Was können wir unter einer sozialen und humanen Gesellschaft verstehen?
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- Karola Lehmann
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1 Was können Prof. Dr. wir Heiner unter Keupp einer sozialen und humanen Gesellschaft verstehen? Was können wir unter einer sozialen und humanen Gesellschaft verstehen? Vortrag bei dem Fachtag Arbeit 4.0 und Gesellschaft 4.0?! am 09. Februar 2017 in Stuttgart
2 Mein Einstieg 1. Wenn uns eine Revolution mit großem propagandistischem Aufwand angekündigt wird, dann ist erst einmal Skepsis angesagt. Revolutionäre Veränderungen können in aller Regel erst im nachhinein historisch rekonstruiert werden. 2. Aus meiner Sicht bedeuten die Prozesse, die unter Arbeit 4.0 angekündigt werden, keinen qualitativen Wandel, sondern eher eine Intensivierung und Beschleunigung der Metamorphose der Welt (Ulrich Beck) der letzten Jahre. 3. Von daher ist es notwendig, diese Entwicklungen genauer zu analysieren und ihre Folgen für das Leben und Arbeiten aufzuzeigen. 4. Diese Folgen erkennen wir vor allem in der ständigen Zunahme von psychischen Belastungen und massiven psychosozialen Problemen. 5. Was zu tun ist, um diese fatalen Folgen zu verhindern, ist zugleich eine wichtige Antwort auf die weitere digitale Transformation und ihre Folgen für unseren Alltag. 2
3 Ein propagandistisches Trommelfeuer 3
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7 Arbeit 4.0: Neue Wortkaskaden Cyber-Physische System Mechatronische Systeme Adaptronische Systeme Smart Services Just-in-time-Produktion NextGen Produktionstechnologien Predictive Maintenance Cloud Computing Ambidextrie
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12 Neben der Verkündigung hoffnungsvoller Perspektive für eine neue Arbeits- und Lebenswelt gibt es auch düstere Prognosen, die vor allem auf die Vernichtung klassischer Arbeitsplätze und Lebensperspektiven zielen.
13 Innerhalb der kommenden zwanzig Jahre sind laut Frey/Osborne (2013) 47 Prozent und damit fast jeder zweite beschäftigte Amerikaner einem hohen Risiko ausgesetzt, den Arbeitsplatz durch Automatisierung und Digitalisierung zu verlieren. Das wären über den Daumen gepeilt 70 Millionen Menschen.
14 Basierend auf der Osborne/Frey-Studie prognostizieren die Volkswirte der Bank ING DIBA 59 % aller Berufe sind von Robotern bedroht
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16 Eine aktuelle Risikoanalyse hat vor allem die klaren Hinweise zur Kenntnis zu nehmen, dass auch heute schon immer mehr Menschen die Grenzen ihrer Belastbarkeit erleben. Die psychosozialen Grenzüberschreitungen werden in der Zunahme von Burnout und psychischen Störungen dokumentierbar..
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20 DER SPIEGEL 3/2011 Erschöpfungsdepression was hilft gegen die Volkskrankheit des 21. Jahrhundert? Beruflicher Stress, unendlicher Informationsfluss, intensive Kommunikation als soziales Muss: Die moderne Welt hat uns mit ihren Pflichten fest im Griff. Wer sich selbst nicht fest im Griff hat, läuft Gefahr, auszubrennen. Macht uns das moderne Leben auf Dauer krank. DER SPIEGEL 30/2011 Der Ausweg?
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25 Quelle: DAK Gesundheitsreport 27. Januar 2017
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31 Zwischenbilanz Es ist notwendig, die inflationäre Verwendung der Diagnosen Burnout oder Depression kritisch zu reflektieren. Die Hauptnutznießerin dieser diagnostischen Gepflogenheit ist die Psychopharmaindustrie. Unstrittig dürfte sein, dass immer mehr Menschen die Veränderungen in ihrer Arbeits- und Alltagswelt als Herausforderungen und Belastungen erleben, die ihre Bewältigungsmöglichkeiten überschreiten. Die Klinifizierung der daraus folgenden psychischen Probleme enthält die Gefahr der Individualisierung gesellschaftlicher Probleme. Benötigt wird eine erklärungsfähige Gesellschaftsdiagnostik 32
32 Auch wenn ich Zweifel äußere, dass es sinnvoll ist, schon wieder eine neue Revolution auszurufen, finde ich es richtig, den dramatischen Umbrüchen in der Arbeits- und Lebenswelt, die seit etwa einem Vierteljahrhundert mit Begriffen wie Risikogesellschaft, Zweite Moderne, Metamorphose, Spätmoderne, fluide Moderne oder Netzwerkgesellschaft benannt wurden. Die in den entsprechenden Analysen benannten Chancen und Risiken aufzunehmen und weiterzuführen.
33 Reflexive Modernisierung: FLUIDE GESELLSCHAFT Individualisierung Grenzen geraten in Fluss, Konstanten werden zu Variablen. Wesentliche Grundmuster der FLUIDEN GESELLSCHAFT: Pluralisierung Dekonstruktion von Geschlechtsrollen Wertewandel Disembedding Globalisierung Entgrenzung Entgrenzte Normalbiographien Wertepluralismus Grenzenloser Virtueller Raum Kultur/Natur: z.b. durch Gentechnik, Schönheitschirurgie Echtes / Konstruiertes Durchlässigkeit Größere Unmittelbarkeit: Interaktivität, E-Commerce Fernwirkungen, Realtime Öffentlich/Privat (z.b. WebCams) Lebensphasen (z.b. Junge Alte ) Fusion Arbeit~Freizeit (mobiles Büro) Hochkultur~Popularkultur (Reich-Ranicki bei Gottschalk) Crossover, Hybrid-Formate Medientechnologien konvergieren Wechselnde Konfigurationen Flexible Arbeitsorganisation Patchwork-Familien, befristete Communities (z.b. Szenen) Modulare Konzepte (z.b. Technik) Sampling-Kultur (Musik, Mode) Digitalisierung Neue Meta-Herausforderung: Grenzziehung als Identitätsarbeit
34 Erfahrungskomplexe im gesellschaftlichen Strukturwandel Eine rasante Beschleunigung und Verdichtung des Alltags Menschen werden zu Unternehmern ihrer selbst Auflösung von gesicherten Rollenschemata Identitätsarbeit als unabschließbares Projekt Die Angst davor, abgehängt zu werden Entwicklung zu einer Sicherheitsgesellschaft Eine zunehmende Ökonomisierung
35 Von der Notwendigkeit einer Gesellschaftsdiagnostik Eine historische Perspektive Zunahme des proteischen Menschenbildes Entstehung einer Müdigkeitsgesellschaft Der Zwang zur Selbstoptimierung Eine hochtourige Beschleunigungsgesellschaft
36 Von der Notwendigkeit einer Gesellschaftsdiagnostik Eine historische Perspektive Zunahme des proteischen Menschenbildes Entstehung einer Müdigkeitsgesellschaft Der Zwang zur Selbstoptimierung Eine hochtourige Beschleunigungsgesellschaft
37 Theophrast fragte: Aus welchem Grunde sind alle hervorragenden Männer, sei es, dass sie sich in der Philosophie, der Politik, der Poesie oder den bildenden Künsten ausgezeichnet haben, offenbar Melancholiker? Theophrast von Eresos 371 v. Chr. 287 v. Chr. 38
38 Albrecht Dürer: Melencolia I 1514
39 Lukas Prof. Dr. Heiner von Keupp Cranach:» Reflexive Sozialpsychologie Melancholie «- 1532
40 Martin Luther in seinen Tischreden : Satan est Spiritus tristitiae. Oder: Die Traurigkeit, die Epidemien und die Melancholie kommen vom Satan
41 Von der Notwendigkeit einer Gesellschaftsdiagnostik Eine historische Perspektive Zunahme des proteischen Menschenbildes Entstehung einer Müdigkeitsgesellschaft Der Zwang zur Selbstoptimierung Eine hochtourige Beschleunigungsgesellschaft
42 Der Tod des Selbst Es gibt wenig Bedarf für das innengeleitete one-style-for-all Individuum. Solch eine Person ist beschränkt, engstirnig, unflexibel. (...) Wir feiern jetzt das proteische Sein (...) Man muss in Bewegung sein, das Netzwerk ist riesig, die Verpflichtungen sind viele, Erwartungen sind endlos, Optionen allüberall und die Zeit ist eine knappe Ware. Quelle: Kenneth J. Gergen: The self: Death by technology (2000).
43 Zygmunt Bauman ( ) Der postmoderne Reinheitstest Man muss in der Lage sein, sich von den grenzenlosen Möglichkeiten des Verbrauchermarktes und der von ihm propagierten ständigen Erneuerung verführen zu lassen; man muss sich freuen können über die Chance, Identitäten anzunehmen und wieder abzulegen und sein Leben auf der endlosen Jagd nach immer intensiveren Glückserlebnissen und immer aufregenderen Erfahrungen zu verbringen. Nicht jeder besteht diesen Test. Die dies nicht schaffen, sind der Schmutz der postmodernen Reinheit.
44 Robert Jay Lifton, geboren 1926 in New York, ist Professor für Psychiatrie und Psychologie an der New York University
45 Proteus die ambivalente Leitfigur des Neoliberalismus: Früh durchschaut! Quelle: Erasmus Francisci: Der Höllische Proteus, oder Tausendkünstige Versteller [...]. Nürnberg
46 Von der Notwendigkeit einer Gesellschaftsdiagnostik Eine historische Perspektive Zunahme des proteischen Menschenbildes Entstehung einer Müdigkeitsgesellschaft Der Zwang zur Selbstoptimierung Eine hochtourige Beschleunigungsgesellschaft
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48 Die Gewalt der Positivität Die Arbeitswelt setzt auf Eigenmotivation, Initiativgeist und Selbstverantwortung. Die Disziplinargesellschaft, von der Stechuhr regiert, wurde von der Leistungsgesellschaft abgelöst, in der jeder sich konditioniert, als sei er sein eigener Unternehmer. Die Negativität des Sollens hat sich zu einer viel effizienteren Positivität des Könnens entwickelt. Obamas millionenfach reproduzierter Slogan Yes, we can hat darin seine alptraumhafte Kehrseite. Das sich selbst ausbeutende Subjekt ist Täter und Opfer zugleich, Herr und Knecht in einer Person. Allgegenwärtige Werbesprüche gellen wie zum Hohn in ihr nach: Die Klage des depressiven Individuums,Nichts ist möglich ist nur in einer Gesellschaft möglich, die glaubt Nichts ist unmöglich. 49
49 Von der Notwendigkeit einer Gesellschaftsdiagnostik Eine historische Perspektive Zunahme des proteischen Menschenbildes Entstehung einer Müdigkeitsgesellschaft Der Zwang zur Selbstoptimierung Eine hochtourige Beschleunigungsgesellschaft
50 Die Grenzen der unternehmerischen Anrufung und des Subjektivierungsregimes Weil die Anforderungen unabschließbar sind, bleibt der Einzelne stets hinter ihnen zurück. ( ) Im Unglück der Depressiven wird die Kluft zwischen dem Anspruch an die Individuen und ihren stets unzureichenden Anstrengungen sichtbar. Depressive Erschöpfung (ist) die dunkle Seite der auf Dauer gestellten Hyperthymie des unternehmerischen Selbst.
51 Das erschöpfte Selbst Denkanstoss von Alain Ehrenberg Alain Ehrenberg will zeigen, dass depressive Verstimmungen, Erschöpfung und Verzweiflung keine Unregelmäßigkeiten, sondern so etwas wie der unvermeidliche Schatten des karriere- und selbstverwirklichungssüchtigen Selbst der kapitalistischen Moderne um die Jahrtausendwende sind.
52 Von der Notwendigkeit einer Gesellschaftsdiagnostik Eine historische Perspektive Zunahme des proteischen Menschenbildes Entstehung einer Müdigkeitsgesellschaft Der Zwang zur Selbstoptimierung Eine hochtourige Beschleunigungsgesellschaft
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55 Hartmut Rosa: Der Beschleunigungszirkel 56
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57 These In ihren Lebensformen passen sich die spätmoderne Subjekte der unaufhaltsamen Beschleunigungsdynamik des globalen Kapitalismus an. Der gesellschaftliche und berufliche Fitness-Parcours hat aber kein erreichbares Maß, ein Ziel, an dem man ankommen kann, sondern es ist eine nach oben offene Skala, jeder Rekord kann immer noch gesteigert werden. Hier entsteht trotz oder gar wegen - der Wellness-Industrie keine Chance eine Ökologie der eigenen Ressourcen zu betreiben, sondern in einem unaufhaltsamen Steigerungszirkel läuft alles auf Scheitern und einen Erschöpfungszustand zu. Die steigenden Depressionsraten sind der Beleg dafür.
58 Was folgt aus der Analyse? 1. Subjekte einer individualisierten und globalisierten Gesellschaft können in ihren Identitätsentwürfen nicht mehr problemlos auf kulturell abgesicherte biographische Schnittmuster zurückgreifen. In diesem Prozess stecken ungeheuere Potentiale für selbstbestimmte Gestaltungsräume, aber auch das Risiko und die leidvolle Erfahrung des Scheiterns. Die Zunahme der Depression verweist auf dieses Risiko. Sie ist aber nicht ein Fluch der Freiheit, sondern verweist auf einen Mangel im Handwerk der Freiheit.
59 Was folgt aus der Analyse? 2. Erforderlich ist eine Auseinandersetzung mit den vorherrschenden Menschenbildannahmen. Die Figur des unternehmerischen Selbst ist auf den kritischen Prüfstand zu stellen. Sie verweist auf ein neoliberales Menschenbildes, das eine maximierte Selbstkontrolle als Fortschritt anpreist. Ausbeutung und Entfremdung wird zunehmend weniger als fremd gesetzter Zwang von Menschen erlebt, sondern wird mehr und mehr zu einer Selbsttechnologie, zu einer Selbstdressur, die allerdings in den Ideologien des Neoliberalismus in einem Freiheits- oder Autonomiediskurs daher kommt.
60 Was folgt aus der Analyse? 3. Ein einseitig neoliberal gestalteter Zukunftspfad 4.0 wird die schon klar benennbaren psychosozialen Belastungsfolgen verstärken. Es ist wichtig an den Wertvorstellungen anzuknüpfen, die Menschen in der Studie "Wertewelten Arbeiten 4.0 formuliert haben. Letztlich brauchen wir wieder eine Neuauflage der Projekte zur Humanisierung der Arbeit, die zugleich auch eine Vision für die Gestaltung einer sozialen und humanen Gesellschaft werden sollte.
61 Die nachlesbaren Anforderung an die Subjekte gehen alle in Richtung Selbstoptimierung
62 ie nachlesbaren Anforderung an die Subjekte gehen alle in Richtung Selbstoptimierung Metakompetenzen Kreativität i.s. von Experimentierfreudigkeit aber auch Pragmatismus und Umsetzungsfähigkeit mit dem Ziel einer kreativen Macher-Kultur Transdisziplinarität (z.b. Maschinenbau und Theaterwissenschaften), um aus völlig neuartigen Impulsen kreative Ideen entwickeln zu können Mathematisches und ökonomisches Grundverständnis Unternehmerisches Denken Veränderungsfähigkeit und Resilienz Selbstverantwortung Kritisches Denken Agilität i.s. des Aneignens neu erforderlicher Kompetenzen und Selbstwirksamkeit i.s. der Zuversicht, die eigenen Fähigkeiten zielgerecht und erfolgreich einsetzen zu können Selbstverantwortung i.s. der Fähigkeit, das eigene (Arbeits-)Leben individuell zu gestalten, die persönlichen Ressourcen zu managen und mit ihnen zu haushalten Soziale Kompetenzen wie insbesondere Kommunikation, Kooperation und Konfliktfähigkeit Orientierungsfähigkeit und -bereitschaft, um sich in unterschiedlichen Kontexten und mit verschiedenen Inhalten sowie Aufgaben flexibel bewegen zu können Akzeptanz von Akteuren mit anderen Fähigkeitsprofilen bzw. zeitlichen/sonstigen Kapazitäten als gleichwertige Partner, insbesondere bei der Aufgabenabwicklung Transferleistungsfähigkeit die Lösungsansätze aus bekannten Situation in ein neues Umfeld zu übertragen
63 Studie "Wertewelten Arbeiten 4.0"
64 Studie "Wertewelten Arbeiten 4.0"
65 Studie "Wertewelten Arbeiten 4.0"
66 Studie "Wertewelten Arbeiten 4.0"
67 Studie "Wertewelten Arbeiten 4.0"
68 Was folgt aus der Analyse? 4. Die Gestaltung einer sozialen und humanen Gesellschaft kann nicht der Technik und Wirtschaft überlassen werden, sondern erfordert die aktive Beteiligung der zivilgesellschaftlichen Kräfte. Einer technologisch-ökonomischen Sachzwangargumentation darf nicht die Regie über zukunftsbezogene Entwicklungsprozesse überlassen werden. Die aktive Bürgergesellschaft generiert die demokratischen Experimentierbaustellen, die zukunftsfähige Lösungen erproben.
69 Ein guter Anfang ist gemacht und sollte verbindlich weitergeführt werden Publiziert am 05. September 2013
70 Die damalige Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen erklärt zu dieser Stellungnahme Politik, Arbeitgeber und Gewerkschaften werden nun auf einer gemeinsamen Basis Methoden und Wege erarbeiten, die Widerstandsfähigkeit gegen Stress und Burnout zu stärken. Es zahlt sich sowohl für die Betriebe als auch Robert die Menschen Enke aus, den Schutz vor seelischen Gefahren ernst (1977 zu nehmen. 2009) Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz bleibt für das Bundesarbeitsministerium Schwerpunktthema. Die Sozialpartner können sich darauf verlassen, dass wir den Prozess mit aller Kraft unterstützen und insbesondere Forschung wie Information zum Thema psychische Gesundheit in der Arbeitswelt vorantreiben.
71 Leitlinien zur Erfassung psychischer Belastungen in der Arbeitswelt Quelle: Nationale Arbeitsschutzkonferenz 2012
72 Leitlinien zur Erfassung psychischer Belastungen in der Arbeitswelt Quelle: Nationale Arbeitsschutzkonferenz 2012
73 Leitlinien zur Erfassung psychischer Belastungen in der Arbeitswelt Quelle: Nationale Arbeitsschutzkonferenz 2012
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78 Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit
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