50 8 0,82 1a Diplom- letzter 1 b 1c 1g / 1k BA/MA zu Diplom Maschinenbau 6,60 8 0,83 99% Produktionstechnik -management 6,60 8 0,83 99% 3 0,83 Maschinenbau 6,60 8 0,83 101% 2,50 Master 3 0,83 Maschinenbau 6,60 8 0,83 101% 2,50 3 0,83 Produktionstechnik -management 6,60 8 0,83 101% 5,70 7 0,81 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/

12 12 W&S Pflege Public Soziale Arbeit Wirtschaft Pflege, dualer Pflegeentwicklung Public, dualer Public, dualer Bildung Erziehung in der Kindheit 1 d + 1 h HAW-Ist WiSe13/14/ Abschlussart 1e / 1i 1f / 1j 5,57 8 0,70 1a Diplom- letzter 1 b 1c 1g / 1k BA/MA zu Diplom 3,53 6 0,59 Pflege 6,30 8 0,79 75% 7,10 6 1,18 Allgemeine Verwaltung ohne ,51 Master 4 0,63 Allgemeine Verwaltung ohne ,41 7 0,77 Soziale Arbeit 5,34 7 0,76 Sozialpädagogik 6,10 8 0,76 100% Soziale Arbeit 2,53 Master 3 0,84 Sozialpädagogik 6,10 8 0,76 111% Außenwirtschaft / Internationales Logistik / Technische Betriebswirtschaftslehre Marketing / Technische Betriebswirtschaftslehre Internationale Wirtschaft Außenhandel mit TestDaF International Business and Logistics International Business and Marketing Multichannel Trade in textile Business, fakultätsübergr. DMI/W&S 4,52 7 0,65 4,52 7 0,65 4,52 7 0,65 6,20 (Anteil HAW 0,90) 2,50 8 0,78 3 0,83 2,50 Master 3 0,83 2,50 3 0,83 Außenwirtschaft / Internationales Technische Betriebswirtschaftslehre Außenwirtschaft / Internationales Technische Betriebswirtschaftslehre Außenwirtschaft / Internationales Technische Betriebswirtschaftslehre 5,40 8 0,68 96% 5,40 8 0,68 96% 5,40 8 0,68 5,40 8 0,68 5,40 8 0,68 5,40 8 0,68 123% 123% Drucksache 20/10917 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode noch Anlage 1

13 DMI 13 Design Textil-, Mode Kostümdesign Information Bibliotheks- Informationsmanagement Medien Information Technik Bekleidung - Technik WiSe13/14/ 5,90 7 Illustration 8,10 7 Illustration Kommunikationsdesign Kommunikationsdesign Modedesign Kostümdesign Textildesign 7,80 7 7,94 7 5,53 6 5,52 6 Media Systems 5,53 6 Medientechnik 5,71 7 Master- Design MA, Teilstudiengänge: Illustration, Kommunikationsdesign, Modedesign Kostümdesign Textildesign Bibliotheks- Informationsmanagement Medien Information Informationswissenschaften -management Zeitabhängige Medien/So- Vision-Games 4,07 3 2,35 4 Diplom- 1n) 10,60 8 1,33 10,60 8 1,33 6,60 8 0,83 6,60 8 0,83 1 l.) 1m) BA + MA 1n) BA+MA zu Diplom 1o) 12, ,20 91% 7, ,79 95% 2,38 3 8, ,84 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/10917 Anlage 2

14 14 LS Gesheitswissenschaften Medizintechnik WiSe13/14/ Biotechnologie 5,73 7 Biotechnologie Gesheitswissenschaften Gefahrenabwehr / Hazard Control Medizintechnik / Biomedical Engineering Rettungsingenieurwesen / Rescue Engineering Master- Pharmaceutical Biotechnology Diplom- 1n) 1 l.) 1m) BA + MA 1n) BA+MA zu Diplom 1o) 2,70 3 Biotechnologie 6,60 8 0,83 8, ,84 102% 5,35 6 Health Sciences 2,84 4 Gesheit 6,30 8 0,79 8, ,82 104% 5,59 7 5,62 7 5,51 7 Medizintechnik / Biomedical Engineering 2,75 3 Medizintechnik 6,60 8 0,83 8, ,84 101% Ökotrophologie 5,55 6 Food Sciences 3,06 4 Ökotrophologie 6,60 8 0,83 8, ,86 104% Umwelttechnik 5,75 7 5,75 7 Renewable Energy Systems 2,78 3 Umwelttechnik 6,60 8 0,83 Ökotrophologie Umweltttechnik Verfahrenstechnik Verfahrenstechnik Verfahrenstechnik 6,60 8 0,83 8, ,85 103% Drucksache 20/10917 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode

15 # TI - Teil 1- Fahrzeugtechnik Flugzeugbau Fahrzeugbau Fahrzeugbau, duale Studienform Flugzeugbau Angewandte Informatik Flugzeugbau, duale Studienform Informatik Wirtschaftsinformatik European Computer Science Technische Informatik WiSe13/14/ Master- Diplom- 1n) 1 l.) 1m) BA + MA 1n) BA+MA zu Diplom 1o) 5,80 7 Fahrzeugbau 2,75 3 Fahrzeugbau 6,60 8 0,83 8, ,86 104% 5,65 7 Flugzeugbau 2,75 3 Flugzeugbau 6,60 8 0,83 8,4 10 0,84 102% 5,54 6 5,41 6 5,63 6 5,63 6 Informatik 2,98 4 Softwaretechnik 6,60 8 0,83 European Computer Science Technische Informatik 6,60 8 0,83 6,60 8 0,83 8, ,85 103% Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/

16 16 noch TI - Teil 1- Informations Elektrotechnik Information Engineering Informations- Elektrotechnik Informations- Elektrotechnik, Regenerative Energiesysteme Energiemanagement Elektrotechnik (Automatisierungstechnik) mit TestDaF WiSe13/14/ Master- 5,69 7 Automatisierung 2,57 3 5,72 7 5,71 7 6,52 (Anteil HAW 1,09) 8 Informations- Kommunikationstechnik Mikroelektronische Systeme 2,68 3 2,50 (Anteil HAW 1,25) 3 Diplom- Informations Elektrotechnik 1n) 1 l.) 1m) BA + MA 1n) BA+MA zu Diplom 1o) 6,60 8 0,83 0% 8, ,83 Drucksache 20/10917 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode

17 TI -Teil 2- Maschinenbau Produktion Mechatronik Maschinenbau / Energie- Anlagensysteme Maschinenbau / Energie- Anlagensysteme, Maschinenbau/ Entwicklung Konstruktion Maschinenbau/ Entwicklung Konstruktion, Produktionstechnik -management Produktionstechnik -management, Maschinenbau (Fertigungstechnik) mit TestDaF Mechatronik Mechatronik, WiSe13/14/ 5,70 7 5,69 7 5,69 7 6,55 (Anteil HAW 1,09) 8 5,70 7 Master- Berechnung Simulation im Maschinenbau Nachhaltige Energiesysteme im Maschinenbau Produktionstechnik -management 2,50 3 2,50 3 2,50 3 Diplom- 1n) 1 l.) 1m) BA + MA 1n) BA+MA zu Diplom 1o) Maschinenbau 6,60 8 0,83 8, ,82 99% Produktionstechnik -management 6,60 8 0,83 8, ,82 99% Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/

18 18 W&S Pflege Public Soziale Arbeit Wirtschaft Pflege, dualer Pflegeentwicklung Public, dualer Bildung Erziehung in der Kindheit WiSe13/14/ 5,57 8 3,53 6 7,10 6 5,41 7 Master- Public, dualer 2,51 4 Diplom- Allgemeine Verwaltung 1n) 1 l.) 1m) BA + MA 1n) BA+MA zu Diplom 1o) ohne 6-9, ,96 - Soziale Arbeit 5,34 7 Soziale Arbeit 2,53 3 Sozialpädagogik 6,10 8 0,76 7, ,79 103% Außenwirtschaft / Internationales Logistik / Technische Betriebswirtschaftslehre Marketing / Technische Betriebswirtschaftslehre Internationale Wirtschaft Außenhandel mit TestDaF 4,52 7 4,52 7 4,52 7 6,20 (Anteil HAW 0,90) 8 International Business and Logistics International Business and Marketing 2,50 3 2,50 3 Technische Betriebswirtschaftslehre 5,40 8 0,68 7, ,70 104% Drucksache 20/10917 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode noch Anlage 2

19 1a 1b 1c 1d 1d 1e 1f 1g 1h 1h 1i 1j 1k 1l 1m 1n 1o addierte Divisiostellozentustellozentu- F- Divisi- Pro- F- Divisi- Pro- Addierte Regel- Frühere studien- Divi- : aktu- KapVO Regelstudien- : ales KapVO Regel- : ales Bsc zeit Bsc sion Letzter Regel- Regel- eller (Fassunzeistudihältnis Regel- Ver- (Fas- studi- Regel- Ver- Msc Msc Spalte studi- studi- aktueller sung en- studihältnis eines eines P vor Umstellunzeizeilor en- en- Bache Bacheen- Spalte zeit en- Spalte Studien- Studien- durch 2013) lor zeit E zu I Master 2013) Master zeit E zu M gangs gangs Q Studiengänge der HafenCity Universität Bauingenieurwesen 6,6 8 0,83 4,32 Nr ,72 87,27 2,66 Nr , , ,70 85 Stadtplanung 4,8 9 0,53 3,91 Nr ,65 122,19 2,27 Nr , , , * Für den Architektur der HCU entfällt die Angabe, da es sich um einen handelt, der aus zwei früheren Architekturstudiengängen der HFBK der HAW hervorging, die u.a. aufgr des Unterschieds im Hochschultypus (künstlerische Hochschule / Fachhochschule) unterschiedlich konfiguriert waren. Die Berechnung ist daher nicht wie vorgegeben durchführbar. 19 Prozentuales Spalte E zu R Anlage 3 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/10917

20 20 1a 1b 1c 1d 1d 1e 1f 1g 1h 1h 1i 1j 1k 1l 1m 1n 1o Addierte addierte Regel- Divisiostellozentustellozentu- F- Divisi- Pro- F- Divisi- Pro- studien- Frühere Bsc zeit Bsc Divi- : aktu- KapVO Regel- : ales KapVO Regel- : ales sion Letzter Regel- Regel- eller (Fassung studien- Regel- Ver- aktu- (Fas- studi- Regel- Ver- Msc Msc Spalte studienen- studi- zeit studihältnis eller sung en- studihältnis eines eines P vor Umstellunzeizeilor Bache Bacheen- Spalte zeit en- Spalte Studien- Studien- durch 2013) lor zeit E zu I Master 2013) Master zeit E zu M gangs gangs Q Studiengänge der Technischen Universität Ham- burg- Harburg Bau- Umweltingenieur- wesen 4,2 9 0,47 3,56 b) , ,00 keine 4 0, , , Elektrotechnik 4,2 9 0,47 3,62 b) , ,30 Fstelle 4 0, , , Informatik- Ingenieurwesen 4,2 9 0,47 3,61 b) , ,90 in KapVO, 4 0, , , Energie Umwelttechnik 4,2 6 0,70 3,08 b) , ,81 da 4 0, , ,49 70 Maschinenbau 4,2 9 0,47 3,37 b) , ,97 zulassungs- 4 0, , , Schiffbau 4,2 9 0,47 3,11 b) , ,83 frei 4 0, , , Bioverfahrenstechnik 4,2 9 0,47 3,34 b) , ,59 4 0, , , Verfahrenstechnik 4,2 9 0,47 3,25 b) 176a 6 0, ,86 4 0, , , Prozentuales Spalte E zu R Anlage 4 Drucksache 20/10917 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode

21 21 DMI Design Information Bekleidung - Technik Abschlussart WiSe13/14- WiSe12/13- SoSe13 WiSe11/12- SoSe12 lt. KapVO WiSe10/11- SoSe11 WiSe09/10- SoSe10 WiSe08/09- SoSe09 WiSe07/08- SoSe08 WiSe06/07- SoSe07 5,90 5,90 5,79 5,94 5,94 5,74 6,67 5,7 Illustration 8,10 8,10 8,80 9,03 9,03 Kommunikationsdesign 7,80 7,80 8,50 8,27 8,27 Modedesign Kostümdesign Textildesign Design MA, Teilstudiengänge: Illustration, Kommunikationsdesign, Modedesign Kostümdesign Textildesign 9,04 9,05 9,6 7,94 7,94 8,64 9,23 9,23 9,08 8,92 9,6 4,07 4,07 4,07 4,02 Multichannel Trade in textile Business 2,50 2,50 2,50 2,42 2,42 2,20 5,53 5,53 5,32 5,54 5,54 5,54 5,54 5,5 Medien Information 5,52 5,52 5,25 5,25 5,25 5,24 5,52 5,5 Informationswissenschaften -management Master fakultätsübergr. DMI/W&S Bibliotheks- Informationsmanagement 2,35 2,35 2,36 2,36 2,36 2,36 2,35 Master Media Systems 5,53 5,53 5,50 5,50 5,50 5,50 5,50 5,70 Medientechnik 5,71 5,71 5,71 5,71 5,71 5,69 5,69 5,7 Zeitabhängige Medien/ So-Vision-Games Medientechnik 2,38 2,38 2,70 Master Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/10917 Anlage 5

22 22 LS Abschlussart WiSe13/14- WiSe12/13- SoSe13 WiSe11/12- SoSe12 lt. KapVO WiSe10/11- SoSe11 WiSe09/10- SoSe10 WiSe08/09- SoSe09 WiSe07/08- SoSe08 WiSe06/07- SoSe07 Biotechnologie 5,73 5,73 5,66 5,83 5,83 5,66 5,66 5,7 Biotechnologie 2,70 2,70 2,65 2,71 2,71 2,71 2,78 1,5 Master 5,35 5,00 4,27 5,48 5,48 5,48 5,48 5,5 Health Sciences 2,84 2,80 2,70 2,60 2,60 2,60 2,60 Master Gefahrenabwehr / Hazard Control Medizintechnik / Biomedical Engineering Rettungsingnieurwesen / Rescue Engineering Medizintechnik / Biomedical Engineering 5,59 5,58 5,85 5,84 5,84 5,39 5,39 5,62 5,62 5,68 5,82 5,82 5,82 5,82 5,7 5,51 5,55 5,62 5,54 5,54 5,39 5,39 5,7 Pharmaceutical Biotechnology Gesheitswissenschaften Gesheitswissenschaften Medizintechnik 2,75 2,75 2,60 2,33 2,33 2,18 2,18 1,5 Master Ökotrophologie 5,55 5,45 5,27 5,62 5,58 5,58 5,58 5,5 Food Sciences 3,06 3,06 3,03 3,08 3,08 3,23 3,23 Master Umwelttechnik 5,75 5,75 5,68 5,81 5,81 5,81 5,81 5,7 Renewable Energy Systems Ökotrophologie Umweltttechnik Umweltttechnik/ Verfahrenstechnik Verfahrenstechnik 2,78 2,78 2,88 2,71 2,71 Master Verfahrenstechnik 5,75 5,75 5,72 5,79 5,79 5,56 5,56 5,7 Drucksache 20/10917 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode

23 TI - Teil 1- Informatik Fahrzeugbau Fahrzeugbau, duale Studienform Flugzeugbau Flugzeugbau, duale Studienform Abschlussart WiSe13/14- WiSe12/13- SoSe13 WiSe11/12- SoSe12 lt. KapVO WiSe10/11- SoSe11 WiSe09/10- SoSe10 WiSe08/09- SoSe09 WiSe07/08- SoSe08 WiSe06/07- SoSe07 5,80 5,80 5,65 5,65 5,68 5,60 5,60 5,70 5,65 5,65 5,62 5,62 5,57 5,57 5,57 5,70 Fahrzeugbau 2,75 2,75 2,70 2,70 2,70 Flugzeugbau 2,75 2,75 2,70 2,70 2,70 2,83 2,83 Master Angewandte Informatik 5,54 5,54 5,46 5,46 5,46 5,70 5,70 5,50 Wirtschaftsinformatik 5,41 5,41 5,38 European Computer Science 5,63 5,63 5,48 5,42 5,42 5,39 5,39 5,5 Technische Informatik Fahrzeugtechnik Flugzeugbau Informatik 2,98 2,98 2,87 3,00 3,00 3,00 3,00 2,00 Master Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/

24 24 noch TI - Teil 1 Abschlussart WiSe13/14- WiSe12/13- SoSe13 WiSe11/12- SoSe12 lt. KapVO WiSe10/11- SoSe11 WiSe09/10- SoSe10 WiSe08/09- SoSe09 WiSe07/08- SoSe08 WiSe06/07- SoSe07 Information Engineering 5,69 5,70 5,63 5,63 5,63 5,63 5,63 5,7 Informations- Elektrotechnik Informations- Elektrotechnik, Elektrotechnik (Automatisierungstechnik) mit TestDaF 5,72 5,65 5,66 5,66 5,66 5,66 5,66 5,7 6,52 (Anteil HAW 1,09) 5,71 6,22 (Anteil HAW 0,99) b.a.w. ohne Automatisierung 2,57 2,59 2,55 Informations- Kommunikationstechnik Mikroelektronische Systeme 2,68 2,59 2,55 2,60 2,60 2,60 2,60 2,50 (Anteil HAW 1,25) 2,50 2,50 2,50 2,50 3,00 3,00 3,00 Informations- Elektrotechnik Regenerative Energiesysteme Energiemanagement Master Drucksache 20/10917 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode

25 TI -Teil 2- Maschinenbau / Energie Anlagensysteme Maschinenbau / Energie Anlagensysteme, Maschinenbau/ Entwicklung Konstruktion Maschinenbau/ Entwicklung Konstruktion, Produktionstechnik -management Produktionstechnik -management, Maschinenbau (Fertigungstechnik) mit TestDaF Berechnung Simulation im Maschinenbau Nachhaltige Energiesysteme im Maschinenbau Produktionstechnik -management Mechatronik Mechatronik, Abschlussart WiSe13/14- WiSe12/13- SoSe13 WiSe11/12- SoSe12 lt. KapVO WiSe10/11- SoSe11 WiSe09/10- SoSe10 WiSe08/09- SoSe09 WiSe07/08- SoSe08 WiSe06/07- SoSe07 5,70 5,65 5,63 5,70 5,70 5,71 5,71 5,70 5,69 5,73 5,69 5,70 5,70 5,70 5,70 5,70 5,69 5,72 5,70 5,71 5,71 5,71 5,71 5,7 6,55 (Anteil HAW 1,09) 6,25 (Anteil HAW 0,98) b.a.w. ohne Maschinenbau Produktion 2,50 2,55 2,50 2,50 2,50 2,50 2,50 1,50 Master 5,70 5,73 5,69 5,73 5,73 5,70 Mechatronik Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/

26 26 W&S Soziale Arbeit Wirtschaft Abschlussart WiSe13/14- WiSe12/13- SoSe13 WiSe11/12- SoSe12 lt. KapVO WiSe10/11- SoSe11 WiSe09/10- SoSe10 WiSe08/09- SoSe09 WiSe07/08- SoSe08 WiSe06/07- SoSe07 Pflege,dualer 5,57 5,57 5,50 5,50 5,50 5,5 8,57 5,3 Pflegeentwicklung Public, dualer Public, dualer Bildung Erziehung in der Kindheit 3,53 5,29 4,30 5,49 5,49 5,49 5,49 5,3 7,10 9,10 5,30 5,30 5,30 5,30 6,53 Pflege 2,51 2,68 2,68 2,81 Master 5,41 5,41 5,41 5,41 5,41 5,41 5,40 Soziale Arbeit 5,34 5,34 5,40 5,46 5,46 5,41 5,41 5,50 Public Soziale Arbeit 2,53 2,53 2,53 2,50 2,50 2,50 Master Außenwirtschaft / Internationales Logistik / Technische Betriebswirtschaftslehre Marketing / Technische Betriebswirtschaftslehre Internationale Wirtschaft Außenhandel mit TestDaF International Business and Logistics International Business and Marketing Multichannel Trade in textile Business, fakultätsübergr. DMI/W&S 4,52 4,27 4,27 4,13 4,13 4,52 4,16 4,16 4,05 4,05 4,52 4,16 4,16 4,05 4,05 6,20 (Anteil HAW 0,90) 6,38 (Anteil HAW 0,79) b.a.w. ohne 3,86 3,86 5,5 2,50 2,50 2,50 2,50 2,50 3,50 3,50 2,50 2,50 2,50 2,42 2,42 2,20 Master Drucksache 20/10917 Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode

Studierende der HAW Hamburg

Studierende der HAW Hamburg Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hochschulverwaltung/PSt-ASc 12.06.2015 der HAW Hamburg Sommersemester 2015 1 2 3 4 5 w = Beurlaubte Design, Medien Information (DMI) Design Information

Mehr

Wir sind die Hochschule für die Metropolregion Hamburg

Wir sind die Hochschule für die Metropolregion Hamburg Wir sind die Hochschule für die Metropolregion Hamburg Wir entwickeln Problemlösungen für Fragen auf wichtigen Feldern der zukünftigen Entwicklung: Wir gestalten (nicht nur) Hamburgs Zukunft mit. Wir sind

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2429 20. Wahlperiode 06.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GAL) vom 30.11.11 und Antwort des Senats Betr.: Master-Studienplätze

Mehr

Zulassungzahlen für örtliche Zulassungsbeschränkungen Fachhochschulstudiengänge Wintersemester 2010 / 2011

Zulassungzahlen für örtliche Zulassungsbeschränkungen Fachhochschulstudiengänge Wintersemester 2010 / 2011 E Studiengang Aachen Bonn- Zulassungzahlen für örtliche Zulassungsbeschränkungen Fachhochschulstudiengänge Wintersemester 2010 / 2011 Gelsenkirchen Köln Münster Rhein- Südwestfalen Westliches für Agrarwirtschaft

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /7008. Wahlperiode 26.02.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Gerhard Lein (SPD) vom.02.13 und Antwort des Senats Betr.: Duales Studium

Mehr

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind:

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind: Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Wintersemester 2014/2015 (ZZVO Wintersemester 2014/2015) Vom 11. Juli

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage. und Antwort des Senats. - Drucksache 20/4715 -

Schriftliche Kleine Anfrage. und Antwort des Senats. - Drucksache 20/4715 - 24. Juli 2012 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 18.07.2012 und Antwort des Senats - Drucksache 20/4715 - Betr.: Hochschulzulassung an Hamburger Hochschulen In einem

Mehr

HAW Hamburg: Wissen fürs Leben

HAW Hamburg: Wissen fürs Leben HAW Hamburg: Wissen fürs Leben 4 Standorte Campus Armgartstraße Campus Armgartstraße Campus Bergedorf Campus Armgartstraße Kunst- und Mediencampus Hamburg Campus Bergedorf Campus Armgartstraße Kunst-

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13489 20. Wahlperiode 07.11.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thilo Kleibauer (CDU) vom 30.10.14 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/894 21. Wahlperiode 30.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 24.06.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

5% der Plätze für Härtefälle bis zu 15 % der Plätze für Ausländer, die Deutschen nicht gleichgestellt sind (Bildungsausländer)

5% der Plätze für Härtefälle bis zu 15 % der Plätze für Ausländer, die Deutschen nicht gleichgestellt sind (Bildungsausländer) Zulassungsverfahren und Zulassungsbeschränkungen an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) (nur für deutsche Studienbewerber, Bildungsinländer und EU- Staatsangehörige) Zur

Mehr

HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT

HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT 135 HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I HmbGVBl. Nr. 27 DIENSTAG, DEN 7. JULI 2015 Tag I n h a l t Seite 1. 7. 2015 Verordnung über sbeschränkungen und szahlen für die Hochschule für Angewandte

Mehr

Ausschreibung 2015-Deutschlandstipendium

Ausschreibung 2015-Deutschlandstipendium Ausschreibung 2015-Deutschlandstipendium 1. Notenlisten Studierende ab dem 3. Sem. (Bachelor, Master, Lehramt) /Tabelle 1 2. Notenliste für Masterstudierende ab dem 1. Sem /Tabelle 2 zu beachten ist: für

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/281 21. Wahlperiode 24.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Dolzer (DIE LINKE) vom 17.04.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/338 21. Wahlperiode 30.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 24.04.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/149 21. Wahlperiode 07.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 30.03.15 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1808 21. Wahlperiode 09.10.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 02.10.15 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9408 20. Wahlperiode 27.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom 19.09.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Agrarwirtschaft Ba (FH) 140. Alternativer Tourismus Ba (FH) 45 Alternativer Tourismus (berufsbegleitend) Ba (FH) 5. Angewandte Mathematik Ba (FH) 34

Agrarwirtschaft Ba (FH) 140. Alternativer Tourismus Ba (FH) 45 Alternativer Tourismus (berufsbegleitend) Ba (FH) 5. Angewandte Mathematik Ba (FH) 34 Anlage 3 Zulassungzahlen für örtliche Zulassungsbeschränkungen Fachhochschulstudiengänge Wintersemester 2011 / 2012 671 673 681 683 691 695 851 853 710 720 841 843 845 741 743 761 763 771 773 791 793 751

Mehr

Nachwuchskräfte suchen Talente finden

Nachwuchskräfte suchen Talente finden Nachwuchskräfte suchen Talente finden Ein Netzwerk neun Jobportale über 100.000 Studierende und Absolventen In Zusammenarbeit mit Suchen Sie den passenden Nachwuchs für Ihr Unternehmen? Möchten Sie Studierende

Mehr

Online ÜBERSICHT MASTER STUDIENGÄNGE (incl. Inf. Eng. Bachelor) HAW Hamburg Stand 26.06.2009

Online ÜBERSICHT MASTER STUDIENGÄNGE (incl. Inf. Eng. Bachelor) HAW Hamburg Stand 26.06.2009 Online ÜBRSICHT MASTR STUDINGÄNG (incl. Inf. ng. Bachelor) HAW Hamburg Stand 26.06.09 1 Department Life Sciences Biomedical ng. Mast. Biotechnology Renewable nergy Systems SS und SS und 01.12. - 15.01.

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/718 6. Wahlperiode 04.06.2012. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/718 6. Wahlperiode 04.06.2012. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/718 6. Wahlperiode 04.06.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Studienplätze und Studienplatzfinanzierung an

Mehr

Studienerfolg 2001, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen

Studienerfolg 2001, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen Auswertung der Veröffentlichung Studienerfolg 1, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen (Hrsg.: Wissenschaftliches Sekretariat für die Studienreform im Land Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Vom 13. Juni 2003. Zulassungszahlen

Vom 13. Juni 2003. Zulassungszahlen Verordnung des Wissenschaftsministeriums über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den n im Wintersemester 2003/2004 und im 2004 (Zulassungszahlenverordnung-FH 2003/2004 - ZZVO-FH 2003/2004) Vom 13.

Mehr

Lehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger

Lehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger Lehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger Verantwortlicher Veranstalter in Diplom-, Bachelor- und Master- Studiengängen SS 2013 Vorlesung Online Optimierung (2SWS), Universität Bremen (ca. 50

Mehr

21/09. Amtliches Mitteilungsblatt. 14. Juli 2009. Seite

21/09. Amtliches Mitteilungsblatt. 14. Juli 2009. Seite Nr.21/09 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 403 21/09 14. Juli 2009 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Ordnung für die Festsetzung von Zulassungszahlen zur Zulassungsbeschränkung in bestimmten

Mehr

Einteilung der Studienfächer in die Fachrichtungen bei www.jobadu.de Seite 1/5

Einteilung der Studienfächer in die Fachrichtungen bei www.jobadu.de Seite 1/5 Abfall-, Entsorgungstechnik Agrarbiologie Agrarmanagement Agrarwissenschaft Angewandte Naturwissenschaft Architektur Audio-, Sounddesign Augenoptik, Optometrie Automatisierungstechnik Automobilwirtschaft,

Mehr

Studiengang / Studienrichtung Abschluss Fachsemester

Studiengang / Studienrichtung Abschluss Fachsemester Zahl der Studienplätze in höheren Fachsemestern - Fachhochschulstudiengänge - - Wintersemester 2015/2016-671 673 681 691 851 853 710 720 841 741 745 761 763 771 773 791 793 751 753 810 Alternativer Tourismus

Mehr

Masterstudiengänge. Englische Masterstudiengänge. Seite 1 von 5

Masterstudiengänge. Englische Masterstudiengänge. Seite 1 von 5 pean Studies Energie- und Umweltmana gement Entwicklungsl änder (M.Eng.) 3 Englisch Englisch Sommersemester Beginnt im Winter und endet am 31.05.2016 01.12.2016 15.01.2017 Masterstudiengänge Englische

Mehr

2003/2004 das Komma und die Zahlen 2004/2005 gestrichen.

2003/2004 das Komma und die Zahlen 2004/2005 gestrichen. 1 Satzung des Fachbereichs Maschinenbau und Wirtschaft der Fachhochschule Lübeck zur Änderung der Prüfungsordnung und der Studienordnung für den Online - Bachelor - Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2781 6. Wahlperiode 29.04.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einstellung von Bewerberinnen und Bewerbern ohne in den öffentlichen

Mehr

Vom 13. Mai 2016. Anlage 1

Vom 13. Mai 2016. Anlage 1 Neufassung der Anlagen zur Satzung der Hochschule Bremen über die Festsetzung von en für zulassungsbeschränkte Studiengänge und Normwerten (ensatzung) Vom 13. Mai 16 Die Rektorin der Hochschule Bremen

Mehr

Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE

Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE Marion Büscher ABI und was dann? 9787 Bachelorstudiengänge in Deutschland Übersicht Universität Duisburg-Essen Studienstruktur Zulassung

Mehr

Fachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne FACHHOCHSCHULE KÖLN IM PORTRÄT

Fachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne FACHHOCHSCHULE KÖLN IM PORTRÄT FACHHOCHSCHULE KÖLN IM PORTRÄT 1 STANDORTE CAMPUS DEUTZ (Ingenieurwissenschaftliches Zentrum) Betzdorfer Straße 2, 50679 Köln-Deutz Ingenieurwissenschaftliche (technische) Studiengänge, Architektur, Bauingenieurwesen

Mehr

18. Juni 2015 Amtliches Mitteilungsblatt. Seite

18. Juni 2015 Amtliches Mitteilungsblatt. Seite Nr. 18/15 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 409 18. Juni 2015 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Ordnung für die Festsetzung von Zulassungszahlen zur Zulassungsbeschränkung in bestimmten Studiengängen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 2/826 2. Wahlperiode 004.6 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 0.0.6 und Antwort des Senats Betr.: Deutschlandstipendium:

Mehr

FTMV Fakultätentag Maschinenbau und Verfahrenstechnik

FTMV Fakultätentag Maschinenbau und Verfahrenstechnik Fakultätentag Maschinenbau und Verfahrenstechnik Umfrage zur Einführung von Bachelor-Master-Studiengängen an den Mitgliedsfakultäten des Wolfgang Marquardt 16. März 2004 Die Umfrage wurde vom Vorsitzenden

Mehr

Zahnmedizin 36 bb) Studiengänge, die in das Verfahren der Zentralstelle nicht einbezogen sind: Zulassungszahl für den Abschluss

Zahnmedizin 36 bb) Studiengänge, die in das Verfahren der Zentralstelle nicht einbezogen sind: Zulassungszahl für den Abschluss Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Wintersemester 2003/2004 (ZZVO 2003 / 2004) Vom 21. Mai 2003 Gl.-Nr.: 221-13-29 Fundstelle:

Mehr

Zulassungsbeschränkte Studiengänge

Zulassungsbeschränkte Studiengänge Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II - Nr. 29 vom 13. Juli 2015 3 Anlage Zulassungsbeschränkte Studiengänge Studiengang Fachsemester Zulassungszahl bzw. Auffüllgrenze WiSe 2015/16

Mehr

Fundstelle: Hochschulanzeiger Nr.81 / 2012 vom 30.November 2012, S.110

Fundstelle: Hochschulanzeiger Nr.81 / 2012 vom 30.November 2012, S.110 Fundstelle: Hochschulanzeiger Nr.81 / 2012 vom 30.November 2012, S.110 Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Logistik / Technische Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/1794 19. Wahlperiode 23.12.08 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Uwe Grund (SPD) vom 12.12.08 und Antwort des Senats Betr.: Entwicklung

Mehr

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das Verfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind:

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das Verfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind: Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Sommersemester 2015 (ZZVO Sommersemester 2015) Vom 18. Dezember 2014 Aufgrund

Mehr

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind:

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind: Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Wintersemester 2015/2016 (ZZVO Wintersemester 2015/2016) Vom 13. Juli

Mehr

Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE

Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE Marion Büscher Übersicht Universität Duisburg-Essen Studienstruktur Zulassung zum Studium Hilfen für die Studienwahl Die Universität

Mehr

Ich beantrage die Zulassung im Studiengang:

Ich beantrage die Zulassung im Studiengang: Eingegangen: Fachhochschule Hannover Antrag auf Zulassung zum Studium für c/o UNI-ASSIST ausländische StudienbewerberInnen Helmholtzstr. 2-9 sowie für deutsche BewerberInnen mit 10587 Berlin ausländischen

Mehr

Vorstellung der HTW Dresden Fakultät Maschinenbau

Vorstellung der HTW Dresden Fakultät Maschinenbau CIO Campus Was treibt uns voran? Entwicklungsstand umweltfreundlicher Antriebstechnologien 2016 30. JUNI 2016 HTW DRESDEN Vorstellung der HTW Dresden Fakultät Maschinenbau Prof. Dr.Dr.-Ing. habil. Winfried

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Nr. 63 vom 14. Juli 2014 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Satzung über die an der Universität Hamburg für das Wintersemester 2014/15 Vom

Mehr

Studiengang Abschluss CN-Wert

Studiengang Abschluss CN-Wert Auf Grund des 3 Abs. 3 Satz 2 des Landesgesetzes zu dem Staatsvertrag über die Errichtung einer gemeinsamen Einrichtung für Hochschulzulassung vom 27. Oktober 2009 (GVBl. S. 347), zuletzt geändert durch

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 25. Februar 2015 (nach 4. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

NC-Studiengänge und Kapazitätsausschöpfung an Berliner Hochschulen

NC-Studiengänge und Kapazitätsausschöpfung an Berliner Hochschulen Drucksache 16 / 10 375 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (Bündnis 90/Die Grünen) vom 12. Februar 2007 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Februar 2007)

Mehr

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2004/2005. Verordnung

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2004/2005. Verordnung Sächsische Zulassungszahlenverordnung 004/005 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen

Mehr

vom 28. Mai 2015 a) ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Bachelorstudiengänge

vom 28. Mai 2015 a) ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Bachelorstudiengänge Zugangs- und Auswahlordnung der Fakultät Life Sciences für die Masterstudiengänge Biomedical Engineering, Pharmaceutical Biotechnology und Renewable Energy Systems - Environmental and Process Engineering

Mehr

vom 28.02.2006, Verkündungsblatt Nr. 2/2006 in der Fassung der 4. Änderung, veröffentlicht im Verkündungsblatt Nr. 6/2012 vom 13.12.2012.

vom 28.02.2006, Verkündungsblatt Nr. 2/2006 in der Fassung der 4. Änderung, veröffentlicht im Verkündungsblatt Nr. 6/2012 vom 13.12.2012. Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den dualen Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieur/in (Technischer Vertrieb) mit dem Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng) in der Fakultät II, Maschinenbau

Mehr

Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz

Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz Zugangsvoraussetzung für einen an der TU Chemnitz ist in der Regel ein erster berufsqualifizierender

Mehr

- zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Abs. 3 der Verfassung von Berlin über Erste Verordnung zur Änderung der Lehramtserprobungsverordnung

- zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Abs. 3 der Verfassung von Berlin über Erste Verordnung zur Änderung der Lehramtserprobungsverordnung Der Senat von Berlin BildWiss I B 2 - Telefon: 9026 (926) - 6041 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Abs. 3 der Verfassung

Mehr

Universität Kassel 13. Juli 2015 B E S C H L U S S

Universität Kassel 13. Juli 2015 B E S C H L U S S Universität Kassel 13. Juli 2015 Das Präsidium Az. 1.10.01 /II D7 15. Protokoll Anlage 46 B E S C H L U S S Richtlinie der Universität Kassel zur Festlegung von Curricularnormwerten in Bachelor- und Masterstudiengängen

Mehr

Kleine Anfrage. Drucksache 17 / 13 125. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Dr. Wolfgang Albers (LINKE) Teilzeitstudium in Berlin.

Kleine Anfrage. Drucksache 17 / 13 125. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Dr. Wolfgang Albers (LINKE) Teilzeitstudium in Berlin. Drucksache 17 / 13 125 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Wolfgang Albers (LINKE) vom 28. Januar 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. Januar 2014) und Antwort Teilzeitstudium

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: Nr.: 388

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: Nr.: 388 AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 01.03.2016 Nr.: 388 Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang International Business Administration (Übergangsregelung), veröffentlicht in der Amtlichen

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt

Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 19/12 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 187 19/12 13. Juli 2012 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Ordnung für die Festsetzung von Zulassungszahlen zur Zulassungsbeschränkung in bestimmten

Mehr

19.01.2016 Seite 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA

19.01.2016 Seite 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA 19.01.2016 1 19.01.2016 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA DIE GESUNDHEITSHOCHSCHULE SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA IM GESUNDHEITSKONZERN 19.01.2016 19.01.2016 2 2 2 UNSERE STANDORTE LIEGEN IN THÜRINGEN,

Mehr

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2003/2004. Verordnung

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2003/2004. Verordnung Sächsische Zulassungszahlenverordnung 003/004 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen

Mehr

Studierendenstatistik - Sommersemester 2016 - (ohne Gaststudierende)

Studierendenstatistik - Sommersemester 2016 - (ohne Gaststudierende) Studierendenstatistik - Sommersemester 2016 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.06.2016 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang

Mehr

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2002/2003. Verordnung

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2002/2003. Verordnung Sächsische Zulassungszahlenverordnung 00/003 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen

Mehr

9 Kunst, Kunstwissenschaft

9 Kunst, Kunstwissenschaft 9 Kunst, Kunstwissenschaft Fächer der Gruppe Kunst, Kunstwissenschaft können außer an Kunsthochschulen, die in diesem Bericht auf Grund von deren strukturellen Besonderheiten separat aufgeführt werden

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4902 6. Wahlperiode 23.12.2015. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4902 6. Wahlperiode 23.12.2015. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4902 6. Wahlperiode 23.12.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Une Studienplätze in zulassungsbeschränkten

Mehr

Martin Jungwirth Universität Hamburg Zentrum für Lehrerbildung www.zlh-hamburg.de E-Mail: martin.jungwirth@verw.uni-hamburg.de

Martin Jungwirth Universität Hamburg Zentrum für Lehrerbildung www.zlh-hamburg.de E-Mail: martin.jungwirth@verw.uni-hamburg.de 1 Reform der Lehrerausbildung in Hamburg: Strukturelle, organisatorische und inhaltliche Herausforderungen zwischen Anspruch und Wirklichkeit ein erster Zwischenbericht Martin Jungwirth Universität Hamburg

Mehr

Verordnung des EVD über Studiengänge, Nachdiplomstudien und Titel an Fachhochschulen

Verordnung des EVD über Studiengänge, Nachdiplomstudien und Titel an Fachhochschulen Verordnung des EVD über Studiengänge, Nachdiplomstudien und Titel an Fachhochschulen 414.712 vom 2. September 2005 (Stand am 1. Mai 2009) Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement, gestützt auf die

Mehr

Technik und mehr. Studieren an der TU Dresden

Technik und mehr. Studieren an der TU Dresden Technik und mehr. Studieren an der TU Dresden Zentrale Studienberatung Cornelia Blum viele Entscheidungen Zentrale Studienberatung www.tu-dresden.de Will ich studieren? Was will ich studieren? Wo? Worum

Mehr

Rechnungswesen und Controlling

Rechnungswesen und Controlling 1. Trierer Forum Rechnungswesen und Controlling Problemlösungen für Unternehmen der Region 22. September 2006 1 Programm 14:00 Begrüßung 14:20 Basel II: Herausforderung für das Controlling Prof. Dr. Felix

Mehr

Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science)

Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 96 - Nr. 16 / 2014 (26.09.2014) - Seite 32 - Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Auf der Grundlage des 7 Absatz

Mehr

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2001/2002. Verordnung

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2001/2002. Verordnung Sächsische Zulassungszahlenverordnung 001/00 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen

Mehr

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Nr. 06/2009 vom 31. März 2009 Einzelprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Irgendwas mit Medien...?! Siegener Studiengänge mit Medienbezug

Irgendwas mit Medien...?! Siegener Studiengänge mit Medienbezug Universität Siegen Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Irgendwas mit Medien...?! Siegener Studiengänge mit Medienbezug Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Siegen Referent: Christian

Mehr

Zulassungszahl Medizin 0 Pharmazie (einschl. Pharmazeutische Chemie, 55. Studiengang Zulassungszahl for den Abschluss. Diplom, Master (M),

Zulassungszahl Medizin 0 Pharmazie (einschl. Pharmazeutische Chemie, 55. Studiengang Zulassungszahl for den Abschluss. Diplom, Master (M), Landesverordnung Ober die Festsetzung yon en for e an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein for das Sommersemester 2010 (ZZVO Sommersemester 2010) yom 14. Dezember 2009 Aufgrund des

Mehr

Studieren in Hamburg. Kooperationspartner TUHH. Studiengänge im Vergleich Frühjahr 2009

Studieren in Hamburg. Kooperationspartner TUHH. Studiengänge im Vergleich Frühjahr 2009 Kooperationspartner Team Akademische Berufe Agentur für Arbeit Hamburg Nagelsweg 9 20097 Hamburg Tel. 01801/555 111 Fax 040/2485-2010 Studieren in Hamburg Frühjahr 2009 Zentrum für Studienberatung und

Mehr

RRRRR. Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein NACHRICHTENBLATT. Hochschule

RRRRR. Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein NACHRICHTENBLATT. Hochschule NACHRICHTENBLATT Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein RRRRR Hochschule Ausgabe Nr. 05 / 2014 Kiel, 25. September 2014 Nachrichtenblatt Hochschule als besondere Ausgabe

Mehr

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN befürwortet in der 83. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre (ZSK) am 17.03.2010

Mehr

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin Nr. 3/29 vom 15. Januar 21 Festsetzung der Zulassungszahlen für das Sommersemester 21 an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Mehr

- PDF-Service

- PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Biotechnologie...1 Allgemeines...1 Bachelor-Studiengang...1 Master-Studiengang...2 Hintergrund...2 i Biotechnologie

Mehr

Willkommen an der Fachhochschule Stralsund

Willkommen an der Fachhochschule Stralsund Willkommen an der Fachhochschule Stralsund Campus-Hochschule Unsere Hochschule ist klein aber fein. Sie ist eine Campus-Hochschule und liegt direkt am Strelasund. Gegründet: September 1991 mit 175 Studenten

Mehr

NC_Auswahlgrenzen Übersicht NC im

NC_Auswahlgrenzen Übersicht NC im Studiengang Studiengang Accounting Allg. Allg. Pflege and Finance (BA) (MA) Die Zahl der beziehen sich nur auf Zugelassene, die nach (bis Sommersemester (ab 2001 Wintersemester Quote 60:40, 2011/12 ab

Mehr

Studiengang Sem. Akad. Grad Ort. Advanced Electronic Engineering. Applied Image and Signal Processing

Studiengang Sem. Akad. Grad Ort. Advanced Electronic Engineering. Applied Image and Signal Processing Fachhochschul-Studiengänge und akademische Grade Übersicht (Studiengang, Studiendauer, akademische Grade und FH-Institutionen) BACHELOR-, MASTER- UND DIPLOMSTUDIEN Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (F.D.P.) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Bildung, Wissenschaft,

Mehr

Regelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen

Regelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen en an den brandenburgischen Hochschulen Als wird die Anzahl der Semester bezeichnet, in der ein Studiengang bei zügigem und intensivem Studium absolviert werden kann. Tatsächlich liegen die Fachstudienzeiten

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 08.12.2014 Nr.: 307 Redaktionelle Änderung der Besonderen Bestimmungen für die Bachelor Studiengänge Amtliche Mitteilungen Nr.: 227, 229, 230, 233, 234, 235, 239, 241, 245,

Mehr

TH Uni Uni Uni Uni Uni Uni Uni DSH Uni Uni Uni Uni AC BI BO BN DO D DU-E K K MS PB SI W

TH Uni Uni Uni Uni Uni Uni Uni DSH Uni Uni Uni Uni AC BI BO BN DO D DU-E K K MS PB SI W Zahl der Studienplätze in höheren n Anlage 1 Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaften Ba (U) 3. 159 5. 133 Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaft Ba (U) 3. 29 5. 29 7. 28 Angewandte Sportwissenschaft

Mehr

Mitteilungsblatt. der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 28/2015 vom 29. Juni 2015

Mitteilungsblatt. der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 28/2015 vom 29. Juni 2015 Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 28/2015 vom 29. Juni 2015 Ordnung für die Festsetzung von Zulassungszahlen an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin für das

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 8. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32

Mehr

Die Umstellung der Diplomausbildung auf BA/MA Bedeutung für die Wirtschaft

Die Umstellung der Diplomausbildung auf BA/MA Bedeutung für die Wirtschaft Die Umstellung der Diplomausbildung auf BA/MA Bedeutung für die Wirtschaft Beitrag zum Erfurter Wirtschaftskongress am 11. und 12. Juni 2009 Dr. Ines Kadler Fachhochschule Erfurt Vizepräsidentin für Exzellenz

Mehr

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 02/2014 vom 14. Januar 2014

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 02/2014 vom 14. Januar 2014 Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 02/2014 vom 14. Januar 2014 Ordnung für die Festsetzung von Zulassungszahlen der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin für das Wintersemester

Mehr

Juni 2014. Master of Science Wind Engineering

Juni 2014. Master of Science Wind Engineering Juni 2014 Master of Science Wind Engineering Master Wind Engineering > Internationaler Masterstudiengang in Kooperation mit FH Kiel > Interdisziplinäre Ausrichtung mit Fächern aus dem Maschinenbau und

Mehr

Rückmeldezeitraum: 01.01.2016 bis zum 15.01.2016. Ich beantrage die Umschreibung in einen anderen Studiengang nach bestandener Prüfung

Rückmeldezeitraum: 01.01.2016 bis zum 15.01.2016. Ich beantrage die Umschreibung in einen anderen Studiengang nach bestandener Prüfung Antrag auf Umschreibung nach bestandener Prüfung Antrag auf zusätzliche Einschreibung in den Zertifikatsstudiengang im Rahmen der Rückmeldung für das Sommersemester 2016 -Koblenz- (Nur für eingeschriebene

Mehr

vom 24.02.2015 4. In 3 Abs. 1 Buchstabe a) werden nach dem Wort mindestens die Worte 180 ECTS- Kreditpunkte und mindestens eingefügt.

vom 24.02.2015 4. In 3 Abs. 1 Buchstabe a) werden nach dem Wort mindestens die Worte 180 ECTS- Kreditpunkte und mindestens eingefügt. Dritte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Gebäudetechnik (Building Services Engineering) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München und der Georg-Simon-Ohm-Hochschule

Mehr

Fachprüfungsordnung. für den Master-Studiengang. Angewandte Informatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31.

Fachprüfungsordnung. für den Master-Studiengang. Angewandte Informatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31. Fachprüfungsordnung für den Master-Studiengang Angewandte Informatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-63.pdf)

Mehr

KLU Offizielle Veröffentlichung FSPO 28.05.2014

KLU Offizielle Veröffentlichung FSPO 28.05.2014 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Master- Studiengang Global Logistics an der Kühne Logistics University Wissenschaftliche Hochschule für Logistik und Unternehmensführung Das Präsidium

Mehr