Sektion für Schöne Wissenschaften

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1 Sektion für Schöne Wissenschaften Veranstaltungskalender 2015 Goetheanum

2 Liebe Freunde und Interessenten der Sektion für Schöne Wissenschaften, wir freuen uns, Ihnen unsere Veranstaltungs- und Studienangebote wie auch die Fachkolloquien für das Jahr 2015 vorzustellen. Lag im Jahr 2014 der Übergang von der Bewusstseinsseele zum Geistselbst als inneres Motiv zugrunde, so steht im Jahr 2015 das Verhältnis von menschlicher und kosmischer Ordnung im Zentrum. Wie kann sich der Mensch der Bewusstseinsseele aus eigener Initiative erneut mit dem Kosmos verbinden? Hier blicken wir auch auf das weite Feld künstlerischer Inspiration und moderner Kulturgestaltung. Die Tagung zum Werk Albert Steffens wird seine Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg als Versuch einer Schicksalsordnung darlegen; der Blick auf Leonardo da Vinci stellt die Frage nach den Quellen geisteswissenschaftlicher Inspiration; die Ägyptentagung spannt den Bogen von den Mysterien bis in die heutige Zeit; die Pfingsttagung widmet sich dem Zusammenhang des Menschen mit dem Kosmos und sucht in der kosmischen Dichtung der Zwölf Stimmungen und Zwölf Weltanschauungen nach einer neuen Schöpfungsgeschichte des Menschen und die Studientagung zu «Das Christentum als mystische Tatsache» sucht einen vertieften Zugang zu diesem grundlegenden Werk der Christologie Rudolf Steiners zu eröffnen. Neben diesen grösseren Tagungen verfolgen die Kolloquien das Ziel einer anthroposophischen Durchdringung des jeweiligen Fachgebietes und die Soiréen widmen sich im Zusammenklang der Kunstformen jeweils einem dichterischen Werk. Seit 2012 ist der Verlag am Goetheanum Teil der Sektionstätigkeit, womit die Sektion in einem Lebensfeld gestaltend tätig ist. Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne unseren Newsletter sowie das Gesamtverzeichnis und die Novitäten zu, siehe auch Für weitere Informationen zur Sektionsarbeit besuchen Sie bitte unsere Website : ssw.goetheanum.org, diese Informationen versenden wir auf Wunsch auch per Post. Es grüsst Sie herzlich, Dr. phil. Christiane Haid

3 Januar Wochenend-Tagung Albert Steffen und der Erste Weltkrieg Versuch einer Schicksalsordnung in schwieriger Zeit Mit Reinhard Bode, Hans-Peter Egloff, Christine Engels und Christiane Haid «Ordnung des Schicksals» ist ein zentrales Motiv im Leben und Werk Albert Steffens. Im vergangenen Jahr war das Thema Grundlage und soll nun erneut aufgegriffen und mit der Zeit des Ersten Weltkriegs in Verbindung gebracht werden. Neben Romanbeispielen und Tagebucheinträgen zeigt z. B. das Drama «Der Chef des Generalstabs», wie die politischen Verhältnisse von 1914 mit weit zurückliegenden Ereignissen verbunden sind. Im Aufeinanderprallen von Machtblöcken wird Europa heute mit einem Kriegsgeschehen konfrontiert, das sich zwar nur an seinem östlichen Rand abspielt, aber in dem Motive aus der Zeit des Ersten Weltkriegs wieder aufzutauchen scheinen. Heute ist der Einzelne aufgerufen, einen wachen Blick für die Schicksalsordnungen sowohl im Kleinen, Persönlichen, wie auch im Grossen, die Welt Betreffenden, auszubilden. Dazu möchte die Tagung durch vielfältige Anregungen aus dem Werk Albert Steffens beitragen. 1. Februar Poetische Soirée I Intervall von Motiv zu Motiv Atmender Wort-Flügelschlag Dichtungen von Ruth Dubach (*1929) Andrea Hitsch, Einführung; Silke Kollewijn und Gerti Staffend, Rezitation Elsbeth Lindenmaier, Klavier Februar Kolloquium Märchenkolloquium Mit Angelika Schmucker u. a. Die Arbeit mit Volksmärchen aus anthroposophischen Gesichtspunkten steht im Zentrum der Kolloquien. Textarbeit an Werken Rudolf Steiners, Arbeitsberichte und Gespräche zu bestimmten Themen wie Erzählen, Sprachstil, Symbolik, Bildbewusstsein u. a. sind Gegenstand der zweimal im Jahr stattfindenden Treffen. Teilnahme von neuen Interessierten auf Anfrage bei der Sektion

4 Februar Symposion «Sympoetisieren» Dichter im Gespräch Die Poesie des Anderen erleben Mit Ingo Bergmann und Reinhart Moritzen Zusammenkunft von Dichtern und Schriftstellern Auf Einladung März 14. Sprachwissenschaftliches Kolloquium Zum Bewegungssinn Sprachsinn Gedankensinn Mit Rimbert Chrobock, Jutta Nöthiger-Fritz, Michael Türk, Magdalena Zoeppritz u. a. Auf dem 13. Kolloquium im März 2014 haben wir uns mit dem Sprachsinn beschäftigt. Daran wollen wir weiterarbeiten. Das Spezifische dieses Sinns scheint der Beobachtung immer wieder zu entgleiten. Vielleicht gelingt es im Vergleich mit verwandten und benachbarten Sinnen Bewegungssinn und Gedankensinn eben dieses Spezifische genauer zu fassen. Dabei könnten die Künste Eurythmie und Sprachgestaltung die Wahrnehmung unterstützen. Dazu kommen Beiträge der Teilnehmer aus ihren Arbeitsgebieten. Neue Teilnehmer und ihre Beiträge sind herzlich willkommen. Teilnahme von neuen Interessierten auf Anfrage bei der Sektion März Kolloquium 14. Kunstwissenschaftliches Kolloquium Mit Roland Halfen, Jutta Wortmann u. a. Kernthema des dieses Mal in Dornach stattfindenden Kolloquiums ist das «Goetheanum-Projekt» von Mozes Foris. Der in Dornach lebende Plastiker wird seine Arbeit vorstellen. Zudem ist eine Kunstbetrachtung an einem Werk von Joseph Beuys im Kunstmuseum Basel geplant, die Entscheidung, was wir genau betrachten werden, wird je nach Ausstellungsangebot kurzfristig getroffen. Weiterhin ist ein Beitrag zur Performance von Marina Abramović «512 hours» (Sommer 2014 in London) vorgesehen. Teilnahme von neuen Interessierten auf Anfrage bei der Sektion März Kulturtagung Leonardo da Vinci und die Quellen geisteswissenschaftlicher Inspiration Mit Roland Halfen und Andrew Wolpert Unter den vorausweisenden Künstlern der frühen Neuzeit besitzt Leonardo neben Raffael und Michelangelo die grösste Anziehungskraft für die Moderne. Denn bei ihm ist

5 es nicht nur die überragende Qualität der künstlerischen Werke und die geheimnisvolle Nähe zu den christlichen Mysterien, die ihn auszeichnen, sondern darüber hinaus sein unermüdliches wissenschaftlich-technisches Interesse, welches dem modernen Menschen bis heute eine Ahnung davon vermittelt, wie es möglich sein kann, aus einer gemeinsamen menschlichen Quelle heraus die im Lauf der Neuzeit immer mehr auseinander getretenen Bereiche von Kunst, Wissenschaft und Religion als unzertrennliche Einheit zu realisieren. Gerade für das sachgemässe Verständnis der Anthroposophie ist es unerlässlich, diese nur selten hinterfragten Klassifizierungen genauer zu durchdringen. Erst in den letzten Jahren wird Kunst wieder als mögliche Form von Wissenschaft diskutiert. Blickt man in diesem Sinne von Steiner aus zu Goethe, wird eine Linie sichtbar, die auf geradem Wege zu Leonardo führt. Die Veranstaltung wird anhand der Biographie und der Werke Leonardos versuchen, den Quellen seines Geistes näherzukommen und damit zugleich sein Inspirationspotential zu aktivieren. 15. März Poetische Soirée II «Du sei wie du, immer» Paul Celan in Dichtung und Prosa Brigitte Kowarik und Dirk Heinrich, Sprache; Nicolas Gadacz, Cello 19. April Poetische Soirée III «Dass sich Dunkel tragen lerne, brechen durch s Gewölk die Sterne» Maria von Strauch-Spettini ( ), Bühnenkünstlerin, Sprachkünstlerin Andrea Hitsch, Lebensskizze mit Ausstellung neuer Recherchen; mit Rezitation 23. April Kolloquium Kolloquium zum sprachschöpferischen Impuls Rudolf Steiners Christiane Haid, verantwortlich Thema der zweimal jährlich in Dornach stattfindenden Arbeit ist der spezifische Stil und die besondere Sprachauffassung Rudolf Steiners. Zugänge sind neben seinen zahlreichen Ausführungen über das Wesen des Wortes und der Sprache zudem seine Anregungen zur Rezitation und Eurythmie. Ein weiteres Arbeitsfeld ist die poetologische und literaturwissenschaftliche Betrachtung von Steiners Texten, zu denen verschiedene Beispiele aus der Literatur hinzukommen. Teilnahme auf Einladung /Kontakt: Sektion für Schöne Wissenschaften

6 April Märchenseminar Geisteswille und Seelengeist Mann und Frau im Märchen Mit Almut Bockemühl, Renate Hausmann und Octavia Kliemt Die Gespräche und Erzählungen sollen diesmal um Märchen vom Amor- und Psyche-Typ kreisen und im weiteren Sinne um das Männliche und Weibliche im Märchen. Die beiden Erzählabende sind auch einzeln zugänglich Mai Kulturtagung Ägypten von den Mysterien bis heute Spiegelungen und Suche nach Gleichgewicht Mit Helmy Abouleish, Martina Dinkel, Christine Gruwez, Jana Loose und Bruno Sandkühler Wenn heute von Ägypten die Rede ist, stehen nicht mehr wie von selbst die Pyramiden, der Nil, Osiris und Isis oder der Arabische Frühling vor uns. An diese Stelle tritt mehr und mehr eine innere Unruhe und Angst, dass die Konflikte in der Welt zu einer immer grösseren Zerreissprobe führen werden. Die Tagung spannt den Bogen vom alten Ägypten bis in die heutige Zeit, wo wir ein vorwiegend islamisch geprägtes Land mit religiösen Minderheiten finden. Die islamisch geprägten Architektur- und Kunstformen und Fragen des religiösen Lebens, wie z. B. der die ganze islamische Religion prägende Gegensatz von Sunniten und Schiiten sollen ein Verständnis für die Lebensumstände im heutigen Ägypten ermöglichen. Wie können wir aus unserer Kultur zum heutigen Ägypten einen Zugang finden? Rudolf Steiner beschreibt das Zeitalter der Bewusstseinsseele als Spiegelung zur altägyptischen Zeit wie lassen sich diese Spiegelungen von damals in unserer gegenwärtigen mitteleuropäischen Kultur auffinden? Praktische Erfahrungen und Zukunftsperspektiven im heutigen Ägypten stellen uns vor die Frage, wie das Leben mit dem, was in den Mysterien stattfand, zusammenhängt Mai Kolloquium Kolloquium zur Sprache in der Poesie Mit Almut Bockemühl und Emily Feuchtinger Seit 1991 findet zweimal jährlich eine Gesprächsarbeit zu lyrischen Werken moderner oder klassischer Autoren statt. Der Teilnehmerkreis ist fliessend. Zu der festen Gruppe, welche die Arbeit durchträgt, kommen Gäste hinzu, die ein besonderes Interesse für den zu besprechenden Dichter haben. Philologische

7 Vorkenntnisse werden nicht erwartet. Das Thema für das nächste Treffen wird jeweils gemeinsam besprochen und beschlossen. Das Kolloquium findet abwechselnd am Goetheanum in Dornach und in Salem am Bodensee statt. Verantwortlich: Almut Bockemühl und Emily Feuchtinger Teilnahme von neuen Interessierten auf Anfrage bei der Sektion Mai Pfingsttagung «Die Zwölf Stimmungen» von Rudolf Steiner Eine neue Schöpfungsgeschichte des Menschen In Zusammenarbeit mit der Sektion für Redende und Musizierende Künste Mit Werner Barfod, Oliver Conradt, Christiane Haid, Stefan Hasler, Wolfgang Held, Martina Maria Sam, Jaap Sijmons, Johann Sonnleitner, Johanna Wyss u.a. Im Mittelpunkt dieser Tagung steht Rudolf Steiners Mensch und Kosmos verbindende Dichtung «Zwölf Stimmungen», die vor 100 Jahren, im August 1915, zum ersten Mal eurythmisch aufgeführt wurde. Hier ist im Zusammenklang von Tierkreis- und Planetenkräften eine neue Schöpfungsgeschichte des Menschen im Wort geschaffen worden. Worte, die so wirkungsmächtig sind, dass man durch eine Verbindung mit ihnen diesem Schöpfungsprozess näher kommen und für ein Gespräch des Menschen mit dem Kosmos, im Sinne einer neuen, michaelisch inspirierten Christus-Sprache erwachen kann. Die Pfingsttagung möchte in den Künsten als ein eurythmisches, sprachliches, musikalisches und gesangliches Ereignis sowie durch Vorträge und Arbeitsgruppen ein vertiefendes Erleben an dieser kosmischen Dichtung ermöglichen, in deren Entstehungszusammenhang auch Rudolf Steiners Ausführungen über die grosse Perspektive der zwölf Weltanschauungen zu sehen sind, die in diesem Umkreis entstanden. Eine besondere Freude ist es, dass die Goetheanum Eurythmie-Bühne die Zwölf Stimmungen an jedem Tag auf führt, wir zudem ein Chor-Konzert des Projektchors Tierkreis unter der Leitung von Petra Ziebig mit einer Vertonung der Zwölf Stimmungen durch Jürgen Schriefer und ein Konzert zur Zwölfheit in der Musik von Bach bis heute mit Johann Sonnleitner in die Tagung einbeziehen konnten. 7. Juni Poetische Soirée IV «Die ewige Sehnsucht, wie kurz sie währt!» Fernando Pessoa ( ) Günter Kollert, Übersetzung, Lesung und Betrachtung

8 13. September Poetische Soirée V «An Stelle von Heimat halte ich die Verwandlungen der Welt» Nelly Sachs ( ) Christiane Haid, Betrachtung; Dirk Heinrich, Rezitation; Joachim Pfeffinger, Flöte Oktober in Salem am Bodensee Kolloquium Kolloquium zur Sprache in der Poesie Mit Almut Bockemühl und Emily Feuchtinger Siehe Mai 4. Oktober Poetische Soirée VI Zeitgenössische Lyrik Franz-Felix Züsli und Irmentraud ter Veer, Lyrik und Lesung Verena Zacher Züsli, Leier Oktober Hochschularbeit Hochschularbeit der Sektion für Schöne Wissenschaften Christiane Haid, verantwortlich Die Hochschularbeit der Sektion für Schöne Wissenschaften hat die Aufgabe, eine Vertiefung und esoterische Grundlegung der Sektionsarbeit zu ermöglichen. Auf Einladung Oktober Kolloquium Märchenkolloquium Mit Angelika Schmucker u. a. Siehe Februar 8. November Poetische Soirée VII T. S. Eliot zum 50. Todestag Ernste und humoristische Dichtungen in englischer und deutscher Sprache Michael Kurtz, Einführung Robert Chamberlain und Urs von Glenck, Rezitation

9 November Tagung Studientagung zum Werk Rudolf Steiners «Das Christentum als mystische Tatsache» Mit Michael Debus, Christiane Haid und Roland Halfen Mit dem 1902 in erster Auflage erschienenen Buch «Das Christentum als mystische Tatsache» hat Rudolf Steiner das Fundament einer neuen Christologie gelegt, die zum ersten Mal deutlich macht, wie das Christentum nicht nur durch Altes Testament und Judentum vorbereitet wurde, sondern gleichermassen durch das Heidentum und seine Mysterien : «Der Quell des Christentums hat sich seine Voraussetzungen geschaffen in den Mysterien der vorchristlichen Zeit.» Das Buch entstand als schriftliche Umarbeitung einer Vortragsreihe, die Rudolf Steiner 1901/02 in Berlin gehalten hat. Es wurde von ihm 1910 einer gründlichen Umarbeitung und Erweiterung unterzogen, in der sich auch seine eigene Entwicklung mit dieser Thematik widerspiegelt. In einer von der Bibelkritik bestimmten Zeit unternahm er den kühnen Versuch, einen Zugang zum Christentum über die Mysterien zu erschliessen. Die Evangelien, als historische Quellen des Christentums fragwürdig geworden, erscheinen ganz neu in Zusammenhang mit der Mythologie und den Mysterien und können so als Urkunden mystischer Initiationserfahrungen entschlüsselt werden. Die Konsequenzen dieser neuen Christologie sind weitreichend und vielfach noch bis heute im Keimzustand geblieben. So möchte die Studientagung einen vertieften Zugang zu diesem zentralen Ausgangspunkt der Christologie Rudolf Steiners eröffnen. Es sollen das historische Umfeld der Entstehung, wie auch die Auflagen in ihrer Folge, besonders im Hinblick auf Rudolf Steiners eigene innere Entwicklung zur Darstellung kommen. Im Weiteren werden zentrale Themen des Zusammenhangs der Mysterien mit dem Christentum bearbeitet. Die Tagung hat sowohl einführenden als auch vertiefenden Charakter. Eine vorbereitende Lektüre des Buches wird empfohlen. 26. November Kolloquium Kolloquium zum sprachschöpferischen Impuls Rudolf Steiners Siehe 23. April 6. Dezember Poetische Soirée VIII «Die Feuertaube» Silja Walther ( ) Suzanne Breme, Einführung und Rezitation

10 Ein ausführliches Programm zu den acht Poetischen Soiréen ist auf der Webseite der Sektion zu finden: ssw.goetheanum.org. Gedruckte Exemplare können beim Goetheanum Empfang bestellt werden. Kontakt Sektion für Schöne Wissenschaften Goetheanum Postfach CH 4143 Dornach Tel Fax ssw.goetheanum.org Programme und Anmeldeformulare Goetheanum Empfang Postfach CH 4143 Dornach Tel Fax Die Sektionsarbeit wird durch Mitgliederbeiträge der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und durch freie Spenden ermöglicht. Für jede Unterstützung sind wir dankbar. Mit steuerlich wirksamer Spendenbescheinigung für Deutschland Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland GLS Gemeinschaftsbank eg Konto-Nr BLZ IBAN DE BIC GENODEM1GLS Die Angabe des Zahlungszwecks ist bitte dringend erforderlich: Spende SSW 1350 CHF-Konto Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Postfach, 4143 Dornach, Schweiz IBAN CH Raiffeisenbank Dornach, CH 4143 Dornach BIC RAIFCH22 Die Angabe des Zahlungszwecks ist bitte dringend erforderlich: Spende SSW 1350 Änderungen vorbehalten Bild: Christiane Haid 2014

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