GEBÄUDE- UND ENERGIEMANAGEMENT
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- Elvira Berger
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1 GEBÄUDE- UND ENERGIEMANAGEMENT Geschäftsbericht 2011
2 Inhaltsverzeichnis Leitsätze Seite 3 Definition Gebäudemanagement Seite 3 Betreute Objekte Seite 3 Kommunale Sachversicherung Seite 4 Gebäudereinigung Seite 7 Energiemanagement - Klima- u. Energiekonferenz Seite 8 Ziele für 2012 und weiterhin Seite 14 Geschäftsbericht I
3 LEITSÄTZE Ein zentrales Gebäudemanagement ist darauf ausgerichtet Nutzungsintensität, Ertragsfähigkeit und Kostentransparenz der Immobilie aufzuzeigen und zu erhöhen. Das Gebäudemanagement ist für alle Lebensphasen im Lebenszyklus eines Gebäudes und die damit verbundenen, anfallenden Aufgaben verantwortlich. Das Gebäudemanagement hat die Substanzerhaltung und nach Möglichkeit die Erhöhung der Vermögenswerte zum Ziel und setzt die vorgegebene Gebäudepolitik um. DEFINITION GEBÄUDEMANAGEMENT Die Organisationseinheit Gebäudemanagement bewirtschaftet im Sinne eines ganzheitlichen, qualifizierten Facility Managements die kreiseigenen und angemieteten Objekte. Ziel ist es, Kunden, Nutzern, wie auch Mitarbeitern ideale Rahmenbedingungen für die Abwicklung derer Geschäftstätigkeiten zur Verfügung zu stellen. BETREUTE OBJEKTE Durch das Gebäudemanagement werden ca. 60 landkreiseigene Gebäude betreut: Gymnasien: Hertzhaimer-Gymnasium Trostberg Johannes-Heidenhain-Gymnasium Traunreut Annette-Kolb-Gymnasium Traunstein Chiemgau-Gymnasium Traunstein Realschulen: Realschule Trostberg Walter-Mohr-Realschule Traunreut Reiffenstuel-Realschule Traunstein Achental-Realschule Marquartstein Schulen zur beruflichen Weiterbildung: Sonderpädagogisches Förderzentrum Traunstein Fachoberschule/Berufsoberschule Traunstein Staatl. Berufsschule I gewerblich / technisch Staatl. Berufsschule II - kaufmännisch Staatl. Berufsschule III - landwirtschaftlich Landwirtschaftsschule Turnhallen: Landkreisturnhalle Trostberg Schulturnhalle Hertzhaimer-Gymnasium Trostberg Landkreisturnhalle Traunstein Schulturnhalle Annette-Kolb-Gymnasium Traunstein Schulturnhalle Chiemgau-Gymnasium Traunstein Schulturnhalle Sonderpädagogisches Förderzentrum Traunstein Schulturnhalle Staatliche Berufsschule II Schulturnhalle Achental-Realschule Marquartstein Landkreisturnhalle Traunreut Verwaltungsgebäude: Landratsamt, Gebäude A und Gebäude B, sowie die Zulassungsstelle und die Verwaltungsgebäude 2I
4 in der Oswaldstraße, der Katharinenstraße und der Crailsheimerstraße in Traunstein Gesundheitsamt Traunstein Landwirtschaftsamt Traunstein und weitere Objekte: Kreisbauhof Litzlwalchen Mehrgenerationenhaus Traunreut verschiedene Hausmeisterwohngebäude Zeltlagerplatz Schützing usw. KOMMUNALE SACHVERSICHERUNG ABWICKLUNG VON SCHADENSFÄLLEN Allgemeines: Im Rahmen des Risikomanagementes bestehen für alle relevanten Gebäudeteile Gebäude- und Inventarversicherungen. Zu den Aufgaben des Gebäudemanagementes gehört hierbei zum einen die Abstimmung der Versicherungssummen mit der Versicherung und zum anderen die Abwicklung der Versicherungsschäden mit eben der Versicherung. Die Schadensermittlung wird durchgeführt und unterstützt von Schulleitungen, Hausmeistern, kreiseigener Hochbau und dem Gebäudemanagement. Zur Schadensbehebung wird ggf. mit einem Sachverständigen der Versicherung die Abwicklung abgestimmt und die technische Umsetzung vom kreiseigenen Hochbau, wie auch durch das Gebäudemanagement begleitet. Die Zusammenfassung der Abrechnungen, durchaus auch von mehreren Dienstleistern, und Abwicklung mit der Versicherung, wird abschließend vom Gebäudemanagement erledigt. 45 Gebäude- und Inventarschäden im Jahr x Glasschaden 1 x Schneedruck 29% 2% 2% 5% 7% 10% 2 x Einbruch/Diebstahl 3 x Einbruch 4 x Blitzüberspannung 24% 21% 9 x Leitungswasser 10 x Sachbeschädigung 15 x Sturm/Hagel Im Jahr 2011 waren 45 neue Gebäude- und Inventarschäden an den Gebäuden des Landkreises Traunstein zu bearbeiten. Von diesen Neuzugängen konnten bereits 29 Fälle (= 64%) incl. 3I
5 Erstattung der möglichen Kosten durch den Versicherer oder Schadensverursacher komplett abgewickelt werden, ebenso 12 Altfälle aus den Jahren 2009 und Bei 6 neuen Fällen handelte es sich leider um nicht versicherbare bzw. nicht versicherte Fälle wie Einbrüche ohne Diebstahl, Sachbeschädigungen ohne ermittelbaren Verursacher, Glasschäden oder Elementarschäden hier müssen die entstandenen Kosten vom Landkreis Traunstein in voller Höhe selbst getragen werden. Insgesamt war der Anteil an Sachbeschädigungen mit 24 % sehr hoch, ebenso der Anteil von Einbruchdiebstählen mit 5 % und reinen Einbrüchen mit 7 %. Zusätzlich zur Abwicklung sind hier die Anzeigen und notwendige Abstimmungen bei den zuständigen Polizeiinspektionen notwendig. Die maximal bei der Versicherung eingereichte Schadenssumme betrug für Fälle aus 2011 rund ,- - in 9 Fällen lag die Summe unter 1.000,-. Der Arbeitsaufwand beträgt für die an der Schadensabwicklung beteiligten Mitarbeiten (Hausmeister, Techniker, Verwaltungspersonal) abhängig vom Schadensausmaß pro Fall zwischen 5 bis 15 Stunden was zu einem Jahresaufwand von rund Arbeitsstunden führt (= 1/3 Vollzeitkraft). Alleine beim Unwetter am entstanden 14 Sturm- und Hagelschäden sowie ein Wasserschaden und ein Fall von Blitzüberspannung. Von diesen 16 Fällen, die schon 35 % des Jahresgesamtaufkommens darstellen, konnten bisher 6 Fälle komplett abgeschlossen und mit der Versicherung abgewickelt werden. Die Behebung der restlichen Schäden wird voraussichtlich aufwands- und witterungsabhängig im Laufe des Jahres 2012 erfolgen. Bei den Unwetterschäden im Gebiet Traunstein erstreckte sich das Ausmaß der Schäden von Kleinreparaturen im Bereich von 200,- für z.b. zerschlagene Bewegungsmelder, über z.b. beschädigte Lichtkuppeln im Turnhallendachbereich einiger Schulen i.h.v ,- bis hin zu max. rund ,- für komplett zu sanierende Fassaden (Hauptgebäude Jugendzeltplatz Schützing). 4I
6 Hagelschaden Berufsschule II Traunstein vom Oberlichtelemente Hagelschaden Jugendzeltplatz Schützing vom Fassade Hauptgebäude GEBÄUDEREINIGUNG Im Rahmen der Gebäudebewirtschaftung ist die Reinigung der Nutz- und Glasflächen eines der wesentlichsten und aufwändigsten Themenfelder. 5I
7 Zahlen zur Gebäudereinigung: Anzahl Reinigungskräfte Für die ca. 45 zu reinigenden Gebäude (ohne Wohnhäuser, Funktionsgebäude usw.) des Landkreises sind 129 Personen, davon 3 kreiseigene Reinigungskräfte (für Sitzungsdienst des Landratsamtes und Internat der Hauswirtschaftsschule Traunstein) und 126 externe Reinigungskräfte, beschäftigt. Flächensteigerung der Unterhaltsreinigung Flächensteigerung der Flächen zur Unterhaltsreinigung in den Gebäuden des Landkreises im Jahre 2008: ca m² auf im Jahre 2011: ca m² = Steigerung um ca. 11,3 Prozent Grund für die Flächensteigerung sind die hinzugekommenen Flächen in den Gebäuden: o Neubau des Annette-Kolb-Gymnasium in Traunstein; o Neubau Landkreissporthalle Traunreut; o Erweiterungsbau Johannes-Heidenhain- Gymnasium Traunreut Höhe der Mindestlöhne der bei den Dienstleistern beschäftigten Reinigungskräfte ab 1. Januar 2012: (kreiseigene Reinigungskräfte werden nach dem TVöD vergütet) Lohngruppe 1 = 8,82 pro Stunde (Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Innen- und Unterhaltsreinigungsarbeit für das Gebiet des Freistaates Bayern) Lohngruppe 6 = 11,33 pro Stunde (Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Glas- und Fassadenreinigungsarbeiten für das Gebiet des Freistaates Bayern) Vier-Farben-System bei der Unterhaltsreinigung Um die Hygiene bei der Reinigung zu gewährleisten, wurde ein Farb-System für die zu reinigenden Bereiche eingeführt. So wird vermieden, dass ein Tuch, mit dem vorher die Toilette gesäubert wurde, zum Abstauben eines Schreibtisches verwendet wird. Folgende Farben haben sich in der Praxis eingebürgert: Rot: für das WC, Urinal und die Fliesen im umgebenden Bereich. Gelb: für den Sanitärbereich wie Waschbecken, Fliesen, Ablagen, Armaturen, Spiegel, Duschkabinen und Badewanne. 6I
8 Blau: Einrichtungsgegenstände, wie Schreibtisch, Schränke, Stühle, Regale, Heizkörper, Türen etc. Grün: Besondere Bereiche z. B. Reinigung und Desinfektion im Pflegebereich (Pflegebetten) oder Küche. ENERGIEMANAGEMENT KLIMA- UND ENERGIEKONFERENZ Im Energiemanagement werden die Aktivitäten der Klima- und Energiekonferenz koordiniert, Potentialstudien erarbeitet, Förderprogramme ausgelotet und Anträge geschrieben, Umsetzungsmöglichkeiten diskutiert und die Möglichkeiten über das Aktionsforum des Sonnenkreises Traunstein im gesamten Landkreis vorgestellt und präsentiert. Logo Durch das geschützte Logo des Sonnenkreises Traunstein wird der regionale Bezug zu den Themen hergestellt und Mitwirkenden die Möglichkeit zur Darstellung Ihrer Identifikation mit den Zielen der Klima- und Energiekonferenz eröffnet. Veranstaltungen der Klima- und Energiekonferenz Januar 2011: Vortrag Bene Müller, Solarcomplex GmbH in Trostberg 100% Energieregion Regionale Wertschöpfung im ländlichen Raum mit ca. 80 Teilnehmern März 2011: Aktionstag Energie am Chiemgau-Gymnasium mit 18 Schulklassen und ca. 500 TN mit interaktiven Arbeits- und Unterrichtsangeboten März/April 2011: 7I
9 o Aktionswoche Energetische Sanierung: In Kooperation mit der Kreissparkasse Traunstein-Trostberg wurden Flyer mit Anmeldegutscheinen für eine kostenlose Energieeinstiegsberatung an alle Haushalte im Landkreis mit der Post verteilt. o Vortragsabende zum Thema: Die richtigen Schritte zur Sanierung und Finanzierung in Marquartstein (35 TN) Trostberg (40 TN) Tittmoning (28 TN) Traunreut (50 TN) o Aktionstag mit Ausstellung und Vortragsprogramm in Traunstein (ca. 120 TN) in Kooperation mit den Innungen und vielen ehrenamtlich mitwirkenden Experten und ca. 60 angemeldeten kostenlosen Energieberatungsterminen im Landratsamt am Samstag, den von 10 bis 15 Uhr 8I
10 Bayerische Klimawoche Juni 2011 Große Besucherresonanz bei allen Veranstaltungen der Klimawoche, ca. 250 Teilnehmer beim Vortrag zum Thema Biowasserstoff. 9I
11 Energiebilanz des Landkreises 2011 und Prognose weiterer Ausbaupotenziale Erhebung der Stromdaten in Kooperation mit 14 regional tätigen Energieversorgungsunternehmen im Strombereich. Die Bilanz zeigt einen erfreulichen Ausbau auch im Vergleich zu den erstmals im Jahr 2009 erhobenen Daten: Aktivitäten der Arbeitsgruppen der Klima- und Energiekonferenz Die Arbeitsgruppen haben sich in unterschiedlichen Abständen getroffen, im Folgenden die Schwerpunktbereiche der Arbeitsgruppen: Arbeitsgruppe Energieerzeuger: Infoveranstaltung zum Thema Effizienzsteigerung bei der Nutzung von Wasserkraft mit vier Referenten und Einladung an alle Wasserkraftwerksbesitzer im Rahmen der Bayer. Klimawoche im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Arbeitsgruppe Kommunale Gebäude: Infoangebot Software für das Energiemanagement kommunaler Gebäude und Fortbildung mit der Hochschule Rosenheim für Planer und Mitarbeiter der Kommunen Arbeitsgruppe Kommunen: Arbeitsgruppe Energie-Einsparung: Informationsaustausch der Bürgermeister zum Thema Biomasseheizwerke und Nahwärmeversorgung, Übersicht über Hackschnitzelnutzung im Landkreis Traunstein Aktionswoche Energetische Sanierung, Organisation von Innungstagen zu Sanierungsthemen auf der TRUNA, Gestaltung eines Infoflyers und eines kurzen Gebäudefragebogens 10I
12 Arbeitsgruppe Energie-Effizienz: Beteiligung an der Ausstellung im Rahmen der Klimawoche mit vielfältigen Plakaten zum Thema Energieeffizienz. Veranstaltung Energieeffizienz im Unternehmen bei BSH in Traunreut mit ca. 100 Firmenvertretern. Auftaktveranstaltung zur Gründung eines Energie- Effizienz-Netzwerkes (LEEN) durch den Sonnenkreis in Kooperation mit der Wirtschaftsförderungs GmbH des Landkreises, dem IHK-Gremium Traunstein und der Kreishandwerkerschaft Traunstein. Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien: Ermittlung von Solarpotenzialen Strom und Wärme, Beteiligung an der Solarbundesliga mit einem hervorragenden bundesweiten 2. Platz für den Landkreis Traunstein. Zwischenbilanzkonferenz der Aktion vom Watzmann bis zum Wendelstein. Infoveranstaltung mit Vortrag der Fa. Agnion zum im Bau befindlichen Heat-Pipe-Reformer in Grassau. Arbeitsgruppe Mobilität: Präsentation eines Elektromobilitäts-Parcours auf der TRUNA auf einer Außenfläche und Elektro- Shuttle mit dem landkreiseigenen Elektrofahrzeug zu den umliegenden Parkplätzen. Ausarbeitung eines Aufklebers zum Thema Elektromobilität und Tourismus. Absprache-Treffen mit dem Chiemgau-Tourismus, dem Hotel-und Gaststättenverband und dem regionalen Vertreter der Radl-Hotels in Vorbereitung einer gemeinsamen E-Mobilitäts-Aktion. Arbeitsgruppe Innovation: Zahlreiche Arbeitsgruppentreffen, Organisation eines Vortrags mit Karl-Heinz Tetzlaff zum Thema Biowasserstoff mit Plakaten und Infoflyern, Anfragen an Firmen zum Thema Wasserstoff-Nutzung 11I
13 Organisation eines Wasserstoff-Fahrzeugs für die TRUNA 2011 mit Besuch von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer. Elektrofahrzeug des Landkreises Traunstein Das bereits zum Beginn des Jahres 2011 bestellte Elektro-Leasingfahrzeug des Landkreises Traunstein konnte mit einigen zeitlichen Verzögerungen erst im Juli 2011 geliefert werden. Die offizielle Einweihung erfolgte mit Staatssekretär Josef Pschierer im Vorfeld der Veranstaltung zum Bayer. Energieatlas am Das Fahrzeug ist seither durch Hausmeister und weiteren Mitarbeitern im Landratsamt vielfältig auf Kurzstrecken in Traunstein im Einsatz und war im Rahmen der TRUNA werbewirksames Shuttle von den Parkplätzen zum Eingangbereich der TRU- NA. Zudem war und ist es auf Ausstellungen präsent. Antrag auf wasserrechtliche Nutzung des Traunsteiner Mühlbachs am Chiemgaugymnasium als Nachfolgenutzung der Haßlberger Mühle Erstellung eines Antrages auf wasserrechtliche Nutzung und Besichtigung mit Planern und dem Sachgebiet Hochbau, zum Abgleich einer möglichen Erhöhung der Anstauzone. Berechnung der energetischen Potenziale und Vergleich mit einer gemeinsamen Nutzung der Wasserpotenziale bei einem Ausbau des Unterwerks I durch die Stadtwerke Traunstein. Infostand und Roll ups zum Energieziel 2020 des Landkreises Traunstein In Vorbereitung auf die TRUNA 2011 wurde der Infostand des Sonnenkreises Traunstein völlig neu konzipiert und für Aktionen mit den aktuellen Energiedaten und potenzialen auf acht Roll ups für vielfältige Einsatzmöglichkeiten bei Fachtagungen und Veranstaltungen entwickelt. 12I
14 ZIELE FÜR 2012 UND WEITERHIN - Weiterentwicklung der Kostentransparenz - Entwicklung und Umsetzung von Optimierungskonzepten - Nachhaltige Sicherstellung des Leistungscontrollings - Datenaufbau CAFM (Computergestützes Gebäudemanagement) mit Abbildung technischer Anlagen - Komplette Abbildung der Kosten und Erlöse im CAFM - Ausschreibung für Reinigungsdienstleistungen 13I
15 Landkreis Traunstein Papst-Benedikt-XVI.-Platz Traunstein Telefon:+ 49 (861)
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