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3 Vorwort Wechselwirkungen im deutsch-rumänischen Kulturfeld, so lautet der Titel dieses Bandes. Wechselwirkungen im deutsch-rumänische Kulturfeld werden hier aus drei verschiedenen Perspektiven betrachtet: aus der Perspektive der Übersetzung als Vermittler von Literatur, der Perspektive interkultureller Sichtweisen in Sprache und Literatur als auch der Perspektive der Übersetzerwerkstatt der Hermannstädter Germanistik. Zum Kulturfeld Übersetzung als Vermittler von Literatur schreiben Horst Schuller, Stefan Sienerth, Lăcrămioara Popa und Nora Căpățână. Schuller widmet sich Paul Celan in seiner Tätigkeit als Übersetzer, die etwa 50 Prozent seines Gesamtwerkes ausmacht und fragt nach dessen besonderen Beziehung zu seinem Heimatland Rumänien, wo er die Hälfte seines Lebens verbrachte und seine ersten Schritte als Autor machte. Diese Beziehung, die durch seine Flucht und die Erfahrung des Kalten Krieges belastet ist, erklärt die relativ kleine Anzahl von Übersetzungen aus der rumänischen Sprache. Der Autor beschäftigt sich mit der Judenverfolgung in Rumänien, mit Paul Celans Erfahrung der Ausgrenzung, aber auch der Solidarität und den positiven Erfahrungen, die er mit befreundeten rumänischen Schriftstellern während des kurzen Aufenthaltes in Bukarest hatte. Stefan Sienerth bringt in seinem Beitrag neue Erkenntnisse zum Werk von Harald Krasser, einem der herausragenden Übersetzer rumänischer Literatur ins Deutsche. Der Beitrag konzentriert sich auf noch unbekannte Erkenntnisse der Biografie und Schriften des Autors auf der Basis von Archivmaterialien, die bisher noch nicht untersucht wurden. Im Fokus des Beitrags von Lăcrămioara Popa steht der zweisprachige Autor Robert Reiter, der Anfang des 20. Jahrhunderts als Lyriker, Publizist, Kulturhistoriker, Dramaturg und Übersetzer bekannt wurde. Aus dem Fundus seiner Werke widmet sich die Autorin vor allem der Annäherung des Autors an rumänische Volkslieder. Mit dem Beitrag von Nora Căpățână kommt die Übersetzerin selbst zu Wort: Sie belegt am Beispiel der Übersetzung des preisgekrönten Romans von Eugen Ruge In Zeiten des abnehmenden Lichts mit welchen Herausforderungen ein Übersetzer deutscher Literatur ins Rumänische konfrontiert ist. Wechselwirkungen aus der Perspektive interkultureller und imagologischer Sichtweisen in Sprache und Literatur widmen sich Joachim Wittstock, Maria Sass, Doris Sava, Ioana Constantin, Carmen Popa, Kinga Boitor, Maria Trappen, Roxana Nubert und Ana-Maria Dascalu-Romitan.

4 6 Vorwort Joachim Wittstock schreibt über südöstliche Lebenswelten in Andreas Birkners Sicht und Gestaltung und somit über einen Autor, der sowohl mit der rumänischen Mehrheitsgesellschaft als auch der deutschen Minderheit vertraut war. Der Beitrag zeigt neue Erkenntnisse über Leben und Werk des Schriftstellers. Über den Schriftsteller Joachim Wittstock schreibt Maria Sass; im Fokus steht der Essayband Einen Halt suchen. Der Essayband wird nicht nur als literarischer Text, sondern auch in Bezug auf dessen spezifischen Kontext des multikulturellen Hintergrundes analysiert. Roxana Nubert und Ana-Maria Dascălu-Romițan thematisieren Herta Müllers Atemschaukel im Rahmen einer literarischen Tradition, der Tradition der großen russischen Schriftsteller (Tschechow, Solchenizyn, Schalamow oder Sinjiawski), die in ihren Werken die Schrecken der Arbeitslager in Russland und in der Sowjetunion beschrieben. Im Fokus des Beitrags von Kinga Boitor steht das Jugendbuch Konrads neue Freunde. Eine Geschichte aus Siebenbürgen von Heinz Weischer. Das Jugendbuch thematisiert die letzte große Auswanderungswelle der Siebenbürger Sachsen kurz vor und nach der Revolution von 1989 und beschreibt das Nebeneinander der drei Nationalitäten: der Siebenbürger Sachsen, der Rumänen und der Roma. Einen Beitrag zur Erschließung der Schweizer Dramatik für das rumänische Publikum leistet Maria Trappen in ihrem Artikel. Der Beitrag bietet eine aktuelle Übersicht über die Stücke von deutschsprachigen Autoren aus der Schweiz, die an rumänischen Bühnen aufgeführt wurden und untersucht diese nach unterschiedlichen zeitlichen Perioden. Zwei sprachwissenschaftliche Beiträge runden dieses Kulturfeld der Wechselwirkungen aus interkultureller Sicht ab: Doris Sava gibt interessante Einblicke in komparative Phraseologismen. Der Beitrag ist einem ausgewählten Ausschnitt des konventionellen Sprachgebrauchs gewidmet, wobei aus kontrastiver Perspektive Deutsch-Rumänisch Fragen der phraseologischen Versprachlichung des menschlichen Aussehens, strukturelle Besonderheiten und Entsprechungstypen exemplarisch am Material phraseologischer Vergleiche diskutiert werden. Ioana Constantin und Carmen Popa untersuchen Elemente der Mündlichkeit in frühneuhochdeutschen Gerichtsprotokollen und deren Übertragung ins Rumänische. Aus der Übersetzerwerkstatt der Hermannstädter Germanistik finden sich zwei Beiträge: Der Beitrag von Nora Căpățână bietet neben biographischen Angaben des Dichters Mircea Ivănescu eine kleine Auswahl seiner frühen Gedichte in deutscher Übersetzung. Rodica Miclea widmet sich dem siebenbürgischen Schriftsteller Joachim Wittstock, einem Wortkünstler, wie sie ihn beschreibt und ergänzt ihren Beitrag neben biographischen Angaben mit der rumänischen Übersetzung

5 Vorwort 7 des Textes Glasikone aus dem Band Skizzen. Erzählungen. Joachim Wittstock selbst nennt sie eine Kalendergeschichte, die in einer Zeit geschrieben wurde, als die rumänischen Landesgrenzen hermetisch abgeriegelt waren. Alle Beiträge suchen aus unterschiedlichsten Perspektiven nach Wechselwirkungen in deutsch-rumänischen Kulturfeldern; sie gewähren vielschichtige interkulturelle Einblicke und machen diesen Band lesenswert. Ellen Tichy Hermannstadt, im Mai 2015

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