Zentrum für Energieeffizienz und EMV

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1 Zentrum für Energieeffizienz und EMV Energie Effizienz Labor Toni Venzin 19. November 2012 Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 1

2 Agenda Wer sind wir und was ist unser Beitrag Warum soll Energie gespart werden? Zahlen und Fakten 2000 Watt Gesellschaft Normen und Labels Thema Beleuchtung, Merkmale, Messung, Ausblick Thema Haushaltsgeräte Thema Multimedia und Kommunikation Linkliste Seite 2

3 Swiss Alpine Laboratories for Testing of Energy Efficiency S.A.L.T. (Swiss Alpine Laboratories for Testing of Energy Efficiency) führt norm- und praxisgerechte Labor- und Feld-Messungen im Bereich der Energieeffizienz durch. Wir informieren Produzenten, Einkäufer, Konsumentenorganisationen, Beratungsunternehmen, Label-Organisationen, Politiker und Medien über effiziente elektrische Verbraucher. S.A.L.T. ist ein Joint Venture zwischen der HTW Chur und der Schweizerischen Agentur für Energieeffizienz Partner sind die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) die Online-Suchmaschine für effiziente Geräte sowie EnergieSchweiz (Bundesamt für Energie) Seite 3

4 Zahlen und Fakten (Quelle BfE) Weiter wie bisher: Die Energienachfrage steigt bis 2035 um 2% gegenüber Nachfrage fossilen Energieträgern nimmt um 11% ab Nachfrage nach Elektrizität steigt um 29% Nachfrage Erdgas und Treibstoff (Benzin zu Diesel) erhöhen sich Marktanteil Heizölprodukte sinkt (Gebäudebereich) Dank steigender Effizienz wächst der Stromkonsum bis 2035 jährlich nur noch um 0.8%, statt wie in den letzten zehn Jahren um rund 1.8%. Ausblick: Ab 2018 öffnet sich eine einheimische Versorgungslücke, die 2035 eine Grössenordnung von rund 22.3 Terrawattstunden (TWh) erreicht. (1KernKraftwerk der neusten Generation liefert 1.6TWh) Energie muss eingekauft werden! Seite 4

5 Zahlen und Fakten (Quelle BfE) Seite 5

6 2000 Watt Gesellschaft In einer Watt-Gesellschaft beträgt bei gleicher Lebensqualität wie heute die Primärenergieleistung pro Person 2000 Watt. Verbrauch einer vierköpfigen Familie Die Schweiz war im 1960 eine Watt-Gesellschaft. Können wir dieses Ziel nochmals erreichen und wie ohne eine Komforteinbusse? Quelle Umwelt Aargau Seite 6

7 Elektrische Energie Effizienz Die Anzahl der elektrischen Verbraucher hat den letzten Jahren stetig zugenommen. Durch die höhere Energieeffizienz der neuen Geräte erreichen wir einen sehr flache, aber dennoch ansteigende Bedarfskurve. Der Nachweis, ob ein Gerät energieeffizient ist, wird mit dem Energielabel (Etikett) angezeigt. Die Vergabe eines Labels muss durch eine unabhängige Stelle erfolgen, die Kriterien werden für eine nachvollziehbare Messung niedergeschrieben. Das Effizienzkriterium bezieht sich auf das jeweilige Produkt und die Anwendung: Benzinverbrauch pro 100km elektrische Leistung für eine bestimmte Lichtmenge, elektrische Leistung für eine bestimmte Kühlmenge, etc Seite 7

8 Normen Weltweit befassen sich Normierungsgremien damit, für die unterschiedlichen Produkte einer Produktekategorie (Kaffeemaschinen, TV Geräte, etc.) einheitliche Messverfahren zu definieren unter der Vorgabe von bestimmten Umgebungs- Bedingungen. Den erwarteten Messresultaten werden die Effizienzklassen G bis A zugewiesen. Problem: Innovative Hersteller liefern bereits Geräte bei denen die in der Norm festgelegte «A» Kategorie weit übertroffen wurde und neu die Kategorien A+++ und A++ auftauchen. Für den Konsumenten bedeutet dies, möglichst die höchste Kategorie zu verwenden und zwar für Geräte, die dauernd in Betrieb sind. Seite 8

9 Wege zur Energieeinsparung Reduktion um 30% wird angestrebt, aber wie? Abschalten Reinvestition Bewusst mit der Energie umgehen, Abschalten was nicht notwendig ist! Ersatz durch effiziente Geräte vor End of Life Komfortverlust? Kosten / Nutzen Rechnung global betrachten! Lösung: Eine Kombination, die Energie Effizienz Labore unterstützen mit Ratschlägen. Seite 9

10 Investitionskosten, Betriebskosten Investitionskosten: Energieeffiziente Geräte werden in der Regel pro Effizienzklasse teurer, gerechtfertigt oder auch nicht. Dem Konsumenten wird vorgerechnet, dass sich die höhere Investition im Laufe der Betriebszeit rechnet. Betriebskosten: Die vorgerechneten Betriebskosten stimmen nur dann, wenn das Gerät so, wie in der Prüfvorschrift definiert, betrieben wird. Beispiel Auto: 100 kg Mehrgewicht ergeben einen Mehrverbrauch von rund 0,5 l/100 km. Fahrstil (sparsam oder offensiv) und Einsatzbedingungen (Stadt- und Nahverkehr oder Langstrecken), aber auch Klimaanlage, Reifendruck, Zuladung und Aufbauten beeinflussen den Verbrauch. A = l/100km, CO= 2 < 140 g/km Seite 10

11 Laboreinheiten Gerätelabor Leuchtenlabor Basis für: Effizienzmessungen, Normeneinhaltung Effizienzverbesserungen Beratungen und Expertisen Kurse, Weiterbildungsveranstaltungen, Informationstage Testreihen und Publikationen Motorenprüfstand EMV Labor Mitgliedschaft in verschiedenen Netzwerken Seite 11

12 Zweck der Labore Als neutrale Stelle prüfen wir elektrische Energieverbraucher auf Energieeffizienz und die Einhaltung von Normen Publikation Gerätelieferung Testprozedur S.A.L.T. ist ein Joint Venture zwischen der HTW Chur und der Schweizerischen Agentur für Energieeffizienz Zürich (S.A.F.E.). Verbesserungsvorschläge zurückliefern Rückschub der Testgeräte Hersteller und Vertreiber Seite 12

13 Information zur Beleuchtung Beleuchtung CH GWh Haushaltbeleuchtung GWh Produktion Kraftwerk Hinterrhein 1460 GWh 60 W 1000h Effiziente Haushaltbeleuchtung GWh GWh Datum verboten erlaubt 01. Sep Watt 15/60 W 6 000h 01. Sep Watt 01. Sep Watt 01. Sep 12 15, 25, 40 Watt Glühlampen Energieklasse C und besser 01. Sep 16 Klasse C bis G Halogen Klassen A + B Fazit: Jeder kann einen Beitrag leisten! 12/60W h Seite 13

14 Leuchtenlabor: Normmessraum Messgrössen Beleuchtungsstärke auf einer definierten Fläche (100 Messpunkte) Aufstartzeit der eingesetzten Lampen Elektrische Leistung im Betrieb Elektrische Leistung im Aus-Zustand Beleuchtung, Blendung, Lichtverteilung, Farbwiedergabeindex und Farbspektrum grafische Auswertung der Lichtverteilung auf der Fläche Seite 14

15 Leuchtenlabor: Goniometer geeignet für Leuchtmittel bis zu einer Grösse / Durchmesser von 160 mm laserunterstützte Positionierung Messgrössen : wie im Messraum, zusätzlich: Lichtverteilkurve Lichtstrom Vergleichsmessung bei Inbetriebnahme Lichtstrom Metas: 806 lm bei 12.8 Watt Lichtstrom HTW: 824 lm bei 12.7 Watt Abweichung Lichtstrom: +2.2% Seite 15

16 Leuchten Labor: Standard Messung Messgrössen Verteilung der Beleuchtungsstärke im Musterraum, mittlere Beleuchtungsstärke Elektrische Leistungen (Betrieb, Standby) und Leistungsfaktor Farbtemperatur und Farbwiedergabe-Index Absoluter und spezifischer Energiebedarf bevorzugte Leuchtenanwendung Betriebsgeräteigenschaften lichttechnische Merkmale Anforderungen Topten (neu per März 2012): Energieeffizienz: Spots max. 8 kwh/jahr/100lx Tischpendelleuchten max. 8 kwh/jahr/100lx Pendelleuchten max. 32 kwh/jahr/100lx Standby-Leistung max. 0.5 Watt; Wohnleuchten mit integriertem Dimmer oder Sensor max. 1.0 Watt Für LED-Leuchten: Farbwiedergabe-Index Ra min. 80 Farbtemperatur max Kelvin Schreibtischleuchten sind bis 6500 Kelvin zugelassen Seite 16

17 Leuchten Labor: Beratung, Expertise Überprüfung der elektrischen Eigenschaften des Betriebsgerätes Analyse bei Unregelmässigkeiten, Normabweichungen Dokumentation der Unregelmässigkeiten, Normabweichungen Lösungsvorschläge ausarbeiten Nachprüfungen durchführen Beispiel: Netzverschmutzung durch Betriebsgerät Seite 17

18 Licht ungleich Licht Kriterien neue Beleuchtung: Lichtstrom: Lumen (/W) früher Watt Farbwiedergabeindex: CRI > 80% Standby Leistung: < 0.5W Farbspektrum: Tageslicht (18:30) Halogen 5% sichtbares Licht Sparlampe 25% Licht LED 5-20% gerichtetes Licht Auswirkung auf das Wohlbefinden? In mehreren Untersuchungen konnte demonstriert werden, dass kurzwelliges, blaues Licht (etwa 450 nm) die Melatoninproduktion in der Nacht besonders gut unterdrückt, d.h. die nächtliche Müdigkeit wird unterdrückt. (Quelle Internet) Seite 18

19 Retrofit Abstrahlwinkel und Lichtverteilung Verbrauch: 60 W Verbrauch 12 W Achtung beim Ersatz Energieeinsparung: 80% Die Ausleuchtung des Raumes könnte sich massiv verändern! Seite 19

20 Demo Leuchtmittel «Hinters Licht geführt?» Verpackung: LED 7 W, 121 L/W wären 844 Lumen Messung: 9.5W, 549 Lumen +2.5W Verbrauch, - 35% Lichtleistung Nachmessung nur Leuchtmittel: 6.6 W, 770 Lumen -0.4W Verbrauch, - 9% Lichtleistung (Toleranz) Ersatz Niedervolt (12V) Deckenspot Betriebsgerät W alt Halogen 4 x 30W = 120W neu LED 4 x 5W = 20W Beim Ersatz arbeitet das Betriebsgerät ausserhalb der optimalen Betriebsbedingungen, die neuen LED könnten «flackern» Seite 20

21 Haushaltgeräte A genügt nicht mehr + Seite 21

22 Effizienz Empfehlungen Haushaltsgeräte Ausschalten, wenn nicht nötig Defekte Geräteeinheiten wie Dichtungen, Ventile, volle Staubsaugersäcke, Filter, etc. ersetzen Regelmässige Reinigung und Entkalkungen durchführen Geräteersatz vor Lebensende überprüfen Effizient verwenden, bedienen (Temperatur, Wasser, etc.) Kaufunterstützung auf holen Seite 22

23 Effizienzprojekt: Kochmethoden Auftragsdefinition, Ziele festlegen Aufbereiten der Resultate Bericht, Publikation, Effizienztipps Messung, Rohdaten, Genusstest Messprotokoll Datum: Name(n): Toni Kochgut: Kartoffeln 503g Kochmethode: Dampfkochtopf auf Gussplatte Gerät (Marke, Model Rommelsbacher Kochgeschirr: Duromatic Supreme Kuhn R 1356g Deckel: 570g Siebeinsatz 117g Menge Wasser ml 275g Ablauf KochvorgangZeit Wh Start 00: Ring sichtbar 06: welche Stufe( Ende 14: Seite 23

24 Kommunikation und Multimedia Im Alltag sind moderne Kommunikationsmittel nicht wegzudenken. Alle diese Geräte beziehen elektrische Energie entweder direkt oder durch ein externes Netzgerät. Oft bleiben Netzgeräte dauernd eingesteckt, obwohl der Verbraucher gar nicht angeschlossen ist (Funktelefone, Laptop, etc) Geräte verfügen oft nur über eine Standby-Taste um vom Betriebsmodus in den Ruhemodus zu wechseln, Energie wird weiterhin konsumiert. Im Bereich Netzwerk, Internetanbindung stehen Modem und Router rund um die Uhr in Betrieb und verbrauchen Energie. Seite 24

25 Kommunikation und Multimedia (1) Betrieb über eine Steckerleiste: Geräte, die nicht dauernd im Standby bleiben müssen, (unterschiedliche Herstellerinformationen verunsichern) können über eine gemeinsame Steckerleiste mit Schalter einfach abgetrennt werden. Netzadapter: Sollten nach erfolgter Ladung (nicht erst nach dem Abstecken) vom Netz getrennt werden LapTop und PC, Drucker etc: Herunterfahren heisst das Zauberwort, nicht nur den Standby Betrieb ansteuern. Seite 25

26 Effizienzprojekt: Set-Top-Boxen Auftragsdefinition, Ziele festlegen Mit Partner der VDE werden Stromverbrauchs- Vergleichsmessungen von Set-Top-Boxen der wichtigen digital TV Anbieter erstellt. Kriterien: Leistungswerte für die Betriebszustände «On» und «Standby» Startup Zeiten (Bild wieder verfügbar) aus den Energiesparmodus Einhaltung des freiwilligen Code of Conduct zur Energieeffizienz und der CH - Effizienzvorschriften (Energieverordnung) ermitteln von Jahresverbrauchswerten für «On» und «Standby» Modus Hochrechnungen über die vorhandenen Abonnenten, soweit die Abonnentenzahlen bekannt sind Ermittlung von Sparpotenzialen durch a) Verzicht auf Set-Top-Boxen, Einsatz von CI Modulen (Common Interfaces) b) Verwendung von effizienteren Set-Top-Box Modellen Seite 26

27 Effizienzprojekt: Set-Top-Boxen Vergleich: Standby (Leerlauf) zu Nutzung Und beim Fahrzeug? Set-Top-Box: Stromkosten in 5 Jahren (CHF) Cablecom Sunrise Swisscom Swisscom Quickline Netz «Aus» kein Standby Verbrauch! Komfortverlust (Startup Zeit) muss akzeptiert werden Abstellen des Fahrzeuges ist doch selbstverständlich, auch wenn wir am Morgen in ein ausgekühltes Fahrzeug steigen müssen und wir nicht direkt die volle Leistung abrufen dürfen (Komfortverlust). Seite 27

28 Energie Verrechnung In der Regel wird quartalsweise eine Akonto- Rechnung vom Energielieferanten gestellt. Ende Jahr wird der tatsächliche Verbrauch nachgefordert. Wenigen ist bewusst, warum die Nachrechnung so hoch ist, zähneknirschend wird beglichen. Besser wäre ein Informationsanzeiger an einer zentralen Stelle im Aufenthaltsbereich, der über den aktuellen Stromverbrauch und den Vergleich zu anderen Tagen liefert. Gesetzte Schwellwerte würden mich beim Überschreiten informieren, beim Unterschreiten einen Bonus beim Energielieferanten auslösen. Energieverbrauch wird dadurch aktuell sichtbar gemacht. Seite 28

29 Energieeffizienz und ICT, Gebäudeautomation Der Bereich Gebäudeautomation unterstützt den Anwender bei der Umsetzung von effizientem Energieverbrauch. Durch den Einsatz und die Vernetzung von Sensoren und Aktoren, gesteuert über ein Programm, kann zum Beispiel die Sonneneinstrahlung im Winter genutzt werden, indem die Storen geöffnet werden und im Sommer die Klimaanlagen entlastet werden, in dem die gleiche Storen automatisch geschlossen werden. Die Kompetenzen für Automationsanwendungen sind vorhanden. Zusammenarbeit mit IBAR Zusammenarbeit über T. Holzer wurde initialisiert, gemeinsam mit C. Auer werden diese Ziele neu definiert und weiterverfolgt. Ziel: Mit IBAR werden wir in einem Musterhaus Effizienzsteigerungsmöglichkeiten aufnehmen und daraus gemeinsame Projekte definieren. Unterstützt werden wir durch das Amt für Energie, A. Lötscher. Mittel Notwendiges Budget und interne Stunden noch zu definieren Seite 29

30 af&e Im Bereich angewandte Forschung und Entwicklung müssen wir aktiver werden, dass gute Projekte aus der Wirtschaft vorhanden wären, hat sich beim Energie Cluster Meeting vom gezeigt. Beim Besuch von EKZ vom hat sich ebenfalls gezeigt, dass durchaus Projektideen vorhanden sind. Partner für Energieprojekte wenn s so einfach wäre Ziel: Potentielle Partner finden und über die den Gewinn einer Zusammenarbeit informieren. Bis Ende 2012 einen Katalog von möglichen Kundenprojekten erstellen und gewichten, mindestens ein konkretes Projekt gewonnen. Mittel Notwendige Mittel, interne Akquise Stunden h Seite 30

31 Zusammenfassung der Aktionsfelder 1. Energieeffizienz, Nutzung der Labore: Leuchtenlabor Gerätelabor Beratung und Weiterbildung Expertisen 2. Erweiterte Dienstleistungen: EMV Beratung und Weiterbildung Wärmekamera Dienstleistungen 3. af&e: KTI Projekte Forschung und DL Projekte 4. Energie- Erzeugung/Übertragung / Verteilung: DL Projekte (Polycontact, Livarsa, etc) Kurse und Weiterbildung (MAS, Schaltberechtigung, etc) Motorenprüfstand Additive Energiesysteme (PV, Brennstoff, Wind) Seite 31

32 Zusammenfassung der Aktionen Wir wollen ein «Zentrum für Energieeffizienz» und ein technischer Ansprechpartner bei Fragen und Abklärungen im Zusammenhang mit der Umsetzung des kantonalen Energiegesetzes werden. Im Bereich der Energieeffizienz sind wir in der FHO noch konkurrenzfähig, die NTB ist stark im Bereich der Wärmepumpen, die HSR im Bereich der Solaranlagen und der Energiegewinnung. Wir machen uns stark für den effizienten Energieverbrauch. Seite 32

33 Energiethematik, eigene Einschätzung Alles um die Energie ist zur Zeit sehr aktuell, in Google findet man: zum Schlagwort «Energie» 222 Mio. Einträge / Verweise zum Schlagwort «Energieeffizienz» 7 Mio. Einträge / Verweise zum Schlagwort «elektrische Energieeffizienz» 1 Mio. Einträge / Verweise zum Schlagwort «Cleantech» 10 Mio. Einträge / Verweise EMV Messlabors 5 Tsd. Einträge / Verweise Licht Messlabor 14 Tsd. Einträge / Verweise Nach meiner Einschätzung und unter Berücksichtigung unserer eigenen Kompetenzen sollten wir uns auf Nischen fokussieren und diese mit «Unabhängig», «Einzigartig» und «Kompetent» anbieten und verkaufen. Besetzte Gebiete durch Verdrängung zu «erobern» wird uns viel Energie kosten, also werden wir möglicherweise «ineffizient». Seite 33

34 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit. 19. November 2012 Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 34

35 Einleitung: Institutsaufgabe FUNKTION Lehre Praxis Netzwerk Erfahrungen und Fälle aus der Praxis Kompetenz im Projekt Management Kompetenz in der Prozessbegleitung Praxisprojekte Suche nach innovativen Lösungen Gastreferenten aus Wirtschaft und Wissenschaft Projektarbeiten Gruppendiplomarbeiten Einzeldiplomarbeiten Diplomarbeiten Impulse aus der Wissenschaft Das Institut bildet die Schnittstelle zwischen Lehre und Praxis Seite 35

36 Zweck der Labore Als neutrale Stelle prüfen wir elektrische Energieverbraucher auf Energieeffizienz und die Einhaltung von Normen Publikation Gerätelieferung Testprozedur S.A.L.T. ist ein Joint Venture zwischen der HTW Chur und der Schweizerischen Agentur für Energieeffizienz Zürich (S.A.F.E.). Verbesserungsvorschläge zurückliefern Rückschub der Testgeräte Hersteller und Vertreiber Seite 36

37 Leuchtenlabor: Normmessraum Messgrössen Beleuchtungsstärke auf einer definierten Fläche (100 Messpunkte) Aufstartzeit der eingesetzten Lampen Elektrische Leistung im Betrieb Elektrische Leistung im Aus-Zustand Beleuchtung, Blendung, Lichtverteilung, Farbwiedergabeindex und Farbspektrum grafische Auswertung der Lichtverteilung auf der Fläche Seite 37

38 Leuchtenlabor: Goniometer geeignet für Leuchtmittel bis zu einer Grösse / Durchmesser von 160 mm laserunterstützte Positionierung Messgrössen : wie im Messraum, zusätzlich: Lichtverteilkurve Lichtstrom Vergleichsmessung bei Inbetriebnahme Lichtstrom Metas: 806 lm bei 12.8 Watt Lichtstrom HTW: 824 lm bei 12.7 Watt Abweichung Lichtstrom: +2.2% Seite 38

39 Leuchten Labor: Standard Messung Messgrössen Verteilung der Beleuchtungsstärke im Musterraum, mittlere Beleuchtungsstärke Elektrische Leistungen (Betrieb, Standby) und Leistungsfaktor Farbtemperatur und Farbwiedergabe-Index Absoluter und spezifischer Energiebedarf bevorzugte Leuchtenanwendung Betriebsgeräteigenschaften lichttechnische Merkmale Anforderungen Topten (neu per März 2012): Energieeffizienz: Spots max. 8 kwh/jahr/100lx Tischpendelleuchten max. 8 kwh/jahr/100lx Pendelleuchten max. 32 kwh/jahr/100lx Standby-Leistung max. 0.5 Watt; Wohnleuchten mit integriertem Dimmer oder Sensor max. 1.0 Watt Für LED-Leuchten: Farbwiedergabe-Index Ra min. 80 Farbtemperatur max Kelvin Schreibtischleuchten sind bis 6500 Kelvin zugelassen Seite 39

40 Leuchten Labor: Beratung, Expertise Überprüfung der elektrischen Eigenschaften des Betriebsgerätes Analyse bei Unregelmässigkeiten, Normabweichungen Dokumentation der Unregelmässigkeiten, Normabweichungen Lösungsvorschläge ausarbeiten Nachprüfungen durchführen Beispiel: Netzverschmutzung durch Betriebsgerät Seite 40

41 Bachelorarbeiten 2012 Die Induktionslampen verfügen über Eigenschaften, die den Sehkomfort erhöhen, Energie sparen und eine Lebensdauer von bis zu Betriebsstunden aufweisen. Was ist da dran? Energieverbrauch der HTW oder anderer Betriebe, aufgeschlüsselt nach Licht, HLK, Server und speziell die Gewinnung mit dem Windfan Smart Metering für Haushalte, zeitnahe Information des aktuellen Energieverbrauches, Vergleich mit Vorgängerdaten Seite 41

42 EMV Labor: Messungen Ab dem 1.Jan muss jedes elektrische und elektronische Gerät, welches innerhalb der EU in Verkehr gebracht, oder in Betrieb genommen wird, als Bestandteil der CE-Zulassung auch die EMV-Richtlinie erfüllen. Nach Definition bedeutet das die......"fähigkeit einer elektrischen Einrichtung, in Ihrer elektromagnetischen Umgebung zufriedenstellend zu funktionieren, ohne diese Umgebung, zu der auch andere Einrichtungen gehören, unzulässig zu beeinflussen Was wird gemessen bzw. geprüft: Störaussendung (Emission), leitungsgebunden von 9kHz bis 30MHz u. abgestrahlt von 30 bis 1000MHz. Störfestigkeit (Immunität), ESD, Burst, Surge, HF, leitungsgebunden und im Feld von 80MHz bis 3GHz. Seite 42

43 EMV Labor: Kunden Wir können unseren Kunden kurzfristig Messtermine anbieten. Unsere Flexibilität bei den entwicklungsbegleitenden Prüfungen ( schnell schauen wo wir stehen ) und die Beratung bis zur Messung am Endprodukt werden von unseren Kunden sehr geschätzt. Das EMV-Labor wird hauptsächlich von der lokalen Industrie und den KMU benutzt. Der Ausbau der Infrastruktur für die Messung von Frequenzen bis 3 GHz wird vom Kundenkreis sehr begrüsst. Es können nun wieder sämtliche EMV- Messungen gemäss den aktuellen Normanforderungen durchgeführt werden. Sponsoren Medien Kunden Seite 43

44 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit. 5. Dezember 2012 Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 44

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