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1 1. Mose 8,1-12 Predigt am 4. Sonntag nach Epiphanias, 2. Februar 2014 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. 1 1 Da gedachte Gott an Noah und an alles wilde Getier und an alles Vieh, das mit ihm in der Arche war, und ließ Wind auf Erden kommen und die Wasser fielen. 2 Und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde gewehrt. 3 Da verliefen sich die Wasser von der Erde und nahmen ab nach hundertundfünfzig Tagen. 4 Am siebzehnten Tag des siebenten Monats ließ sich die Arche nieder auf das Gebirge Ararat. 5 Es nahmen aber die Wasser immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen die Spitzen der Berge hervor. 6 Nach vierzig Tagen tat Noah an der Arche das Fenster auf, das er gemacht hatte, 7 und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und her, bis die Wasser vertrockneten auf Erden. 8 Danach ließ er eine Taube ausfliegen, um zu erfahren, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden. 9 Da aber die Taube nichts fand, wo ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in die Arche; denn noch war Wasser auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in die Arche. 10 Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals eine Taube fliegen aus der Arche. 11 Die kam zu ihm um die Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Schnabel. Da merkte Noah, dass die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden. 12 Aber er harrte noch weitere sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wieder zu ihm. Wir bitten Herr, segne dein Wort an uns allen. Amen.

2 2 All is lost - Alles ist verloren! Ein Mann segelt mit seinem Boot in den Weiten des Indischen Ozeans. Mutterseelenallein. Wer dieser Mann ist, warum er dort unterwegs ist, wo er hin will das erfährt der Zuschauer nicht. Er spürt nur: dieser Mann ist ganz und gar auf sich allein gestellt. Plötzlich rammt ein Container, den ein Frachtschiff verloren hat, sein Boot und reißt ein Loch in die Bordwand. Die Versuche, das kleine Segelschiff zu reparieren, werden durch einen tropischen Seesturm zunichte gemacht, und das nächste Unwetter gibt ihm den Rest. Hilflos sieht der alte Mann sein Boot untergehen und treibt fortan in einer Rettungsinsel durch die Weiten des Meeres. So weit der Trailer, die offizielle Vorschau zu diesem Film, von der Kritik gerühmt als ein minimalistisches Meisterwerk. Denn er lebt von der Präsenz des einzigen Schauspielers, dem 77jährigen Robert Redford. Bis auf den Notruf über das Funkgerät am Anfang und den verzweifelten Hilferufen des einsamen Mannes, als ein Ozeandampfer nachts in seiner Nähe vorbeizieht, kommt der Film fast ohne Worte aus. Und das bei über 100 Minuten Länge! Vielleicht ein besonderer Anreiz gerade für einen Prediger, sich dieses hoch gelobte Werk einmal anzusehen. ;-) Ob dieser Film ein happy end hat, ein glückliches Ende? Ich weiß es nicht. Ich hab den Film noch nicht gesehen. Der Titel jedenfalls deutet was anderes an: All is lost - Alles ist verloren! So mag sich auch Noah gefühlt haben, allein mit einigen Familienangehörigen und einem ganzen Stall voll Tieren unterwegs auf dem Meer der Sintflut. All is lost - Alles ist verloren! Ihre Welt, all ihre Freunde und Nachbarn alles verloren. Untergegangen. Ertrunken. Bedeckt von ungeheuren Wassermassen. Hundertundfünfzig Tage schon treiben sie auf diesem Meer. Orientierungslos. Ohne Ziel. Die Vorräte reichen nicht ewig. Und Holz bleibt Holz, auch wenn es nach göttlichen Bauplänen mit Pech verklebt und imprägniert ist. Auch die Sintflut, liebe Gemeinde, auch die Sintflut in der Erzählung der Bibel ist ein minimalistisches Meisterwerk. Sie kommt mit wenigen

3 3 Worten aus. Was in den Menschen vorgeht in jenen hundertundfünfzig Tagen, was in der Arche passiert, jenem Kasten aus Tannenholz, bleibt der Phantasie des Zuschauers überlassen. Er weiß zwar, dass Gott den Noah und seine Leute retten will, als er ihnen gebietet, in die schützende Arche zu gehen. Aber in dem ungeheuren Chaos, das dann ausbricht, sind sie allein. Gott kommt nicht mehr vor. Wer die Geschichte aufmerksam liest, fragt sich: Wo ist eigentlich Gott geblieben? Hat er Noah vergessen? Erst nach hundertundfünfzig Tagen kommt Gott wieder ins Spiel: Da gedachte Gott an Noah und an alles wilde Getier und an alles Vieh, das mit ihm in der Arche war, und ließ Wind auf Erden kommen und die Wasser fielen. Die Wasser gehen zurück. Langsam. Sehr langsam. Wieder viele, unendlich quälend lange Tage! Und auch als der Kasten endlich auf Grund läuft am Gebirge Ararat, dauert es mehr als zwei Monate, bis dann endlich die Gipfel der Berge zu sehen sind. Nach vierzig Tagen tat Noah an der Arche das Fenster auf, das er gemacht hatte, und ließ einen Raben ausfliegen Aber der Rabe, den Noah ausfliegen lässt, bringt noch kein eindeutiges Zeichen mit, dass man langsam ans Aussteigen denken könnte. Danach ließ er eine Taube ausfliegen, um zu erfahren, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden. Aber auch sie kommt wieder zurück. Wieder 7 lange Tage Warten. Da ließ Noah abermals eine Taube fliegen aus der Arche. Aber auch sie findet keinen Platz zum Leben. All is lost - Alles ist verloren? Nein, diesmal nicht. Denn die Taube hat mit ihrem Schnabel ein Blatt von einem Olivenbaum abgebrochen und bringt es mit. Ein Zeichen nur. Aber: Es gibt Hoffnung! Ein Olivenbaum hat frische Blätter ausgetrieben! Die Erde lebt! Trotz der globalen Katastrophe! Trotz der Schuld der Menschheit, die diese Katastrophe ausgelöst hatte. Im Jahr Jahre nach der Menschheitskatastrophe des 2.

4 4 Weltkrieges - hat Pablo Picasso sich von diesen biblischen Motiv inspirieren lassen, als er die Friedenstaube für den Weltfriedenskongress in Paris entwarf: Die Taube mit dem Ölblatt im Schnabel. (Kanzelbild; Kopie am Ende der Predigt) Noch mehrfach hat er dieses Motiv in anderen Arbeiten benutzt. Seitdem ist sie ein weltweites Symbol für Frieden geworden. Sie inspirierte Autoren für Kinderlieder ebenso wie Grafiker und Künstler. Jeder kennt inzwischen dieses Motiv. Und wenn man Konfirmanden fragt: Was bedeutet eigentlich das Symbol Taube in der Kirche, z.b. Bei einer Darstellung der Taufe Jesu, dann kommt es wie aus der Pistole geschossen: Frieden! Dass die Taube schon seit alters in der kirchlichen Kunst ein Sinnbild für den Heiligen Geist steht, der von oben herab auf den Menschen kommt und ihn erfüllt, wie bei der Taufe Jesu berichtet wird, das wissen die wenigsten. Und dass die Taube mit dem Ölblatt oder Ölzweig aus der Noah- Geschichte stammt, ist auch nicht viel mehr verbreitet. Weil sie aber da ihren Ursprung hat, bedeutet sie auch mitnichten einfach Frieden. Schon gar nicht solchen Frieden, den wir Menschen machen - zumal meist erst dann, wenn wir es müde geworden sind, Krieg zu führen. Sondern: Die Taube mit dem Olivenblatt zeigt: Gott macht Frieden! Denn Gott ist gnädig. Er rettet durch die Katastrophe hindurch, in die die Menschheit sich durch ihre Sünde gebracht hat, durch ihre Gottlosigkeit, durch ihr Gott spielen wollen. Gott macht Frieden mit diesen, an sich so gottlosen Menschen! Das zeigt diese Friedenstaube dem Noah. Aber er harrte noch weitere sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wieder zu ihm. Sie hat endlich ihren Platz zum Leben auf dem Trockenen gefunden. Nicht lange danach geht Noah mit seiner Familie und all den anderen Lebewesen an Land. Und Gott verspricht ihm: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.. Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost

5 5 und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 1 Besser geworden ist es mit den Menschen seitdem nicht. Noch immer, und immer wieder spielen die Menschen das alte Spiel: Sollte Gott gesagt haben...? und machen, was sie für richtig halten, erklären für gut oder böse, wie sie es gerade brauchen. Und wir, liebe Gemeinde, sind alle mittendrin und mehr oder weniger daran beteiligt. Nicht nur die anderen, sondern auch wir sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten wie der Apostel Paulus im Römerbrief nachweist. 2 Aber anders als damals zu Noahs Zeiten will Gott die Welt und die Menschen, die er geschaffen hat, nicht wieder aufgeben. Deshalb hat er den Fluch der Sünde ganz auf sich genommen. Hat ihn einsam ans Kreuz getragen. Ist dafür mutterseelenallein - ja noch schlimmer: von Gott verlassen - zugrunde gegangen. Gott hat sich selbst aufgegeben. All is lost! - Alles ist verloren! So haben das jedenfalls alle gedacht, die dabei gewesen sind und die auf ihn gehofft hatten. Erst so nach und nach, frühestens nach Ostern haben sie begriffen: Gott hat sich selbst aufgegeben, weil er uns nicht aufgeben wollte und weil er uns nicht aufgeben wird! Karfreitag ist so was wie die Sintflut, die Gott über sich selbst kommen lässt in Christus, den wahren Gott und wahren Menschen. Ein für alle Mal: All is lost! Und Ostern, da hat sich die Todesflut ausgetobt und gibt das Leben wieder frei, neues Leben! Ein für alle Mal: Alles ist gewonnen! Ein für alle Mal - auch für uns, dich und mich! All is lost das war einmal! Amen. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle menschliche Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen Mose 8, Röm. 3,23; wörtlich:»alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte.«

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