TÜR AN TÜR Eine Zeitung für Mieter, Eigentümer und Interessierte

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1 Ausgabe 55 Herbst 2009 jenawohnen GmbH TÜR AN TÜR Eine Zeitung für Mieter, Eigentümer und Interessierte azubi-pool-jena.de Vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten im Konzernverbund (Seite 4) Villa Rosenthal Ein Geschenk mit Verpflichtung (Seite 6) Mieterumfrage in Winzerla Viel Lob, aber auch Kritik von unseren Mietern (Seite 11)

2 2 3 Inhalt 4 azubi-pool-jena.de wir bilden dich aus! Vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten in kaufmännischen und technischen Berufen 6 Ein Geschenk mit Verpflichtung Villa Rosenthal wiedereröffnet 8 Das Aus für die Glühbirne Moderne Energiesparlampen lösen herkömmliche Glühbirnen ab 9 Behalten Sie die Stromkosten im Griff Haushalts-Tipps der Stadtwerke Jena-Pößneck helfen Ihnen, bares Geld zu sparen 11 Mieterumfrage in Winzerla Was Ihnen gefällt und wo wir uns noch verbessern müssen 12 Klinikum 2000 ein Krankenhaus der Zukunft Das Großprojekt in Lobeda-Ost geht in die zweite Bauphase 14 Mir wird schon nichts passieren Falls doch, sind Sie mit einer Privathaftpflichtund einer Hausratversicherung gut abgesichert 17 Pilates-Kurse im WellaxSea Die Wellness-Oase im GalaxSea erweitert ihr umfangreiches Kursangebot 20 Schachmatt der Langeweile Ein überdimensionales Schachspiel bereichert den Pausenhof der Regelschule Blankenhain Die Rosenthals ein Vermächtnis, das bewegt Es gibt viele Biografien berühmter oder weniger berühmter Menschen. Beim Lesen nimmt man an ihrem Schicksal teil Seite für Seite facettenreich geschildert, detailliert und ausformuliert. Und dann gibt es da noch die Lebensgeschichten von Menschen mit vielen weißen Flecken auf der Lebenslandkarte. Von dem Wenigen, das bekannt ist, sticht immer wieder heraus, dass sie sich selbst und ihren Mitmenschen mit Achtsamkeit begegneten, mit Bedacht und Respekt durch das Leben gingen und sich für das Gemeinwohl einsetzten. Manchmal hinter lassen sie uns eine Aufgabe wie das Ehepaar Clara und Eduard Rosenthal. Nur noch Wenigen sind ihr Schaffen, ihre Weitsicht, ihre Offenheit, ihr Kulturverständnis und ihr Schöngeist bekannt, mit dem sie die Stadt Anfang des 20. Jahrhunderts bereicherten. Für jenawohnen ist es somit eine ehrenwerte Verpflichtung, das Vermächtnis des jüdischen Ehepaars nach nun mehr achtzig Jahren zu verwirklichen. Ende Oktober ist es soweit: Die Villa Rosen thal erscheint im neuen Kleid und öffnet ihre Türen für Kunst und Wissenschaft, für Literatur und Malerei, für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und wird dem letzten Wunsch der Rosenthals gerecht: das Haus für möglichst ideale Zwecke (Kunstsammlung oder Ähnliches) zu verwenden JenaKultur wird die Villa betreiben und das Haus mit Leben und vielen wunderbaren Veranstaltungen füllen. Sie sind am 31. Oktober und 1. November herzlich in die Villa Rosenthal eingeladen. Gemeinsam mit JenaKultur freuen wir uns auf Ihren Besuch! Mietertreffpunkte werden immer beliebter Unser Mietertreffpunkt in der Tieckstraße 5 besteht seit über einem Jahr und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Andreas Koczy, Mitarbeiter in unserem Sozialmanagement, organisiert mit Unterstützung der Bürgerstiftung montags und donnerstags den Mietertreff für Senioren, die im Umfeld wohnen. So haben unsere Mieter die Möglichkeit, sich mit ihren Nachbarn und Bekannten in angenehmer Atmosphäre auszutauschen. Regelmäßig werden auch größere Feste veranstaltet, wie zum Beispiel ein Grillfest Ende August. Über 30 Mieter folgten der Einladung. Dieses Mal konnten Andreas Koczy und seine fleißigen Helfer wieder viele neue Gesichter begrüßen. Ausgelassen wurde erzählt, geschlemmt und gefeiert. Besondere Highlights waren die strahlende Sonne und der wundervoll plätschernde Springbrunnen vor dem Haus in der Tieckstraße. Wir möchten uns noch einmal bei allen helfenden und teilnehmenden Mietern für die tolle Unterstützung bedanken. Ein Blick aus dem Fenster zu Jena jenawohnen-mieter wanderten unter sachkundiger Führung zur Kunitzburg Die Kunitzburg gilt als das Fenster zu Jena. Zahlreiche Wanderfreunde genossen den herrlichen Ausblick bei schönstem Sonnenschein. Sonne pur und Wandern durch die Natur gerne nahm wieder eine Reihe von jenawohnen-mietern unser Angebot an, einen erlebnisreichen Nachmittag in geselliger Runde zu verbringen. Ziel unserer Wanderung war diesmal die Kunitzburg das Fenster zu Jena. Unter dem Motto, die Natur ganz bewusst wahrzunehmen, wanderten wir durch Wiesen und Wälder hinauf zur alten Burgruine und genossen den wunderbaren Ausblick auf Jena und die Umgebung. Ein herzliches Dankeschön an den geprüften Natur- und Landschaftsführer Jürgen Sünkel, der mit seinem Wissen und kleinen Mitmach-Aktionen zum guten Gelingen unseres Vorhabens beitrug. Wir setzen unsere Wanderungen im kommenden Jahr fort. Und jeder wanderfreudige Mieter ist herzlich willkommen. Über die genauen Termine informieren wir Sie dann rechtzeitig in unserer Mieterzeitung.

3 i-pool-jena.de ICH BIN DABEI Stadtwerke Jena-Pößneck Stadtwerke Jena-Pößneck Anlagenservice jenawohnen varys Jenaer Nahverkehr Jenaer Bäder und Freizeit JenaWasser Technische Werke Jena 4 5 azubi-pool-jena.de wir bilden dich aus! Vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten in kaufmännischen und technischen Berufen Kevin Mollek hat diesen Sommer seine Ausbildung bei jenawohnen erfolgreich abgeschlossen. Ausbildung hat in der Stadtwerke-Familie eine lange Tradition und einen hohen Stellenwert. Aus diesem Grund gibt es seit diesem Jahr mit azubi-pool-jena.de eine eigene Plattform für die derzeit rund 145 Azubis und alle, die es noch werden wollen. azubi-pool-jena.de steht für die Stärke einer gebündelten Ausbildung in den Unternehmen Stadtwerke Jena-Pößneck, Stadtwerke Jena-Pößneck Anlagenservice, jenawohnen, Jenaer Bäder gesellschaft, Jenaer Nahverkehr, JenaWasser und Technische Werke Jena. Ob Energie, Verkehr, Freizeit, Wohnen oder vieles mehr: Hier gibt es eine breite Palette an Ausbildungsmöglichkeiten im kaufmännischen und technischen Bereich. Seit Ende Juli begrüßen wir 40 neue Auszubildende in den Unternehmen der Stadtwerke-Familie. Zusammen mit den Neulingen sind 145 der rund Beschäftigten im Konzern Technische Werke Auszubildende. Das entspricht einer Ausbildungsquote von über 12 Prozent. Mehr Infos unter BERUFE UND UNTERNEHMEN WER BILDET WAS AUS? azubi-pool-jena.de ICH BIN DABEI Stadtwerke Jena-Pößneck Stadtwerke Jena-Pößneck Anlagenservice jenawohnen varys Jenaer Nahverkehr Jenaer Bäder und Freizeit JenaWasser Technische Werke Jena BEWERBUNG UND VORSTELLUNGS- GESPRÄCH WORAUF KOMMT ES AN? Unsere frisch gebackenen Immobilienkaufleute Cathleen Sanno, Kevin Mollek und Katrin Streit sie sind unsere drei frisch gebackenen Immobilienkaufleute! Nach dreijähriger Ausbildung haben sie erfolgreich die schriftlichen Abschlussprüfungen im Mai und die mündliche Abschlussprüfung im Juli 2009 bei der IHK in Gera absolviert. Dass sie nun nicht nur das ABC, sondern auch das Einmaleins der Immobilienwirtschaft beherrschen, dürfen sie seit dem 16. Juli 2009 bei jenawohnen unter Beweis stellen, wo sie verschiedene Abteilungen unseres Unternehmens unterstützen: Cathleen Sanno ist im Service-Center Stadt eingesetzt, Kevin Mollek wird unser Tochterunternehmen wohndienstjena tat kräftig unterstützen und Katrin Streit wird bei wohnenplus arbeiten. Wir gratulieren herzlich zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung und wünschen für die berufliche Zukunft alles Gute! Drei neue Auszubildende bei jenawohnen Auch in diesem Jahr bilden wir wieder drei Immobilienkauffrauen aus. Das Berufsbild hat viele Facetten und bietet viel Abwechslung. Große Bedeutung messen wir der Arbeit im Team, mit Kollegen und Geschäftspartnern bei. Uns freut besonders, dass unsere Auszubildenden in der Regel zu den besten ihrer Jahrgänge gehören, ihre berufliche Laufbahn erfolgreich gestalten und sich gern nach ihrer Ausbildung bei uns im Unternehmen beweisen möchten. Wer sich bereits jetzt für einen Ausbildungsplatz im kommenden Jahr bewerben möchte, hat dazu unter Gelegenheit. Unsere drei neuen Azubis: Patricia Kunath, Alexandra Scheibner und Mandy Matthes (v. l.)

4 6 7 Ein Geschenk mit Verpflichtung Villa Rosenthal wiedereröffnet Ein Gebäude mit wechselhafter Geschichte: die Villa Rosenthal in der Kahlaischen Straße. Im Jahre 2004 übernahm jenawohnen eine alte Villa in der Kahlaischen Straße in desolatem Zustand. Die dringend notwendige Sanierung des über 100-jährigen Gebäudes stellte uns vor ganz besondere Herausforderungen. Errichtet wurde die Villa 1892 von Eduard Rosenthal ( ), der als eine herausragende Jenaer Persönlichkeit fest mit der Politik- und Kulturgeschichte Jenas und Thüringens verbunden ist. Er ist seit 1920 Ehrenbürger der Stadt, geistiger Vater der Thüringer Verfassung von 1921 und war Kunstförderer, enger Freund und Berater Ernst Abbes sowie Mitbegründer der Carl-Zeiss-Stiftung. Die Villa Rosenthal war nicht nur das Wohnhaus des jüdischen Ehepaars, sie war auch einer der kulturellen Treffpunkte Jenas, die das gesellschaftliche Leben des frühen 20. Jahrhunderts in Jena prägten. Das Erbe weiterentwickeln Noch zu Lebzeiten wurde die Villa testamentarisch an die Stadt Jena übertragen mit dem Ansinnen, der Ehefrau Clara Rosenthal lebenslanges Wohnrecht zu gewährleisten sowie das Haus und den parkähnlichen Garten zu pflegen und nach ihrem Tod einer öffentlichen Nutzung zugänglich zu machen. Nach dem Tode Eduard Rosenthals lebte Clara Rosenthal allein mit ihrer Haushälterin in der Villa. Nach 1933 war die bereits 70-jährige Clara Rosenthal zunehmend den Repressalien der Nationalsozialisten ausgeliefert. Vor der drohenden Deportation in ein Konzentrationslager wählte sie 1941 den Freitod. Das Erbe der Rosenthals ist ein Geschenk mit Verpflichtung. Für uns als Wohnungsgesellschaft stand fest: Die Sanierung und die zukünftige Nutzung kann nur unter Gesichtspunkten erfolgen, die dem Lebenswerk des aufgeklärten Demokraten und Kunstliebhabers Rosenthal gerecht werden und zugleich dieses Erbe von Clara und Eduard Rosenthal für die Bürger der Stadt fruchtbar weiterentwickeln, so Stefan Wosche-Graf, Geschäftsführer von jenawohnen. Auf der Suche nach Partnern Über zwei Jahre haben wir uns bemüht, für die Villa eine Nutzung zu finden, die im Sinne des Rosenthal-Erbes ist. Wir machten uns auf die Suche nach Partnern und Interessenten. Doch alle Gespräche auf Landes-, Verbands- und kommunaler Ebene verliefen ergebnislos mussten die letzten Mieter ausziehen die Villa war nicht mehr bewohnbar. Im Herbst des Jahres begannen wir, Dach und Fassade des denkmalgeschützten Hauses auf eigene Kosten zu sichern, und versuchten auch im folgenden Jahr, den Verfall der Villa zu stoppen, ohne zu wissen, wie das Gebäude nun genutzt werden würde. Auf unsere Initiative konnten Vertreter verschiedener Interessengruppen zur Mitarbeit gewonnen werden, darunter JenaKultur, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, SPD, der Jenaer Kunstverein und das Stadtmuseum. Gemeinsam erarbeiteten wir ein Nutzungskonzept, das nach einigem Ringen mit der Stadtverwaltung schließlich verabschiedet wurde. Damit konnten wir 2008 mit der originalgetreuen Sanierung beginnen. Im Geiste Rosenthals Ab November 2009 wird nun das Erdgeschoss der Villa mit freiem Zugang zum Garten für Seminare, Tagungen und Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Die Räume der ersten Etage werden für wechselnde Ausstellungen genutzt und können für verschiedene öffentliche und private Veranstaltungen angemietet werden. Reservierungen sind unter (03643) und villa.rosenthal@jena.de möglich. Nach langwieriger Suche nach Partnern und Investoren erstrahlt die Villa nun wieder in altem Glanz. Darüber hinaus wird die Villa Rosenthal Domizil für zwei Stipendiaten werden, die während ihres Aufenthalts kostenfrei im Dachgeschoss wohnen können. Die Stipendien für Kunst und Literatur werden jeweils für sechs Monate gewährt und öffentlich ausgeschrieben. Neben der Nutzung als repräsentative Begegnungsstätte wird für das Haus ein spezifisches und dem Ort angemessenes Veranstaltungsprogramm mit Ausstellungen, Lesungen und kleinen Konzerten entwickelt. Ein Raum der Villa wird dem Gedenken an Clara und Eduard Rosenthal gewidmet, um Leben und Werk angemessen zu würdigen.

5 8 9 Das Aus für die Glühbirne Moderne Energiesparlampen lösen herkömmliche Glühbirnen ab In absehbarer Zeit lösen Energiesparlampen den Stromfresser Glühbirne ab. Bereits seit September sind matte und 100-Watt-Birnen aus den Geschäften verschwunden. Danach folgen bis 2012 alle anderen Glühlampenmodelle, die durch energieeffizientere Kompaktleuchtstofflampen ersetzt werden. Halogenglühlampen bleiben bis 2016 erlaubt. Zum Hintergrund: Die Europäische Kommission hat im März das endgültige Aus für die klassische Glühbirne beschlossen. Die Verordnungen über die Beleuchtung von Haushalten, Büros, Betrieben und Straßen legen Mindestanforderungen für die Energieeffizienz fest, die herkömmliche Glühlampen nicht erfüllen. Für den Verbraucher bringt die Entscheidung großes Sparpotenzial: Energiesparlampen sparen im Gegensatz zu Glühbirnen bis zu 80 Prozent Energie ein und verfügen über eine viel längere Lebensdauer. Der Austausch einer einzigen 60-Watt-Glühlampe gegen eine 11-Watt-Energiesparlampe spart im Jahr fast 5 Euro Stromkosten bei gleicher Leuchtkraft. Ausgediente Energiesparlampen bei den Stadtwerken entsorgen Seit September können ausgediente Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren sowie Altbatterien in den Servicebüros der Stadtwerke Jena-Pößneck in der Grietgasse 4 sowie in der Rudolstädter Straße 39 abgegeben und so fachgerecht entsorgt werden. Die Servicebüros der Stadtwerke nehmen alte Energiesparlampen zurück. Um die fachgerechte Entsorgung kümmert sich der Energieversorger. Mit dem neuen Service wollen die Stadtwerke die Sammelquote verbessern, um die Umwelt zu schonen. Laut der Deutschen Umwelthilfe wurde 2008 nicht einmal jede vierte Energiesparlampe ordnungsgemäß entsorgt. Viele Verbraucher wissen nicht, dass ausgediente Energiesparlampen anders als normale Glühbirnen nicht in den Hausmüll gehören. Denn Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren enthalten geringe Mengen an Quecksilber, das nicht in die Umwelt gelangen darf. Deshalb müssen diese Leuchtmittel nach dem Elektrogesetz getrennt gesammelt und umweltgerecht verwertet werden. Behalten Sie die Stromkosten im Griff Haushalts-Tipps der Stadtwerke Jena-Pößneck helfen Ihnen, bares Geld zu sparen Kochen mit Köpfchen Beim Kochen sollten Topf und Heizplatte im Durchmesser übereinstimmen, damit die Wärme optimal genutzt wird. Energiesparende Töpfe haben zudem ebene Böden und gut sitzende Deckel. Im Vergleich zu einem gewölbten Boden spart der ebene Topf 15 Prozent Energie. Wer konsequent den Deckel auf dem Topf lässt, kann weitere 60 Prozent sparen. Lassen Sie spülen Moderne Geschirrspüler benötigen heute nur noch gerade mal 12 Liter Wasser, um bis zu 14 Maßgedecke sauber zu spülen. Das ist etwa die Hälfte dessen, was beim Spülen per Hand verbraucht wird. So sparen Sie also nicht nur Wasser, sondern auch bis zu 50 Prozent Energie. Kühlen mit System Die Tür des Kühlschranks nur so kurz wie nötig öffnen, da eindringende warme Luft leicht zur Eisbildung und damit zur Erhöhung des Stromverbrauchs führt. Regelmäßig die Temperatureinstellung kontrollieren. Im Kühlschrank reichen 7 C vollkommen aus. Für Gefriergeräte reicht eine Temperatur von 18 C. Jedes Grad kühler kostet Sie 10 Prozent mehr Energie. Kleine Spezialgeräte als große Energiesparer Eine Kaffeemaschine liefert Ihnen den heiß geliebten Muntermacher energiesparender und bequemer als das Aufbrühen von Hand. Auch Eierkocher und Toaster gehen besonders sparsam mit Energie um. Geräte mit aufladbaren Batterien wenn möglich vermeiden. Es muss nicht immer ganz heiß sein Die Waschwirkung von Waschmitteln ist so gut, dass Kochwäsche auch bei 60 C sauber wird. Nutzen Sie die Füllmenge der Waschmaschine optimal aus und verzichten Sie bei normal verschmutzter Wäsche auf den Vorwaschgang. Wenn Sie zusätzlich Buntwäsche bei 30 C bis 40 C waschen, können Sie im Jahr rund 200 Kilowattstunden Strom, Liter Wasser und 16 Kilogramm Waschmittel sparen. Ein Warmwasseranschluss an der Waschmaschine und das Trocknen auf der Wäscheleine statt im Trockner tragen zum Energiesparen bei. Guter Rat ist gar nicht teuer Wer Energie spart, schont die Umwelt und seinen Geldbeutel. Die Energieberater der Stadtwerke Jena-Pößneck informieren kompetent und kostenlos über weitere Energiesparmaßnahmen in Ihrem Haushalt.

6 10 11 Probieren Sie doch mal was Neues! Mieterumfrage in Winzerla Einrichtungsbeispiele für die Küche im WBS 70 Sie haben Ihre alte Küche satt? Das Weiß an den Wänden gefällt Ihnen so gar nicht mehr? Ein Tapetenwechsel wäre jetzt genau richtig? Nur Mut so schwer ist das gar nicht! Sich neu einzurichten muss nämlich nicht gleich mit einem Umzug oder neuen Möbeln verbunden sein. Ein bisschen frische Farbe an die Wände, ein wenig Möbelrücken und schon können Sie eine ganz neue Wohnatmos phäre schaffen. Selbst in der Küche! Warum nicht einmal die ewig gleiche Küchenzeile aufbrechen und den ganzen Raum nutzen? Oder anstelle des Esstischs nur eine kleine Imbiss -Ecke einrichten? Rechts finden Sie Beispiele für eine moderne und gleichzeitig effektive Küchengestaltung. Für Fragen zu individuellen Moder nisierungs- und Umbaumaßnahmen in Ihrer Wohnung stehen Ihnen unsere Mitarbeiter von wohnenplus gern zur Verfügung: Katrin Streit Telefon (03641) Gunther Haase Telefon (03641) Was Ihnen gefällt und wo wir uns noch verbessern müssen Wie jedes Jahr wurden auch in diesem Jahr Mieter über einen Fragebogen interviewt. Zum zweiten Mal nach 2005 wurden unsere Mieter im Bereich Winzerla über ihre Wohnung, das Wohnhaus, die Umgebung, ihren Stadtteil und über den Service unserer Mitarbeiter befragt. Jeder zweite Haushalt wurde in Winzerla angeschrieben, eine Rücklaufquote von fast 50 % zeigt, dass unsere Mieter gern ihre Anregungen, Wünsche oder Verbesserungsvorschläge mitteilen möchten. Über die Ergebnisse waren wir hoch erfreut. Schon die erste Befragung spiegelt ein sehr positives Gesamtbild wider, was mit der zweiten Befragung in allen Bereichen bestätigt und in manchen sogar noch gesteigert werden konnte. Mit der Wohnsituation zufrieden So zeigt sich erfreulicherweise, dass 76 % der Mieter mit ihrer Wohnsituation zufrieden sind und der größte Teil angibt, die Wohnung habe ein gutes bis sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ebenso schätzen über 70 % der Mieter die Heizkosten als angemessen ein. Beanstandet wurde jedoch der ästhetische Zustand der Wände in den Treppenhäusern sowie die Außenansicht unserer Objekte und die Klingelanlagen. 61 % unserer Mieter besitzen ein Auto. Die Parksituation wird als normal eingestuft. Häufiger bemängelt wurde allerdings eine fehlende Buslinie. Die Winzerlaer leben gern in ihrem Stadtteil, denn 65 % würden den Stadtteil nicht bzw. ungern verlassen. Optimal ist für die meisten die gute Infrastruktur, die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, die Nähe zu Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche, zu Einkaufsmöglichkeiten und zu Bekannten, Freunden und Verwandten. Die Zufriedenheit mit uns als Vermieter ist im Vergleich zu 2005 noch einmal gestiegen. Bereits damals waren 80 % der Befragten mit uns zufrieden oder sogar sehr zufrieden waren sogar 89 % dieser Meinung. Ebenfalls besonders positiv fielen wieder die Hausmeister auf. Sie werden als zuvorkommend und freundlich beurteilt. Die Winzerlaer Mieter nehmen das Engagement für Ordnung und Sauberkeit wahr und haben dies honoriert. Herzlichen Dank! Be- und Entlüftung suboptimal Kritische Hinweise gab es zur Be- und Entlüftung. Sozusagen ein Bestandsproblem, das auch in Lobeda besteht. Vorwiegend betrifft das Problem die Bautypen P2 und WBS 70, in denen Bäder und Küchen zum Teil keine Fenster besitzen und wir ohne aufwendige Belüftungsanlagen oder umfassende Grundrissveränderungen, die äußerst kostspielig sind und die Mieten in die Höhe treiben, leider wenig Abhilfe schaffen können. In den kommenden vier Jahren werden wir dennoch nach Lösungen suchen, die Wohnsituation für Sie, unsere Mieter, weiter zu verbessern und dabei stets auf angemessene und sozial verträgliche Mieten achten. Ihre Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge werden uns dazu den Weg weisen. Wir möchten uns bei allen Mietern bedanken, die an unserer Befragung teilgenommen haben.

7 12 13 Ferienzirkusprojekt Nordstern Klinikum 2000 ein Krankenhaus der Zukunft Das Großprojekt in Lobeda-Ost geht in die zweite Bauphase. Damit entsteht in Jena einer der modernsten Klinikkomplexe Europas. Wer das Kinderbuch Momo kennt, weiß, dass es hier um die Definition sinnvoll genutzter Zeit geht. Mit dem Namen MoMoLo (Lo von Lobeda) ist eine außerschulische Plattform für Kinder und Jugendliche von 5 bis 18 Jahren vor allem aus Lobeda entstanden. Raum zum Tanzen Show-Ballett Formel 1 eröffnet erstes eigenes Tanzstudio in der Carolinenstraße 2 So soll es aussehen, das Klinikum Bis 2012 entstehen unterhalb der Lobdeburg Gebäude für 15 Kliniken und einen Großteil der wissenschaftlichen Institute. Für Lobeda ein Mammutprojekt, das Zukunftschanchen schafft. Der zweite Bauabschnitt des Klinikum 2000 ist eine der größten Baumaßnahmen, die der Freistaat Thüringen in den kommenden Jahren realisiert. Nach der Fertigstellung, die für 2012 geplant ist, wird das Universitätsklinikum eines der modernsten Klinikkomplexe in Europa sein. Bereits heute steht Jena für eine Verbindung von Tradition und Modernität in der Medizin. Seit 1999 wächst ein hochmoderner Medizinkomplex in Lobeda-Ost. Er verbessert die Versorgung von Kranken und schafft die Voraussetzungen, um die wachsenden Aufgaben in Forschung und Lehre zu bewältigen. Modern sind die Ausstattung der Patienten- und Arztzimmer, die medizinische Technik sowie die angewandten diagnostischen und therapeutischen Methoden. Bis 2012 entstehen auf dem m² großen Areal Gebäude, in denen 15 Kliniken und ein großer Teil der wissenschaftlichen Institute sowie alle Funktionsbereiche des Klinikums untergebracht werden. Insgesamt werden 583 Mio. Euro investiert. Ein solches Großunternehmen bietet dem Stadtteil Lobeda weitere Entwicklungsmöglichkeiten, wie bereits an der Bautätigkeit am Allende- Platz zu sehen ist. Allerdings stellt es die Anwohner vor neue Herausforderungen und prüft die bestehende Infrastruktur sowie Parkmöglichkeiten auf ihre Belastbarkeit. Wir haben bei der Offenlegung der Bauplanung die Bauherren des Klinikums darauf hingewiesen und gebeten, zusätzliche Parkflächen zu schaffen. Weitere Gespräche werden folgen, damit sich die Beeinträchtigungen während des Bauablaufs durch Verschmutzung und Lärm für unsere Mieter in Grenzen halten und sich alle Beteiligten, Anwohner, Patienten und Besucher über das neue Klinikum 2000 freuen können. Auch in diesem Jahr veranstaltete der MoMoLo e.v. in der zweiten Herbstferienwoche, also vom 19. bis 24. Oktober, ein Zirkusprojekt in Jena Nord. Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahren erhielten die Möglichkeit, sich bei Akrobatik, Luftakrobatik (Trapez), Einradfahren, Balancespielen, Jonglage, Theater, Zirkusband, Zirkusküche und Kostümwerkstatt künstlerisch und sportlich zu betätigen. Natürlich stand der Spaß an erster Stelle. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Ob als Cheerleader beim FC Carl Zeiss, als Tanzformation beim Thüringentag oder Gastgeber der alljährlichen Weihnachtsrevue seit 33 Jahren ist das Show-Ballett Formel 1 nicht mehr wegzudenken aus dem Stadtleben. Umso erstaunlicher, dass es genauso 33 Jahre gedauert hat, bis der Verein sein erstes eigenes Tanzstudio eröffnen konnte. Schau an, schau an: beste Kursbedingungen im neuen Tanzstudio in der Carolinenstraße. Seit Mitte August verfügt das Show-Ballett in der Carolinenstraße 2 nun über zwei Tanzräume mit Spiegelwand und Tanzstange, Umkleiden, entsprechende sanitäre Einrichtungen, ein Lager für Kostüme und eine kleine Küche. Damit sind nun geregelte Trainingszeiten für die 280 Vereinsmitglieder möglich. Bislang war das Ballett immer auf freie Kapazitäten in Schulen angewiesen eine Situation, die in den letzten Jahren immer schwieriger wurde. Am 15. August konnte das neue Zuhause eröffnet werden nach über einem Jahr Umbau und Renovierung in dem ehemaligen China-Restaurant. Dort wurden zusätzliche Wände eingezogen, die komplette Elektrik und Heizungsanlage erneuert, die Sanitäranlagen auf einen zeitgemäßen Stand gebracht und in den beiden Übungssälen ein Tanzboden verlegt. Möglich wurde all das nur durch das große Engagement der Vereinsmitglieder, aber auch von ortsansässigen Firmen. Kein Wunder also, dass zur Eröffnung die Sonne strahlte wie auch die Gesichter der großen und kleinen Tänzer, die Kostproben ihres Könnens gaben.

8 14 15 Das kann jedem mal passieren Mir wird schon nichts passieren Falls doch, sind Sie mit einer Privathaftpflichtund einer Hausratversicherung gut abgesichert Das Telefon klingelt, das Wasser läuft und läuft und läuft Einmal kurz unachtsam gewesen und schon ist es passiert: ein Wasserschaden in der eigenen Wohnung. Oft werden dabei auch die Wohnungen der Nachbarn in Mitleidenschaft gezogen. Gut, wenn man in solchen Situationen aus reichend versichert ist. Viele neigen dazu, gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten aus Kostengründen auf den wichtigen Versicherungsschutz zu verzichten. Mir wird schon nichts passieren, heißt oft die Devise. Mit dem Abschluss einer Privathaftpflicht- und Hausratversicherung schützen Sie sich vor den finanziellen Folgen, die durch Schäden und Schadenersatzansprüche entstehen können. Die Hausratversicherung schützt Einrichtungs-, Gebrauchsund Verbrauchsgegenstände eines Haushalts. Die Versicherung bietet in der Regel Schutz gegen Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchsdiebstahl, Raub und Vandalismus. Die Privathaftpflichtversicherung sichert den Versicherungsnehmer und mitversicherte Familienangehörige vor Forderungen Dritter im Rahmen der vereinbarten Deckungssummen. Denn als Mieter haftet man auch für Beschädigungen an der Wohnung, die man durch eigenes Verschulden verursacht hat. Im Gegensatz zu den Schadenersatzkosten sind die Versicherungsbeiträge überschaubar und planbar. Sie stehen draußen vor der Tür und Ihr Schlüssel liegt drin oft kann dann nur ein Schlüsseldienst helfen. Mit den Schlüsseldiensten haben wir daher verhandelt, dass Sie als jenawohnen-mieter von der Größe unseres Unternehmens profitieren und in solchen Fällen Sonderkonditionen erhalten. In den Informationskästen unserer Wohnhäuser stehen die Rufnummern der jeweiligen Schlüsseldienste, die für die Schließanlagen in Ihrem Wohnhaus zuständig sind. Aufmerksame Hausmeister Bei seinen allmorgendlichen Rundgängen hatte er ihn fast täglich gesehen. Der ältere Herr schaute oft aus dem Fenster. Da blieb ein kurzer Schwatz nicht aus. Doch dann sah unser Hausmeister Karl Kühler ihn eines Tages nicht, und auch am zweiten Tag war er nicht da. Karl Kühler klopfte keine Reaktion. Als er am nächsten Tag den Mann immer noch nicht antraf, schlug er Alarm im Service-Center und die Wohnung wurde gemeinsam mit der Polizei geöffnet. Die Hilfe kam im letzten Moment, denn der Mann lag hilflos im Bad und hatte einen Hirnschlag erlitten. Der Aufmerksamkeit unseres Hausmeisters verdanken wir es, dass dem Mieter gerade noch rechtzeitig geholfen werden konnte. Was macht eigentlich ein Servicemitarbeiter bei jenawohnen? Diese Frage möchten wir Ihnen im dritten Teil unserer Serie am Beispiel unseres Mitarbeiters Daniel Spitzbarth beantworten. Unsere Servicemitarbeiter sind die Schnittstelle zwischen allen Abteilungen und der erste Ansprechpartner für Mieter und Interessenten. In unseren vier Service-Centern in der Jenaer Innenstadt, in Lobeda, Winzerla und in Blankenhain sind insgesamt 32 Mitarbeiter im Mieterservice tätig und für sämtliche Probleme rund ums Wohnen ansprechbar. Einer von ihnen ist Daniel Spitzbarth aus dem Service-Center Stadt. Seit mehr als 10 Jahren kümmert er sich um seine Objekte und sorgt mit Kompetenz und viel Engagement für ein schönes Zuhause. Die Beratung in allen Mietfragen gehört zu den wichtigsten Aufgaben von Daniel Spitzbarth und seinen Kollegen. Sie sind Interessenten bei der Wohnungssuche behilflich und führen Besichtigungen durch. Vor der Übergabe der Wohnung an den neuen Mieter erstellen sie den Mietvertrag und erläutern wichtige Punkte der Hausordnung und Besonderheiten der Wohnung und des Wohnhauses. Sie nehmen die Räume vom Vormieter in Augenschein und wickeln den Kündigungsprozess ab. Ist etwas in Ihrer Wohnung nicht in Ordnung, beauftragen sie den zuständigen Hausmeister oder eine Firma mit der Mängelbehebung. Wird ein Gebäude saniert, stehen sie Mietern und Handwerkern gleichermaßen mit Rat und Tat zur Seite. Täglich steht Daniel Spitzbarth im Austausch mit den zuständigen Hausmeistern. Gemeinsam behalten sie ihr Wohn- Ihr Ansprechpartner bei sämtlichen Fragen rund ums Wohnen: Daniel Spitzbarth und seine 31 Kollegen im Mieterservice helfen Ihnen gern weiter. gebiet im Auge. Sie sind aufmerksam für Mieterbelange und achten auf Verbesserungsmöglichkeiten im Bestand und im Service. Wie jeder seiner Kollegen ist auch Daniel Spitzbarth ausschließlich für sein Wohngebiet zuständig. Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Wohnobjekte feste Servicemitarbeiter und Hausmeister haben, die nur im Ausnahmefall wechseln. Das bietet Ihnen als Mieter den Vorteil, dass Sie nur einen Ansprechpartner haben, den Sie kennen und dem Sie vertrauen können. Bei Fragen oder Wünschen zögern Sie daher nicht, sich mit Ihrem Servicemitarbeiter in Verbindung zu setzen. Daniel Spitzbarth und seine Kollegen helfen Ihnen gern weiter!

9 Liebe Kinder, verbindet die Zahlen in der richtigen Reihenfolge und ihr seht, wer mit der Fledermaus um die Wette fliegt. Viel Spaß beim Rätseln! Pilates-Kurse im WellaxSea Die Wellness-Oase im GalaxSea erweitert ihr umfangreiches Kursangebot Yoga, Rückenschule, Bauch- Beine-Po und auch Progressive Muskelrelaxation sind neben den Aquafitnesskursen die beliebtesten Kurse, die zur Zeit im Wellnessbereich des Freizeitbades GalaxSea durchgeführt werden. Waagerecht 1 wadenlange Kleidermode 3 Naumburger Dom figur 7 Falschheit/Unaufrichtigkeit 10 Abk.: United States 11 mit offener Hand ins Gesicht schlagen, hauen 12 Gegebenheit 13 dt. Antiterroreinheit ( 9) 15 Auswanderung in ein anderes Land 17 asiatisches Hochgebirgsrind 19 herablassend freundlich 23 akad. Disziplinarstrafe, Ausschluss v. d. Uni 27 berücksichtigen Senkrecht 2 pers. Fürwort 4 Straßenbelag 5 schlackern 6 leblos 8 oriental. Würdenträger 9 ungeheuer 12 Bundeskriminalpolizei der USA 14 Vulkan auf Sizilien (in der Landessprache) 16 Angehöriger eines germ. Volksstammes 18 frz.: Schrei 20 stark metallhaltige Gesteine 21 Genuss 22 Beruf 24 frz. Stadt an d. Mündung d. Saône in die Rhône 25 lüstern 26 besitzanzeig. Fürwort Unser Lösungswort beschreibt eine vor allem bei Kindern beliebte Tradition im Herbst In dem gemütlichen, mit großen Spiegeln ausgestatteten Kursraum des WellaxSea ist es möglich, nach und nach Techniken zu erlernen, die Körper und Seele fit und jung halten. Das umfangreiche Kursprogramm wird demnächst durch einen Pilates-Kurs erweitert. Pilates ist Silvana Döbling und Antonia Hamann beraten Sie gern zum vielfältigen Angebot des WellaxSea. eine Methode, bei der man lernt, durch natürliche Bewegungen den Körper zu straffen und das Zusammenspiel von Geist und Körper zu verbessern. Begründer der Pilates-Methode ist Joseph H. Pilates, der glaubte, dass die wichtigste Grundlage für ein glückliches Leben die Beherrschung des eigenen Körpers sei. Jeder Kursteilnehmer im GalaxSea erhält pro Kurseinheit eine Gesamt aufenthaltsdauer von insgesamt zwei Stunden. In dieser Zeit können neben der Kursstunde auch das Bad und die Sauna kostenfrei genutzt werden. Suchen auch Sie einen Ausgleich zum Arbeitsalltag oder haben Sie Fragen rund um das Kursangebot? Das Freizeitbad GalaxSea in der Rudolstädter Str. 37 erreichen Sie telefonisch unter (03641) oder per unter kurse@wellaxsea.de

10 18 19 Sie suchen, wir finden! Hier sind unsere aktuellen Gewerbeangebote: Boni für die Anmeldung des Hauptwohnsitzes Für Studenten, die Jena als ihren Hauptwohnsitz wählen, hält die Stadt Jena einen Bonus bereit: Pro Semester gibt es 60 Euro geschenkt! Nähere Informationen erhalten Sie beim Studentenwerk Jena, Telefon (03641) oder unter Gute Verkehrsanbindung und kurze Wege Ost oder West, Innenstadt oder Jena-Nord mit jenawohnen finden Sie genauso schnell eine schöne Wohnung wie den Weg ins Grüne Stockwerk Gesamtfläche Räume Kaltmiete Miete (inkl. Nebenkosten) Kaution Ansprechpartnerin Stockwerk Gesamtfläche Räume Kaltmiete Miete (inkl. Nebenkosten) Kaution Hinweis Ansprechpartnerin Stockwerk Gesamtfläche Räume Kaltmiete Miete (inkl. Nebenkosten) Kaution Ansprechpartnerin Carolinenstraße 4, Jena-Lobeda Erdgeschoss rechts ca. 110,00 m² 1 Ladenraum, 1 Büroraum, 1 Lagerraum mit Ladezone, 1 Küche, 1 WC mit Dusche 675,00 915, ,00 Sandra Hitziggrad, Telefon (03641) Stauffenbergstraße 12, Jena-Lobeda Erdgeschoss 126,00 m² 2 Räume, 1 WC mit Dusche, 1 WC, 2 Abstellräume/Lagerräume 1.005, , ,00 (Bankbürgschaft) große Ladenfläche mit Büro; Mietvertrag wird befristet bis zum Sandra Hitziggrad, Telefon (03641) Leipziger Straße 61, Jena-Nord 1. Etage 75,00 m² 2 Büroräume, 1 WC, 1 Flur 500,00 650,00 keine Barbara Hornaff, Telefon (03641) Ummeldung nach Wohnungswechsel Generell sollten Sie sich als Mieter nach einem Wohnungswechsel innerhalb einer Woche nach Mietvertragsbeginn beim Einwohnermeldeamt ummelden. Sie brauchen dazu nur Ihren Personalausweis. Weitere Auskünfte erhalten Sie beim Bürgerservice der Stadt unter Telefonnummer (03641) oder buergerservice@jena.de Seien wir doch mal ehrlich: So eine Stadtwohnung hat schon ihren Reiz. Ist in Jena aber kaum zu bekommen, meinen Sie? Damit haben Sie leider recht. Stadtwohnungen sind sehr beliebt. Die Nachfrage ist hoch auch bei jenawohnen. Trotzdem lohnt es sich, immer mal wieder bei uns reinzuschauen, denn unser Bestand umfasst insgesamt knapp Wohnungen im Stadtzentrum, in Jena-West, Jena-Nord und Jena-Ost. Von bezahlbaren sanierten Altbauten über modernisierte Geschossbauten bis hin zu neuen Objekten im höheren Preissegment ist (fast) alles dabei. Die Quartiere sind nicht umsonst gefragt: Trotz Zentrumsnähe sind sie meist ruhig gelegen, Jenas idyllische Tallage bietet auch für Stadtwohnungen den Blick auf die Natur. Besonders geschätzt werden die gute verkehrstechnische Anbindung, die abwechslungsreichen Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten und die Nähe zu Bildungsstätten, aber auch der kurze Weg ins Grüne. Vor allem für Jena-Ost trifft das zu. Von der Saale aus zieht sich der Stadtteil bis auf die Muschelkalkhänge von Kernbergen und Jenzig, ist also der ideale Ausgangspunkt für Freizeitaktivitäten verschiedenster Art. Der Jenzig auf der einen Seite und der Fuchsturm auf der anderen bieten zwei der herrlichsten Aussichtspunkte auf die Stadt Jena eine Wanderung dorthin lohnt zu jeder Jahreszeit. Und jetzt, im Herbst, finden Sie auf den Feldern zwischen Fuchsturm und Steinkreuz ideale Plätze zum Drachensteigen. Etwas lieblicher präsentiert sich in unmittelbarer Nachbarschaft das Gebiet um das Wenigenjenaer Ufer. Mit kleinen Wegen wurde es neu gestaltet und lädt zum Spazierengehen oder zum Verweilen auf einer Picknickdecke ein. Aber auch mit dem Fahrrad kann man diesen Stadtteil sehr gut erkunden. Vom Wenigenjenaer Ufer entlang des Bahndamms über das Gewerbegebiet Wiesenstraße und zurück über Kunitz und den Erlkönig unterhalb des Jenzigs kommt man beim Ostbad wieder in Jena-Ost an und hat so gleich einige der Highlights des Jenaer Ostens mitgenommen. Liebevoll sanierte Altbauwohnungen gehören genauso zu unserem Bestand wie modernisierte Geschossbauten oder neue Objekte im höheren Preissegment.

11 20 21 Schachmatt der Langeweile Ein überdimensionales Schachspiel bereichert den Pausenhof der Regelschule Blankenhain Festen Boden unter den Füssen Gemeinsam mit der Fußbodenfirma Udo Lemser aus Magdala haben wir dafür gesorgt, dass der Schlossverein im Veranstaltungsraum in der 1. Etage einen versiegelten Fußboden erhält. Dem Schlossverein wünschen wir gutes Gelingen für die weiteren Sanierungsarbeiten an dieser eindrucksvollen Blankenhainer Sehenswürdigkeit. Schließanlagen in Blankenhain erneuert Doppelte Verantwortung Iven Kaczmarek ist nicht nur Leiter unseres Service-Centers Winzerla, seit 2006 untersteht ihm auch das Service-Center Blankenhain In den letzten Ausgaben haben wir Ihnen unsere Mitarbeiter vorgestellt, die täglich in unserem Service-Center tätig sind. Nun möchten wir Ihnen auch den Service-Center-Leiter von Blankenhain vorstellen: Iven Kaczmarek. Er leitet außerdem in Jena unser Service-Center Winzerla. Wer ist der beste Stratege? Das wird in der Regelschule Blankenhain jetzt auf dem Schulhof entschieden mithilfe eines riesigen Schachspiels. Auch wenn es oft das königliche Spiel genannt wird Schach tut allen gut. Schließlich schult es logisches, analytisches und vorausschauendes Denken und die geistige Beweglichkeit. Alles Dinge, die auch Kinder und Jugendliche gut gebrauchen können für ihre Zukunft. Und weil uns von jenawohnen die Bildung unseres Nachwuchses am Herzen liegt, haben wir den Schülern der Regelschule Blankenhain ein riesiges Schachbrett spendiert. Gepflastert auf dem Schulhof natürlich, dazu die passenden 32 Figuren (bis zu 70 cm groß!). Übergeben haben wir das Riesen-Schachspiel beim Schulfest am 11. September zum Abschluss einer Projektwoche mit dem Thema Altes Handwerk alte Spiele. Mit ihrem (neuen) alten Spiel wünschen wir Lehrern und Schülern immer die richtige Strategie und spannende Spiele mit- und gegeneinander. In der Christian-Speck- und in der Tannrodaer Straße wurden die Türen von Hauseingängen und Hinterausgängen sowie die Kellertüren mit neuen Schlössern versehen. Wir danken allen Mieter für ihre Geduld. Da es sich um geschützte Schließanlagen handelt, können Schlüssel nur mit schriftlicher Genehmigung bei der Firma Dotzauer nachgefertigt werden. Die Genehmigung stellen wir Ihnen gern in unserem Service-Center aus. Ballsponsoring für Nachwuchsteams Auch in diesem Jahr setzt jenawohnen die Zusammenarbeit mit dem FSV Grün-Weiß Blankenhain e. V. fort. Dabei unterstützen wir vor allem den Nachwuchs. So haben wir der D-Junioren- und den zwei B-Junioren-Mannschaften jeweils ein Trainingsballpaket zur Verfügung gestellt. Iven Kaczmarek absolvierte als einer der ersten Auszubildenden 1998 bei jenawohnen eine Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücksund Wohnungswirtschaft. Danach bildete er sich in einem Studium an der Führungsakademie der Wohnungswirtschaft in Bochum (FWI) zum Dipl. Wohnungs- und Immobilienwirt (FWI) weiter. Während des Studiums war er zeitweise für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens verantwortlich und übernahm später die Assistenz des Geschäftsführers. Im Jahr 2004 wurde Iven Kaczmarek Leiter des neu eröffneten Service-Centers in Winzerla. Mit dem Erwerb der Wohnungsbestände in Blankenhain wurde ihm ebenfalls die Verantwortung für diesen neuen Bereich übertragen. Als Leiter der zwei Service-Center ist er für die Umsetzung der unternehmerischen Ziele in den Bereichen Winzerla und Blankenhain verantwortlich. Er trägt die Verantwortung, den guten Zustand der Wohnungen und des Wohnumfeldes sowie die Serviceleistungen im Sinne unserer Mieter zu erhalten und weiter zu verbessern. Dabei koordiniert und organisiert er die beiden Service- Center, führt Gespräche mit potenziellen Gewerbemietern oder schlichtet hitzige Mieterstreitigkeiten. Er pflegt den Kontakt mit den zuständigen Behörden, die zum Beispiel für die Stadtentwicklung des jeweiligen Wohngebietes verantwortlich sind und bringt Anliegen, die unseren Mietern zugutekommen, in die Gespräche ein. Vom Azubi bis zum Serive-Center-Leiter: Iven Kaczmarek hat in den letzten elf Jahren bei jenawohnen unter Beweis gestellt, was in ihm steckt. Im Unternehmen ist Iven Kaczmarek darüber hinaus als Ausbildungsleiter tätig. In dieser Funktion organisiert er alles von den Bewerbungsgesprächen bis hin zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung. Er engagiert sich ebenfalls im Verband der Thüringer Wohnungswirtschaft (vtw). Dort baut er als Vorstand des Arbeitskreises der Jungen Unternehmer zusammen mit anderen Führungskräften der Immobilienwirtschaft aus ganz Thüringen ein Netzwerk auf, über das sich die jungen Nachwuchsführungskräfte austauschen, weiterbilden und entsprechende Kompetenzen aneignen können. Bei Fragen oder Problemen erreichen Sie Iven Kaczmarek unter Telefon (03641) oder

12 22 Neue Gesichter Mehr Zeit fürs Wesentliche Ina Müller verstärkt seit dem 17. August unser Tochterunternehmen, die wohndienstjena GmbH. Sie wird Martina Matthes in der Buchhaltung unter stützen. Elektronische Erfassung der Hausmeisterleistung reduziert Verwaltungsaufwand In der Vergangenheit wurden die Tätigkeiten unserer Hausmeister monatlich in etwa 175 Zeiterfassungsbögen per Hand eingetragen und danach manuell in der Betriebskostenabteilung in den Computer eingegeben. Seit Beginn des Jahres erfassen unsere Hausmeister nun ihre Stunden und Leistungen in einem elektronischen Zeiterfassungsprogramm. Katrin Streit verstärkt seit dem 1. September den Bereich Technik. Sie hat im Juli 2009 erfolgreich ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei uns abgeschlossen und ist nun Mitarbeiterin bei wohnenplus. Wir wünschen beiden viel Spaß und Erfolg bei ihrer Arbeit. Danke für die gute Zusammenarbeit! Wir gratulieren Bereits seit über 30 Jahren dabei Die Daten werden dann im Bereich Betriebskosten für die Betriebskostenabrechnung aufgearbeitet. Somit wurden in den vergangenen Monaten die Prozessabläufe beachtlich optimiert, und auch der Verwaltungsaufwand in den beteiligten Bereichen konnte reduziert werden. Zudem haben sich auch Auswertungsmöglichkeiten der einzelnen Leistungen, Zeiten und Kosten erheblich verbessert. In jedem unserer Hausmeisterstützpunkte steht den Kollegen ein Computer zur Verfügung, in dem sie nicht nur ihre Arbeitszeiten erfassen, sondern auch Zugriff auf die internen Kommunikationsmittel unseres Unternehmens haben. Das neue elektronische Zeiterfassungssystem spart Hausmeister Uwe Wegel und seinen Kollegen wertvolle Zeit, die jetzt für die Arbeit im Bestand zur Verfügung steht. Davon profitieren nicht nur unsere Hausmeister, sondern letztendlich auch Sie als Mieter. Herzlich bedanken wir uns für die gute Zusammenarbeit bei unseren langjährigen Mitarbeitern: Steffi Golz 30 Jahre Mitarbeiterin Forderungsmanagement Andreas Befeld 30 Jahre Hausmeister Service-Center Lobeda Matthias Krüger 30 Jahre Teamleiter Hausmeister Service-Center Lobeda Bärbel Kleingünther 20 Jahre Mitarbeiterin Service-Center Lobeda Alles Gute zum 30-jährigen Firmenjubiläum wünschen wir Steffi Golz. Sie begann in unserem Unternehmen am 1. September 1979 als Lehrling zur Wirtschaftskauffrau. Seit 1990 ist sie Sachbearbeiterin im Forderungsmanagement. Wir gratulieren Steffi Golz recht herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg bei der Arbeit. Unser Hausmeister Andreas Befeld vom Team Lobeda arbeitet ebenfalls seit 30 Jahren in unserem Unternehmen. Er begann am 1. September 1979 als Lehrling zum Ausbaumaurer und wurde 1990 Hausmeister. Wir wünschen Andreas Befeld alles Gute zu seinem Jubiläum und weiterhin viel Spaß und Erfolg bei jenawohnen. Wir gratulieren Matthias Krüger, dem Teamleiter der Hausmeister in Lobeda-Ost, ebenfalls recht herzlich zu seinem 30-jährigen Betriebsjubiläum. Er begann am 1. September 1979 als Lehrling zum Installateur und sorgt seit 2001 als Hausmeister- Teamleiter für eine gute Wohnqualität in Lobeda.

13 Gern für Sie da Wir freuen uns auf Ihren Besuch in einem unserer Service-Center. Kommen Sie doch einfach mal vorbei! Service-Center Lobeda Matthias-Domaschk-Straße Jena Telefon (03641) Service-Center Winzerla Anna-Siemsen-Straße Jena Telefon (03641) Service-Center Stadt Saalstraße Jena Telefon (03641) Service-Center Blankenhain Rudolstädter Straße 1a Blankenhain Telefon (036459) Ausstellungsräume wohnenplus Saalstraße Jena Telefon (03641) wohndienstjena Am Rähmen Jena Telefon (03641) Havarie- und Sicherheitsdienst Telefon (03641) Impressum Herausgeber jenawohnen GmbH, Löbdergraben 19, Jena Redaktion und V. i. S. d. P. Doreen Noack mit freundlicher Unterstützung von Juliane Grüning, Sandra Hitziggrad und Stefanie Wolf sowie den Fachabteilungen von jenawohnen Fotos jenawohnen GmbH Layout und Satz Leichsenring. Werbung & Gestaltung Druck Buch- und Kunstdruckerei Kessler GmbH Auflage Exemplare Redaktionsschluss Alle Rechte vorbehalten. Für die Richtigkeit der Angaben sowie für unverlangt eingesandte Beiträge über nehmen wir keine Gewähr. Jegliche Vervielfältigung oder Verbreitung als Ganzes oder in Auszügen bedarf der Genehmigung von jenawohnen.