Auftaktveranstaltung Öffnung von Hochschulen. Hannover, 12. Februar 2016

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1 Auftaktveranstaltung Öffnung von Hochschulen Hannover, 12. Februar 2016

2 Auftaktveranstaltung Öffnung von Hochschulen Eröffnung der Veranstaltung Grußwort des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur Allgemeine Informationen zur NBank und zur Förderperiode Vorstellung der Richtlinie und Förderinhalte Förderbeispiele zu den einzelnen Schwerpunkten der Richtlinie Informationen zur Antragstellung und Finanzierung Seite 2

3 Auftaktveranstaltung Öffnung von Hochschulen Eröffnung der Veranstaltung Grußwort des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur Allgemeine Informationen zur NBank und zur Förderperiode Vorstellung der Richtlinie und Förderinhalte Förderbeispiele zu den einzelnen Schwerpunkten der Richtlinie Informationen zur Antragstellung und Finanzierung Seite 3

4 Auftaktveranstaltung Öffnung von Hochschulen Eröffnung der Veranstaltung Grußwort des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur Allgemeine Informationen zur NBank und zur Förderperiode Vorstellung der Richtlinie und Förderinhalte Förderbeispiele zu den einzelnen Schwerpunkten der Richtlinie Informationen zur Antragstellung und Finanzierung Seite 4

5 NBank Ausrichtung Gründung: 2004 Rechtsform: Anstalt des öffentlichen Rechts Gesellschafter: Land Niedersachsen Bilanzsumme: 5,8 Mrd. Ca. 400 Mitarbeiter Bündelung der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt-, Wohnraum- und Infrastrukturförderung Seite 5

6 Regionale Verankerung Beratung und Förderung aus einer Hand Kapitalmarktzugang Einbindung der regionalen Förderkompetenz Kooperationsvereinbarungen mit Wirtschaftsförderern, Verbänden und Kammern Seite 6

7 Gebündelte Förderkompetenz Wirtschaft Arbeitsmarkt Wohnraum Infrastruktur Beratung über Fördermöglichkeiten Begleitung von Förderanträgen Abwicklung von Förderanträgen Seite 7

8 Bereich Zuschuss Arbeitsmarkt (ESF) Team Bildungsförderung Herr Haushälter -481 Berufliche & soziale Integration Frau Hartmann -364 Förderung von Beschäftigten Frau Müller -456 Förderung Ausbildung und Innovation Frau Fuhse -408 Frauenförderung, Eingliederung und Soziale Innovation Herr Bode-Schütte -233 Jugendberufshilfe Frau Koch -863 Aufgabe Meister-BAföG Qualifizierung und Arbeit (QuA) Inklusion durch Enkulturation (IdE) Öffnung von Hochschulen Weiterbildung in Niedersachsen (WiN) Unterstützung regionaler Fachkräftebündnisse Überbetriebliche Ausbildung Innovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung Perspektive Berufsausbildung Förderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt (FIFA) Koordinierungsstellen Frauen und Wirtschaft Berufliche Wiedereingliederung von Strafgefangenen Soziale Innovation Jugendwerkstätten Pro-Aktiv-Centren (PACE) Seite 8

9 EU-Förderperiode : Ziele der ESF-Förderung Förderung eines hohen Beschäftigungsniveaus Förderung der Qualität der Arbeitsplätze Verbesserung des Zugangs zum Arbeitsmarkt Armutsbekämpfung Seite 9

10 Programmstruktur im ESF Seite 10

11 EU-Förderperiode: Erheblicher Mittelrückgang Volumen in Mio Konvergenz RWB Mittelrückgang um rd. 36 % EFRE EFRE ESF ESF Fonds Fonds Seite 11

12 EU Förderperiode Veränderte Rahmenbedingungen Vereinfachungen bei Förderungen (ANBest-EFRE/ESF und Pauschalierungen der Kosten: Standardeinheitskosten, Restkostenpauschale) Einführung der elektronischen Antragstellung und Abwicklung von Förderanträgen über das Kundenportal In Zusammenarbeit mit den Ministerien Vereinfachung von Richtlinien, Antrags-, Mittelabruf- und Verwendungsnachweisformularen Seite 12

13 ESF-Fördergebietskulisse in Niedersachsen Programmgebiet Stärker entwickelte Region (SER) Programmgebiet Übergangsregion (ÜR) Seite 13

14 Auftaktveranstaltung Öffnung von Hochschulen Eröffnung der Veranstaltung Grußwort des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur Allgemeine Informationen zur NBank und zur Förderperiode Vorstellung der Richtlinie und Förderinhalte Förderbeispiele zu den einzelnen Schwerpunkten der Richtlinie Informationen zur Antragstellung und Finanzierung Seite 14

15 Auftaktveranstaltung Öffnung von Hochschulen Eröffnung der Veranstaltung Grußwort des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur Allgemeine Informationen zur NBank und zur Förderperiode Vorstellung der Richtlinie und Förderinhalte Förderbeispiele zu den einzelnen Schwerpunkten der Richtlinie Informationen zur Antragstellung und Finanzierung Seite 15

16 Auftaktveranstaltung Öffnung von Hochschulen Eröffnung der Veranstaltung Grußwort des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur Allgemeine Informationen zur NBank und zur Förderperiode Vorstellung der Richtlinie und Förderinhalte Förderbeispiele zu den einzelnen Schwerpunkten der Richtlinie Informationen zur Antragstellung und Finanzierung Seite 16

17 Der Weg zur Antragstellung Kunde/in Idee Konzept Antrag Durchführung Abschluss NBank Erstinformation Beratung Prüfung/ Bewilligung Verwendungsnachweisprüfung Evaluation Seite 17

18 Ablauf 1. Antragsstichtag bis Kunde/in Teilnahme an Informationsveranstaltung, ggf. Inanspruchnahme von Beratung Erstellung des Antrags und Antragstellung zum Stichtag Projektbeginn Servicestelle Erstellung der fachlichen Stellungnahme NBank Angebot einer Informationsveranstaltung Formelle Bewertung der Anträge Inhaltliche Bewertung der Anträge Auswahlrunde Bewilligung Seite 18

19 Beratung vor Antragstellung Erfolgt durch Berater und Beraterinnen des Bereichs Zuschuss Arbeitsmarkt Ablauf der Beratung: Vereinbarung eines Beratungstermins Vorlage einer Projektskizze und des Finanzierungsplans als Gesprächsbasis 5 Werktage vor der Beratung Beratungsgespräch ca. 1 bis max. 2 Stunden Ggf. weiterer Beratungstermin Seite 19

20 Checkliste Antragsunterlagen Von der NBank bereitgestellte Dokumente Antragsformular (Fundstelle: Kundenportal) Erläuterungen zum Finanzierungsplan (Fundstelle: Homepage) Projektbeschreibung (Fundstelle: Homepage) Nachhaltigkeitskonzept (Fundstelle: Homepage) Tätigkeitsbeschreibung(en) des eingesetzten Personals (Fundstelle: Homepage) Liste der Kooperationspartner (Fundstelle: Homepage) Zusätzlich benötigte Dokumente Kofinanzierungsbestätigung(en) vorbereitete Kooperationsverträge Ablaufplan des Projektes (zeitlich/inhaltlich) Nachweise über die Qualifikation des Personals Seite 20

21 Prüfung und Bewertung der Anträge Die Prüfung und Bewertung der Antragsunterlagen erfolgt in zwei Schritten: Prüfung der Förderfähigkeit (formelle Prüfung) Prüfung der Förderwürdigkeit (Qualitätskriterien nach Scoring-Modell) Innerhalb eines Qualitätskriteriums muss mindestens die Hälfte der Punktzahl erreicht werden. Insgesamt muss der Antrag mindestens 75 von 100 möglichen Punkten erhalten, um förderwürdig zu sein. Seite 21

22 Bewertung der Qualitätskriterien Qualitätskriterien 1. Ausrichtung des Vorhabens an aktuellen zielgruppenspezifischen und lokalen Bedarfen sowie bedarfsgerechte Bildungsformate - Ausgangssituation - Zielgruppe(n) - Bedarfe der antragstellenden Einrichtung 2. Projektkonzeption - Ziele, Inhalte, Methoden - Kooperationen - Nachhaltigkeitskonzept Max. Punkte Beitrag zu den Querschnittszielen - Gleichstellung von Frauen und Männern - Nichtdiskriminierung und Chancengleichheit - Nachhaltige ökologische Entwicklung - Gute Arbeit 20 Seite 22

23 Integration der Querschnittsziele Querschnittsziele Seite 23 Quelle: Agentur für Gleichstellung im ESF, Umsetzung von Gender Mainstreaming in Projekten, 2009

24 Auftaktveranstaltung Öffnung von Hochschulen Eröffnung der Veranstaltung Grußwort des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur Allgemeine Informationen zur NBank und zur Förderperiode Vorstellung der Richtlinie und Förderinhalte Förderbeispiele zu den einzelnen Schwerpunkten der Richtlinie Informationen zur Antragstellung und Finanzierung Seite 24

25 Zuwendungsfähige Ausgaben Zuwendungsfähig sind die direkten Personalausgaben: Bildungspersonal Honorarkräfte Verwaltungspersonal Sonstige zuwendungsfähige Ausgaben werden mit Restkostenpauschale auf die direkten Personalkosten i.h.v. 35 % abgegolten Summe der Ausgaben wird um Betrag etwaiger Erlöse reduziert Seite 25

26 Beantragung der Personalausgaben Grundlage: Standardeinheitskostenerlass der StK vom Beantragung der Standardeinheitskosten auf Basis der nachzuweisenden Ist-Personalausgaben Nachweis von Arbeitnehmerbruttoverdienst und vertraglich vereinbarten Sonderzahlungen (Gehaltsnachweise / Lohnjournale) Pro Projekttätigkeit eine Tätigkeitsbeschreibung, ausführliche Darstellung verbindlicher Ziele, Kompetenzen und Aufgaben Grundlage für die Berechnung sind 12 Monate Zuordnung jeder Tätigkeit in entspr. Tarifgruppe des TV-L und Festlegung des Standardeinheitskostensatzes durch NBank Seite 26

27 Nicht zuwendungsfähige Ausgaben Nicht zuwendungsfähig sind: Finanzierungskosten, außer bei Zuschüssen in Form von Zinszuschüssen oder Prämien für Bürgschaften Erwerb von Infrastrukturen, Grundstücke und Immobilien Umsatzsteuer, die nach dem Umsatzsteuergesetz als Vorsteuer abziehbar ist Seite 27

28 Einnahmen Einnahmen Private Kofinanzierung Zuwendungsbetrag Öffentliche Kofinanzierung Eigenmittel bzw. Eigenleistungen max. 50 % ESF-Mittel (in beiden Programmgebieten) bis zu 30 % aus Landesmitteln (Festlegung durch das MWK) Bundesmittel Landesmittel Kommunale Mittel Sonstige öffentliche Mittel (z.b. Kammern) Seite 28

29 Wichtige Grundsätze der Förderung Erstattungsprinzip: ausschließlich bereits getätigte Ausgaben sind erstattungsfähig kein vorzeitiger Maßnahmebeginn: vor Erteilung des Zuwendungsbescheides darf nicht begonnen worden sein Nachrangigkeit des ESF: Zuschüsse aus anderen öffentlichen Programmen oder aufgrund von tariflichen oder öffentlich-rechtlichen Bestimmungen sind vorrangig in Anspruch zu nehmen Seite 29

30 Das Kundenportal der NBank Seite 30

31 Weiterer Ablauf Elektronische Antragstellung Vor Antragstellung Antragstellung Schritt für Schritt Registrierung als Benutzer Anmeldung mit registrierter Nutzerkennung Daten prüfen, Fragebogen bearbeiten, Antragsformular herunterladen, lokale Speicherung, Antrag ausfüllen, Antragsformular hochladen Plausibilitätsprüfung automatisch im Kundenportal, Ggf. Überarbeitung im lokal gespeicherten Antragsformular, erneut hochladen Hochladen aller geforderten Zusatzdokumente Förderantrag elektronisch absenden Unterschriebenes Antragsformular im Original bei der NBank einreichen Weitere Kommunikation zur NBank erfolgt über die Postbox im Kundenportal Mittelabruf, Änderungsanträge etc. sind über das Kundenportal einzureichen Seite 31

32 Einführung in das Kundenportal Seite 32

33 1. Registrierung Seite 33

34 2. Startseite Kundenportal Seite 34

35 3. Persönliche Daten prüfen Seite 35

36 4. Fragebogen ausfüllen Seite 36

37 5. Antragsunterlagen hochladen Seite 37

38 6. Antragsformular herunterladen Seite 38

39 7. Antragsformular ausfüllen Seite 39

40 8. Antragsunterlagen hochgeladen Seite 40

41 9. Antragsunterlagen abschicken Seite 41

42 10. Antrag ausdrucken, unterschreiben und per Post versenden Seite 42

43 11. Meine Anträge Seite 43

44 12. Antragsübersicht Seite 44

45 Mehr Informationen zur NBank finden Sie unter Rufen Sie uns gerne an: Montag bis Freitag von 8.00 bis Uhr! Unsere Infoline: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die NBank ist die Investitions- und Förderbank des Landes Niedersachsen

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