rhe Bayerischer Kämmerertag 30. JUNI 2016, ALTE KONGRESSHALLE, MÜNCHEN

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2 Flüchtlingskinder Integration im Klassenzimmer Durch den Flüchtlingszuzug reicht der Platz in vielen Schulen nicht mehr aus, viele Kommunen müssen zusätzliche Kapazitäten schaffen. Wie setze ich solche Bauprojekte zügig und kostensparend um? Ein Praxisbericht aus dem Landkreis Miesbach. 2

3 Einführung zur Lage der Flüchtlingsintegration im Landkreis Miesbach durch Herrn Raimund Schlögl, Studiendirektor, Mitarbeiter in der Schulleitung, Staatliches Berufliches Schulzentrum Miesbach... viele Denkbeiträge zur Beschulung von Flüchtlingskindern... Lehrer werden zur Verfügung gestellt, Wer diskutiert über die notwendigen Räumlichkeiten dazu? 3

4 Mehr Klassen an Berufsschulen Zum Start ins Schuljahr 2015/2016 erhöht das Kultusministerium auch die Anzahl der Berufsintegrationsklassen an Berufsschulen für junge Asylbewerber und Flüchtlinge massiv auf 440. Ihre Zahl lag zu Beginn des vergangenen Schuljahres noch bei 180. Bei diesem zweijährigen Programm, ein bundesweit anerkanntes besonderes Angebot, lernen die jungen Leute Deutsch und bereiten sich auf eine Berufsausbildung vor. Die Schulen können nicht alle Herausforderungen allein meistern, stellte das Ministerium klar. Sie müssen das Netz von Angeboten von Fachstellen, unter anderem von Jugendsozialarbeit, Gesundheitsämtern und Jugendhilfe, in Anspruch nehmen.? Quelle: Bayernkurier Aktuell sind zuverlässige Prognosen schwierig!... dass ein signifikanter Mehrbedarf an Raumkapazitäten entsteht, ist wahrscheinlich! 4

5 Welche Handlungsalternativen für Marathon-Bau-Aufgaben wie der Beschaffung von Schulraum stehen in der kommunalen Verwaltung zur Verfügung? - bei dauerhaftem oder mittelfristigen Mehrbedarf? - bei gleich bleibenden Personalressourcen? Der Landkreis Miesbach hat sich für eine Öffentlich Private Partnerschaft entschieden! Ein Erfahrungsbericht! 5

6 ÖPP Projekt Schulen Landkreis Miesbach 1. Ausgangslage hoher öffentlicher Handlungsdruck aufgrund anerkanntem Raumbedarf bei gleichzeitig angespannter Haushaltslage 2. Untersuchung alternativer Beschaffungsvarianten traditionelle Vorgehensweise schied aus: Zu lange Realisierungsdauer bei gleichbleibendem Personalpool Keine haushaltsrechtliche Genehmigung möglich 3. Entscheidung für ÖPP durch Kreistag vorgenannte Hindernisse erschienen mit ÖPP überwindbar 4. Realisierungsauftrag an Verwaltung Beauftragung der Verwaltung zur Umsetzung mit geeignetem Realisierungskonzept 5. Einbindung externer Ressourcen Aufgrund begrenzter eigener Personalressourcen Einbindung externer Dienstleister 6

7 ÖPP Projekt Schulen Landkreis Miesbach 6. Festlegung der Projektstruktur durch die Verwaltung Städtebauliche Qualität Planerische Qualität Bauliche Qualitäten / Quantitäten Betriebliche Qualitäten / Quantitäten Instandhaltungsplanung 7. Definition von Qualitäten und Funktionen 7.1. Projektgruppe In der Projektgruppe wurden die Inhalte der Leistungsbeschreibung definiert 7.2. Lenkungsgruppe In der Lenkungsgruppe wurden übergeordnete Ziele definiert 7

8 ÖPP Projekt Schulen Landkreis Miesbach 8. Verhandlungsverfahren mit fünf Bietern Öffentlicher Teilnahmewettbewerb und Verhandlungen mit fünf Bietern 9. Auswahl des Bestbieters und Vertragsschluss Auswahl des Bestbieters aufgrund vorab festgelegter Bewertungskriterien 10. Baurealisierung Durchführung von Werkplanung und Bauausführung vertragliche Leistungskontrolle durch Landkreis 8. Finanzierung Eigenfinanzierung der Investitionskosten durch Landkreis mit Fördermittel 9. Betriebsphase Vertraglich abgesicherte Betriebskosten während der Vertragslaufzeit vertragliche Leistungskontrolle durch Landkreis 8

9 ÖPP Projekt Schulen Landkreis Miesbach Projektstatistik Schulen Landkreis Miesbach Objekt Nutzfläche brutto Schüler Fläche / Schüler /Schülerplatz Realschule Gmund m² 11,8 Mio. 480 Schüler 8,38 m²/schüler /Schülerplatz Mittagsversorgung 3 Fachsporthalle mit Tribüne m² 5,6 Mio. 17,4 Mio. Gymnasium Holzkirchen m² 19,1 Mio. 800 Schüler 7,16 m²/schüler /Schülerplatz 3 Fachsporthalle mit Tribüne m² 6,8 Mio. FOS Holzkirchen m² 13,7 Mio. 540 Schüler 7,08 m²/schüler /Schülerplatz Mittagsversorgung 39,6 Mio. Gesamtinvestition 57,0 Mio. FAG Fördermittel 20,0 Mio. EnEV % Hochwertige Ausstattung: Schulmöbel, elektronische Tafel, Parkett, Lerninseln,Kunstrasenplatz, erweiterbare Aula 9

10 Grundstück Holzkirchen 10

11 Gymnasium und FOS Holzkirchen 11

12 Gymnasium und FOS Holzkirchen 12

13 Realschule Gmund 13

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